Startseite HiFi Elektronik Netzwerk-Streamer FiiO R7 im Test: Praktischer Netzwerk-Player für den Schreibtisch

FiiO R7 im Test: Praktischer Netzwerk-Player für den Schreibtisch

Ein All-in-One-Netzwerk-Player für den Schreibtisch? Kompatibel mit den meisten Kopfhörern und Aktivboxen? Unter 1.000 Euro? Wir haben uns den FiiO R7 ganz genau angesehen.
HIFI.DE Test | FiiO R7
Eingänge
1x Cinch, 1x optisch, 1x Koax, USB-A, USB-C, SD-Karte
Audio-Ausgänge
2x Cinch, 1x XLR, 1x optisch, 1x Koax
Kopfhörer-Anschluss
1x 6,3 mm, 1x 4,4 mm, 1x XLR
Quellen kabellos
Airplay 2, Bluetooth aptX HD / LDAC
Integrierte Streamingdienste
Tidal, Qobuz, Spotify Connect, Napster, Deezer, Amazon Music u.a.
Abmessungen (BxHxT)
110 x 160 x 134 mm
Preis
769 Euro
In Kürze
Ein All-in-One-Paket aus allen digitalen Musikquellen, die du dir wünschen kannst, Funktionsvielfalt und tollem Sound. Der FiiO R7 ist in seiner Preisklasse ein absolut verlockendes Angebot.
Vorteile
  • Detailreicher Sound an Kopfhörern und Lautsprechern
  • Spielt Musik von jeder digitalen Quelle und so ziemlich jedem Streamingdienst
  • Praktisches Android-Betriebssystem
Nachteile
  • Könnte etwas mehr Nachdruck im Bass vertragen
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FiiO hat sich seit seiner Gründung 2007 zu einer der führenden Marken für Kopfhörer-Verstärker und mobile Player gemausert. Der FiiO R7 ist das neue Flaggschiff der Marke und soll auf deinem Schreibtisch oder als Teil deiner HiFi-Anlage direkt mehrere Aufgaben erledigen. Denn im FiiO R7 vereinen sich ein anspruchsvoller Kopfhörer-Amp mit umfänglicher Streaming-Auswahl. Aber auch ein Vorverstärker für deine Endstufen oder Aktivboxen ist an Bord. Wir haben den FiiO R7 getestet und verraten dir, was du vom Tausendsassa erwarten kannst.

Hier geht es direkt zum Angebot des FiiO R7:

FiiO R7 angewinkelt schräg rechts
Der FiiO R7 verspricht dir tollen Sound an so ziemlich jedem Kopfhörer und jeder HiFi-Anlage. Kann er diesem Versprechen gerecht werden?

FiiO R7 im Detail: Einmal mit allem, bitte …

Modernes HiFi macht einem das Schubladendenken schwer. Früher gab es Quellen, HiFi-Verstärker und Lautsprecher – bzw. Kopfhörer. Mit Aktivlautsprechern, Streaming-Verstärkern oder Highres-Playern verschmelzen die Kategorien immer weiter. Oft ist dann die erste Frage, die wir uns stellen müssen: „Was ist das überhaupt?“.

Der FiiO R7 passt theoretisch in gleich vier Schubladen: Kopfhörerverstärker, Netzwerk-Player, Vorverstärker und DAC. Wir haben uns für eine Bewertung als Netzwerk-Player entschieden, wie schon beim Teac NT-505-X, der auch als Preamp oder Kopfhörerverstärker durchgehen würde.

FiiO R7 Regler an Front
Vier Verstärker-Modi bietet dir der FiiO R7: Kopfhörer und regelbarer Vorverstärker-Ausgang, nur Kopfhörer, nur Vorverstärker und fixer Line-Ausgang. Letzterer kann und sollte nur verwendet werden, wenn keine Kopfhörer angeschlossen sind.

Das schicke Metallgehäuse des FiiO R7 hat eine Kantenlänge von ca. 11 x 16 x 13 Zentimetern und wird an der Front von einem großen Touchscreen und zwei Reglern dominiert. Mit ihnen stellst du die Lautstärke und den Verstärker-Modus ein. Du kannst dich nämlich entscheiden, ob du Kopfhörer oder Aktivboxen, beides zusammen oder nur einen Verstärker per Hochpegelsignal befeuern möchtest. Unter den Reglern sitzen – verborgen hinter einer Abdeckung – gleich drei verschiedene Kopfhörerbuchsen.

Für jede Aufgabe gewappnet

Du hast die Wahl zwischen der klassischen großen Klinke mit einem Durchmesser von 6,3 Millimetern, sowie zwei symmetrischen Schnittstellen: vierpoliges XLR und eine 4,4-mm-Pentaconn-Buchse. Ein Adapter von großer zu kleiner 3,5-mm-Miniklinke liegt ebenfalls bei. So kannst du wirklich jeden fast HiFi-Kopfhörer mit dem FiiO R7 verbinden. Etwa den Sendy Audio Peacock, der sowohl mit Pentaconn, als auch mit XLR-Kabel geliefert wird.

Kopfhörer-Buchsen Front
Drei verschiedene Kopfhörerbuchsen stellt der FiiO R7 bereit. Mit dem beiliegenden Adapter auf Miniklinke kannst du so ziemlich jeden Kopfhörer anschließen.

Weitere Anschlüsse des R7 befinden sich auf seiner Rückseite – und hier geht es ziemlich gedrängt zu: Gleich drei analoge Line-Out-Ausgänge stehen zur Verfügung: Zweimal als Cinch-Paar (aus welchen Gründen auch immer), und einmal als symmetrischen XLR-Anschluss). Hinzu kommen jeweils ein optischer und ein koaxialer Digitalausgang. Eingänge gibt es nur digitale: Ebenfalls jeweils einmal Toslink und einmal Koax, sowie USB-A, USB-C und sogar ein Steckplatz für SD-Karten.

Ein Adapter für microSD-Karten steckt bereits im Slot. Eine LAN-Buchse sowie eine Antenne für die Verbindung via WLAN und Bluetooth bilden die Verbindung zur Außenwelt. Der Netzwerk-Player hat also alles Wichtige an Bord, um deine digitale Musiksammlung auf so ziemlich jede erdenkliche Art entgegenzunehmen.

FiiO R7 Rückseite totale
Der FiiO R7 bietet dir für so ziemlich jeden Anwendungsfall den passenden Stecker und die richtige Buchse.

Statt eines speziellen Streamingsystems, wie es etwa beim NAD C 658 in Form von BluOS zum Einsatz kommt, setzt FiiO beim R7 auf Android. Dementsprechend kannst du auch die App jedes beliebigen Streamingdienstes auf den Player laden. Das nutzen wir direkt aus, stecken einen Kopfhörer in den FiiO R7 und hören genau hin.

FiiO R7 im Klangtest: Viel Klang mit sauberen Details

Für unsere erste Klangeinschätzung holten wir unseren verlässlichen Meze 99 Classics aus dem Regal. Der geschlossene Kopfhörer schafft eine schöne Balance aus Detailreichtum und Basswiedergabe. Der Klang des FiiO R7 spiegelt diesen Charakter wider, arbeitet Stimmen sämtlicher Couleur sauber heraus, kann auf Wunsch aber auch herzhaft zupacken.

Als klangliche Referenz dient uns einmal mehr der Chord Mojo 2. Zwar ist der mobile Kopfhörerverstärker im Vergleich zum FiiO R7 geradezu spartanisch ausgestattet, klanglich mussten sich aber schon ganz andere Player merklich strecken, um mit ihm mitzuhalten. Und auch der FiiO R7 zeigt sich im Vergleich zum kleinen Mojo weniger filigran, stellt die Bühne nicht ganz so weit dar und packt im Bassbereich zwar durchaus kräftig, aber mit einem Hauch weniger Kontrolle und Nachdruck zu.

FiiO R7 Display frontal Roon
Die Ringe leuchten je nach Qualität deiner Musik in unterschiedlichen Farben. Gelb deutet auf Highres hin.

Die Band Meute bezeichnet sich selbst als „Techno Marching Band“. Die elf Musiker schneidern bekannten Liedern und eigenen Kreationen ein Kleid aus Blechgebläse und fetten Beats. Das Cover von Sail – ursprünglich von Awolnation – gewinnt so noch mal mehr Drive. Wer hätte gedacht, dass ein Gitarrensolo über Saxofon noch mal mehr Spaß machen kann. Das Sousafon, das direkt zu Beginn für den Beat sorgt, geht am Mojo aber noch mal eine Lage tiefer, an der Grundstimmung des Stücks ändert das jedoch nichts.

Keine Angst vor großen Kopfhörern

Jetzt wollen wir es wissen und streamen Yosi Horikawas Klangkollage Bubbles. Gleichzeitig wechseln wir vom Meze auf den offenen Sennheiser HD 800 S. Das heißt auch, dass es von 32 Ohm Impedanz hinauf auf 300 Ohm geht. Kein Problem für den R7. Über den Touchscreen setzen wir den Gain des FiiO von „High“ auf „Super High“. Und schon titschen, perlen und prallen diverse Bälle, Kugeln und sonstige Objekte durch unsere Hörfeld. Der Tischtennisball lässt sich besonders deutlich heraushören. Keine leichte Aufgabe, die der FiiO R7 aber mit Bravour meistert.

Mitgelieferte Sockel
FiiO legt dem R7 zwei Sockel mit verschiedenen Aufstell-Winkeln und passende Klebestreifen bei. So kannst du sicherstellen, dass der Player stabil steht.

Dass der Mojo 2 noch mal straffer klingt und die Töne noch etwas besser kontrollieren kann, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Für ein Gerät, dessen Budget nicht bloß in DAC und Kopfhörer-Amp, sondern auch in ein umfangreiches Streaming-Deck und deutlich mehr Ein- und Ausgänge fließen muss, ist die Performance des FiiO R7 einfach toll.

Der FiiO R7 am Verstärker

Genug der Kopfhörer, jetzt wollen wir den FiiO R7 an einer HiFi-Anlage sehen. In unserem Testraum wärmen sich bereits die Wharfedale Elysia 1 auf. Als Zuspieler dient der Leak Stereo 230. An dessen zweiten Cinch-Eingang schließen wir den R7 nun im Hochpegel-Modus an. Als direkter Nachbar auf Steckplatz eins des Leak-Verstärkers hängt übrigens der Chord Hugo 2. Unser aktueller Testsieger in Sachen D/A-Wandlung kostet mehr als das Dreifache, doch wie groß sind die klanglichen Differenzen?

Anschlüsse Detail
Über die beiden Cinch-Ausgänge und die XLR-Buchsen kannst du den FiiO R7 auch an deinen Verstärker, deinen Endstufen oder Aktivboxen anschließen.

Als Erstes schicken wir Kae Tempest mit I Saw Light ins Rennen. Eine schwierige Nummer für jede Anlage. Leicht verzerrte Elektroklänge treffen auf eine glasklare Stimme und satte Bässe. Auch hier kann der FiiO R7 alle Register ziehen. Akteure und Effekte verteilt er gezielt im Raum, die feinsten Details fasern ihm aber etwas aus.

Bei Dub in a Time of Cholera von Dub Colossus wirken die Bässe über den Hugo 2 noch mal fester und einen Hauch tiefer. Auch die Musiker:innen treten einen Schritt zurück und geben dem Geschehen vor dir mehr Raum. Andersherum betrachtet scheint der FiiO R7 die Musik näher an dich heranzulassen.

Für ein Kopf-an-Kopf-Rennen ist der Abstand zwischen Hugo und R7 noch zu groß. Dennoch ist es mehr als erstaunlich, wie nahe der deutlich günstigere FiiO dann doch dem Chord-DAC kommt.

Alle von uns getesteten Netzwerk-Player kannst du in unserer Bestenliste miteinander vergleichen:

FiiO R7 im Praxis-Check: Die ganze Welt des Streamings

Trotz der enormen Quellenauswahl und Möglichkeiten lässt sich der FiiO R7 sehr einfach bedienen. Das liegt besonders an dem maßgeschneiderten Android-Betriebssystem, das dem Amp als Basis dient. Aber auch wenn du eher auf Apple setzt, wirst du dich sehr schnell an die Gesten und Bedienelemente gewöhnen. Apropos Apple: Der FiiO R7 ist – zusammen mit dem Eversolo DMP-A6 Master Edition – einer von nur ganz wenigen Netzwerk-Playern, die Apple Music unterstützen. Ironischerweise Android sei dank: denn die App kannst du dir einfach aus dem Play Store der Konkurrenz auf den Player laden.

FiiO R7 Front Display Apps
Dank Android-Betriebssystem kannst du so ziemlich jeden Musikdienst auf dem R7 installieren – sogar Apple Music!

Unter den bereits installierten Apps befindet sich neben Tidal, Spotify und Qobuz auch FiiOs eigene Musik-App. Über diese kannst du deine persönliche, digital abgelegte Musiksammlung im Blick behalten. Hast du die App hingegen auf deinem Handy installiert, kannst du über sie auch einige FiiO-Geräte steuern. Entweder via Bluetooth oder WLAN. Leider konnten wir diese Funktion beim FiiO R7 noch nicht überprüfen. Die App erkannte den neuen Schreibtisch-Player noch nicht.

Doppelter Roon-Player

Das macht aber nichts, wenn du beispielsweise Roon benutzt. Auch das Musikserver-System kannst du als App auf den R7 laden. Alternativ kannst du aber auch Roon auf deinem Laptop, Tablet oder Smartphone bedienen und den R7 als Quelle auswählen. Denn zusätzlich zur Roon-App-Unterstützung ist der kleine Amp auch als Roon Ready zertifiziert. Die letztere Option hat gleich zwei Vorteile: Du kannst einerseits auf ein größeres Display zurückgreifen, wenn du Roon auf deinem PC oder Tablet benutzt.

Zum anderen besitzt der FiiO R7 einen designierten Roon-Ready-Modus. Dieser soll den Player auf die Wiedergabe via Roon optimieren. Den Übergang in diesen Modus erkennst du einerseits an einem leisen Relais-Klacken aus dem Gehäuse, andererseits daran, dass viele Funktionen des FiiO nicht mehr auswählbar sind. Natürlich kannst du weiterhin die Lautstärke anpassen und die Musikwiedergabe steuern.

FiiO R7 Display schräg Roon
Roon läuft problemlos auf dem R7. Du kannst aber auch den designierten Roon-Ready-Modus verwenden und den R7 von einem anderen Gerät aus steuern.

Neben diesem Modus bietet der FiiO R7 auch noch sieben weitere Modi, darunter auch Einstellungen zur Verbindung via AirPlay oder für die Nutzung als reinen USB-DAC. Im Grunde kannst du die diese Modi so vorstellen, als wenn du den genutzten Eingang umschaltest. Standardmäßig ist der Android-Modus ausgewählt, mit dem du auf den Home-Bildschirm und die Einstellungen Zugriff hast.

Du kannst dir den FiiO R7 also wie ein auf Musikwiedergabe spezialisiertes Smartphone vorstellen. Zumindest lässt er sich genauso einfach bedienen und bietet ähnliche Einstellungen, von denen die Umwandlung aller Signale in DSD oder bidirektionales Bluetooth über die Codecs aptX HD und LDAC nur den Anfang darstellen.

Design: Perfekt für den Schreibtisch

Die oben beschriebene Technik steckt in einem gut verarbeiteten Metallgehäuse. Seine Seiten sind durch ein cooles Bienenwabenmuster durchbrochen. Das hat zwei Vorteile: Der R7 überhitzt nicht und du kannst einen Blick auf die inneren Bauteile werfen. Je nach Präferenz – oder Aufstellungsort – kannst du den R7 auf einen von zwei beiliegenden Sockeln stellen. Diese schützen die Unterseite vor Kratzern und sorgen für einen im wahrsten Sinne des Wortes erhabenen Auftritt. Einer der Sockel ist leicht angeschrägt. Gerade auf dem Schreibtisch hast du so einen besseren Blickwinkel auf das Display. Eine Kante hinten am Sockel sorgt dafür, dass der R7 nicht herunterrutschen kann.

FiiO R7 schräg auf angewinkeltem Sockel
Hinter dem Lüftungsgitter – und einem feinen Metallnetz geschützt – kannst du die Elektronik des FiiO R7 ausmachen. Auf dem schrägen Sockel kommt er besonders gut zur Geltung.

Wie wir es schon von anderen DAC und Netzwerk-Playern kennen, gibt dir auch der FiiO R7 Auskunft über die Art deiner Musik. Die beiden Regler an der Front haben dafür einen leuchtenden Ring. So bedeutet etwa Gelb Highres oder aptX HD, Magenta MQA und Grün DSD. Genauere Informationen zu Auflösung und Bittiefe kannst du dem Display entnehmen.

Fazit: Modernes HiFi par excellence

Der FiiO R7 unterstützt alles an Kopfhörern, egal ob kabelgebundener Luxus oder Bluetooth-Bequemlichkeit. Er befeuert Aktivlautsprecher und Endstufen und dient am Verstärker als Netzwerk-Player. Dazu gibt es alle benötigten Apps, sinnvolle Einstellungen und hervorragenden Klang, der in dieser Preisklasse und mit diesem Funktionsumfang schwer zu schlagen ist. Es fällt wirklich sehr schwer, Kritik an diesem Gesamtpaket zu üben.

Vielleicht könnte der Klang einen Hauch mehr Bass vertragen. Vielleicht fehlen dir analoge Eingänge, um auch noch deinen Plattenspieler anzuschließen. Aber du siehst, dass wir uns hier schon sehr weit aus dem Fenster lehnen müssen, um etwas zum Meckern zu finden. Am Ende bleibt der FiiO R7 ein extrem vielseitiger Netzwerk-Player / Kopfhörer-Verstärer, der sich sowohl auf deinem Schreibtisch als auch in deinem HiFi-Rack wohlfühlt. Und das für einen Preis, der nur auf den ersten Blick hoch wirkt.

HIFI.DE Testsiegel Netzwerk-Player FiiO R7 8.5

Hier kannst du den FiiO R7 direkt kaufen:

Technische Daten
Eingänge 1x Cinch, 1x optisch, 1x Koax, USB-A, USB-C, SD-Karte
Audio-Ausgänge 2x Cinch, 1x XLR, 1x optisch, 1x Koax
Kopfhörer-Anschluss 1x 6,3 mm, 1x 4,4 mm, 1x XLR
Chromecast Built-In
Quellen kabellos Airplay 2, Bluetooth aptX HD / LDAC
Integrierte Streamingdienste Tidal, Qobuz, Spotify Connect, Napster, Deezer, Amazon Music u.a.
MQA Ja
Roon ready Ja
Multiroom
Raumeinmessung
Netzwerk LAN, WLAN
Gehäuse-Ausführungen Schwarz, Weiß
Mitgeliefertes Zubehör Klinkenadapter, Micro-SD-Adapter, USB-Kabel, 2x Sockel, Sicherung
Abmessungen (BxHxT) 110 x 160 x 134 mm
Gewicht 1,28 kg
Preis 769 Euro

Ein eigener Netzwerk-Player ist dir zu umständlich? Wir haben auch viele Streaming-Verstärker getestet. Diese haben den Streamer bereits eingebaut:

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