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Bluesound Node X im Test: Netzwerk-Player mit Performance-Boost

Der Netzwerk-Player Bluesound Node X will etliche Streamingdienste, großartigen Klang und eine leichte Bedienung in sich vereinen. Ob das gelingt, hat HIFI.DE getestet.
HIFI.DE Test | Bluesound Node X
Eingänge
Analog AUX / Optisch (Kombi-Miniklinke), HDMI-eARC
Audio-Ausgänge
1x Cinch (fix / regelbar), 1x Kopfhörerbuchse (6,3 mm), 1x digital Koax, 1x digital optisch, 1x USB 2.0
Quellen kabellos
AirPlay 2, Bluetooth aptX HD
Integrierte Streamingdienste
Tidal Connect, Qobuz, Spotify Connect, Deezer, Napster, Amazon Music u.a.
Gehäuse-Ausführungen
Silber
Abmessungen (BxHxT)
220 x 46 x 146 mm
Preis
799 Euro
In Kürze
Die 200 Euro Mehrpreis lohnen sich, zumindest aus audiophiler Sicht: Der Bluesound Node X gehört zu den bestklingenden Netzwerkplayern unter 1000 Euro. Ebenfalls herausragend gut sind seine Praxiseigenschaften – sie entsprechen genau denen des Standard-Node.
Vorteile
  • Sehr eleganter, stimmiger Klang
  • Gutes Bedienkonzept, stabile App
  • Vielseitige Ausstattung
  • Exzellenter Kopfhörerausgang
Nachteile
  • Kein eigenes Display
  • Keine native Unterstützung für DSD
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Mit dem Bluesound Node X feiert die für ihr Mulitroom-System bekannte Marke den zehnten Geburtstag ihres potenten Netzwerk-Players. HIFI.DE hat sich den kompakten Tausendsassa in die Redaktion geholt und verrät dir, was dir das Sondermodell bringt.

Der Bluesound Node X gibt es im schicken Silber bei HiFi Klubben:

Zehn Jahre Bluesound Node

Früher war nicht alles besser. HiFi zum Beispiel hat von der Digitalisierung und Miniaturisierung extrem profitiert. Wenn du klug wählst und kombinierst, kommst du heute mit einem gegebenen Budget klanglich viel weiter als noch vor 20 Jahren. Und genießt diesen Klang dank Streaming in einer grenzenlosen musikalischen Vielfalt. Nur Neugier und Begeisterungsfähigkeit musst du selbst mitbringen. Wenn wir Geräte aussuchen müssten, die diesen HiFi-Fortschritt perfekt abbilden, wäre der Bluesound Node X auf jeden Fall dabei.

Bluesound Node X 3-Seiten-Ansicht
Der Node X will alles können, was schon der normale Node kann – aber besser.

Ein Netzwerk-Player, der Musik in praktisch jeder Form abspielt, die du auf Festplatten oder einem entfernten Cloud-Server finden kannst. Der mit einem mächtigen, nach kurzer Gewöhnung aber völlig intuitiven Bedienkonzept Zugang zu dieser Vielfalt gewährt. Und der klanglich auch neben zehnmal so teuren, zehnmal so schweren Geräten bestehen kann. Verbinde ihn mit einem Vollverstärker oder einem Paar Aktivboxen, und die Streamingwelt steht dir offen.

Der originale Node kam 2013 auf den Markt. Aktuell steht die vierte Generation N130 im Handel und wird auch weiterhin erhältlich bleiben. Der Node X ist ein technisch aufgewertetes Jubiläumsmodell zum zehnten Geburtstag. Daher das X. Am D/A-Wandler, der den Klang sämtlicher analoger Ausgänge mit prägt, soll sich Entscheidendes getan haben. Ebenso am Kopfhörerausgang. Da der Node schon vorher ein guter und extrem praxisfreundlicher Player war, waren wir sehr gespannt, wie sich der neue im Hörraum schlagen würde.

Bluesound Node X Rückseite Anschlüsse frontal
Die Anschlüsse des Node X reichen für so ziemlich jeden Anwendungsfall.

Bluesound Node X im Hörtest: X-zellent!

Zum Vergleich der analogen Line-Ausgänge wartete bereits der Linn Sneaky Music DS an unserer Testanlage. Nicht, weil wir keine neueren Spieler hätten – die kamen später auch noch zum Einsatz. Sondern weil der Sneaky, Baujahr 2008, auch für sämtliche bisherigen Node-Modelle schon als Maßstab diente. Und dabei aus jedem Vergleich siegreich hervorgegangen war.

Beide Spieler – Node X und Sneaky – hingen für diesen Vergleich per Cinchkabel an einem Musical Fidelity M3si, der ein Paar Tannoy Legacy Eaton antrieb. Die digitale Lautstärkeregelung der Player blieb zunächst deaktiviert. In diesem Zustand liefern beide genau 2 Volt Augangsspannung, sind also gleich laut. Als Master-Pegelsteller diente dann der analoge Poti des Musical Fidelity.

Bluesound Node X Detail Bedienfeld
Unter dem Bedienfeld – und durch einen schicken Rahmen aus Gitter belüftet – arbeitet einer der bestklingenden Netzwerk-Player, die wir bisher testen konnten.

Seine Vorfahren mühten sich schon respektabel, aber letztlich erfolglos. Der Node X dagegen entscheidet den Hörvergleich gegen den Sneaky erstmals für sich. Dabei müssen weder er noch die Tester sich besonders anstrengen. Wir hören einfach mal in 1983 rein, ein Album der Singer-Songwriterin Sophie Hunger, das als CD-Rip auf unserer Hörraum-NAS liegt. Da gibt’s gleich im ersten Track wunderbar plastische, überzeugende Abbildung zu bestaunen.

Sophie Hunger steht zentral und vorn, dahinter sauber abgesetzt Backing Vocals, und alle Stimmen haben fast greifbare Konturen, klasse Klangfarben und kräftigen Körper. Eine einsame Bassdrum schlägt den Takt. Und schon an der erkennt man einen Unterschied zum Sneaky: Der Schotte formt die Trommel nicht so sorgfältig aus wie der Bluesound, konzentriert sich mehr auf den ersten Impuls und weniger auf das feine Ausklingen. Da ist natürlich auch etwas Geschmackssache dabei. Aber unstrittig wirkt das Instrument mit dem Bluesound Node X einen Tick realistischer. Selbst der Cambridge Audio CXN V2 kann da klanglich nicht ganz mithalten.

Bluesound Node X Zubehör Kabel
Alle für die erste Inbetriebnahme nötigen Kabel liegen dem Node X bei.

Kultiviert und fein, aber nie langweilig

Mit den Stimmen kann der Sneaky das Blatt auch nicht wenden. Denn auch die bleiben etwas mehr in der Boxenebene lokalisiert, treten nicht so frei wie über den Node X aus dem Mix in den Hörraum hinaus. Wir sprechen hier nicht von riesigen Unterschieden. Mit beiden Playern kannst du problemlos jahrelang hören. Ohne direkten Vergleich wird dir dabei vermutlich nie etwas fehlen. Aber es ist toll zu hören, wie der Node X zuverlässig, Album für Album, Feininformationen findet, die andere Player zu übersehen scheinen.

Die vielfältigen Geräusche und Fragmente von Funksprüchen im Hintergrund von Bless Us All (Retribution Gospel Choir – 2) erzeugen damit eine stärkere, stabilere Atmosphäre, noch bevor Sänger Alan Sparhawk seine Stimme erhebt. Und die erhebt sich tatsächlich, steht aufrecht vor den Boxen. Über den Sneaky und auch den alten Node bleibt sie einen Hauch blasser und flacher. Einzig der Teac NT-505-X kann hier noch ein Quäntchen mehr Klangqualität herauszaubern.

Bluesound Node X Bedienfeld
Das Bedienfeld leuchtet nur dann auf, wenn sich ihm deine Finger nähern. Dann können sie dort die Wiedergabe steuern und die Lautstärke anpassen.

Im Bass tut sich zwar nichts, was die HiFi-Welt aus den Angeln hebt. Aber der kunstvoll zusammengefügte Elektropop von Crystal Castles hat genau den richtigen Kick. Die Basslinien singen, die vielen elektronischen Einzelereignisse halten schön zusammen. So bildet das Wechselspiel zwischen dissonanter Hektik und elegant gleitenden Popmelodien, das die Band charakterisiert, einen besonders stimmigen Gesamteindruck. Per Koax-Digitalkabel an einem externen D/A-Wandler angeschlossen, ähneln sich alter und neuer Node so, dass sie nicht unterscheidbar sind. Das Gleiche gilt für die Verbindung via USB-Kabel.

Wie sich der Bluesound Node X im Vergleich mit allen anderen von uns getesteten Netzwerk-Playern schlägt, verrät dir unsere Bestenliste:

Technische Raffinesse beim Bluesound Node X

Du hast richtig gelesen: Der Node X verfügt über eine USB-A-Buchse der Spezifikation 2.0, der eine Doppelrolle spielt. Erstens nimmt er wie üblich USB-Sticks oder Festplatten an und offeriert dir die darauf befindliche Musik säuberlich sortiert zur Auswahl in der App. Zweitens kann er als asynchrone und damit jitterfreie Schnittstelle zu einem externen DAC dienen.

Bluesound Node X 3-seiten-ansicht von rechts
Der Bluesound Node X bietet mehr Optionen in seinem kompakten Gehäuse als so mancher Vollformatler.

Was angesichts der hohen Qualität des bordeigenen Wandlers aber gar nicht so häufig genutzt werden dürfte. Denn der interne DAC ist einer der zwei wichtigsten Unterschiede zum Standard-Node: Beschäftigt letzterer einen Wandler von Texas Instruments (Burr-Brown PCM 5242), hat der Node X den noch deutlich vornehmeren ESS 9028Q2M erhalten. Wobei der Chip allein noch keinen bestimmten Klang garantiert, und Bluesound mit dem neuen Wandler auch dessen gesamte Peripherie auf der dicht bevölkerten Hauptplatine umgestrickt hat. Die maximale Auflösung liegt dennoch, wie beim „normalen“ Node schon, bei maximal 192 kHz und 24 Bit. DSD wird übrigens nicht unterstützt. Fürs Highres-Streaming ist das jedoch völlig ausreichend.

Mehr Klang für deine Kopfhörer

Änderung Nummer zwei betrifft den Kopfhörerausgang. Den gab es vorher auch schon, mit 3,5-mm-Miniklinke und ordentlicher Qualität. Der X nimmt nun direkt die an hochwertigen HiFi-Kopfhörern üblichen großen Klinkenstecker auf. Klar gibt es auch HiFi-Modelle mit Miniklinke. Aber das ist leichter adaptierbar (meist mit einem mitgelieferten Aufsatz), als der umgekehrte Fall mit festem 6,3-mm-Stecker. Zumal letzterer auf jeden Fall robuster ist und die viel größere Kontaktfläche bietet.

Bluesound Node X Kopfhörerbuchse schräg Detail
Die große Kopfhörerbuchse bietet auch anspruchsvollen HiFi-Kopfhörern alles, was sie brauchen.

Gewachsen ist aber nicht nur die Anschlussbuchse, sondern vor allem der Verstärker dahinter: Bluesound bestückt den X mit den edlen „Achromatic Audio Amplifier“-Chips von THX. Die klingen in unseren Tests mit dem Sennheiser HD 800 S und dem (günstigen und guten) HiFiMan-Magnetostaten HE400se tatsächlich fantastisch: Fein, neutral, extrem verzerrungsarm. So gut, dass zumindest erschwingliche externe Kopfhörerverstärker gar nicht mehr anzutreten brauchen.

Vollgepackt mit Funktionalität

Unverändert prall ist die Ausstattung, die der Node X von seinem Vorgänger übernommen hat. Das BluOS-Streaming läuft dank schnellem Prozessor geschmeidig und stabil. Unsere Hörraum-NAS mit 35.000 Titeln ist in unter einer Stunde komplett gescannt und über das BluOS-App sauber sortiert verfügbar. Für Streaming aus der Cloud stehen Dutzende Dienste zur Auswahl, natürlich auch Tidal, Qobuz und Deezer mit ihren Lossless- oder gar Highres-Streams.

Bluesound Node X BluOS App
Die BluOS App gibt dir auf extrem übersichtliche und intuitive Weise Zugriff auf deine Streaming-Bibliotheken.

Wenn letztere in MQA verschlüsselt sind, hat Bluesound auch dafür den passenden Decoder an Bord. Einzig Apple Music fehlt, was aber mit Ausnahme von Sonos praktisch alle Netzwerk-Player betrifft und an der restriktiven Haltung von Apple liegt. Der BluOS-App merkst du ihre inzwischen zehnjährige Entwicklungszeit sehr positiv an: Besser lassen sich intuitive Bedienung und die hier gebotene Vielfalt an Möglichkeiten kaum vereinbaren.

Ein Sprung ins Streaming-Zeitalter für jede Anlage

Bluesound hat den Node so konstruiert, dass er unterschiedlichste Nutzungs-Szenarien unterstützt und zum Teil überhaupt erst ermöglicht. Zum Beispiel ist sein Audio-Ausgang wahlweise regelbar oder im Pegel fixiert. Das gibt’s öfter. Beim Node X folgen aber auch die Digitalausgänge der Lautstärkeregelung, sofern diese aktiviert ist. Das ist dann schon eher selten, aber in Verbindung mit bestimmten digitalen Endstufen oder Aktivboxen extrem praktisch.

Bluesound Node X Ausgänge Rückseite
Die beiden linken Cinch-Stecker geben das Signal an deinen Verstärker oder deine Aktivboxen in analoger Form aus. Daneben kannst du deinen Subwoofer anschließen. Die beiden digitalen Ausgänge rechts im Bild solltest du nur verwenden, wenn dein externer DAC besser ist, als jener des Node X.

Das gilt auch für den Anschluss für den Subwoofer mit umfangreichem Bassmanagement. Damit kannst du deine Hauptlautsprecher passgenau im Tiefton entlasten und das volle Potenzial der Kombination kompromisslos nutzen. Für solche Fälle – wenn der Node X also nicht nur Player, sondern auch Vorverstärker spielt – haben die Entwickler sogar an einen Analogeingang gedacht, damit in deiner kompakten Edel-Anlage zum Beispiel ein Plattenspieler mit eingebautem Vorverstärker mitspielen darf.

Und damit nicht genug: Deine Platten können auf Wunsch – genau wie alle anderen Eingangssignale – auch kabellos an weitere Komponenten deines BluOS-Kosmos geschickt werden. Also beispielsweise an den Bluesound Pulse 2i auf der Terrasse – oder den NAD M10 V2 im Büro. Analoge Quellen kabellos in dein Multiroom-System zu integrieren, schaffen nur ganz wenige. Die drei WiiM-Produkte Mini, Pro und Amp, sowie der Sonos Amp sind die Einzigen, die uns noch bekannt sind. Dieser kostet zwar deutlich weniger, kann klanglich jedoch nicht mit dem Node X mithalten.

Bluesound Node X Anschlüsse Detail Klinkenbuchsen
Leicht zu übersehen, aber eine echte Seltenheit: Über die Kombibuchse rechts neben dem optischen Ausgang kannst du sowohl optische als auch analoge Signale an den Node X schicken – Und von dort aus an weitere Lautsprecher in deinem Multiroom-System.

HDMI und bidirektionales Bluetooth

Ein weiterer wichtiger Tonlieferant könnte der Fernseher sein – dank HDMI-eARC wandelt sich der Node X automatisch zum Fernseher-Komplizen, ohne dass du dessen Fernbedienung auch nur in die Hand nehmen müsstest. Und ja: Es gibt eine Fernbedienung. Bei den anderen Nodes kostet sie Aufpreis, dem X liegt sie bei. Unverändert ist die dritte Bedienoption in Form einer Glas-Touchfläche im Deckel des Node. Ähnlich wie beim IR-Geber gehen da zwar nur Grundfunktionen wie Presets, Titelsprung und Lautstärke. Aber die klappen sehr elegant, weil der Node X über einen Näherungssensor verfügt, der die Touch-Felder dezent illuminiert, sobald deine Hand sich dem Gerät nähert.

Bluesound Node X Fernbedienung
Im Unterschied zum normalen Node, liegt dem Node X die Fernbedienung ohne Aufpreis bei.

Willst du auch dann nicht in der Nähe deines Node sitzen, wen du mit Kopfhörer hörst, ist der Player selbst dafür gerüstet. Sein Bluetooth-Modul arbeitet nicht nur mit dem Bluetooth-Codec aptX HD (sofern dein Bluetooth-Kopfhörer oder Wireless-Speaker sie unterstützt). Sondern tut das auch in beide Richtungen. Der Bluesound kann also nicht nur Bluetooth senden, sondern auch empfangen. Wir haben dennoch lieber mit unseren Kabel-Headphones gehört – weil die am Node X so überraschend highendig klingen.

Bleibt nur eine Frage zu klären: hat der Neue ein Metallgehäuse? Sieht so aus, hat er aber nicht. Schon weil die Antennen in seinem Inneren durch einen Kunststoffmantel viel besser nach außen funken können. Dennoch liegt der Node X schwer, solide und sehr hochwertig in der Hand. Dass sich 1,1 Kilo schwer anfühlen, zeigt, wie kompakt der Node wirklich ist: Soviel Funktion und ernsthafte HiFi-Qualität auf so engem Raum fasziniert immer wieder aufs Neue.

Bluesound Node X Gehäusekante
Das silberne Kunststoffgehäuse macht mit seinen abgerundeten Kanten und der schwarzen Linie einiges her.

Unser Fazit: Tut das Node?

Nicht immer halten Jubiläums-Sondermodelle, was sie versprechen. Der Node X zeigt, wie’s geht. Er ist zwar deutlich teurer als der Basis-Node, bringt jedoch auch klar nachvollziehbare Klangvorteile sowohl am Line- als auch am Kofhörerausgang. Das macht den klassischen Node nicht weniger attraktiv – auch der klingt zumindest über Line schon erstklassig. Es bietet aber eine extrem reizvolle Option für alle, die zwar das geschmeidig funktionierende BluOS verlockend fanden, denen am Node aber noch das gewisse, audiophile Etwas fehlte. Die Chancen stehen gut, dass sie es hier finden.

HIFI.DE Testsiegel Netzwerk-Player Bluesound Node X 8.7

Hier geht’s direkt zum Angebot des Bluesound Node X:

Technische Daten
Eingänge Analog AUX / Optisch (Kombi-Miniklinke), HDMI-eARC
Audio-Ausgänge 1x Cinch (fix / regelbar), 1x Kopfhörerbuchse (6,3 mm), 1x digital Koax, 1x digital optisch, 1x USB 2.0
Chromecast Built-In
Quellen kabellos AirPlay 2, Bluetooth aptX HD
Integrierte Streamingdienste Tidal Connect, Qobuz, Spotify Connect, Deezer, Napster, Amazon Music u.a.
MQA Ja
Roon ready Ja
Multiroom-fähig Ja
Raumeinmessung
Netzwerk LAN, WiFi
Gehäuse-Ausführungen Silber
Abmessungen (BxHxT) 220 x 46 x 146 mm
Mitgeliefertes Zubehör LAN-Kabel, Cinch-Kabel, Fernbedienung
Gewicht 1,1 kg
Preis 799 Euro

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