Die besten Streaming-Verstärker
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- Sehr ehrlicher, authentischer Klang
- Umfangreiche Streaming-Ausstattung
- Zuverlässige und bequeme Bedienung im Alltag
- Multiroom-fähig (Bluesound)
Nachteile- Klingt für manchen Geschmack vielleicht etwas zu schlank
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- Erstklassige Verarbeitung
- Substanzreicher, ausgewogener Klang
- Sehr rauscharmer, voll MC-tauglicher Phonoeingang
Nachteile- Hoher, aber angemessener Preis
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- Gänsehaut-Klang
- Ausgereifte App
- Edles Design
- Makellose Verarbeitung
Nachteile- Nur ein analoger Eingang
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- Herrlich klarer, lebendiger Klang mit hoher Dynamik
- Leistungsfähiges Einmess-System
- Umfangreiche Streamingfähigkeiten, ausgereiftes Bedienkonzept
- Bluetooth- Empfänger und -Sender
Nachteile- Hoher Preis
- Kein Anschluss für kabelgebundene Kopfhörer
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Vorteile
- Natürlicher, dynamischer Klang
- Vielseitiges und komfortables Streaming
- Exzellentes Raumakustik-Programm
Nachteile- Raumeinmessung braucht Zeit und Arbeit
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- Hervorragende Ausstattung inkl. HDMI und Phono-Eingang
- Sehr gutes Display
- Auswechselbare Seitenblenden
Nachteile- App funktional, aber gelegentlich etwas unübersichtlich
- Klang manchmal zu analytisch
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- Druckvoller, sauberer Klang
- komfortables Streaming
- große Auswahl an kompatiblen HEOS-Geräten
Nachteile- kein USB-Audio
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- Hervorragender Klang in jedem Raum
- HDMI mit eARC für besseren TV-Sound
- MM-Phonovorstufe für den Plattenspieler integriert
Nachteile- Keine Fernbedienung im Lieferumfang
- Kein grafisches Display
- Eigene App und Web-Interface etwas umständlich
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- Umfassende Streaming-Ausstattung
- 6 HDMI-Anschlüsse
- Angenehmer, runder Klang
Nachteile- HDMI ohne eARC
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Vorteile
- Entspannter, kraftvoller Klang
- Gut an Hörraum und Lautsprecher anpassbar
- Feine Verarbeitung
Nachteile- Hübsches, aber recht kleines Display
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- Sehr sauberer, natürlicher Klang
- Vornehme Verarbeitung
Nachteile- Keine Lossless-Streamingdienste integriert
- Keine eigene App
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- Reiche Auswahl an Streamingstandards
- Spielt DSD, decodiert MQA
- Wertige Optik und Haptik
Nachteile- Kommt bei höheren Lautstärken an seine Grenzen
- App-Integration nicht perfekt
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Vorteile
- Natürlicher, musikalischer Klang
- Große Funktionsvielfalt und offen für Erweiterungen
- Passt ins kleinste Regal und bleibt im Betrieb kühl
Nachteile- Kleines, wenig informatives Display
- HDMI-Buchse nur als Ausgang nutzbar
- Drehknöpfe etwas wackelig
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- Kräftiger, dynamisch klingender Verstärker
- Bluetooth-Sender z.B. für Wireless-Kopfhörer
- Dezentes, wohnzimmerfreundliches Design
Nachteile- keine Multiroom-Funktion
- Kein Streaming von HighRes-Inhalten
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- Komfortable, intuitive Bedienung
- Knackiger, dynamischer Klang
- Viele unterstützte Formate und Musikdienste
Nachteile- Kein Display
- Fernbedienung nur gegen Aufpreis
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- Sehr stabiles, zuverlässiges Streamingsystem
- Hohe Leistung, spielt gut mit fast allen Boxen
- Riesige Auswahl an Musikdiensten
Nachteile- Keine Wiedergabe von HighRes-Dateien (nur bis 48kHz Abtastrate)
- kein Bluetooth
Du suchst einen Streaming-Verstärker? Das solltest du wissen:
Eine geniale Kombination: In einem Streaming-Verstärker sind alle Elektronik-Komponenten für eine komplette Anlage enthalten. Die Musik kommt entweder aus dem Netz oder von deiner lokalen PC-Festplatte, USB-HDD oder NAS. Weitere Zuspieler anzuschließen erübrigt sich da meist – es sei denn, du willst noch einen Plattenspieler nutzen oder den TV-Ton in die Anlage holen.
Genauso vielseitig wie das Musikangebot sind die Spielarten an Streaming-Amps: Von smarten Kompaktgeräten bis hin zu audiophilen Wuchtbrummen reicht das Spektrum. Aber es gibt noch einige Faktoren, die für deinen Musik-Alltag mehr zählen als Größe und Gewicht: Der Streamingteil muss in Ausstattung und Bedienung deinen Vorstellungen entsprechen. Schließlich soll die Anlage ihrem Besitzer zu Diensten sein und nicht umgekehrt.
Netzwerk-Frage: LAN oder WLAN? Am besten beides
Klar: Ohne Netzwerkzugang ist ein Streamer oder Streaming-Amp sinnlos – oder zumindest fast. Es gibt einige wenige Modelle, die tatsächlich ohne App steuerbar sind, und die auf eine direkt angesteckte USB-Festplatte zugreifen können. Damit könntest du dann ohne jede Netzwerk-Infrastruktur Musik machen, etwa für eine Party außerhalb der eigenen Wohnung.
Aber auch diese Offline-fähigen Modelle haben natürlich stets LAN und fast immer auch WLAN eingebaut. Letzteres lassen manche High-End-Hersteller (etwa Linn) aber immer noch weg – und das hat auch seine Gründe: Am LAN-Kabel funktioniert Streaming einfach besser, schneller und stabiler. Und da die Musikdaten dann schon mal nicht mehr das WLAN belasten (Highres-Formate benötigen immerhin bis zu zehn Mbps), hat man mehr Bandbreite für die Geräte, die zwingend auf WiFi angewiesen sind. Dazu gehören zum Beispiel auch das Smartphone oder Tablet, mit dem du deinen Streaming-Amp steuerst.
Einen eleganten Sonderweg geht Sonos, das ein eigenes, von außen unsichtbares Funknetz aufbaut und deinem vorhandenen WiFi somit nicht in die Quere kommt. Ein weiterer Vorteil des Sonos-Netzes ist, dass existierende Player, Amps oder Speaker immer auch als Zugangspunkt für weitere Mitspieler dienen. Damit wächst die Reichweite weit über die eines WLAN-basierten Systems hinaus.
Nachhaltigkeit durch langfristigen Support
Der eigentliche Verstärker in einem Streaming-Amp ist zeitlos: Einmal gut gebaut, lässt er sich in zehn Jahren noch genau so nutzen wie direkt nach dem Kauf. Auch Streamer schaffen das hardwareseitig problemlos: Fehlkonstruktionen und minderwertige Bauteile einmal ausgeschlossen, kann daran praktisch nichts verschleißen oder kaputtgehen. Potentielle Spielverderber sind die Firmware der Geräte und die Steuerungs-Apps: Beide müssen kontinuierlich weiter gepflegt, Fehler behoben und neue Dienste und Protokolle hinzugefügt werden.

Schau dir daher gerade bei etwas teureren Anschaffungen die bisherigen Erfahrungen mit dem betreffenden Hersteller gut an. Und teste beim Händler – oder besser noch, zu Hause – ausgiebig, ob das Bedienkonzept deinen Vorstellungen entspricht.
Fehlt eine wichtige Eigenschaft, kann diese theoretisch per Software-Update nachgeliefert werden. Aber egal, ob nur angedeutet oder fest zugesagt: Verlasse dich nicht auf Update-Ankündigungen bei Features, die dir wichtig sind. Es gibt Marken, wo dies absolut vorbildlich geklappt hat: Naim, Linn oder Sonos zum Beispiel leisten auch für ihre ältesten Player bis heute vollen Software-Support. In anderen Fällen standen teure Streamer schon nach wenigen Jahren am Ende ihrer Karriere. Da wir nicht in die Zukunft blicken können, bleibt uns nur der Ist-Zustand und die Update- und Support-Historie: Ersterer muss auf jeden Fall passen. Aus letzterer lernen wir zumindest etwas über die Servicekultur des Herstellers.
Highres, DSD und MQA – oft überbewertet, manchmal dennoch wertvoll
Mit einem verlustfreien Stream in CD-Auflösung bist du für alle HiFi-Anforderungen bereits bestens versorgt. Der Klang eines Albums wird dominant durch Aufnahme und Mastering bestimmt – also im Studio. Ob die Musik dann in CD- oder noch höherer Auflösung deinen Streaming-Amp erreicht, ist zunächst mal sekundär. Denn unter wirklich identischen Bedingungen und mit identischem Ausgangsmaterial hören selbst Profis nur mit Mühe Unterschiede etwa zwischen 44.1 und 96 oder gar 192 Kilohertz Abtastrate.
Aber die Sache hat einen Haken: Das Highres-Material entsteht oft eben nicht aus den identischen Quellen, sondern wird für die audiophile Klientel häufig anders gemastert. Etwa mit weniger Kompression, was die Musik leiser, aber auch dynamischer und durchhörbarer klingen lässt. Auch die nicht unumstrittenen MQA-Streams, die zum Beispiel Tidal anbietet, klingen mitunter deutlich anders als die Standardversion. Highres ist also kein Placebo für High-Ender, sondern ein Schlüssel zu noch größerer Vielfalt und mitunter auch höherer Qualität. Und du musst keine Fledermaus sein, um das würdigen zu können.
Analogeingänge – und was dahintersteckt
Neben der digitalen Musikwelt wollen manche Nutzer*innen auch analoge Quellen anzapfen. Wenn du etwa einen Plattenspieler anschließen willst, brauchst du ein entsprechendes analoges Eingangspaar – entweder gleich als Phono-Input oder als Line-In für einen separaten Phono-Preamp. Solche Eingänge findest du an den meisten Streaming-Amps. Aber nicht immer werden die dort eintreffenden Signale auch wirklich analog weiterverarbeitet.

Häufig führen die Line-Inputs direkt in einen A/D-Wandler. Weil Komfort-Features das verlangen – etwa die Weiterleitung angeschlossener Quellen zu anderen vernetzten Streamern – oder um die Schaltung zu vereinfachen. Gut umgesetzt schadet das dem Klang kaum, aber manchmal geht‘s auch ums Prinzip. Sollen deine analogen Quellen einen durchgehend analogen Signalweg bekommen, musst du konkret nach dieser Möglichkeit suchen. Am ehesten findest du sie bei Streaming-Amps, die auf vollwertigen HiFi-Verstärkern basieren.
Digitaleingänge – für TV, Games & Co.
Die meiste digitale Musik wird per Netzwerk in den Streaming-Amp strömen. Zusätzlich gibt es meistens optische und Koax-Eingänge. Am letzteren könnte man den alten CD-Player anschließen, der damit von den moderneren D/A-Wandlern des Streaming-Amps profitieren kann. Der optische Eingang ist auch ein toller Problemlöser zum Anschluss deines Fernsehers. Denn diese Geräte neigen notorisch zur Bildung von Brummschleifen, wenn du sie elektrisch leitend mit der HiFi-Anlage verbindest. Das optische Lichtleiterkabel leitet dagegen keinen Strom und entzieht Brummproblemen damit die Grundlage.
Noch mehr Komfort verspricht der HDMI-ARC-Eingang, den viele neuere Streaming-Amps mitbringen: Er transportiert nicht nur den Fernsehton digital in den Amp, sondern übermittelt auch Steuerbefehle. Der Streaming-Amp gehorcht im HDMI-Modus dann zum Beispiel den Lautstärketasten deiner TV-Fernbedienung und wechselt automatisch zum richtigen Eingang, sobald du den Fernseher anschaltest.

Was können die großen, teuren Modelle besser?
Mit zunehmendem Preis wächst bei Streaming-Amps in erster Linie der Verstärkerteil. Die Streamingfähigkeiten – also auch die Auswahl an Diensten und das Bedienkonzept – bleiben bei vielen Marken vom Einstiegs- bis zum Topmodell gleich. Das überrascht nicht, denn die Idee ist ja, dass mehrere davon in Multiroom-Systemen lückenlos zusammenspielen können.
Der Verstärkerbereich dagegen lässt sich frei skalieren. Kompakte Lifestyle-Geräte holen ihre Leistung meist aus kühl und effizient laufenden Class-D-Modulen, aber es gibt auch sehr ernsthafte, ausgereizte Verstärker klassischer Bauart mit integrierter Streamingfähigkeit. Letztlich entscheidest du selbst – anhand deines Budgets, des Verwendungszwecks und der anzutreibenden Boxen.
Was ist dein Favorit für den besten Streaming-Verstärker? Schreib es uns in den Kommentaren!