Startseite HiFi Elektronik Streaming-Verstärker Loewe multi.room amp im Test: Kraftvoller Verstärker mit verborgenen Talenten

Loewe multi.room amp im Test: Kraftvoller Verstärker mit verborgenen Talenten

Der deutsche Hersteller Loewe ist stolz auf seinen ersten universellen Streaming-Amp. Dessen Endstufe ist tatsächlich genial. Nur beim Streaming hakt es ein bisschen.
HIFI.DE Test | Loewe multi.room amp
Leistung
2x 150 Watt / 8 Ohm, 2x 300 Watt / 4 Ohm
Eingänge
1x Analog Cinch, 1x HDMI-ARC
Chromecast Built-In
Ja
Quellen kabellos
Bluetooth, AirPlay2
Integrierte Streamingdienste
Spotify Connect, Tidal, Amazon Music, Napster, Deezer, Qobuz
Abmessungen (BxHxT)
217 x 79 x 217 mm
Preis
999 Euro
In Kürze
Der Loewe multi.room amp ist ein durchdachter Streaming-Verstärker, der bei HiFi-Nutzung etwas an seinem hakeligen Play-Fi-Streaming krankt. Der Klang ist aber vor allem über den Analogeingang mitreißend und dynamisch.
Vorteile
  • Kraftvoller, gut klingender Verstärker
  • Subwooferausgang mit vollwertigem Bassmanagement
  • Kompaktes Design
Nachteile
  • Kein Kopfhörer-Ausgang
  • Eingeschränkter Streaming-Komfort

Bei Loewe denkt man gern in größeren Maßstäben. Wo ein edler Fernseher der Kronacher steht, soll auch die Tonwiedergabe nicht dem Zufall – oder gar anderen Herstellern – überlassen bleiben. So neigten die Entwickler in der Vergangenheit oft dazu, ihre HiFi-Produkte als symbiotische TV-Peripherie zu verstehen, nicht so sehr als Solitär-Komponenten. Der neue Loewe multi.room amp – so die offizielle Schreibweise – macht uns neugierig, weil er von dieser Tradition abweicht.

Loewe multi.room amp: Erste Komfortpunkte

Es ist im Grunde ein ganz normaler Streaming-Verstärker, der Cloud-Musikdienste, Webradio oder die Musiksammlung auf dem lokalen PC über frei wählbare Lautsprecher wiedergibt. Einen Fernseher darfst du natürlich auch danebenstellen und per HDMI-ARC anschließen. ARC ist praktisch, weil du beim Fernsehen dann mit der TV-Fernbedienung auskommst. Denn die HDMI-Leitung überträgt nicht nur den Ton, sondern auch Lautstärkebefehle an den Amp.

Loewe multi.room amp – Schräg Links
Ein ganz normaler Streaming-Verstärker – mit einigen spannenden und praktischen Funktionen.

Einen (und nur einen) weiteren Zuspieler kannst du am Analogeingang des Loewe hinzufügen. Das könnte ein Plattenspieler mit integriertem Vorverstärker sein. Ein externer Netzwerk-Player darf da natürlich auch ran. Das ergibt im Alltag zwar wenig Sinn, da du im Amp ja bereits einen integrierten Streamer hast. Uns ermöglicht es im Test jedoch, die Arbeit des internen Loewe-Streamers mit einem uns bekannten Standard zu vergleichen.

In unserer Bestenliste erfährst du, wie sich der Loewe multi.room amp im direkten Vergleich mit anderen Streaming-Verstärkern schlägt.

Loewe multi.room amp im Hörtest: Licht und Schatten

Für den Loewe diente zunächst unser Linn Sneaky als unbestechlicher externer Zuspieler. So bekommen wir einen Eindruck, wie der Loewe mit analogen Quellen umgeht. An unseren Tannoy Legacy Eaton spielt der kompakte, leichtgewichtige Verstärker verblüffend großformatig. Hymns von Bloc Party lässt den Hörraum mit satten Basswellen beben. Der Dynamikumfang scheint umso größer zu werden, je weiter wir aufdrehen. Das ist ungewöhnlich.

Bei klassisch aufgebauten HiFi-Verstärkern spüren wir bei zunehmender Leistung irgendwann eine beginnende Kompression im Bass, erste Spuren von Anstrengung im Mittelhochton. Symptome, die uns signalisieren, dass wir langsam an die Grenzen der jeweiligen Endstufe kommen. Beim Loewe scheinen diese Grenzen gar nicht zu existieren: Du drehst auf, und er folgt mit aufreizender Lässigkeit einfach deinen Vorgaben.

Loewe multi.room amp –Logo
Loewe setzt bei der Benennung ihrer aktuellen Produktreihe auf den Punkt als Markenzeichen.

Massig Leistung, lässig aus dem Ärmel geschüttelt: Die Hypex-Schaltendstufen in den NAD-Modellen C 700 und M10 V2 hinterlassen einen ähnlichen Eindruck. Wobei der teure M10 tonal noch edler und facettenreicher verstärkt. Auch der C700 wirkt einen Hauch natürlicher als der Loewe, bei hohen Pegeln aber auch etwas weniger kraftvoll und mitreißend. Jedenfalls, solange ein externer Player beide Amps mit Musik versorgt. Nach dem Wechsel auf die jeweils integrierten Streamingabteilungen rutscht der Loewe in unserem Hörvergleich deutlich ab.

Die Power ist zweifellos noch da – auch wenn der integrierte Streamer unerklärlicherweise deutlich leiser ist als die analog angeschlossene Quelle. Das ist nicht das Problem. Die Lautstärke lässt sich mit dem Volumenregler schnell kompensieren. Was uns nun aber fehlt, ist Feinheit, Auflösung und Sauberkeit: Der interne Player schafft es irgendwie, diffuser, etwas dunkler und ein wenig lustlos zu klingen.

Cloud-Streaming wirkt etwas blass

Klar ist der Linn ein äußerst klangstarker Sparringspartner. Unterschiede in dieser Größenordnung zugunsten der externen Quelle sind bei Streaming-Amps sonst aber selten. Wechseln wir vom lokalen DLNA-Server zum Streamingdienst Tidal, scheint sich der Kontrast sogar noch zu vergrößern. Das genaue Ausmaß hängt nun vom Weg des Streams zum Player ab. Denn du kannst Tidal entweder über die Play-Fi-App steuern, oder aber den Loewe direkt in der Tidal-App als Wiedergabegerät auswählen.

Loewe multi.room amp – Detailansicht Seite
In der Tidal-App wird der Loewe multi.room amp als Chromecast-Client erkannt.

Dort wird er allerdings nicht als Tidal-Connect-, sondern als Chromecast-Client behandelt. Der Chromecast-Weg klingt mit Mines neuem Album Baum zwar einen Tick heller als via Play-Fi, lässt die Stereobasis aber enger erscheinen und Mines Stimme mehr im Mix verschwimmen. Das Potenzial, das die Lossless- und zunehmend auch Highres-Streams von Tidal mitbringen, ist in keinem der beiden Fälle wirklich ausgereizt.

Die Charakteristik des Streamers finden wir auch am USB-Mediaplayer des multi.room amp wieder, der die gleichen Vor- und Nachteile zeigt, allerdings nur Sticks mit MP3-Dateien abspielt. Und auch die nur im Blindflug, Track für Track, ohne irgendeine Info über die auf dem Stick befindlichen Inhalte. Wir haben also eine gemischte Packung vor uns: Die Leistungsabteilung im Loewe ist – auch preisbezogen – exzellent.

Loewe multi.room amp – USB an der Seite
Über den USB-Anschluss gibt es – leider – Musik im Blindflug. Die aktuelle Wiedergabe einsehen kannst du nämlich nicht.

Ihre wahre Qualität zeigt der multi.room amp aber am liebsten über den analogen Eingang, während der integrierte Play-Fi-Streamer bei vergleichbarer Gesamtdynamik einiges an Feinheiten verschenkt. Und nebenher, das zeigt der Praxistest, auch einige heute üblichen Komfortstandards schuldig bleibt.

Loewe multi.room amp: Technischer Aufbau und Praxis

Ein schlichter kleiner Kasten mit quadratischem Grundriss und einem Minimum an Bedienelementen: Der Loewe ist nicht der erste Streaming-Amp in diesem Format. Der Sonos Amp, der Cabasse Abyss, der Bluesound Powernode oder die schon erwähnten NADs sind Präzedenzfälle. Wie der Sonos verzichtet der Loewe auf ein Display. Er verrät seine Betriebszustände über ein LED-Band an der oberen Vorderkante, das in unterschiedlichen Farben, Längen und Positionen leuchten und blinken kann und damit eine verblüffende Vielfalt an Informationen übermittelt. Zumindest theoretisch.

Loewe multi.room amp – Licht Bedienung
Das LED-Band hält einige Informationen bereit, die du mit der Zeit immer besser zu interpretieren lernst.

Dass die Lautstärke als weißes Band entsprechender Länge aufscheint, erschließt sich von selbst. Nach der Volume-Änderung kehren die LEDs zurück zum Farbcode für den gewählten Eingang: Blau ist Bluetooth, gelb USB, orange der interne Streamer und so weiter. Das weiß man irgendwann auswendig. Fortgeschrittenere Einstellungen erfordern allerdings fast immer das Handbuch. Denn Loewe hat nicht nur den Bildschirm, sondern auch die gerätespezifische App eingespart.

So kommt man an die meisten Settings nur über wenig intuitive Tastenkombinationen auf der Fernbedienung. Subwoofer-Trennfrequenz? Lang auf die Eingangswahltaste drücken, dann mit den Skip-Tasten in 20-Hertz-Schritten ändern. Das energiesparende Eco-Standby ohne Netzwerk-Erreichbarkeit? Mond-Taste, Zielscheiben-Taste und dann nochmal die Mond-Taste, logisch.

Loewe multi.room amp – Fernbedienung
Fernbedienung oder Rätselaufgabe? Die eingeschränkte Bedienung am Gerät wird von der Fernbedienung nur bedingt erleichtert.

Aber nicht zu lange auf die Mond-Taste drücken. Sonst landest du in der Einstellung für die Leistungsbegrenzung, die du dann mit den Volume-Tasten ändern kannst. Von 6,25 Watt pro Kanal bis hoch auf 150 Watt. Und zwar an 8 Ohm. 4-Ohm-Boxen kann der Loewe mit jeweils den doppelten Werten durchwalken. Da kann so eine Sicherheitsfunktion schon mal segensreich sein.

Neueste Halbleitertechnik

Klar: Solche Leistungen lassen sich ohne riesige Abwärme nur mit Class-D- oder Schaltendstufen erreichen. Die entscheidende Schaltfunktion übernehmen im multi.room amp brandneue Transistoren, die statt Silizium das hocheffiziente Galliumnitrid als Halbleiter verwenden. Neben der Endstufe trägt das Mainboard auch das Streamingmodul, das den multi.room amp zu einem Mitglied der Play-Fi-Familie macht.

Loewe multi.room amp – Anschlüsse
Auf der Rückseite findest du die Anschlüsse. Unter anderem ist ein praktischer HDMI-ARC-Anschluss dabei.

Das ist ein markenübergreifender Multiroom-Streamingstandard mit Vor- und Nachteilen. Ein Vorteil wäre, dass damit Geräte unterschiedlicher Marken bruchlos zusammenarbeiten. Du kannst den Loewe also zum Beispiel auch mit einem Philips-Smartspeaker in einem anderen Raum zu einem synchron spielenden Team verbinden. Ein anderer potenzieller Partner wäre der bereits von uns getestete Audiolab 6000A Play.

Im Streaming-Alltag mit Spotify benimmt sich der Loewe-Amp erwartungsgemäß unauffällig: Du startest in der Spotify-App eine Playlist, wählst dann den Loewe zu Wiedergabe aus, und das war’s. Hakeliger wird das Nutzungserlebnis, wenn du in Ruhe ein paar Alben aus deiner eigenen Sammlung raussuchen und hören willst, denn dann musst du zur Play-Fi-App greifen. Das beginnt damit, dass du gefühlt ständig deinen Amp neu auswählen musst – selbst wenn du keine weiteren Play-Fi-Geräte in deinem Netzwerk beschäftigst. Das Gleiche gilt für deinen Server: Die App kehrt nicht zurück zur letzten Liste, die du offen hattest, sondern du musst dich jedes Mal aufs neue dorthin durchtippen.

Loewe multi.room amp – Bedienung Front
Steuerelemente sind rar gesät. Unter der LED-Leuchte findest du nur ein kleines Modul.

Einmal ausgewählt, startet ein Album immer erst im Standard-Play-Fi-Modus. Da läuft der gesamte Datenverkehr über dein Smartphone. Und wenn du es ausschaltest oder kurz den WLAN-Bereich verlässt, ist die Musik aus.

Die App strauchelt in Standardsituationen

Die App erholt sich von so einem Datenausfall oft nicht mehr und stürzt ab. Für einen Streaming-Verstärker im Jahr 2024 ist das eigentlich nicht akzeptabel. Das hat auch Play-Fi-Mutter DTS verstanden und kürzlich den neuen Modus „Wiedergabe übertragen“ hinzugefügt. Da fließen die Daten dann, wie sie sollen: direkt vom Server in den Player. Die App wird zum reinen Auftraggeber und Kontrollorgan. Aber: Du musst diesen Übertragungsweg mit jedem neuen Album neu starten und kannst ihn nicht dauerhaft einstellen.

Der Wechsel benötigt zusätzliche Wartezeit und unterbricht die bereits laufende Musik dann noch mal kurz. Es gibt zudem keinen Weg mehr zurück in den Standardmodus, ohne die Wiedergabe komplett abzubrechen. Und du kannst im „Übertragen“-Modus weder auf die Titelliste des aktuell spielenden Albums zugreifen, noch Songs zu ihr hinzufügen. Die Zeitanzeige verschwindet ebenfalls, und mit ihr die Möglichkeit, innerhalb eines Tracks an eine bestimmte Stelle zu springen.

Zusätzlich zur „Übertragen“-Funktion gibt es noch den Modus “Kritisches Zuhören“ – ebenfalls ein nachträglicher Workaround. Damit streamt der Player Auflösungen oberhalb des ursprünglichen Play-Fi-Limits von 16 Bit und 44.1 kHz. Im Gegenzug deaktiviert „Kritisches Zuhören“ die Multiroom-Option. Gruppen lassen sich mit Highres-Material also keine bilden.

Was angesichts der zu erwartenden hohen Datenraten auch einleuchtet. Unverständlich dagegen, dass dann auch die Gapless-Wiedergabe nicht funktioniert: Fließende Übergänge zwischen zwei Stücken bekommen hässliche Zwangs-Pufferpausen, was Konzept- und Live-Albenhörer:innen ebenso zur Weißglut treibt wie Klassikfans.

Highres via Tidal: Noch nicht bei Play-Fi

Play-Fi stellt sich vor allem aus Sicht anspruchsvoller Hörer:innen unnötig oft quer. Das hat auch mit einer Grundidee des Systems zu tun, die es bei Herstellern umso beliebter macht: Play-Fi versucht, die Anforderungen ans Endgerät zu minimieren, indem es möglichst viele Prozesse in die App verlagert, statt sie den Prozessoren im Player aufzubürden. Dort sind die Ressourcen entsprechend nicht sehr üppig.

Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum Play-Fi auf eine Nutzung der von Tidal angebotenen Highres-Streams verzichtet: Deren Datenraten bei bis zu 192 Kilohertz und 24 Bit Auflösung bringen inzwischen selbst ältere Linn-Player in Bedrängnis. Auch, weil der Streamingdienst die Prozessorlast noch durch zusätzliche Verschlüsselungs-Layer vergrößert.

Halb so wild: Die höhere Auflösung etwa eines 96/24-Streams können nicht mal trainierte Goldohren zuverlässig heraushören, sofern Aufnahme und Master wirklich identisch sind. Über den Loewe dürfte der Unterschied vernachlässigbar sein, und vom lokalen Server kannst du die Gourmet-Files ja auch problemlos streamen. Schwerer wiegt, dass die hakelige Handhabung des Players das Nutzererlebnis trübt.

Eine etwas leistungsfähigere Streaming-Engine hätte der überragenden Endstufe des multi.room amp gut zu Gesicht gestanden. Samt proprietärer App, die dann auch komfortableren Zugriff auf die vielen Features des Loewe erlauben würde. Der kann zum Beispiel mit Loewe-Soundbars zusammenarbeiten und Surround-Sets bilden. Und bewirbt sich dank Doppelmono-Modus und maßgeschneiderten Equalizing-Optionen auch für komplexere Business-Beschallungen.

Unser Fazit zum Loewe multi.room amp

Der Loewe multi.room.amp klingt sehr gut und funktioniert einfach und solide, wenn dein Musikalltag vor allem aus Streaming von Spotify besteht. Mit Fernsehton und Webradio funktioniert der Loewe-Amp ebenfalls vorzüglich. Aus puristischer HiFi-Sicht sieht die Sache etwas anders aus: Wenn du gerne Alben vom eigenen Server durchhörst oder Highres streamen möchtest, wirst du dich eventuell über die eigensinnige Play-Fi-App ärgern und solltest den Player vor dem Kauf zumindest auf deine individuellen Ansprüche hin prüfen.

Was der Amp auf jeden Fall mitbringt, sind Kraftreserven, die wir angesichts seines Formats und Preises nur als enorm bezeichnen können – und die besonders bei externen Quellen weit über ihrer Preisklasse aufspielen.

HIFI.DE Testsiegel Streaming-Verstärker Loewe multi.room amp 7.6

Technische Daten
Leistung 2x 150 Watt / 8 Ohm, 2x 300 Watt / 4 Ohm
Eingänge 1x Analog Cinch, 1x HDMI-ARC
Audio-Ausgänge 1 Paar Lautsprecherklemmen, 1x Sub Out, 1x Pre Out
Chromecast Built-In Ja
Quellen kabellos Bluetooth, AirPlay2
Integrierte Streamingdienste Spotify Connect, Tidal, Amazon Music, Napster, Deezer, Qobuz
MQA nein
Roon ready nein
Multiroom ja
Raumeinmessung nein
Netzwerk 2x LAN, WLAN
Gehäuse-Ausführungen Schwarz
Abmessungen (BxHxT) 217 x 79 x 217 mm
Mitgeliefertes Zubehör IR-Fernbedienung; HDMI-Kabel
Gewicht 2,2 kg
Preis 999 Euro

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