NAD M33 im Test – Präziser Klang und satte Ausstattung

- Leistung
- 2x 200 Watt / 8 Ohm
- Eingänge
- 2x optisch, 2x Koax, USB-Audio, AES/EBU, eARC-HDMI, Phono-Eingang (MM/MC), 1x Stereo symmetrisch (XLR), 1x Stereo-Cinch
- Drahtlos
- WLAN, Airplay 2, Bluetooth (bi-direktional)
- Abmessungen (BxHxT)
- 435 x 133 x 396 mm
- Preis
- 5.499 Euro
Der NAD M33 trägt den Streaming-Komfort und die Zuverlässigkeit des Multiroom-Systems Bluesound in die Highend-Klasse. Mit digitalen wie analogen Quellen klingt er faszinierend natürlich, authentisch und unverfälscht.
- Sehr ehrlicher, authentischer Klang
- Umfangreiche Streaming-Ausstattung
- Zuverlässige und bequeme Bedienung im Alltag
- Multiroom-fähig (Bluesound)
- Klingt für manchen Geschmack vielleicht etwas zu schlank
Unter einem Streaming-Verstärker verstehen viele HiFi-Fans einen dezenten, modernen, kompakten Stereo-Amp, der Musik aus dem Internet und dem eigenen Netzwerk abspielt. Wie geschaffen für den zeitgemäßen Musikgenuss: bequem, einfach und mit tollem Sound. Der NAD M33 ist das alles – außer dezent und kompakt. Seine Maße sind durchaus raumgreifend, das Gewicht dementsprechend ordentlich und mit einem Preis von 5.500 Euro platziert sich der Amp deutlich im Highend-Lager.

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Zur Einordnung: Der bisherige Spitzenreiter unter den von uns getesteten Streaming-Verstärkern ist der nicht einmal halb so teure Naim Uniti Atom, der uns mit einem enorm musikalischen Klang und ebenso einfacher wie zuverlässiger Bedienung überzeugte. Kann der NAD M33 so viel besser sein, dass sich der Aufpreis lohnt? Finden wir es heraus!

NAD M33 im Hörtest: Bitte, Maestro!
Das „M“ in der Produktbezeichnung markiert den Verstärker als Teil der hochwertigen Masters Serie von NAD. Von dieser Serie haben wir inzwischen auf den weit kleineren – und günstigeren NAD M10 V2 testen können. Beide verfügen über die neueste Verstärker-Technologie des Herstellers, die gemeinsam mit dem dänischen Unternehmen Purifi entwickelt wurde und den Klang von „digitalen“ Verstärkern auf ein ganz neues Level heben soll.

Auf den Millimeter genau
Um das zu überprüfen, bitten wir den legendären Leonard Cohen in den Hörraum. Und wie aus dem Nichts stellt der NAD M33 die Stimme des Kanadiers zwischen die Boxen, als säße er direkt vor uns. Auf den Millimeter genau ortbar, leicht links von der Mitte raunt er You Want It Darker ins Mikrofon. Cohen klingt hier lange nicht so übergroß und dominant wie eben noch an den gleichen Lautsprechern mit dem dem Rotel MICHI X5 gehört. Doch dafür wirkt seine Stimme unglaublich echt und die Platzierung auf der virtuellen Bühne ist so enorm präzise und realistisch als wäre der verstorbene Meister zum posthumen Privatkonzert vorbeigekommen.
Alle bisher getesteten Streaming-Verstärker findest du hier in der Übersicht:
Alles an seinem Platz
Das macht neugierig und Lust auf mehr. „Mehr“ ist in diesem Fall die argentinische Sängerin Mercedes Sosa mit Ariel Ramirez‘ Kyrie vom Album Misa Criolla. Hier spürst du deutlich mehr Abstand zwischen deinem Sitzplatz und er der Sängerin, doch die Ortung bleibt ähnlich präzise. Señora Sosa steht in etwa mittig im Raum. Hinter ihr und vielleicht etwas nach rechts versetzt singt der gemischte Chor. Den Verstärker des Gitarristen, der sich auf seinen Einsatz vorbereitet, hörst du auf einmal links vor dir aufbrummen, etwa auf halben Weg zwischen Hörplatz und Lautsprecher. Du bist auf eine fast körperlich greifbare Weise mittendrin statt nur dabei.

Mächtige Orgel
Bei Poulencs Concerto For Organ, Strings and Timpani stellt der NAD M33 sein räumliches Talent dann in einer weiteren Dimension unter Beweis. Die berühmte Orgel in der Chapel Of Saint Augustine in Tonbrigdge spielt deutlich über dem Orchester, das sich vor dir von links nach rechts aufgestellt hat. Zumindest in den leiseren Passagen kannst du die genaue Platzierung der Musiker noch deutlicher erkennen, Cellos, Bratschen und Violinen genau auseinanderhalten. Und auch die lauten Anteile, wenn Orgel und Orchester gleichzeitig alles geben, stellt der NAD M33 präzise und dynamisch fein aufgelöst in den Hörraum – wenn auch nicht mit der gleichen Wucht und Vehemenz wie der viel stärkere Rotel-Verstärker.

Authentischer Vinyl-Sound mit Nullen und Einsen
Auch verschiedene Hörversuche mit elektronischer Musik ergeben ein ähnliches Bild: Die große Stärke des M33 ist die Präzision der Abbildung in räumlicher, zeitlicher und tonaler Hinsicht. Der NAD-Verstärker vermittelt zu jedem Zeitpunkt den Eindruck, genau so sollte die jeweilige Musik klingen. Erfreulicherweise ändert sich das auch nicht, wenn du analoge Quellen an den intern vollständig digital ausgelegten NAD anschließt.

Das Stereosignal des für diesen Teil des Tests genutzten Rega Planar 3 wird unmittelbar hinter den Buchsen des Phono-Eingangs digitalisiert, was unter rein puristischen Gesichtspunkten zunächst einmal irritiert. Doch wie wir mit Trashbox vom Dephazz-Album Garage Pompeuse erleben dürfen, sind diesbezüglich alle Bedenken unnötig. Feinfühlig und mit viel vinylem Schmelz lässt der HiFi-Verstärker mit Phono-Eingang die deutschen Jazzer die Bühne des Berliner Clubs A-Trane betreten.

Bloß nicht übertreiben
Die ganz großen, ausladenden Gesten beim Musikhören überlässt der NAD M33 anderen Verstärkern. So vermeidet er jedoch Übertreibungen, trägt nie zu dick auf und bleibt ganz dicht bei der Aufnahme und bei der Musik. Im Vergleich mit dem teureren Rotel-Verstärker spielt der NAD kompakter, aber eben auch intimer und genauer. Vom eingangs erwähnten Naim Uniti Atom kann der M33 sich in Sachen Präzision und Bühnendarstellung spürbar absetzen.
Du „siehst“ mit dem NAD einfach mehr Details in der Musik, erkennst die Texturen der Instrumente besser und fühlst mehr Emotionen in den Gesangstimmen. Dem hat der kleine Naim nichts entgegenzusetzen, hat beim Spaßfaktor aber mit seiner fast schon sprichwörtlichen Spielfreude vielleicht sogar knapp die Nase vorn.

Aufbau und Ausstattung des NAD M33: Raum-Korrektur wie vom Profi
An dieser Stelle sollten wir auf einen unfairen Vorteil des NAD M33 hinweisen. Denn seine hervorragende Bühnenabbildung kommt nicht allein durch Zufall zustande. Vielmehr verdanken wir sie zu großen Teilen dem Raumeinmessungs-System DIRAC, dass NAD in den M33 integriert hat.

Ein passendes Mikrofon dafür wird mitgeliefert, eine App für Mobilgeräte und Laptops führt dich dann durch die Messprozedur. Diese läuft deutlich anders ab als z.B. die RoomPerfect-Messung des Lyngdorf TDAI-1120 und erfordert eine gewisse Genauigkeit bei der Ausführung.

Genaue Messung
Dirac versucht, einen Listening Space um deine Hörposition herum zu definieren. Dafür sind zahlreiche Messungen notwendig, bei denen du das Mikrofon recht genau an bestimmten Stellen vor, hinter und über dem Hörplatz positionieren musst.

Für die aufgebrachte Konzentration wirst du jedoch mit der eben beschriebenen Präzision bei der Musikwiedergabe belohnt. An der Klangfarbe deiner Lautsprecher schein DIRAC nichts Entscheidendes zu verändern.

Bei unseren Hörversuchen mit und ohne aktivierter Raumkorrektur änderte sich tatsächlich nur die Exaktheit der Abbildung, nicht jedoch der grundlegende Charakter des Sounds.

Zeig her, was du hast
Mittig in der Front des NAD M33 sitzt ein ordentlich dimensioniertes Display. Es ist nicht riesig, aber ausreichend groß und auch aus einer gewissen Entfernung meist gut ablesbar. Es stellt jedoch nicht nur Coverbilder, Menüs und andere Informationen dar. Das es sich bei dem Display um einen Touchscreen handelt, kannst du damit den M33 auch bedienen. Bei den teils doch recht umfangreichen Menüs ist das oft schneller und einfacher als mit der beiliegenden, sehr hochwertig gemachten Fernbedienung.

Was das Display während der Wiedergabe anzeigen soll, kannst du auch auswählen – und zwar auf Wunsch sogar für jede Quelle anders. Beim Streaming ist beispielsweise eine Anzeige von Coverbild, Track und Künstler*in sinnvoll. Wenn du Platte hörst, gefällt dir vielleicht eine Aussteuerungs-Anzeige besser.

Noch einfach geht das aber mit der passenden App, die es für iOS und Android, aber auch für Kindle Fire, Windows und Mac-Computer gibt. NAD gehört zu den Marken, die das Multiroom-System Bluesound aktiv unterstützen, also kommt auch für den M33 die BluOS-App zum Einsatz.
Noch mehr Musik
Wenn dein NAD M33 mit dem Internet verbunden ist, steht dir also ein Großteil der auf der Welt verfügbaren Musik jederzeit zur Verfügung. Dennoch sollte ein Highend-Verstärker natürlich noch weitere Quellen bieten. Über BluOS ist Airplay 2 sowieso schon an Bord, und Bluetooth gibt es auch. Sogar inklusive aptX HD und sowohl als Empfänger als auch als Sender, damit du deine kabellosen Kopfhörer mit dem NAD M33 verbinden kannst. Einen sehr guten Verstärker für kabelgebundene Kopfhörer gibt es zusätzlich auch noch.

Vier herkömmliche digitale Musikquellen kannst du ebenfalls anschließen – je zwei per Koax und optischem Eingang. Für etwas exotischere Zuspieler steht ein AES/EBU-Input aus der Studiotechnik zur Verfügung. Der eARC-fähige HDMI-Eingang erlaubt es dir, den Ton deines Fernsehers in standesgemäßer Qualität wiederzugeben.

Den erwähnten Phono-Eingang kannst du über das Menü oder in der App wahlweise für Moving Magnet oder für Moving-Coil-Tonabnehmer konfigurieren und einstellen. Darüber hinaus gibt es dann nur noch zwei analoge Inputs am NAD M33: zwei XLR-Buchsen für eine hochwertige symmetrische Verbindung und ein paar normaler Cinch-Buchsen.

Bi-Wiring und Upgrade-Möglichkeiten
Für deine Lautsprecher gibt es je Kanal zwei Paar Lautsprecher-Klemmen. Damit kannst du den NAD M33 im Auslieferungszustand per Bi-Wiring mit den Boxen verbinden, oder den Verstärker per Schalter in den sogenannten Brückenmodus versetzen. Dann werden die Endstufen beider Kanäle zu einem Mono-Verstärker mit doppelter Leistung zusammengeschaltet. Das ergibt dann Sinn, wenn die mit einer zusätzlichen Endstufe deine Anlage auf Bi-Amping umrüsten möchtest oder den M33 als Teil eines Mehrkanalsystems nutzen willst.

Man sollte meinen, das wäre schon reichlich Ausstattung für einen HiFi-Verstärker. Ist es auch, doch bei NAD denkt man sich scheinbar „Mehr ist mehr!“ und hat den den M33 mit zwei Steckplätzen für das NAD-eigene Erweiterungssystem MDC ausgerüstet.
MDC steht für Modular Design Construction und ist ein Ansatz, den NAD bereits seit Jahren verfolgt. Quer über alle Preisklassen können viele Verstärker und AV-Receiver von NAD über MDC-Einschübe nachträglich oder bereits beim Händler mit verschiedenen Funktionen aufgerüstet werden. So wirst du nicht gezwungen, automatisch immer die Vollausstattung kaufen zu müssen, sondern bezahlst nur die Funktionen, die du auch wirklich brauchst.

Jetzt ist dem NAD M33 in der vorliegenden Version allerdings tatsächlich wenig hinzuzufügen. Aber wie wäre es mit einem MDC-Board mit zusätzlichen HDMI-Eingängen? Oder mit der Möglichkeit, zukünftige Tonformate und/oder Schnittstellen einfach nachrüsten zu können? Selbst bei einem so umfangreich ausgestatteten Gerät wie dem NAD M33 tut es trotzdem gut zu wissen, dass solche Upgrade-Wege grundsätzlich möglich sind.

Der NAD M33 im Alltag – Praxis und Bedienung
Wie bereits erwähnt ist der NAD M33 im Kern ein digitales HiFi-Produkt. Über Netzwerk und Internet streamst du mit ihm so ziemlich alles, was du jemals an Musik brauchen wirst. Dazu gehören MQA-kodierte Tracks von Tidal Master ebenso wie Highres-Files mit bis zu 192 kHz / 24 Bit von deinem Musikserver im LAN, von Qobuz oder von Amazon Music HD. Weitere Quellen sind also nicht wirklich nötig, doch vielleicht entscheidest du dich auch für die von uns für den Test genutzte Kombination aus Streaming und Plattenspieler?
Vielleicht ist ja in unserer Bestenliste der richtige Plattenspieler für dich dabei?
Eine App für alle Fälle
Für das Streaming wirst du wohl überwiegend die BluOS-App nutzen. Das Display des M33 informiert dich trotzdem jederzeit auf einen Blick – welche Informationen es genau anzeigt, kannst du auswählen. Diese und andere Einstellungen nimmst du entweder mit der Fernbedienung über das Menü, am Gerät per Touchscreen oder eben auch wieder über die App vor. Alle Wege funktionierten während unseres Tests gleichermaßen zügig, bequem und zuverlässig.

Du kannst damit also nicht nur alle Einstellungen am Verstärker vornehmen, sondern auch Highres-Musik aus deiner Musik-Bibliothek abspielen oder direkt von verschiedenen Streamingdiensten abspielen. Dabei hat Bluesound mit das umfassendste Angebot im Programm, sodass du neben Spotify, Tidal und Deezer auch auf Amazon Music HD, Qobuz, Idagio oder die Neil Young Archives zugreifen kannst. Das Highres-Abo von Tidal kannst du derzeit übrigens recht günstig testen:
Neben den großen Namen des Musikstreamings sind aber auch relativ unbekannte Dienste vertreten. Sogar der deutsche Highres-Dienst von highresaudio.com ist über die BluOS-App verfügbar.

Als Roon-ready zertifiziertes Produkt ist der M33 jedoch nicht zwingend auf die BluOS-App angewiesen. In unserem Roon-Netzwerk wurde der NAD sofort korrekt erkannt und erwies sich als problemloser Spielpartner.

Eigentlich ist es nur eine Spielerei, die aber auch immer wieder Spaß macht: Fast unsichtbar über dem Display versteckt sich ein Touch-Sensor, mit dem du den NAD M33 in den Standby versetzen bzw. wieder wecken kannst. Den mächtigen Verstärker-Boliden mit einer leichten Berührung ein- und auszuschalten, hat einfach was. Einen mechanischen Netzschalter an der Rückseite gibt es natürlich aus.

Insgesamt erweist sich der NAD M33 im Alltag als unkomplizierter und unauffälliger Begleiter, gänzlich frei von spleenigen Highend-Allüren, wie sie sich andere Geräte in dieser Klasse immer mal wieder gönnen.
Testfazit NAD M33: Preisverdächtige Präzision
Zugegeben, das „P-Wort“ ist nun schon einige Male in diesem Text aufgetaucht. Doch Präzision ist eben wirklich der Begriff, der den Klangcharakter des NAD M33 am besten beschreibt. So brutal genau auf den Punkt hat noch keine Kombination von Verstärker und Lautsprechern alle Stimmen, Instrumenten und andere Geräusche in den HIFI.DE-Hörraum gestellt wie es der M33 an den Bowers & Wilkins 803 D4 tat. Dadurch gelingt es dem Verstärker im Zusammenspiel mit der sehr guten Raumkorrektur von DIRAC, eine enorm authentische Atmosphäre beim Musikhören zu schaffen, bei der du jede einzelne Facette der Musik von allen Seiten betrachten und genießen kannst. Das kann enorm faszinierend sein.

Wenn du aber den Sound des NAD M33 als recht schlank, einen Hauch spröde und vielleicht sogar ein wenig nordisch-unterkühlt empfindest, würde dir auch niemand widersprechen. Viele Verstärker in dieser Klasse gehen eben einen anderen Weg, spielen spürbar wärmer, bauschen das musikalische Geschehen zusätzlich auf und beeindrucken durch die schiere Opulenz der Darstellung.
Solch ein Prunk liegt dem NAD M33 fern. Ehrlich und unverblümt holt er alles aus den Aufnahmen heraus, drängt sich dabei jedoch nicht in den Vordergrund, sondern lässt deine Musik für sich selbst sprechen. Sie wird es dir danken.
Technische Daten | |
Leistung | 2x 200 Watt / 8 Ohm |
Eingänge | 2x optisch, 2x Koax, USB-Audio, AES/EBU, eARC-HDMI, Phono-Eingang (MM/MC), 1x Stereo symmetrisch (XLR), 1x Stereo-Cinch |
Audio-Ausgänge | 1x Stereo Pre-Out, 2x Sub Out,2x 2 Paar Lautsprecherklemmen |
Chromecast Built-In | Nein |
AirPlay 2 | Ja |
Integrierte Streamingdienste | Spotify, Tidal, Deezer, Qobuz, Amazon Music HD, highresaudio.com, Idagio, Neil Young Archives |
Multiroom | Ja, BluOS |
Raumeinmessung | Ja, DIRAC Live |
Drahtlos | WLAN, Airplay 2, Bluetooth (bi-direktional) |
Steuerungs-App | BluOS |
Gehäuse-Ausführungen | Schwarz/Silber |
Abmessungen (BxHxT) | 435 x 133 x 396 mm |
Gewicht | 9,7 kg |
Mitgeliefertes Zubehör | Mikrofon, magnetische Gerätefüße/Spiketeller, Fernbedienung |
Preis | 5.499 Euro |
Alle bisher getesteten HiFi-Verstärker findest du hier in der Übersicht:
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