T+A R 2500 R im Test: Receiver goes High End

- Leistung
- 2x 140 Watt / 8 Ohm, 2x 250 Watt / 4 Ohm
- Eingänge
- 2x Cinch, 1x XLR, 2x Digital Optisch, 1x Digital Koax, 1x USB-B (asynchron), 2x HDMI + 1x HDMI-ARC
- Quellen kabellos
- Bluetooth (AAC, aptX HD), AirPlay2, FM, DAB
- Integrierte Streamingdienste
- Tidal Connect, Qobuz, Spotify Connect, Amazon Music HD, Highresaudio, Deezer
- Roon ready
- Ja
- Gehäuse-Ausführungen
- Silber, Schwarz
- Abmessungen (BxHxT)
- 460 × 165 × 405 mm
- Gewicht
- 14 kg
- Preis
- 14.500 Euro | 15.150 Euro (mit Phono-Modul)
Ein wahrer Musik-Monolith: Mit lückenloser Ausstattung und höchstentwickelter Verstärkertechnik lässt dich der R 2500 R auch in anspruchsvollsten Anlagen und an den feinsten Lautsprechern garantiert nicht im Stich. Unter den Receivern, erst recht mit eingebautem CD-Laufwerk, muss er keinen Wettbewerb fürchten.
- Neutraler, transparenter, hochdynamischer Klang
- Ausgereiftes Bedienkonzept
- Umfassende Streaming-Ausstattung
- Integriertes CD-Laufwerk
- Überragende Verarbeitung
- Phono-Modul kostet extra
Für den besten und teuersten Streaming-Verstärker, der je den Namen T+A trug, kreuzt das Herforder Unternehmen seinen Vollverstärker PA 2500 mit dem Multi-Source-Player MP 2000 Mk II. Weder auf der Player- noch auf der Verstärkerseite machen die Entwickler dabei irgendwelche Abstriche. Im Gegenteil. So hält zum Beispiel die neue, noch komfortablere und vielseitigere Streaming-Baugruppe der dritten Generation im T+A R 2500 R Einzug. Die bügelt ein paar Praxis-Schwächen aus, die wir am MP 2000 R noch finden konnten.

Dass der Verstärkerteil irgendetwas anderes als perfekt sein würde, erschien uns schon vor dem Hörtest als sehr unwahrscheinlich. Schließlich arbeitet der R 2500 R mit exakt der gleichen Amp-Topologie wie sein Vollverstärker-Bruder. Und der ist wiederum nahezu identisch mit dem fantastischen T+A PA 2000 R, der einige Monate lang in unserem Hörraum arbeitete. Wir haben ihn nur widerwillig wieder herausgerückt: So ehrlich und fein, zugleich aber musikalisch mitreißend zeigen nur ganz wenige Amps alle Besonderheiten der angeschlossenen Zuspieler und abgespielten Alben. Die meisten davon sind entweder noch viel teurer oder deutlich weniger universell – oft auch mangels Leistung oder Laststabilität.
Hier findest du den T+A R 2500 R in Silber und Schwarz:
T+A R 2500 R im Hörtest: unangestrengt und unverfälscht
Der R 2500 R beschert uns ein freudiges Wiedersehen mit dem Klang des ehrwürdigen PA 2000 R: Der gleiche, ausladende Größenmaßstab, die gleiche Mühelosigkeit in der Bewältigung extremer Dynamik. Besser als der PA 2000 R klingt der Receiver nicht. Jedenfalls, solange du nicht ganz besonders stromhungrige Lautsprecher betreiben willst. Vielleicht hast du vom formal größeren PA 2500, der dem Receiver zugrunde liegt, generell mehr Klang erwartet. Aber in dem Punkt ist sogar der Hersteller selbst wohltuend bescheiden: Der 2500er-Amp – ob im Receiver oder Vollverstärker – unterscheide sich nur durch sein potenteres Netzteil vom 2000er, schreiben die Westfalen auf ihrer Website. Deshalb bekomme man hier dieselbe Klangkultur und Dynamik, nur mit mehr Autorität an schwierigen Lasten.

Wenn das Quellsignal es hergibt, kann der R 2500 R also unglaublich offen und fein klingen. Das ist etwas ganz Anderes als ein einfach etwas hell abgestimmter Verstärker: Es wird nicht lästig, wenn du aufdrehst. Sondern größer, intensiver und eindrucksvoller. Weil die Höhen zwar unverfälscht und nicht abgedunkelt sind, aber gehörmäßig stets komplett frei von störenden Klirr-Artefakten bleiben. Und weil der Bass des R 2500 R das Klangbild mit derselben Autorität auch am unteren Ende erweitert.
Die Einzelkomponenten werden nicht überflüssig
Wer ohnehin Player und Verstärker anschaffen will, steht bei T+A vor der Frage, wie er sein Budget am besten aufteilt. Denn neben dem R 2500 R lockt eben auch die nahezu exakt gleich teure Kombi aus PA 2000 R und T+A MP 2000 R MK II. Das lässt sich gar nicht so eindeutig beantworten. Es gibt praktische Aspekte, auf die wir gleich noch zu sprechen kommen. Es gibt aber auch eine klangliche Dimension. Denn die Einzelkomponenten klingen trotz ihrer weitgehenden technischen Ähnlichkeit mitunter besser. Und zwar immer dann, wenn keine extrem hohen Ströme oder Leistungen abgerufen werden. So wie in unserem eher mittelgroßen Hörraum mit nicht übertrieben anspruchsvollen Studiomonitoren.

Die flache 2000er-Kombi setzt dann auf die beiderseits vorhandenen Stärken einen noch feineren, strafferen Fokus. So wirkt jedes Instrument noch klarer umrissen. Seine Kontur fängt auf der virtuellen Bühne definierter an und hört auch definierter auf, und drumherum entstehen Raum und Luft, die den Blick noch ungehinderter in die Tiefe der Aufnahme gleiten lassen. Der R 2500 R ist nur einen Hauch weniger transparent und klingt auch tonal vielleicht etwas runder. Puristen werden daher eher zu den Einzelgeräten tendieren. Der Unterschied ist aber bemerkenswert klein, und es dominiert ganz klar die enge klangliche Verwandtschaft.
Du willst wissen, wie der T+A R 2500 R im Vergleich mit seinen Mitbewerbern abschneidet? Dann wirf einen Blick auf unsere Bestenliste:
T+A R 2500 R: Technischer Aufbau und Praxis
Wo der souveräne Klang des T+A-Receivers herkommt, sieht man bei einem Blick unter die Alukarosserie. Die übrigens komplett aus gefrästen und stranggegossenen Aluprofilen besteht und von Hand mit feinstem Strich gebürstet wird, bevor das Alu eine mehrschichtige Eloxal-Glanzoberfläche erhält. Die Schönheit dieses Materials kommt in der silbernen Ausführung unserer Meinung nach noch edler zum Vorschein. Auch in Schwarz schimmert unser Testreceiver seidig, aber die silbernen Oberflächen gewinnen durch die aufwendige Behandlung noch mehr Wärme und Tiefe.

Damit auch der Klang seidig schimmert, Wärme und Tiefe verströmt, hat T+A dem R 2500 R eine hochgezüchtete, hauseigene Verstärkerschaltung gegönnt. Die entspricht weitestgehend der im PA 2500 R und verbindet eine in Hochvolt-Technik laufende JFET-Vorstufe mit einem schlagkräftigen Endtransistorquartett samt gigantisch dimensionierter Stromversorgung. Die bipolaren Endtöpfe leisten keine Spannungsverstärkung, sondern lassen lediglich den vom Lautsprecher benötigten Strom fließen. Spannungs- und Stromverstärkung sind voneinander entkoppelt und arbeiten nahezu ohne klirrmindernde Gegenkopplung. Das erschwert die Konstruktion (weil alles schon von Natur aus praktisch verzerrungsfrei arbeiten muss), sorgt aber dafür, dass selbst widerspenstigste Lautsprecher nicht auf die Verstärkung rückwirken können.
Leistung für wirklich jeden Lautsprecher
Zur Versorgung der Verstärkerstufen hat T+A ein eigenes Netzteil entwickelt, das die Vorteile von Schalt- und Trafonetzteilen verbinden soll. Durch seine hohe Arbeitsfrequenz von 100kHz nutzt es alle beteiligten Bauteile ungleich besser aus als ein konventioneller Trafo, der direkt mit 50 Hertz Wechselstrom arbeiten muss. Anders als typische Schaltnetzteile arbeitet der T+A-Supply dabei aber mit lupenreinen Sinuswellen. Das lässt störende HF-Nebenprodukte, für die getaktete Netzteile eigentlich berüchtigt sind, gar nicht erst auftreten.
250 Watt an 4 Ohm kann der R 2500 R erzeugen. Das ist mehr als der PA 2000, aber etwas weniger als der große „reine“ Amp PA 2500 R, der das gleiche Netzteil verwendet. Was einleuchtet, weil der Receiver ja noch einen nach allen Regeln der Kunst gebauten High-End-Digitalplayer mitversorgen muss. Und weil die zusätzlichen, ausladenden Player-Boards auch das Temperaturmanagement zusätzlich belasten. Wie alle R-Serie-Amps verfügt der R 2500 R über ein Gebläse, das die Warmluft diskret über die Geräterückseite ausatmet. Beim 2500 ist dieses konstant hörbar – wenn auch nur in sehr leisen Umgebungen und aus kurzem Abstand.
Das neue G3-Streaming läuft rund
Der Player im T+A spielt CDs, streamt Dateien von lokalen Servern, unterstützt alle wichtigen Musik-Streamingdienste und bandelt mit der High-End-Audiosoftware Roon an. Er liest direkt eingesteckte USB-Massenspeicher, empfängt Bluetooth inklusive aptX HD und AAC, bietet sich deinem iPhone als AirPlay2-Endpunkt und deinem PC als ultra-audiophiles USB-Audiointerface an. In diesem Betriebsmodus – wie auch beim UPnP-Streaming und via Speicherstick – verarbeitet der T+A nicht nur höchstauflösende PCM-Dateien wie etwa FLAC, sondern nimmt gerne auch die exotischen Einbit-DSD-Streams entgegen. Nicht alles davon musst du zwingend ständig nutzen. Es geht eher darum, dass dir der T+A niemals im Weg steht, egal wie ausgefallen deine Anlagen-Konfiguration und deine gesammelten Audioformate auch sein mögen.

Mit seiner bedingungslosen Vielseitigkeit steht der R 2500 R in der Tradition der ganz großen Flaggschiff-Receiver der Analog-Ära, die bis heute verehrt und teuer bezahlt werden. Nur dass der T+A gefrästes Alu statt Walnussfurnier trägt und die ehrwürdigen Vorfahren im direkten Klangvergleich sehr alt aussehen lassen würde. Das gilt auch für den Radioempfang, der mit dem 2500 gleich auf dreierlei Weise möglich ist: per UKW, DAB und natürlich Internetradio. Wobei das letztere tatsächlich den klangstärksten Übertragungsweg darstellt, sofern ein Sender die technisch mögliche Bandbreite auch voll nutzt.
HDMI für nahtlose TV-Integration
Ein Feature, das den R 2500 R von seinen R-Serie-Kollegen absetzt, ist sein HDMI-Steckfeld mit zwei Eingängen und einem ARC-fähigen Ausgang. So kann der Receiver automatisch anspringen, sobald du deinen TV startest, und den Fernsehton über deine Anlage wiedergeben. Im ARC-Modus gehorcht der Receiver deiner TV-Fernbedienung, sodass du nicht mit zwei Handsendern auf dem Sofa sitzen musst. Gleichzeitig kannst du das Bildsignal von deinen Spielkonsolen oder deinem Blu-ray-Player an den Fernseher durchschleusen, während der Ton vom T+A verarbeitet wird.

Was man heute an einem Receiver nicht mehr braucht, sind Dutzende Analogeingänge. Weshalb der 2500 davon „nur“ noch drei vorweisen kann: zwei Cinch-Pärchen und einen symmetrischen XLR-Eingang. Markentreue Phono-Freund:innen werden am T+A nicht mal den Phono-Eingang vermissen. Denn der „passende“ R-Serie-Spieler T+A G 2000 R lässt sich mit einem integrierten Preamp feinster Qualität bestellen. Aber auch Käufer:innen mit Fremdspielern gehen nicht leer aus: Den gleichen Phono-Vorverstärker gibt es auch als Einbaumodul für den R 2500 R. Der Aufpreis 650 Euro (MM oder MC) ist klanglich mehr als gerechtfertigt: Uns fällt für vergleichbares Geld keine bessere externe Lösung ein.
Falls du das zusätzliche Modul sparen willst, kannst du auch auf den T+A Symphonia setzen. Der kleinere Streaming-Bruder kann mit seiner Class-D-Verstärkung zwar nicht ganz an den Klang des R 2500 R heranreichen, bietet aber denselben Bedienkomfort und einen eingebauten Phono-Pre für MM-Systeme – über 6.000 Euro weniger.
Komfort, Bedienung und Anschlüsse: besser als die Einzelkomponenten
Auch das zweite Paar Lautsprecheranschlüsse hat der R 2500 R der 2000er-Kombi voraus. Zusammen mit dem für jeden der drei Line-Eingänge programmierbaren Festpegelmodus ist das besonders sinnvoll. Denn du kannst damit den Receiver nahtlos in eine Home-Cinema-Anlage integrieren, wo er dann die Frontkanäle verstärkt, aber auf die Lautstärkeregelung des AV-Receivers vertraut. In anspruchsvollen Wohnzimmerkinos kommen dafür oft spezialisierte Lautsprecher zum Einsatz. Die A/B-Umschaltung erlaubt in einem solchen Fall den fliegenden Wechsel auf Knopfdruck.

Wenn du die T+A-Pegelregelung verwendest – egal ob per App, IR oder Regler am Gerät – fällt dir vielleicht auf, dass die Veränderung nicht ganz sanft, sondern in Schritten geschieht, und dass dabei ein leises, mechanisches Klicken zu vernehmen ist. Was du da hörst, sind Dutzende gekapselte Relais, die ein ganzes Sortiment an Präzisionswiderständen in den Signalweg schalten. Eine 120-prozentige, dauerhaft genaue Volume-Regelung. Auch die Klangregler sind nach diesem Prinzip umgesetzt und ganz bequem vom Hörplatz aus über das Soundmenü des T+A steuerbar.
Optionen für Audiophile
Nicht alle Menüpunkte haben so deutliche Auswirkungen wie die Klangregler. Klar: Die dreistufig schaltbare Loudness, die bei niedrigen Lautstärken gehörrichtig den Bass anhebt, bekommt selbst der Nachbar noch mit. Über Bass, Höhen und Balance muss man auch nicht lange diskutieren. Beim „PCM-Filtermodus“ wird’s schon anspruchsvoller, weil sich da tonal praktisch nichts ändert. Die sechs Optionen von „FIR lang“ über „Bézier / IIR“ bis „NOS 2“ wirken auf das Impuls- und Zeitverhalten des vor dem D/A-Wandler sitzenden Digitalfilters. Wobei die zugehörigen Algorithmen allesamt T+A-Eigengewächse sind und durch den R 2500 R verblüffend differenziert zur Geltung kommen. Welche Auslegung du wählst, ist Geschmackssache: falsch machen kannst du nichts.
Zu allem Überfluss gibt es dann auch noch verschiedene DSD-Wandlungsmodi zur Auswahl. Besitzt du keine DSD-Files, kannst du den Punkt gänzlich ignorieren. Aber das wäre fast schade. Denn der T+A beschäftigt für DSD eine komplett eigene, im eigenen Haus entwickelte D/A-Wandler-Baugruppe. Während mit PCM-basierten Formaten die ebenfalls T+A-spezifische, schwindelerregend komplexe Quadrupel-DAC-Topologie für galaktische Rausch- und Klirrabstände sorgt.
Endlich: voller Streamingkomfort
Besonders gefreut haben wir uns über das gereifte G3-Streaming. Der neue Chipsatz samt neuer App holt den T+A-Streamer konsequent in die Gegenwart. Besonders schön daran: du kannst nach wie vor alle Funktionen direkt am Gerät, mit der IR-Fernbedienung und über die App steuern. App und Gerät bringen sich nun aber gegenseitig auf den aktuellen Stand und sind nicht mehr zwingend aufeinander angewiesen. Du kannst also zum Beispiel ein Album von deinem UPnP-Server auf der App aussuchen und starten, später aber mit der Fernbedienung weiterskippen oder einfach das Album durchhören. Und zwar auch dann, wenn die App komplett aus oder nicht mehr erreichbar ist – etwa weil das Handy in der Sofaritze verschwunden ist.
Ebenfalls alles andere als selbstverständlich: Die „Max“-Qualitätsstufe des Musikdienstes Tidal funktioniert hier perfekt in voller Auflösung. Shabakas fantastisch klingendes neues Album Perceive Its Beauty, Acknowledge Its Grace streamt somit als FLAC in erhabenen 96kHz / 24 bit, Mark Knopflers One Deep River sogar in 192kHz / 24 bit. Dabei ist es egal, ob du Tidal aus der T+A-App heraus verwendest oder Tidal Connect – und damit die Tidal-eigene App – zur Steuerung des Verstärkers verwendest. Zur Erinnerung: Die 2000er-Kombi muss weiterhin mit dem älteren G2-Streaming auskommen. Damit kann man auch arbeiten. Aber eleganter und moderner gibt sich ganz klar der T+A R 2500 R.
Fazit – T+A R 2500 R
Den R 2500 R kauft man nicht, weil man sich keine „richtige“ Anlage leisten kann. Dieser mächtige Streaming-Verstärker ist kein Kompromiss in irgendeiner Hinsicht. Sondern eine ausgewachsene High-End-Anlage, die du viele Jahre mit anspruchsvollsten Boxen hören kannst, ohne dich jemals nach mehr HiFi-Komponenten auf deinem Sideboard zu sehnen. Verarbeitet nach höchsten Qualitätsmaßstäben, klanglich ausgerichtet am neuesten Stand der Verstärker-Baukunst, ausgestattet für nahtlose Wohnzimmertauglichkeit, bringt der T+A alles mit, um seinen strammen Anschaffungspreis schnell vergessen zu machen.
Alle Varianten des T+A R 2500 R – auch mit Phono-Modul – findest du hier:
Technische Daten | |
Leistung | 2x 140 Watt / 8 Ohm, 2x 250 Watt / 4 Ohm |
Eingänge | 2x Cinch, 1x XLR, 2x Digital Optisch, 1x Digital Koax, 1x USB-B (asynchron), 2x HDMI + 1x HDMI-ARC |
Audio-Ausgänge | 2 Paar Lautsprecherklemmen, 1x Stereo Pre Out, 1x Kopfhörer 6,3 mm |
Quellen kabellos | Bluetooth (AAC, aptX HD), AirPlay2, FM, DAB |
Integrierte Streamingdienste | Tidal Connect, Qobuz, Spotify Connect, Amazon Music HD, Highresaudio, Deezer |
MQA | – |
Roon ready | Ja |
Multiroom | – |
Raumeinmessung | – |
Netzwerk | WLAN, LAN |
Gehäuse-Ausführungen | Silber, Schwarz |
Abmessungen (BxHxT) | 460 × 165 × 405 mm |
Gewicht | 14 kg |
Mitgeliefertes Zubehör | Fernbedienung |
Preis | 14.500 Euro | 15.150 Euro (mit Phono-Modul) |
Dir fehlt noch der passende Plattenspieler zu deinem Verstärker? Dann wirst du sicher in unserer Bestenliste fündig: