Die besten Plattenspieler
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- Perfekt sauberer, hochdynamischer Klang
- Makellose Verarbeitung
- Vielfältige Ausbau- und Upgrademöglichkeiten
Nachteile- keine Abdeckhaube
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- Kompakt, unkomplizierter Aufbau
- Ausgewogener, dabei hoch dynamischer Klang
- Minimalistisch, aber erstklassig verarbeitet
Nachteile- Arm nicht in der Höhe verstellbar
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- Sehr stabiler, ruhiger Klang
- Sehr gut passender Tonabnehmer im Superpack
- Umfangreiche Einstellmöglichkeiten
Nachteile- Braucht eine kundige Hand beim Setup
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- Top-Verarbeitung, tolles Finish
- Klarer, lebendiger Klang mit viel Potential nach oben
- Sehr gute Laufruhe
Nachteile- Verstellbereich für Tonarmhöhe etwas knapp
- Serien-Headshell könnte mechanisch stabiler sein
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- hochdynamischer, lebendiger Klang
- Sehr saubere Abtastung auch kritischer Aufnahmen
- Upgradefähiges Laufwerk
Nachteile- Drehzahlwechsel etwas umständlicher (manuell)
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- Praktischer Bluetooth-Transmitter mit aptX HD
- Wartungsfreier Direktantrieb
- Hochwertiger MC-Tonabnehmer vormontiert
Nachteile- Tonarm ohne Höhenverstellung
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- Präziser, vollständig einstellbarer Tonarm
- laufruhiger Direktantrieb
- Schon mit Serien-System sehr ausgewogener, präziser Klang
Nachteile- Zarge und Gehäuse könnten etwas wertiger wirken
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- hervorragender Klang mit viel Potential
- kräftiger und ruhiger Direktantrieb
- als DJ- und als HiFi-Spieler gleichermaßen gut geeignet
Nachteile- Tonabnehmer muss zusätzlich ausgesucht werden
- Haube ohne Federscharniere
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- Absolut stabiler Gleichlauf, extrem geringe Nebengeräusche
- Präzise gelagerter, universeller Tonarm
- Gut klingender, rauscharmer Phono-Vorverstärker
Nachteile- Endabschaltung etwas gewöhnungsbedürftig
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- Sauber gelagerter Arm mit wechselbarer Headshell
- Dynamischer, neutraler Klang
- Direktantrieb läuft leise und stabil
Nachteile- Kein integrierter Phono-Vorverstärker
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Vorteile
- Knackig-lebendiger, fein aufgelöster Klang
- Zuverlässige Vollautomatik
- Edles Design und Finish
Nachteile- Dynamik und Bass könnten je nach Platte mehr Kick vertragen
- Arm ohne Höhenverstellung
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- Komplett-Player mit vormontiertem Tonabnehmer
- Guter Klang
- Upgrade-Potential mit besserem Tonabnehmer
Nachteile- Haube nicht zur Verwendung während des Betriebs geeignet
- Umständliche Umschaltung 33/45 RPM
- Keine höhenverstellbaren Füße
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- Bester Klang in seiner Klasse
- Gute Verarbeitung, recht hochwertige Komponenten
- Günstiger aber guter Tonabnehmer vormontiert
Nachteile- Spartanische Ausstattung
- Nur eingeschränktes Upgrade-Potential
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- Schwerer Teller mit stabilem Gleichlauf
- Feiner Klang mit klarer, großzügiger Raumabbildung
- wahlweise mit oder ohne Tonabnehmer erhältlich
Nachteile- Abdeckhaube kostet saftigen Aufpreis
- unpräzise Headshell
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- Souveräner Klang mit guter Übersicht
- Bluetooth aptX HD
Nachteile- Keine Tonarm-Höhenverstellung, keine Azimuth-Verstellung
- Klang mit Seriensystem könnte dynamischer sein
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- Ruhiger, drehzahlstabiler Antrieb
- detailreicher, sauberer Klang
Nachteile- Armlager könnten spielärmer sein
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Vorteile
- Gut harmonierender Tonabnehmer, ausgewogener Klang
- Elektronische Drehzahlumschaltung, stabiler Gleichlauf
- Präzise gelagerter Tonarm
Nachteile- Antriebsgeräusch in leisen Passagen hörbar
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- Komplett-Player mit vormontiertem Tonabnehmer
- Angenehmer, reifer Klang
- Höhenverstellbare Füße
Nachteile- Eingeschränktes Upgrade-Potential mit besseren Tonabnehmern
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- Mit Bluetooth
- Edler, sauberer Klang
- Abschaltbarer, gut klingender Vorverstärker
Nachteile- Tonarm hat etwas zu viel Spiel
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- Ruhiger und geräuscharmer Antrieb
- Dynamischer und transparenter Klang
- Integrierter Phono-Vorverstärker
Nachteile- Keine höhenverstellbaren Füße
- Klingt manchmal etwas zu nüchtern
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- Gute Ausstattung
- Eingebauter Phono-Vorverstärker
- Guter Serientonabnehmer
- Solide Klangqualität
Nachteile- Motorgeräusche in leisen Passagen hörbar
- Kann klanglich nicht ganz mit den Spitzenmodellen seiner Klasse mithalten
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- Sehr einfache Inbetriebnahme und Bedienung
- Warmer, sauberer Klang
Nachteile- Feststehende Tellerachse
- Auflagekraft nicht verstellbar
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- Edles Finish
- Phono-Vorverstärker eingebaut
- USB-Ausgang
Nachteile- Motorgeräusche in leisen Passagen hörbar
- Etwas zurückhaltende Dynamik
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- Warmer, sauberer Klang
- USB- und Bluetooth-Ausgang
- integrierter, abschaltbarer Phono-Preamp
Nachteile- Mit Serien-Nadel recht wenig Hochtonauflösung
- Umständliches Wiedereinschalten aus dem automatischen Standby
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- Agiler, sauber gemachter Tonarm
- Verwendet Standard-Headshells
- Wertige Optik
Nachteile- Integrierter Vorverstärker klingt etwas schlank
- Hörbare Motorgeräusche im Ausgangssignal
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- Bluetooth-Sender
- Geräuscharmer Lauf, ausgewogener Klang
- Einfache Bedienung, Vollautomatik
Nachteile- Sehr hohe Auflagekraft, nicht einstellbar
- Auflösung und Details in den Höhen könnten besser sein
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- Klingt für seine Preisklasse sehr lebendig und offen
- Hohe Laufruhe
- Außergewöhnliches Design
Nachteile- Keine Abdeckhaube
- Hakeliges Tonarmlager mit negativem Einfluss auf den Klang
- USB-Netzteil muss separat gekauft werden
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- Knackiger, klarer Klang bei nicht zu kompliziertem Material
- Bluetooth-Sender
- Sauber arbeitende Vollautomatik
Nachteile- Neigt bei nicht perfekten Platten zum Springen
- Wenig Tiefbass
- Tonabnehmer nicht tauschbar
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Vorteile
- Mobil und kompakt im Retro-Design
- Größenbezogen sehr guter Klang
- Lange Akku-Laufzeit
Nachteile- Keine eigene Lautstärkeregelung
- Nadel neigt schon bei kleinen Hindernissen zum Springen
- Kein Tonarmlift
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- Grooviger Sound
- USB-Ausgang
- Sauber arbeitende Vollautomatik
Nachteile- Neigt bei nicht perfekten Platten zum Springen
- Wenig Tiefbass
- Tonabnehmer nicht tauschbar
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Vorteile
- satter, grooviger Klang bei nicht zu schwierigen Platten
- USB-Anschluss
- Automatische Endabschaltung
- Sehr günstig
Nachteile- Spielt den Seitenanfang nur unvollständig
- Störgeräusche
- Sehr fummelige Bedienung
Vinyl liegt wieder voll im Trend. Das hat Gründe: Mit Analogplatten und dem passenden Plattenspieler kannst du unglaublich gut Musik hören – und musst dich dazu nicht mal finanziell ruinieren. Das gilt für CDs oder Web-Streams aber genauso, zumindest objektiv betrachtet. Ob du mit Vinyl wirklich mehr Genuss bekommst, hängt daher nicht nur von der richtigen Wahl des Abspielgeräts ab, sondern auch von dir selbst und den Erwartungen, die du an dein Musik-Medium stellst.
Wenn du dich direkt inspirieren lassen möchtest, haben wir dir hier zwei Stereo-Anlagen für Vinylfans mit unterschiedlichem Budget zusammengestellt.
Perfektionismus kann teuer werden – und frustrierend
Natürlich ist es Quatsch, wenn wieder einmal behauptet wird, der Reiz von LPs liege in den Nebengeräuschen. Das ist ein Klischee, enthält aber einen Funken Wahrheit: LPs sind nie zu 100 Prozent fehlerfrei. Sie waren es nie und sind es heute, bei ständig ausgebuchten Presswerken, erst recht nicht. Schon leicht exzentrisch gepresste Platten erzeugen Tonhöhenschwankungen jenseits der HiFi-Norm. Manche Vinylmischungen rauschen merklich, und auch Knistern und andere Nebengeräusche lassen sich nicht immer ganz vermeiden.

Solange du nicht extrem viel Geld ausgibst, wird es auch immer Stellen geben, die deinen Spieler an seine Grenzen bringen. Wo es also an besonders lauten Passagen, gerne gegen Ende der Seite, einfach nicht mehr 100-prozentig sauber klingt. Eine LP-Album ist kein Ordner mit Highres-Files. Es klingt oft spannender, aber immer auch unberechenbarer als ein Stream oder eine CD. Wenn du also in erster Linie Wert auf verlässliche Ergebnisse legst und Perfektion erwartest, ist Analog vielleicht gar nicht das Richtige für dich.
Budget: Warum du beim Plattenspieler anders rechnen musst
Digitales HiFi ist für sich genommen kein Riesenmarkt, sitzt aber auf dem Rücken eines Riesen: Es profitiert von dem atemberaubenden Entwicklungstempo bei IT und Telekommunikation. Gute Plattenspieler dagegen sind zu 90% Feinmechanik, und die wird nicht einfach jedes Jahr billiger. Wenn du hauptsächlich Platten hörst, solltest du in deinem Anlagen-Budget daher den Plattenspieler viel stärker gewichten als einen CD-Spieler oder Streamer in einer Digitalkette. Hier kann es sich schon mal lohnen, über Plattenspieler bis 1.000 Euro oder noch mehr nachzudenken. Denn während Digitalplayer im Hörraum mitunter nur noch schwer auseinanderzuhalten sind, tut sich beim Plattenspieler mit praktisch jedem zusätzlich – und richtig – investierten Euro Elementares.

Das gilt natürlich ganz besonders in den Einsteiger-Preisklassen bis etwa 200 Euro, die Kurve flacht aber erst im deutlich vierstelligen Bereich wirklich signifikant ab. Es lohnt sich also mehr als bei anderen Geräten, etwas oder auch viel mehr auszugeben. Auch weil du einen hochwertigen Plattenspieler nahezu unbegrenzte Zeit nutzen kannst: LP-Futter dafür wird seit über 60 Jahren gepresst, und technisch überholt ist er bereits seit 40 Jahren. Was soll da noch passieren?
Grundsatzfrage mit Konsequenzen: Vollautomatisch oder manuell?
Vollautomaten, also Spieler, die ihren Tonarm automatisch aufsetzen, am Plattenende anheben und zurückführen, sind selten geworden. Selbst eine Endabschaltung findet sich nur bei wenigen Modellen. Das hat Kostengründe, weil jede Automatikfunktion eben nicht nur ein paar Zeilen Programmcode benötigt, sondern realen mechanischen Mehraufwand. Die zusätzliche Komplexität erschwert zudem eine klangliche Optimierung des Spielers. Und da Vinyl selbst mit Automatik kein besonders komfortables Medium ist, verzichten die meisten Käufer lieber gleich ganz auf die Erleichterungen.

Zwei wissenswerte Fakten für deine Entscheidung: Einen Tonarmlift zum sicheren Absenken und Anheben der Nadel haben auch alle manuellen Spieler. Und es besteht keinerlei Gefahr für Platte oder Nadel, wenn der Spieler am Ende der Seite noch ein paar Minuten weiterläuft, weil du gerade in der Küche bist. Denn die letzte Rille ist normalerweise unmoduliert. Eine solche Endlosrille bewirkt also praktisch keinen Verschleiß.
Zwei Wege zum Ziel: Riemen- oder Direktantrieb
Die Antriebsart wir oft heiß diskutiert, ist real aber nicht besonders relevant: Es gibt hervorragende Direktantriebs-Spieler – wie zum Beispiel den Technics SL-1200 GR –, und ebenso gute mit Riemenantrieb. Pflicht sind Plattenspieler mit Direktantrieb nur für DJs. Klanglich bereiten uns die beiden Prinzipien in unseren Tests aber genau gleichviel Spaß. Für echte Chancengleichheit braucht es allerdings einen gewissen technischen Mindestaufwand.

Im Einstiegsbereich kommt man mit Riemenantrieben zu besseren Ergebnissen. Auch wenn es ein paar beliebte Direktantriebler in der Klasse bis 500 Euro gibt, ziehen wir hier bei rein klanglicher Beurteilung regelmäßig die Riemenantriebe vor. Etwas unter 1000 € beginnen die Direktantriebe dann gleichzuziehen.
Der Arm: Die Form ist egal, Material und Verarbeitung sind es nicht
Die geometrischen Grundlagen für Drehtonarme sind uralt und ab Werk fast immer korrekt implementiert – ganz gleich, ob der Arm gerade, S- oder J-förmig ist. Schwieriger umzusetzen, vor allem bei preiswerten Spielern, sind die mechanischen Anforderungen an die Lager: Leichtlauf und Spielfreiheit sind gefragt – gleichzeitig! Das erfordert Präzisionsbauteile und sorgfältige Montage. Manche Spieler schaffen es trotzdem schon für wenig Geld.

Es lohnt sich, darauf zu achten. Denn präzise und resonanzfrei gefertigte Arme lassen bereits preiswerte Tonabnehmer besser klingen als High-End-Nadeln in wackligen Kompromiss-Konstruktionen. Besondere Bedeutung hat die Armqualität, wenn der Spieler mit deinen Ansprüchen mitwachsen soll: Je höher die Qualität der mechanischen Grundlagen, desto weiter bringen dich spätere Upgrades.
Der Tonabnehmer: Schlüsselkomponente beim Plattenspieler
Wer glaubt, der Klang entstehe ausschließlich im Tonabnehmer, macht es sich zu einfach – siehe oben. Andererseits kannst du durch Tausch des Tonabnehmers oder der Nadel den Klang deutlich beeinflussen. Teure Systeme bringen geringere Verzerrungen und feinere Auflösung, klingen je nach Musik und Hörgeschmack aber nicht automatisch stimmiger. Versprich dir von einem Nadel-Upgrade also nicht zu viel: Es kann viele Probleme lösen, aber eben nicht jedes und für jeden Hörertyp.

Als Nebeneffekt halten teure Nadeln oft deutlich länger als billige, was auf Dauer den Preisunterschied etwas relativiert. Vergiss bei der Abwägung aber nicht, dass auch Laufwerk und Arm den Klang beeinflussen. Und dass diese Teile, einmal angeschafft, gar keine laufenden Kosten mehr verursachen: Der wirtschaftlich sinnvollste Weg zu einem Spitzenspieler beginnt mit dem besten Laufwerk und dem feinsten Arm, den du dir leisten kannst – ohne Rücksicht auf den Tonabnehmer. Denn den musst du sowieso regelmäßig erneuern.
Mehr als Punkte in Tabellen: Plattenspieler richtig bewerten
Beim Test eines Plattenspielers achten wir auf alle Details, bewerten aber auch deren Zusammenspiel. Unabhängig davon, welche Schwerpunkte du bei deiner Suche setzt: In unseren Tests findest du alle nötigen Infos für deine eigene Entscheidung. Und natürlich auch unsere Favoriten. Mit deiner Anlage bist du emotional enger verbunden als mit deinem Drucker oder Geschirrspüler. Das macht deine Wahl individueller und subjektiver. Und lässt das große, anfangs oft verwirrende Angebot an Spielern schnell zusammenschrumpfen: Auf vielleicht eine Handvoll Modelle, die wirklich genau zu deinen Vorstellungen passen.
Du willst noch mehr wissen? In unserem Ratgeber haben wir dir die 5 häufigsten Fehler beim Umgang mit Plattenspielern aufgezählt und verraten dir, wie du sie vermeiden kannst.
Wie steht es um eure Empfehlungen für Plattenspieler? Mit welchen Modellen habt ihr besonders gute Erfahrungen gemacht? Sagt es uns in den Kommentaren!