Soundbars Test: Die 38 besten Soundbars von 2025 im Vergleich
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Nahtloser 3D-Klang
- Wuchtiger Subwoofer mit kleinem Fußabdruck
- Viele Features für verschiedene Einsatzzwecke
- Intergration ins Smart Home möglich
Nachteile- Display ist keine Hilfe
- Optik bleibt eine Frage des Geschmacks
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Kraftvolles Heimkino-System
- Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
- Viele neue Features
- Intergration ins Smart Home möglich
Nachteile- Display nach wie vor nicht sonderlich hilfreich
- Optik etwas altbacken
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Breiter, räumlicher Klang
- Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
- Features und Funktionen auf Augenhöhe mit Spitzenmodell
Nachteile- Zu kleines Display
- Kein 120-Hertz-Passthrough in 4K
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Ausgewogener, kräftiger 3D-Klang
- Viele Features und Einstellmöglichkeiten
- Dank WOW-Technik ideale Ergänzung zu LG-TVs
Nachteile- Rear-Speaker tanzen klanglich gelegentlich aus der Reihe
- Kein echtes Display verbaut
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Ausgewachsenes Heimkinoset für Zuhause
- Rears auch als Bluetooth-Boxen einsetzbar
- Satter, spürbarer Bass
- Gute App inklusive Kalibrierungsfunktion
Nachteile- Keine Sprachsteuerung
- Dauerhafter Upmix auf 3D-Sound im Smart Mode
-
Vorteile
- Toller dreidimensionaler Klang, mit gutem Bassfundament
- Sehr gute Einmessung
- Flexible Aufstellungsmöglichkeiten
Nachteile- Hoher Preis
- Etwas unsaubere Verarbeitung
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Ausgewogener, dreidimensionaler Klang
- Tolle Sprachverständlichkeit
- Flexibel aufstellbar
- Schlankes, hochwertiges Design
Nachteile- Recht teuer
- Nur in Grau erhältlich
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Genialer Surround Sound
- Überzeugender 3D-Sound mit Dolby Atmos
- Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten
Nachteile- Stolzer Preis
- Soundbar passt nicht unter jeden Fernseher
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Kraftvoller, kontrollierter Raumklang
- Klare Dialoge
- Einfache Handhabung
- Möglichkeit, einen Subwoofer anzuschließen
Nachteile- Hoher Preis
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Raumfüllender, kräftiger Klang
- Elegantes Design
- Sehr gut vernetzt – für Streaming oder Multiroom
Nachteile- Kein Plug and Play
- Nur die nötigsten Anschlüsse
- Recht kostspielig
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Beeindruckende Dolby-Atmos-Wiedergabe
- Tolles Klang-Feintuning per App
- Chromecast Built-In integriert
Nachteile- Sehr groß und schwer
- Wenige Smart-Funktionen
- Hoher Preis
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Genialer Surround Sound
- Überzeugender 3D-Sound mit Dolby Atmos
- Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten
Nachteile- Stolzer Preis
- Soundbar passt nicht unter jeden Fernseher
-
Vorteile
- Ausgewogene, breite Klangbühne
- Viele Anschlussmöglichkeiten
- Durchdachtes Design
Nachteile- Etwas ruckelige App
- Im Set hoher Preis
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Sehr durchdachtes Design
- Spaßiger, wuchtiger Klang
- Subwoofer und Rears im Preis enthalten
- Leichte Bedienung
Nachteile- 3D-Klang noch ausbaufähig
- Etwas hoher Preis
-
Vorteile
- Mitreißendes Kinofeeling
- Präzise Deckeneffekte
- Kinderleichte Bedienung mit Onscreen-Menü
Nachteile- Kostenspieliges Gesamtset
- Keine integrierte Sprachsteuerung
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Toller dreidimensionaler Klang
- Sehr gute Einmessung
- Flexible Aufstellungsmöglichkeiten
Nachteile- Recht hoher Preis
- Etwas unsaubere Verarbeitung
-
Vorteile
- Wuchtiger, druckvoller Klang
- Edles Design mit hochwertiger Aufmachung
- Gute App mit vielen Einstellmöglichkeiten
Nachteile- 3D-Effekte nicht besonders ausgeprägt
- Je nach Material etwas zu kräftig im Bass
- Sehr hoher Preis
-
Vorteile
- Guter Raumklang mit natürlichen 3D-Effekten
- Design und Verarbeitung
- DTS Play-Fi mit dabei
- Chromecast built-in und Spotify Connect
Nachteile- Aufwendige Installation weiterer Lautsprecher wie Sub und Rears
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Ausgewogene, breite Klangbühne
- Viele Anschlussmöglichkeiten
- Durchdachtes Design
Nachteile- Etwas ruckelige App
- Recht hoher Preis
-
Vorteile
- Kräftiger Klang mit KI-Unterstützung
- Breiter Raumklang
- Edle Aufmachung
Nachteile- Recht hoher Preis, vor allem mit Erweiterungen
- Etwas zu kräftige Bassabmischung
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Ausgewogener, bassstarker Klang
- Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
- Zum Multiroomsystem ausbaubar
- Platzsparend
Nachteile- Nur ein physischer Audioanschluss
- Kein Pass-Through möglich
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Ausgewogener Klang bei Film und Musik
- Multiroom mit Google Home möglich
- Schlichtes, hochwertiges Äußeres
Nachteile- Hoher Preis
- Subwoofer könnte etwas mehr Gas geben
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Große Klangbühne, kraftvolle Bässe und ausreichend Detailreichtum für ruhigere Inhalte
- Viele Streaming-Optionen inkl. Einbindung ins Bluesound Multiroom-System
- Alle wichtigen physischen Anschlüsse
Nachteile- Vergleichsweise hoher Körper
- Dolby Atmos nur virtuell erzeugt
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Lauter, klarer Sound
- Viele Streaming- sowie Multiroom-Möglichkeiten
- Edles Design
Nachteile- 3D-Audiowiedergabe teils unpräzise
-
Vorteile
- Differenzierter, räumlicher Klang
- Multiroom per HEOS
- Unkomplizierte Einrichtung
Nachteile- Keine nach oben gerichteten Lautsprecher
- Recht preisintensives Set
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Ausgewogener, bassstarker Klang
- Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
- Zum Multiroomsystem ausbaubar
- Platzsparend
Nachteile- Nur ein physischer Audioanschluss
- Kein Pass-Through möglich
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Hervorragende Sound, besonders bei Atmos-Inhalten
- Hochwertige Verarbeitung
- Übersichtliche App
Nachteile- Hoher Preis
- Kein HDMI Pass-Through möglich
- Keine Fernbedienung
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Wuchtiger Klang mit viel Dreidimensionalität
- Kristallklare Dialoge und natürliche Stimmen
- Klasse Design mit tollen Akzenten
- Viele Anschlüsse für Heimkino- und Musik-Fans
Nachteile- Bass teilweise zu undefiniert
- Recht hoher Preis
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Geniales Konzept für echten Surround-Sound ohne Kabel
- Stimmiges Gesamtpaket mit kräftigem Sub
- Coole App
- Viele Streamingdienste
Nachteile- 3D-Klang noch ausbaufähig
- Keine Sprachsteuerung
-
Vorteile
- Überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Spielt kräftig und natürlich
- Gute automatische Sound-Anpassung (Adaptive Mode)
- Integrierte Alexa-Sprachsteuerung
Nachteile- Nur in Schwarz erhältlich
- Sehr einfaches Display
-
Vorteile
- Beeindruckende Dolby-Atmos-Effekte
- Hochwertige Verarbeitung und edles Design
- Chromecast Built-In integriert
Nachteile- Keine automatische Raumeinmessung
- Lediglich sehr rudimentäres dreistelliges Display
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Starke Musik-Performance
- Kräftige, saubere Bässe
Nachteile- Kein Display
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Schlankes Design mit hoher Material- und Verarbeitungsqualität
- Voluminöser Klang mit breiter Surround-Bühne
- Komplett kabellose Verbindung zu LGs OLEDs möglich
Nachteile- Große Ausmaße und nur Wandmontage möglich
- Relativ teuer
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Guter und natürlicher Raumklang
- Integrierte Alexa-Sprachsteuerung
- Sehr einfaches Setup
Nachteile- Display schlecht ablesbar
- Bislang nur in Schwarz erhältlich
-
Vorteile
- Breite, ausgewogene Klangbühne
- Intuitive Bedienung
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Im Set hoher Preis
-
Vorteile
- Guter Raumklang mit natürlichen 3D-Effekten
- Design und Verarbeitung
- DTS Play-Fi mit dabei
- Chromecast built-in und Spotify Connect
Nachteile- Aufwendige Installation weiterer Lautsprecher wie Sub und Rears
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Tolle Musik-Darbietung
- Kräftige, wahrnehmbare Bässe
- Gute App mit vielen Zusatzfeatures
Nachteile- Fernbedienung weniger hochwertig
-
Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere InfosVorteile
- Kräftiger Klang mit KI-Unterstützung
- Breiter Raumklang
- Edle Aufmachung
Nachteile- Recht hoher Preis, vor allem mit Erweiterungen
- Etwas zu kräftige Bassabmischung
Soundbar-Kauf geplant? Das solltest du wissen:
Obwohl sich alle Soundbars auf den ersten Blick sehr ähneln, lauern viele Unterschiede. Mal gibt es nur die Soundbar, mal bekommst du ein ganzes Set. Und dann gibt es noch Soundbars, die sich erweitern lassen – und solche, die das nicht anbieten. Damit du die richtige Soundbar für dich findest, zeigen wir dir, worauf du achten musst.
Die wichtigsten Kriterien im Überblick
- Wähle die passende Soundbar zu deinem Budget und Raum.
- Soll es ein Set sein oder willst du nur eine All-in-One-Soundbar?
- Filme, Serien oder Games? Wofür nutzt du die Soundbar vorrangig?
- Achte darauf, dass die Soundbar die richtigen Anschlüsse für deine Geräte bietet
- Features und Klang sollten zu deinen Bedürfnissen passen
Was sind die besten Soundbar-Marken?
Viele verschiedene Marken buhlen bei den Soundbars um deine Aufmerksamkeit. LG und Samsung bieten in der Regel günstige Sets, die perfekt zu den eigenen Fernsehern passen – weil sie dann auch die TV-Lautsprecher mitbenutzen können oder sich sogar kabellos verbinden. Sonos hingegen verschreibt sich ganz dem eigenen Multiroom-Konzept und macht Soundbars, Sub und Rears zu einzelnen Komponenten im Raum, die auf Wunsch getrennt oder gemeinsam spielen. JBL und Sony experimentieren gerne und bieten zusätzlich unkonventionelle Modelle an. Nubert und Sennheiser hingegen wollen vor allem beim reinen Klang punkten und überzeugen auch bei Musik. Bose hingegen legt den Fokus eher auf eindrucksvolle Effekte und Verständlichkeit.
Wie finde ich die beste Soundbar für mich?
In unserer Bestenliste tummeln sich ganz verschiedene Soundbars. Und nur weil die Samsung HW-Q995GD ganz oben steht, heißt das nicht, dass sie auch die beste Soundbar für dich ist. Wir möchten dir daher kurz unsere Testsiegerin und ein paar weitere Modelle im Detail vorstellen, die jeweils mit bestimmten Dingen punkten.
Unsere Siegerin im Detail
Samsung HW-Q995GF
Mächtiger 3D-Klang mit vielen Anpassungsmöglichkeiten
Anzahl Kanäle: 11.1.4. | AirPlay 2: Ja | Netzwerk: Ja | Sprachsteuerung: Amazon Alexa, Bixby | Maße (BxHxT): 1232 x 71 x 137 mm (Soundbar) | Preis (UVP): 1.699 Euro
- Nahtloser 3D-Klang
- Wuchtiger Subwoofer mit kleinem Fußabdruck
- Viele Features für verschiedene Einsatzzwecke
- Intergration ins Smart Home möglich
- Display ist keine Hilfe
- Optik bleibt eine Frage des Geschmacks
Wenn du die beste Soundbar für nahezu alle Situationen suchst, dann kommst du an der Samsung HW-Q995GF nicht vorbei. Was du hier an 3D-Klang geboten bekommst, ist einfach eine Liga über dem Rest des Feldes. Das liegt vor allem daran, dass die einzelnen Lautsprecher nicht als solche auszumachen sind und wie eine einzige Einheit spielen. Obendrauf gibt es jetzt ein verbessertes Subwoofer-Design, wodurch Bässe nicht nur kräftiger, sondern vor allem kontrollierter abgeliefert werden.
Der Sound wird dadurch abgerundet, dass du ihn an dich anpassen kannst. Wie die Rears spielen oder Musik klingen soll, kannst du per App im Handumdrehen einstellen. Wenn wir Kritik äußern wollen, dann höchstens beim Design. Das Display ist nicht wirklich brauchbar und die Optik der einzelnen Komponenten nicht perfekt aufeinander abgestimmt. Das ist aber Meckern auf höchstem Niveau und die Soundbar bekommt von uns eine sehr gute 9,1 als Endnote.
Mehr erfährst du in unserem ausführlichen Test der Samsung HW-Q995GF.
Die Soundbar mit den kabellosen Rears
JBL Bar 800
Das fast kabellose Soundbar-Set
Anzahl Kanäle: 5.1.2 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-eARC, HDMI, Optisch, Ethernet, Bluetooth, WLAN | Airplay 2: Ja | Netzwerk: Ja | Abmessungen (BxHxT): 884 x 56 x 120 mm | Preis: rund 600 Euro
- Geniales Konzept für echten Surround-Sound ohne Kabel
- Stimmiges Gesamtpaket mit kräftigem Sub
- Coole App
- Viele Streamingdienste
- 3D-Klang noch ausbaufähig
- Keine Sprachsteuerung
Bei der JBL Bar 800 bekommst du eine Klangleiste mit einem tollen Trick. Denn die Rear-Speaker sind Teil der Soundbar – und sorgen so für breiten Klang. Aber sie lassen sich auch abnehmen und erweitern dann – komplett kabellos und akkubetrieben – den Raumklang. Noch dazu klingt das gut, auch wenn du keine perfekten 3D-Effekt erwarten solltest.
Die Einrichtung ist aber nicht nur super unkompliziert, auch die App ist es. So geht die Steuerung leicht von der Hand und macht schlicht Spaß. Obendrauf bekommst du viele Streaming-Dienste, um direkt Musik hören zu können. Ein Gesamtpaket, das aufgrund der Funktionen und des geringen Preises überzeugt. Wir vergeben daher eine sehr gute 8,5 als Endnote.
Aktuelle Angebote für die JBL Bar 800:
Weitere Infos findest du in unserem Test der JBL Bar 800.
Das Multitalent im Sonos-Universum
Sonos Beam (Gen. 2)
Kompakte Soundbar mit Multiroom-DNA
Anzahl Kanäle: 5.0 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-eARC, WLAN, LAN | Airplay 2: Ja | Netzwerk: Ja | Abmessungen (BxHxT): 651 x 69 x 100 mm | Preis: rund 499 Euro
- Ausgewogener Klang
- Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
- Zum Multiroomsystem ausbaubar
- Platzsparend
- Nur ein physischer Audioanschluss
- Kein Passthrough möglich
Die Sonos Beam ist so klein, dass sie sogar in einem einzelnen Regalfach Platz finden könnte und bringt trotzdem Dolby Atmos mit. Dieses wird virtuell umgesetzt, das heißt, dass keine Upfiring-Speaker den Sound an die Decke werfen. Der 3D-Effekt wird lediglich simuliert. Das klappt bei der Sonos Beam trotz des kompakten Formats erstaunlich gut.
Außerdem verfügt sie über die gleichen praktischen Features wie die große Schwester Sonos Arc. Darunter die Raumeinmessung TruePlay und die Bedienung per Sprachassistent. Und natürlich Multiroom. Im Handumdrehen spielt die Soundbar im Einklang mit weiteren Sonos-Speakern oder wird durch diese zum echten Heimkino-Set. Das belohnen wir mit der guten Endnote 8,1.
Aktuelle Angebote für die Sonos Beam:
Lies hier auch unseren ausführlichen Test der Sonos Beam (Gen. 2).
So testet HIFI.DE Soundbars
Immer auf der Suche nach der perfekten Soundbar – so könnte man unseren Testalltag kurz zusammenfassen. Nur: Das ideale Modell wird es wohl nie geben. Die 10.0 als perfekte Endnote ist bei uns kaum erreichbar. Wenn eine Soundbar also im hohen 8er-Bereich angesiedelt ist oder sogar die 9 knackt, dann muss sie schon einiges leisten können. Und das beurteilen wir anhand von fünf Teilnoten:
Klang
Das Herzstück einer jeden Soundbar, deshalb auch das wichtigste Wertungskriterium. Wenn wir eine Soundbar testen, nutzen wir verschiedene Testszenen. Natürlich vor allem aus Filmen, jede Soundbar muss sich aber auch bei Musik und bei Spielen beweisen. Dabei achten wir auf unterschiedlichste Details. Wie gut sind Dialoge verständlich – vor allem im oft etwas unruhigeren O-Ton in rasanten Actionszenen. Wie kräftig und kontrolliert ist der Bass, unterstützt er gut die Szene oder drängt er sich auf? Wie ausgewogen klingt Musik? Kommen Stimmen gut rüber, wummert der Bass im Beat und vor allem sind Details noch heraus hörbar.

Und zuletzt geht es um die Bühne und den 3D-Klang. Hier testen wir, ob Sound die physischen Grenzen der Soundbar durchbrechen und unseren Raum mit Klang füllen kann. Und natürlich auch, ob Soundeffekte von oben wahrnehmbar sind – bei Dolby Atmos und Co. ein wichtiges Kriterium.
Praxis
Beim Praxisteil geht es um zwei Dinge. Zum einen darum, wie einfach das Setup ist – denn das ist das Aushängeschild der Soundbars. Kann ich die Klangleiste einfach hinstellen, mit Strom verbinden und loslegen? Oder muss sich erst noch die Komponenten koppeln oder gar noch Lautsprecher-Kabel befestigen?
Der zweite Teil der Praxisprüfung umfasst die Bedienung. Hier geht es darum, wie sich die Soundbar per App oder Fernbedienung steuern lässt. Auch Bedientasten an der Soundbar selbst spielen hier eine Rolle. Zudem bewerten wir Art und Weise sowie Qualität von möglichen Displays oder Anzeige-LEDs.

Anschlüsse
Was wir bei Anschlüssen überprüfen, ist recht selbsterklärend. Vor allem sehen wir hier gerne zusätzliche HDMI-Buchsen für Passthrough von externen Geräten. Weitere Audio-Anschlüsse sind aber natürlich ebenso gerne gesehen wie kabellose Verbindungsmöglichkeiten à la WLAN oder Bluetooth.
Ausstattung
Bei der Ausstattung bewerten wir, was in der Soundbar steckt. Hier geht es um Funktionen wie Sprachassistenten oder Multiroom-Fähigkeiten. Aber auch um Formate und Soundmodi, also ob Dolby Atmos unterstützt wird, es eine Einmess-Funktion gibt oder Presets anwählbar sind. Und natürlich bewerten wir hier die Hardware an sich ebenfalls – für mitgelieferte Rear-Speaker, Subwoofer oder Upfiring-Speaker gibt es Pluspunkte.
Design
Zuletzt geht es ums Design. Sind die Materialien hochwertig? Kann die Verarbeitung überzeugen? Und wie sieht die Soundbar insgesamt aus? Diese Fragen stellen wir an die Soundbar und bewerten sie entsprechend.
Worauf sollte ich beim Kauf einer Soundbar achten?
Wichtig bei einer Soundbar – ein HDMI-Anschluss. Und nicht irgendeiner, sondern im Bestfall HDMI mit eARC. Nur so kannst du verlustfrei 3D-Kanal-Quellen, etwa Dolby Atmos oder DTS:X, von deinem Fernseher an deine Soundbar übertragen. Allerdings sollten den Anschluss mittlerweile alle Modelle mitbringen. Bietet die Soundbar keine 3D-Tonformate an, ist HDMI ARC aber völlig ausreichend.
Möchtest du umgekehrt Zuspieler wie einen Blu-ray-Player lieber direkt an die Soundbar anschließen und das Bild an den Fernseher durchschleifen, dann achte darauf, dass mehrere HDMI-Schnittstellen verbaut sind. Die Soundbar sollte dann auch alle wichtigen HDR-Formate weiterreichen können. Gaming-Fans der neuesten Konsolengeneration müssen dann noch darauf achten, dass auch 120-Hertz durchgehen – wie es etwa bei einigen Sony-Soundbars der Fall ist.

Was fast banal klingt, aber ein ernsthaftes Problem darstellen kann: Schau vor dem Kauf, ob die Soundbar auch unter den Fernseher passt. Nicht nur von der Höhe her, Premium-Soundbars können zudem recht breit werden – die Sonos Arc Ultra misst beispielsweise fast 118 Zentimeter! Falls dein Fernseher an der Wand hängt, solltest du schauen, ob es für die Soundbar passendes Wandhalterungsmaterial gibt – eventuell sogar im Lieferumfang.
Möchtest du deine Soundbar wiederum nicht nur für Filme, Serien und Games nutzen, sondern auch zum Musikhören oder gar für Multiroom-Funktionen oder in Verbindung mit digitalen Assistenten, dann achte auf die Unterstützung der jeweiligen Standards. Sonos ist etwa in seinem eigenen Ökosystem unterwegs, Philips setzt auf DTS Play-Fi. Samsung bindet seine Soundbars hingegen in SmartThings ein.
Aufstellung und Platzbedarf
Nicht nur die Soundbar an sich will aber, je nach Modell, untergebracht werden. Oftmals handelt es sich um Soundbars mit Subwoofer – und auch die kleine Bassmaschine braucht ihren Platz. Bei Soundbar-Surround-Sets sind dann sogar noch Rear-Speaker hinter deinem Hörplatz aufzustellen – inklusive Stromzufuhr, versteht sich.
Gute Alternative: Etwa eine JBL Bar 1000, die kabellose Akku-Rears mitbringt. Handelt es sich um eine Dolby-Atmos-Soundbar, darfst du die Klangleiste auch nicht zu tief in einem Regal verstauen – denn hier wird Ton für den 3D-Klang nach oben an die Decke geworfen.
Serien, Blockbuster oder Gaming?
Als Nächstes solltest du dir überlegen, was deine neue Soundbar überhaupt leisten soll. Geht es dir darum, die Dialoge der Vorabendserie oder beim Tatort besser verstehen zu können? Dann könnte schon eine kleine Soundbar, etwa die Sonos Beam, genügen.

Schaust du hingegen viele Serien und Filme? Dann darf und sollte es gerne schon ein etwas größerer Klangriegel für das richtige Heimkino-Feeling sein. Im Idealfall sollten hier auch gleich Subwoofer und Rear-Speaker dabei sein, damit du in die Inhalte klanglich eintauchen kannst.
Gaming-Fans sollten, wie bereits erwähnt, vor allem auf die Anschlüsse achten – zumindest, wenn PlayStation 5 oder Xbox Series X direkt angeschlossen werden sollen. Ansonsten gilt Ähnliches wie für Serien und Filme – je mehr Lautsprecher, desto besser können die virtuellen Welten auch beim Sound überzeugen.
Soundbar mit Dolby Atmos oder nicht?
Zahlreiche Soundbars auf dem Markt versprechen 3D-Sound im Wohnzimmer mit Dolby Atmos. Hierbei muss unterschieden werden.
Kompakte, günstigere Soundbars arbeiten häufig mit Virtualisierung, sprich hier wird 3D-Klang nur simuliert.
Größere Modelle greifen dafür auf sogenannte Upfiring-Speaker zurück. Bei diesen sitzen oben in der Soundbar in der Regel zwei Lautsprecher, die Schall an die Decke werfen. Der wird dort reflektiert und zu dir geleitet, wodurch du Sound von oben erleben sollst. Die Krönung sind dann Soundbar-Surround-Systeme, bei denen Rears ebenfalls dabei sind und im Idealfall zusätzliche Upfiring-Speaker bieten.

Ist Dolby Atmos nun aber zwingend notwendig? Nicht direkt. „Nur“ Surround-Sound kann dich schon ordentlich in den Film ziehen. Dolby Atmos legt aber immer noch eine Schippe drauf und sorgt für raumfüllenden Klang, der gerade bei Blockbuster-Kino oder beim Gaming das Mittendrin-Gefühl verstärken kann. Allerdings: Vollends überzeugen kann das tatsächlich nur bei Soundbar-Sets, die über Subwoofer, Rear- und Upfiring-Speaker verfügen – auch wenn eine Sennheiser Ambeo Soundbar Mini schon viel virtuellen Klang versprühen kann.
Lohnen sich Soundbars auch für Musik?
Vorrangig wirst du vermutlich mit einer Soundbar in Gedanken spielen, weil du den Sound deines Fernsehers verbessern möchtest. Aber es wäre doch auch schön, wenn die Soundbar deine Stereo-Anlage ersetzen oder bei der nächsten Party für Stimmung sorgen könnte.
Dann sind die musikalischen Qualitäten einer Soundbar gefragt. Idealerweise sollte die Soundbar dazu mit dem Netz verbunden sein und gleich noch ein paar Musik-Streaming-Apps mitbringen. Spotify Connect oder Tidal Connect sind auch ein guter Pluspunkt, um schnell aus der App heraus auf der Soundbar spielen zu lassen. Ansonsten sollten aber mindestens Bluetooth oder AirPlay dabei sein, um kabellos Musik zu übertragen. Praktisch in dem Zusammenhang sind natürlich die Soundbars von Sonos – denn sie sind immer Teil eines ganzen Multiroom-Systems.

Natürlich muss aber nicht nur die App-Auswahl stimmen, wichtiger ist der Klang. Und hier tun sich manche Soundbars schwer – ihr Sound ist klar aufs Heimkino abgestimmt. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch Soundbars gibt, die zusätzlich bei Musik überzeugen können. Eine Nubert nuPro XS-8500 RC ist vielleicht nicht smart, dafür bietet sie aber einen sehr detaillierten Stereo-Klang. Breiter wird der Sound mit einer Devialet Dione, die dennoch nicht die Qualitäten guter Musik untergräbt. Und richtig Spaß machen Sennheiser-Soundbars – nicht nur bei Musik. Ist dir Musik jedoch sehr wichtig, solltest du dir die Frage „Soundbar oder Speaker – Was ist besser?“ stellen. Denn eventuell sind dann Aktiv-Lautsprecher eine interessante Alternative für dich.
Fazit: Welche Soundbar ist die beste?
Wenn du dein Heimkino um Surround- und 3D-Sound aufwerten möchtest, empfehlen wir dir eines der Soundbar-Flaggschiffe von Samsung, Sonos oder JBL mit externem Subwoofer und Rear-Lautsprechern. Schon ein Set aus Soundbar mit Subwoofer kann die Performance drastisch steigern. Bedenken solltest du allerdings, dass du für den Genuss von Dolby Atmos und DTS:X gut sitzen solltest. Unserer Meinung nach sind vor allem zwei rückwärtige Satelliten aber essenziell, um Surround-Feeling aufkommen zu lassen.
Sind deine Ansprüche geringer und du willst im Wesentlichen deine TV-Lautsprecher durch einen etwas breiteren und volleren Klang ersetzen, dann kann auch ein günstigeres Stereo-Modell ausreichen. Zumal alles auch eine Frage des Platzes ist. Je hochwertiger die Soundbar, desto größer der Platzbedarf und der Vorteil der Kompaktheit schwindet mehr und mehr. Was den Klang der Soundbars betrifft, bestehen natürlich weniger filigrane Anpassungsoptionen als bei einem AVR mit selbst ausgewählten Lautsprechern. Zumal du dann die Chance hast, auch nachträglich noch Lautsprecher zu ergänzen oder auszutauschen.
Am Ende stehst du vor der Wahl, wie du dein Budget ausschöpfst. Soundbars gehen klangliche Kompromisse ein, die der Bequemlichkeit bei der Einrichtung und Aufstellung zugutekommen. Doch die Beliebtheit der Klangriegel spricht für sich und die besten Modelle können mehr als genug Kinosound nach Hause holen.