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Soundbars Test: Die 38 besten Soundbars von 2025 im Vergleich

Nur den TV-Sound verbessern? Die besten Soundbars können so viel mehr. Ganze Sets oder Soundbars mit Dolby Atmos – welche Soundbar passt zu dir? Wir haben die wichtigsten Modelle getestet.
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  1. Für Links auf dieser Seite erhält HIFI.DE evtl. eine Provision vom Shop. Weitere Infos
    Vorteile
    • Nahtloser 3D-Klang
    • Wuchtiger Subwoofer mit kleinem Fußabdruck
    • Viele Features für verschiedene Einsatzzwecke
    • Intergration ins Smart Home möglich
    Nachteile
    • Display ist keine Hilfe
    • Optik bleibt eine Frage des Geschmacks
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    Vorteile
    • Kraftvolles Heimkino-System
    • Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
    • Viele neue Features
    • Intergration ins Smart Home möglich
    Nachteile
    • Display nach wie vor nicht sonderlich hilfreich
    • Optik etwas altbacken
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    Vorteile
    • Breiter, räumlicher Klang
    • Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
    • Features und Funktionen auf Augenhöhe mit Spitzenmodell
    Nachteile
    • Zu kleines Display
    • Kein 120-Hertz-Passthrough in 4K
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    Vorteile
    • Ausgewogener, kräftiger 3D-Klang
    • Viele Features und Einstellmöglichkeiten
    • Dank WOW-Technik ideale Ergänzung zu LG-TVs
    Nachteile
    • Rear-Speaker tanzen klanglich gelegentlich aus der Reihe
    • Kein echtes Display verbaut
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    Vorteile
    • Ausgewachsenes Heimkinoset für Zuhause
    • Rears auch als Bluetooth-Boxen einsetzbar
    • Satter, spürbarer Bass
    • Gute App inklusive Kalibrierungsfunktion
    Nachteile
    • Keine Sprachsteuerung
    • Dauerhafter Upmix auf 3D-Sound im Smart Mode
  6. Vorteile
    • Toller dreidimensionaler Klang, mit gutem Bassfundament
    • Sehr gute Einmessung
    • Flexible Aufstellungsmöglichkeiten
    Nachteile
    • Hoher Preis
    • Etwas unsaubere Verarbeitung
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    Vorteile
    • Ausgewogener, dreidimensionaler Klang
    • Tolle Sprachverständlichkeit
    • Flexibel aufstellbar
    • Schlankes, hochwertiges Design
    Nachteile
    • Recht teuer
    • Nur in Grau erhältlich
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    Vorteile
    • Genialer Surround Sound
    • Überzeugender 3D-Sound mit Dolby Atmos
    • Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten
    Nachteile
    • Stolzer Preis
    • Soundbar passt nicht unter jeden Fernseher
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    Vorteile
    • Kraftvoller, kontrollierter Raumklang
    • Klare Dialoge
    • Einfache Handhabung
    • Möglichkeit, einen Subwoofer anzuschließen
    Nachteile
    • Hoher Preis
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    Vorteile
    • Raumfüllender, kräftiger Klang
    • Elegantes Design
    • Sehr gut vernetzt – für Streaming oder Multiroom
    Nachteile
    • Kein Plug and Play
    • Nur die nötigsten Anschlüsse
    • Recht kostspielig
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    Vorteile
    • Beeindruckende Dolby-Atmos-Wiedergabe
    • Tolles Klang-Feintuning per App
    • Chromecast Built-In integriert
    Nachteile
    • Sehr groß und schwer
    • Wenige Smart-Funktionen
    • Hoher Preis
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    Vorteile
    • Genialer Surround Sound
    • Überzeugender 3D-Sound mit Dolby Atmos
    • Vielseitige Anpassungsmöglichkeiten
    Nachteile
    • Stolzer Preis
    • Soundbar passt nicht unter jeden Fernseher
  13. Vorteile
    • Ausgewogene, breite Klangbühne
    • Viele Anschlussmöglichkeiten
    • Durchdachtes Design
    Nachteile
    • Etwas ruckelige App
    • Im Set hoher Preis
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    Vorteile
    • Sehr durchdachtes Design
    • Spaßiger, wuchtiger Klang
    • Subwoofer und Rears im Preis enthalten
    • Leichte Bedienung
    Nachteile
    • 3D-Klang noch ausbaufähig
    • Etwas hoher Preis
  15. Vorteile
    • Mitreißendes Kinofeeling
    • Präzise Deckeneffekte
    • Kinderleichte Bedienung mit Onscreen-Menü
    Nachteile
    • Kostenspieliges Gesamtset
    • Keine integrierte Sprachsteuerung
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    Vorteile
    • Toller dreidimensionaler Klang
    • Sehr gute Einmessung
    • Flexible Aufstellungsmöglichkeiten
    Nachteile
    • Recht hoher Preis
    • Etwas unsaubere Verarbeitung
  17. Vorteile
    • Wuchtiger, druckvoller Klang
    • Edles Design mit hochwertiger Aufmachung
    • Gute App mit vielen Einstellmöglichkeiten
    Nachteile
    • 3D-Effekte nicht besonders ausgeprägt
    • Je nach Material etwas zu kräftig im Bass
    • Sehr hoher Preis
  18. Vorteile
    • Guter Raumklang mit natürlichen 3D-Effekten
    • Design und Verarbeitung
    • DTS Play-Fi mit dabei
    • Chromecast built-in und Spotify Connect
    Nachteile
    • Aufwendige Installation weiterer Lautsprecher wie Sub und Rears
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    Vorteile
    • Ausgewogene, breite Klangbühne
    • Viele Anschlussmöglichkeiten
    • Durchdachtes Design
    Nachteile
    • Etwas ruckelige App
    • Recht hoher Preis
  20. Vorteile
    • Kräftiger Klang mit KI-Unterstützung
    • Breiter Raumklang
    • Edle Aufmachung
    Nachteile
    • Recht hoher Preis, vor allem mit Erweiterungen
    • Etwas zu kräftige Bassabmischung
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    Vorteile
    • Ausgewogener, bassstarker Klang
    • Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
    • Zum Multiroomsystem ausbaubar
    • Platzsparend
    Nachteile
    • Nur ein physischer Audioanschluss
    • Kein Pass-Through möglich
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    Vorteile
    • Ausgewogener Klang bei Film und Musik
    • Multiroom mit Google Home möglich
    • Schlichtes, hochwertiges Äußeres
    Nachteile
    • Hoher Preis
    • Subwoofer könnte etwas mehr Gas geben
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    Vorteile
    • Große Klangbühne, kraftvolle Bässe und ausreichend Detailreichtum für ruhigere Inhalte
    • Viele Streaming-Optionen inkl. Einbindung ins Bluesound Multiroom-System
    • Alle wichtigen physischen Anschlüsse
    Nachteile
    • Vergleichsweise hoher Körper
    • Dolby Atmos nur virtuell erzeugt
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    Vorteile
    • Lauter, klarer Sound
    • Viele Streaming- sowie Multiroom-Möglichkeiten
    • Edles Design
    Nachteile
    • 3D-Audiowiedergabe teils unpräzise
  25. Vorteile
    • Differenzierter, räumlicher Klang
    • Multiroom per HEOS
    • Unkomplizierte Einrichtung
    Nachteile
    • Keine nach oben gerichteten Lautsprecher
    • Recht preisintensives Set
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    Vorteile
    • Ausgewogener, bassstarker Klang
    • Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
    • Zum Multiroomsystem ausbaubar
    • Platzsparend
    Nachteile
    • Nur ein physischer Audioanschluss
    • Kein Pass-Through möglich
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    Vorteile
    • Hervorragende Sound, besonders bei Atmos-Inhalten
    • Hochwertige Verarbeitung
    • Übersichtliche App
    Nachteile
    • Hoher Preis
    • Kein HDMI Pass-Through möglich
    • Keine Fernbedienung
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    Vorteile
    • Wuchtiger Klang mit viel Dreidimensionalität
    • Kristallklare Dialoge und natürliche Stimmen
    • Klasse Design mit tollen Akzenten
    • Viele Anschlüsse für Heimkino- und Musik-Fans
    Nachteile
    • Bass teilweise zu undefiniert
    • Recht hoher Preis
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    Vorteile
    • Geniales Konzept für echten Surround-Sound ohne Kabel
    • Stimmiges Gesamtpaket mit kräftigem Sub
    • Coole App
    • Viele Streamingdienste
    Nachteile
    • 3D-Klang noch ausbaufähig
    • Keine Sprachsteuerung
  30. Vorteile
    • Überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis
    • Spielt kräftig und natürlich
    • Gute automatische Sound-Anpassung (Adaptive Mode)
    • Integrierte Alexa-Sprachsteuerung
    Nachteile
    • Nur in Schwarz erhältlich
    • Sehr einfaches Display
  31. Vorteile
    • Beeindruckende Dolby-Atmos-Effekte
    • Hochwertige Verarbeitung und edles Design
    • Chromecast Built-In integriert
    Nachteile
    • Keine automatische Raumeinmessung
    • Lediglich sehr rudimentäres dreistelliges Display
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    Vorteile
    • Starke Musik-Performance
    • Kräftige, saubere Bässe
    Nachteile
    • Kein Display
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    Vorteile
    • Schlankes Design mit hoher Material- und Verarbeitungsqualität
    • Voluminöser Klang mit breiter Surround-Bühne
    • Komplett kabellose Verbindung zu LGs OLEDs möglich
    Nachteile
    • Große Ausmaße und nur Wandmontage möglich
    • Relativ teuer
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    Vorteile
    • Guter und natürlicher Raumklang
    • Integrierte Alexa-Sprachsteuerung
    • Sehr einfaches Setup
    Nachteile
    • Display schlecht ablesbar
    • Bislang nur in Schwarz erhältlich
  35. Vorteile
    • Breite, ausgewogene Klangbühne
    • Intuitive Bedienung
    • Hochwertige Verarbeitung
    Nachteile
    • Im Set hoher Preis
  36. Vorteile
    • Guter Raumklang mit natürlichen 3D-Effekten
    • Design und Verarbeitung
    • DTS Play-Fi mit dabei
    • Chromecast built-in und Spotify Connect
    Nachteile
    • Aufwendige Installation weiterer Lautsprecher wie Sub und Rears
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    Vorteile
    • Tolle Musik-Darbietung
    • Kräftige, wahrnehmbare Bässe
    • Gute App mit vielen Zusatzfeatures
    Nachteile
    • Fernbedienung weniger hochwertig
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    Vorteile
    • Kräftiger Klang mit KI-Unterstützung
    • Breiter Raumklang
    • Edle Aufmachung
    Nachteile
    • Recht hoher Preis, vor allem mit Erweiterungen
    • Etwas zu kräftige Bassabmischung

Soundbar-Kauf geplant? Das solltest du wissen:

Obwohl sich alle Soundbars auf den ersten Blick sehr ähneln, lauern viele Unterschiede. Mal gibt es nur die Soundbar, mal bekommst du ein ganzes Set. Und dann gibt es noch Soundbars, die sich erweitern lassen – und solche, die das nicht anbieten. Damit du die richtige Soundbar für dich findest, zeigen wir dir, worauf du achten musst.

Die wichtigsten Kriterien im Überblick

  • Wähle die passende Soundbar zu deinem Budget und Raum.
  • Soll es ein Set sein oder willst du nur eine All-in-One-Soundbar?
  • Filme, Serien oder Games? Wofür nutzt du die Soundbar vorrangig?
  • Achte darauf, dass die Soundbar die richtigen Anschlüsse für deine Geräte bietet
  • Features und Klang sollten zu deinen Bedürfnissen passen

Was sind die besten Soundbar-Marken?

Viele verschiedene Marken buhlen bei den Soundbars um deine Aufmerksamkeit. LG und Samsung bieten in der Regel günstige Sets, die perfekt zu den eigenen Fernsehern passen – weil sie dann auch die TV-Lautsprecher mitbenutzen können oder sich sogar kabellos verbinden. Sonos hingegen verschreibt sich ganz dem eigenen Multiroom-Konzept und macht Soundbars, Sub und Rears zu einzelnen Komponenten im Raum, die auf Wunsch getrennt oder gemeinsam spielen. JBL und Sony experimentieren gerne und bieten zusätzlich unkonventionelle Modelle an. Nubert und Sennheiser hingegen wollen vor allem beim reinen Klang punkten und überzeugen auch bei Musik. Bose hingegen legt den Fokus eher auf eindrucksvolle Effekte und Verständlichkeit.

Wie finde ich die beste Soundbar für mich?

In unserer Bestenliste tummeln sich ganz verschiedene Soundbars. Und nur weil die Samsung HW-Q995GD ganz oben steht, heißt das nicht, dass sie auch die beste Soundbar für dich ist. Wir möchten dir daher kurz unsere Testsiegerin und ein paar weitere Modelle im Detail vorstellen, die jeweils mit bestimmten Dingen punkten.

Unsere Siegerin im Detail

Samsung HW-Q995GF im Test

Samsung HW-Q995GF

Mächtiger 3D-Klang mit vielen Anpassungsmöglichkeiten

Anzahl Kanäle: 11.1.4. | AirPlay 2: Ja | Netzwerk: Ja | Sprachsteuerung: Amazon Alexa, Bixby | Maße (BxHxT): 1232 x 71 x 137 mm (Soundbar) | Preis (UVP): 1.699 Euro

  • Nahtloser 3D-Klang
  • Wuchtiger Subwoofer mit kleinem Fußabdruck
  • Viele Features für verschiedene Einsatzzwecke
  • Intergration ins Smart Home möglich
  • Display ist keine Hilfe
  • Optik bleibt eine Frage des Geschmacks

Wenn du die beste Soundbar für nahezu alle Situationen suchst, dann kommst du an der Samsung HW-Q995GF nicht vorbei. Was du hier an 3D-Klang geboten bekommst, ist einfach eine Liga über dem Rest des Feldes. Das liegt vor allem daran, dass die einzelnen Lautsprecher nicht als solche auszumachen sind und wie eine einzige Einheit spielen. Obendrauf gibt es jetzt ein verbessertes Subwoofer-Design, wodurch Bässe nicht nur kräftiger, sondern vor allem kontrollierter abgeliefert werden.

Der Sound wird dadurch abgerundet, dass du ihn an dich anpassen kannst. Wie die Rears spielen oder Musik klingen soll, kannst du per App im Handumdrehen einstellen. Wenn wir Kritik äußern wollen, dann höchstens beim Design. Das Display ist nicht wirklich brauchbar und die Optik der einzelnen Komponenten nicht perfekt aufeinander abgestimmt. Das ist aber Meckern auf höchstem Niveau und die Soundbar bekommt von uns eine sehr gute 9,1 als Endnote.

Mehr erfährst du in unserem ausführlichen Test der Samsung HW-Q995GF.

Die Soundbar mit den kabellosen Rears

JBL Bar 800 im Test

JBL Bar 800

Das fast kabellose Soundbar-Set 

 Anzahl Kanäle: 5.1.2 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-eARC, HDMI, Optisch, Ethernet, Bluetooth, WLAN | Airplay 2: Ja | Netzwerk: Ja | Abmessungen (BxHxT): 884 x 56 x 120 mm | Preis: rund 600 Euro

  • Geniales Konzept für echten Surround-Sound ohne Kabel
  • Stimmiges Gesamtpaket mit kräftigem Sub
  • Coole App
  • Viele Streamingdienste
  • 3D-Klang noch ausbaufähig
  • Keine Sprachsteuerung

Bei der JBL Bar 800 bekommst du eine Klangleiste mit einem tollen Trick. Denn die Rear-Speaker sind Teil der Soundbar – und sorgen so für breiten Klang. Aber sie lassen sich auch abnehmen und erweitern dann – komplett kabellos und akkubetrieben – den Raumklang. Noch dazu klingt das gut, auch wenn du keine perfekten 3D-Effekt erwarten solltest.

Die Einrichtung ist aber nicht nur super unkompliziert, auch die App ist es. So geht die Steuerung leicht von der Hand und macht schlicht Spaß. Obendrauf bekommst du viele Streaming-Dienste, um direkt Musik hören zu können. Ein Gesamtpaket, das aufgrund der Funktionen und des geringen Preises überzeugt. Wir vergeben daher eine sehr gute 8,5 als Endnote.

Aktuelle Angebote für die JBL Bar 800:

Weitere Infos findest du in unserem Test der JBL Bar 800.

Das Multitalent im Sonos-Universum

Sonos Beam im Test

Sonos Beam (Gen. 2)

Kompakte Soundbar mit Multiroom-DNA 

Anzahl Kanäle: 5.0 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-eARC, WLAN, LAN | Airplay 2: Ja | Netzwerk: Ja | Abmessungen (BxHxT): 651 x 69 x 100 mm | Preis: rund 499 Euro

  • Ausgewogener Klang
  • Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
  • Zum Multiroomsystem ausbaubar
  • Platzsparend
  • Nur ein physischer Audioanschluss
  • Kein Passthrough möglich

Die Sonos Beam ist so klein, dass sie sogar in einem einzelnen Regalfach Platz finden könnte und bringt trotzdem Dolby Atmos mit. Dieses wird virtuell umgesetzt, das heißt, dass keine Upfiring-Speaker den Sound an die Decke werfen. Der 3D-Effekt wird lediglich simuliert. Das klappt bei der Sonos Beam trotz des kompakten Formats erstaunlich gut.

Außerdem verfügt sie über die gleichen praktischen Features wie die große Schwester Sonos Arc. Darunter die Raumeinmessung TruePlay und die Bedienung per Sprachassistent. Und natürlich Multiroom. Im Handumdrehen spielt die Soundbar im Einklang mit weiteren Sonos-Speakern oder wird durch diese zum echten Heimkino-Set. Das belohnen wir mit der guten Endnote 8,1.

Aktuelle Angebote für die Sonos Beam:

Lies hier auch unseren ausführlichen Test der Sonos Beam (Gen. 2).

So testet HIFI.DE Soundbars

Immer auf der Suche nach der perfekten Soundbar – so könnte man unseren Testalltag kurz zusammenfassen. Nur: Das ideale Modell wird es wohl nie geben. Die 10.0 als perfekte Endnote ist bei uns kaum erreichbar. Wenn eine Soundbar also im hohen 8er-Bereich angesiedelt ist oder sogar die 9 knackt, dann muss sie schon einiges leisten können. Und das beurteilen wir anhand von fünf Teilnoten:

Klang

Das Herzstück einer jeden Soundbar, deshalb auch das wichtigste Wertungskriterium. Wenn wir eine Soundbar testen, nutzen wir verschiedene Testszenen. Natürlich vor allem aus Filmen, jede Soundbar muss sich aber auch bei Musik und bei Spielen beweisen. Dabei achten wir auf unterschiedlichste Details. Wie gut sind Dialoge verständlich – vor allem im oft etwas unruhigeren O-Ton in rasanten Actionszenen. Wie kräftig und kontrolliert ist der Bass, unterstützt er gut die Szene oder drängt er sich auf? Wie ausgewogen klingt Musik? Kommen Stimmen gut rüber, wummert der Bass im Beat und vor allem sind Details noch heraus hörbar.

Testsituation mit Soundbar von Samsung
Gaming, Musik und natürlich Filme testen wir ausgiebig für die Klang-Note.

Und zuletzt geht es um die Bühne und den 3D-Klang. Hier testen wir, ob Sound die physischen Grenzen der Soundbar durchbrechen und unseren Raum mit Klang füllen kann. Und natürlich auch, ob Soundeffekte von oben wahrnehmbar sind – bei Dolby Atmos und Co. ein wichtiges Kriterium.

Praxis

Beim Praxisteil geht es um zwei Dinge. Zum einen darum, wie einfach das Setup ist – denn das ist das Aushängeschild der Soundbars. Kann ich die Klangleiste einfach hinstellen, mit Strom verbinden und loslegen? Oder muss sich erst noch die Komponenten koppeln oder gar noch Lautsprecher-Kabel befestigen?

Der zweite Teil der Praxisprüfung umfasst die Bedienung. Hier geht es darum, wie sich die Soundbar per App oder Fernbedienung steuern lässt. Auch Bedientasten an der Soundbar selbst spielen hier eine Rolle. Zudem bewerten wir Art und Weise sowie Qualität von möglichen Displays oder Anzeige-LEDs.

Soundbar-Tester Thorben mit App und Soundbar
Ob App oder Fernbedienung, die Bedienung sollte simpel sein.

Anschlüsse

Was wir bei Anschlüssen überprüfen, ist recht selbsterklärend. Vor allem sehen wir hier gerne zusätzliche HDMI-Buchsen für Passthrough von externen Geräten. Weitere Audio-Anschlüsse sind aber natürlich ebenso gerne gesehen wie kabellose Verbindungsmöglichkeiten à la WLAN oder Bluetooth.

Ausstattung

Bei der Ausstattung bewerten wir, was in der Soundbar steckt. Hier geht es um Funktionen wie Sprachassistenten oder Multiroom-Fähigkeiten. Aber auch um Formate und Soundmodi, also ob Dolby Atmos unterstützt wird, es eine Einmess-Funktion gibt oder Presets anwählbar sind. Und natürlich bewerten wir hier die Hardware an sich ebenfalls – für mitgelieferte Rear-Speaker, Subwoofer oder Upfiring-Speaker gibt es Pluspunkte.

Design

Zuletzt geht es ums Design. Sind die Materialien hochwertig? Kann die Verarbeitung überzeugen? Und wie sieht die Soundbar insgesamt aus? Diese Fragen stellen wir an die Soundbar und bewerten sie entsprechend.

Worauf sollte ich beim Kauf einer Soundbar achten?

Wichtig bei einer Soundbar – ein HDMI-Anschluss. Und nicht irgendeiner, sondern im Bestfall HDMI mit eARC. Nur so kannst du verlustfrei 3D-Kanal-Quellen, etwa Dolby Atmos oder DTS:X, von deinem Fernseher an deine Soundbar übertragen. Allerdings sollten den Anschluss mittlerweile alle Modelle mitbringen. Bietet die Soundbar keine 3D-Tonformate an, ist HDMI ARC aber völlig ausreichend.

Möchtest du umgekehrt Zuspieler wie einen Blu-ray-Player lieber direkt an die Soundbar anschließen und das Bild an den Fernseher durchschleifen, dann achte darauf, dass mehrere HDMI-Schnittstellen verbaut sind. Die Soundbar sollte dann auch alle wichtigen HDR-Formate weiterreichen können. Gaming-Fans der neuesten Konsolengeneration müssen dann noch darauf achten, dass auch 120-Hertz durchgehen – wie es etwa bei einigen Sony-Soundbars der Fall ist.

Anschlüsse Soundbars
Ein HDMI-Eingang kann praktisch sein – vor allem dann, wenn er wie bei der Sony Bravia Theatre Bar 9 120-Hertz-Signale durchschlieft.

Was fast banal klingt, aber ein ernsthaftes Problem darstellen kann: Schau vor dem Kauf, ob die Soundbar auch unter den Fernseher passt. Nicht nur von der Höhe her, Premium-Soundbars können zudem recht breit werden – die Sonos Arc Ultra misst beispielsweise fast 118 Zentimeter! Falls dein Fernseher an der Wand hängt, solltest du schauen, ob es für die Soundbar passendes Wandhalterungsmaterial gibt – eventuell sogar im Lieferumfang.

Möchtest du deine Soundbar wiederum nicht nur für Filme, Serien und Games nutzen, sondern auch zum Musikhören oder gar für Multiroom-Funktionen oder in Verbindung mit digitalen Assistenten, dann achte auf die Unterstützung der jeweiligen Standards. Sonos ist etwa in seinem eigenen Ökosystem unterwegs, Philips setzt auf DTS Play-Fi. Samsung bindet seine Soundbars hingegen in SmartThings ein.

Aufstellung und Platzbedarf

Nicht nur die Soundbar an sich will aber, je nach Modell, untergebracht werden. Oftmals handelt es sich um Soundbars mit Subwoofer – und auch die kleine Bassmaschine braucht ihren Platz. Bei Soundbar-Surround-Sets sind dann sogar noch Rear-Speaker hinter deinem Hörplatz aufzustellen – inklusive Stromzufuhr, versteht sich.

Gute Alternative: Etwa eine JBL Bar 1000, die kabellose Akku-Rears mitbringt. Handelt es sich um eine Dolby-Atmos-Soundbar, darfst du die Klangleiste auch nicht zu tief in einem Regal verstauen – denn hier wird Ton für den 3D-Klang nach oben an die Decke geworfen.

Serien, Blockbuster oder Gaming?

Als Nächstes solltest du dir überlegen, was deine neue Soundbar überhaupt leisten soll. Geht es dir darum, die Dialoge der Vorabendserie oder beim Tatort besser verstehen zu können? Dann könnte schon eine kleine Soundbar, etwa die Sonos Beam, genügen.

Bose Smart Soundbar vor Fernseher
Kleine Soundbars wie die Bose Smart Soundbar reichen locker aus, um nur den TV-Sound im Alltag aufzuwerten.

Schaust du hingegen viele Serien und Filme? Dann darf und sollte es gerne schon ein etwas größerer Klangriegel für das richtige Heimkino-Feeling sein. Im Idealfall sollten hier auch gleich Subwoofer und Rear-Speaker dabei sein, damit du in die Inhalte klanglich eintauchen kannst.

Gaming-Fans sollten, wie bereits erwähnt, vor allem auf die Anschlüsse achten – zumindest, wenn PlayStation 5 oder Xbox Series X direkt angeschlossen werden sollen. Ansonsten gilt Ähnliches wie für Serien und Filme – je mehr Lautsprecher, desto besser können die virtuellen Welten auch beim Sound überzeugen.

Soundbar mit Dolby Atmos oder nicht?

Zahlreiche Soundbars auf dem Markt versprechen 3D-Sound im Wohnzimmer mit Dolby Atmos. Hierbei muss unterschieden werden.

Kompakte, günstigere Soundbars arbeiten häufig mit Virtualisierung, sprich hier wird 3D-Klang nur simuliert.

Größere Modelle greifen dafür auf sogenannte Upfiring-Speaker zurück. Bei diesen sitzen oben in der Soundbar in der Regel zwei Lautsprecher, die Schall an die Decke werfen. Der wird dort reflektiert und zu dir geleitet, wodurch du Sound von oben erleben sollst. Die Krönung sind dann Soundbar-Surround-Systeme, bei denen Rears ebenfalls dabei sind und im Idealfall zusätzliche Upfiring-Speaker bieten.

LG DS95TR Upfiring-Speaker Soundbars
Lautsprecher, die zur Decke strahlen, sorgen für mehr 3D-Klang.

Ist Dolby Atmos nun aber zwingend notwendig? Nicht direkt. „Nur“ Surround-Sound kann dich schon ordentlich in den Film ziehen. Dolby Atmos legt aber immer noch eine Schippe drauf und sorgt für raumfüllenden Klang, der gerade bei Blockbuster-Kino oder beim Gaming das Mittendrin-Gefühl verstärken kann. Allerdings: Vollends überzeugen kann das tatsächlich nur bei Soundbar-Sets, die über Subwoofer, Rear- und Upfiring-Speaker verfügen – auch wenn eine Sennheiser Ambeo Soundbar Mini schon viel virtuellen Klang versprühen kann.

Lohnen sich Soundbars auch für Musik?

Vorrangig wirst du vermutlich mit einer Soundbar in Gedanken spielen, weil du den Sound deines Fernsehers verbessern möchtest. Aber es wäre doch auch schön, wenn die Soundbar deine Stereo-Anlage ersetzen oder bei der nächsten Party für Stimmung sorgen könnte.

Dann sind die musikalischen Qualitäten einer Soundbar gefragt. Idealerweise sollte die Soundbar dazu mit dem Netz verbunden sein und gleich noch ein paar Musik-Streaming-Apps mitbringen. Spotify Connect oder Tidal Connect sind auch ein guter Pluspunkt, um schnell aus der App heraus auf der Soundbar spielen zu lassen. Ansonsten sollten aber mindestens Bluetooth oder AirPlay dabei sein, um kabellos Musik zu übertragen. Praktisch in dem Zusammenhang sind natürlich die Soundbars von Sonos – denn sie sind immer Teil eines ganzen Multiroom-Systems.

Sennheiser Ambeo Soundbar Plus mit Fernbedienung
Einige Soundbars können bei Musik richtig auftrumpfen.

Natürlich muss aber nicht nur die App-Auswahl stimmen, wichtiger ist der Klang. Und hier tun sich manche Soundbars schwer – ihr Sound ist klar aufs Heimkino abgestimmt. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch Soundbars gibt, die zusätzlich bei Musik überzeugen können. Eine Nubert nuPro XS-8500 RC ist vielleicht nicht smart, dafür bietet sie aber einen sehr detaillierten Stereo-Klang. Breiter wird der Sound mit einer Devialet Dione, die dennoch nicht die Qualitäten guter Musik untergräbt. Und richtig Spaß machen Sennheiser-Soundbars – nicht nur bei Musik. Ist dir Musik jedoch sehr wichtig, solltest du dir die Frage „Soundbar oder Speaker – Was ist besser?“ stellen. Denn eventuell sind dann Aktiv-Lautsprecher eine interessante Alternative für dich.

Fazit: Welche Soundbar ist die beste?

Wenn du dein Heimkino um Surround- und 3D-Sound aufwerten möchtest, empfehlen wir dir eines der Soundbar-Flaggschiffe von Samsung, Sonos oder JBL mit externem Subwoofer und Rear-Lautsprechern. Schon ein Set aus Soundbar mit Subwoofer kann die Performance drastisch steigern. Bedenken solltest du allerdings, dass du für den Genuss von Dolby Atmos und DTS:X gut sitzen solltest. Unserer Meinung nach sind vor allem zwei rückwärtige Satelliten aber essenziell, um Surround-Feeling aufkommen zu lassen.

Sind deine Ansprüche geringer und du willst im Wesentlichen deine TV-Lautsprecher durch einen etwas breiteren und volleren Klang ersetzen, dann kann auch ein günstigeres Stereo-Modell ausreichen. Zumal alles auch eine Frage des Platzes ist. Je hochwertiger die Soundbar, desto größer der Platzbedarf und der Vorteil der Kompaktheit schwindet mehr und mehr. Was den Klang der Soundbars betrifft, bestehen natürlich weniger filigrane Anpassungsoptionen als bei einem AVR mit selbst ausgewählten Lautsprechern. Zumal du dann die Chance hast, auch nachträglich noch Lautsprecher zu ergänzen oder auszutauschen.

Am Ende stehst du vor der Wahl, wie du dein Budget ausschöpfst. Soundbars gehen klangliche Kompromisse ein, die der Bequemlichkeit bei der Einrichtung und Aufstellung zugutekommen. Doch die Beliebtheit der Klangriegel spricht für sich und die besten Modelle können mehr als genug Kinosound nach Hause holen.

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