Sonos Arc im Test: Dolby-Atmos-Soundbar mit Multiroom- und Erweiterungs-Möglichkeiten

- Audio-Anschlüsse
- 1 x HDMI-(eARC), optischer Audioeingang per Adapter
- Anzahl Treiber
- 11 (verbunden mit Klasse-D-Verstärkern)
- Unterstützte Soundformate
- Stereo (PCM), Dolby Digital 5.1, Dolby Digital Plus (mit Dolby Atmos), Dolby True HD (mit Dolby Atmos)
- AirPlay 2
- Ja
- Abmessungen (BxHxT)
- 1142 x 87 x 115,7 mm
- Gewicht
- 6,25 kg
- Preis
- 999 Euro
Die Sonos Arc besticht mit ausgereiften Streaming-Fähigkeiten, einem tollen Film-Sound und der Dolby-Atmos-Wiedergabe, die sie für eine Soundbar grandios umsetzt. Leider verzichtet sie auf zusätzliche Eingänge und setzt bei der Musikwiedergabe zu viel auf Effekte. Mit rund 900 Euro müssen Sonos-Fans zudem tief in die Tasche greifen.
- Einfache Einrichtung
- Grandioser Klang bei Filmen
- Integration ins Sonos-System
- Zum Surround-Set ausbaubar
- Hochwertiges Design
- Nur ein HDMI-Eingang
- Stattliche Ausmaße
- Stolzer Preis
Mit der Arc feierte US-Hersteller Sonos eine Premiere. Die Soundbar war der erste Sonos-Lautsprecher, der das objektbasierte Audioformat Dolby Atmos nativ unterstützt. Hiermit positioniert Sonos die Arc noch einmal deutlich über der Sonos Beam, die deutlich kompakter ist und mit virtuellem Dolby Atmos auskommen muss.
Das komplexe Lautsprecher-Setup der Sonos Arc verspricht selbst ohne zusätzliche Surround-Boxen einen raumfüllenden Klang für Filme und Musik. Mit Erweiterung wird es dann noch spannender. Wir haben uns das Atmos-Debut von Sonos in die Redaktion geholt, um das Topmodell auf Herz und Nieren zu testen.
Die Sonos Arc gibt es in den Farben Schwarz und Weiß:

Die Sonos Arc beerbt die Sonos Playbar sowie die Sonos Playbase und soll deinen TV Sound verbessern. Neben Dolby Atmos will die Arc dabei mit den typischen Sonos-Tugenden überzeugen: Eine breite Unterstützung für Musikstreaming-Dienste aller Art, die einfache Einbindung in ein bestehendes Sonos-Setup sowie eine einfache Bedienung über die überarbeitete Sonos-S2-App verspricht der Hersteller. Ob Features und Klang überzeugen, um den stolzen Preis von 999 Euro zu rechtfertigen, klärt unser Test der Sonos Arc.
Neben der Sonos Arc haben wir viele weitere Soundbar-Modelle getestet, die Dolby Atmos Sound wiedergeben können.
Klang der Sonos Arc
Im Gegensatz zu ihren kleinen Schwestern, der Sonos Beam und Sonos Ray, kann die Sonos Arc mit einem Mehr an Bühne und Räumlichkeit aufwarten. Bei insgesamt sechs zusätzlichen Treibern und einer fast doppelten Länge im Vergleich zur Beam, ist das aber auch kein Wunder. Dafür klingt die Musikwiedergabe der Beam etwas mehr aus einem Guss. Sie hat die Höhen besser im Griff und gibt Stimmen einen natürlicheren Klang. Ähnlich abgestimmt sind beide hingegen im Bass. Beide Soundbars leisten hier auch ohne externen Subwoofer saubere und druckvolle Arbeit. Dass die Arc dafür bei Filmen umso mehr Staunen hervorruft, zeigt, wo ihre Prioritäten liegen.

Ob leise Dialoge oder wilde Explosionen, orchestrale Soundtracks oder leise Pianoklänge, die Sonos Arc liefert einen beeindruckenden Klang. Der Sound ist raumfüllend, dynamisch und klar definiert. Auch das Atmos-Versprechen kann Sonos erstaunlich gut halten. Bei Dolby-Atmos-Demos wie dem Leaf-Trailer erreicht die Klangleiste auch ohne separate Surround-Boxen einen Mittendrin-Effekt, den man einer Soundbar kaum zutraut. Höheneffekte wie über dem Kopf fliegende Hubschrauber in Atmos-Filmen kommen ebenfalls gut zur Geltung.
Nicht nur fürs Kino
Auch bei der Musikwiedergabe gibt sich Sonos wenig Blößen: Der Klang der Sonos Arc ist im Großen und Ganzen überzeugend. Besonders die Bühnendarstellung gelingt der Sonos Arc im Vergleich zur Sonos Beam nochmal besser. Bei der fast doppelten Größe ist das aber auch nicht überraschend. Ob krachende Gitarrenriffs, ruhige Jazz-Klänge oder auch vibrierende Electro-Sounds, die Soundbar liefert stets einen sauber definierten, klaren Klang, der auch bei hohen Lautstärken nicht verreißt. Leider meint die Soundbar es aber gerade bei hohen Tönen oft zu gut und versucht effektvollen Klang durch verstärkte Höhen zu erreichen. So klingt sie aber teilweise etwas scharf. Wen das stört, findet beim Equalizer in der App Linderung.
Vor allem aufwändige Produktionen, etwa Klassik-Konzerte, beanspruchen traditionelle Standlautsprecher und Verstärker ganz besonders. Muss doch nicht nur breite des Konzertsaales erfasst, sondern auch die Staffelung der Musiker glaubwürdig wiedergegeben werden. Auch wenn die Sonos Arc hier an ihre natürlichen Grenzen stößt, haben die Entwickler bei Sonos gewusst, was sie taten.

Natürlich ist Klang subjektiv und ein dediziertes HiFi-System für Audio-Enthusiasten wohl noch die bessere Wahl, für eine allein arbeitende Soundbar ist die Arc aber ein Schwergewicht. Kurzum: Ihre Kerndisziplin meistert die Dolby-Atmos-Soundbar mit Bravour. Die Sonos Arc ist eine wahre Alleskönnerin, die auch bei Musik einiges in Petto hat.
Als Surround-Set zum ganz großen Kino
Willst du noch mehr Kino-Atmosphäre aus deiner Dolby Atmos Soundbar herauskitzeln, kannst du das ganz leicht mit zwei weiteren Sonos Speakern und bis zu zwei (!) Sonos Sub erreichen. Dank der S2-App und Trueplay lassen sich die zusätzlichen Boxen nicht nur einfach hinzufügen, sondern anschließend auch ideal auf deinen Raum einmessen. Als Rear Speaker stehen dir zum Beispiel die Sonos One zur Auswahl.

Ausgestattet mit zwei Sonos One und einem Sub für die Basswiedergabe haben wir uns die Sonos Arc einem Surround-Test unterzogen. Das Ergebnis war erstaunlich. Nicht nur, dass du noch immersiver in das Geschehen auf deinem Bildschirm katapultiert wirst, auch der Dolby-Atmos-Effekt scheint noch wirkungsvoller. Die Arc ist auch eine gute All-in-One-Soundbar, legt aber als Set sowohl bei Filmen als auch bei Musik einen entspannten, souveränen Auftritt hin.
Surround-Set mit den Sonos Era 300-Lautsprechern
Als ultimatives Heimkino-Set betitelt Sonos das Paket bestehend aus Sonos Arc, Sub und zwei der neuen Era 300, die du natürlich auch als WLAN-Lautsprecher nutzen kannst. Wir waren sehr gespannt auf diese Kombination, schließlich spielt das Sonos Arc Surround Set schon ganz oben in unserer Bestenliste der Soundbars mit. Was in Verbindung mit zwei One SL schon gut war, wird mit den Era 300 noch besser.
Der Sound ist wuchtig und strotzt vor Details, egal, ob wir uns für Musik, Filme oder Gaming entscheiden. Dolby-Atmos-Effekte kommen ebenfalls nicht zu kurz und hüllen uns schnell in ein Bett aus Klängen ein. Ganz zu einer Einheit verschmelzen Sonos Arc, Sub und die beiden Era 300 aber nicht. Der Vogel auf der Dolby-Atmos-Disc fliegt keinen ganz sauberen Kreis, wir können noch die drei einzelnen Lautsprecher ausmachen. Das kann die Samsung HW-Q995B noch einen Tick besser.

Insgesamt fällt uns auf, dass die Era 300 ordentlich Power haben. Zu viel sogar, denn die Sonos Arc geht dann im Gesamtbild etwas unter, gerade, wenn es um Töne aus der Höhe geht. Aber per App können die Rear-Speaker natürlich heruntergeregelt werden, um das Klangbild etwas harmonischer zu gestalten.
Der Knackpunkt ist nur der Preis: Deutlich Über 2.000 Euro kostet das Paket, der Preis der Sonos Arc wird so mehr als verdoppelt. Und bei diesem Preis muss sie sich mit anderen Soundbar-Surround-Sets messen lassen:
Einrichtung und Konnektivität
Wie von Sonos gewohnt erfolgt die komplette Einrichtung und Steuerung der Soundbar das Smartphone oder Tablet. Parallel zum Verkaufsstart der Arc startete Sonos seine überarbeitete App-Plattform Sonos S2. Sie soll die Einrichtung neuer oder vorhandener Sonos-Lautsprecher ebenso einfacher gestalten wie die Integration von Streaming-Diensten.

Die ersten Schritte mit der Arc und Sonos S2 sind hervorragend umgesetzt. Ein Assistent führt Schritt-für-Schritt durch die Einrichtung, bei der die Arc per WLAN oder Ethernet-Port mit dem heimischen Netzwerk verbunden werden muss – auf die Bluetooth-Wiedergabe verzichtet Sonos wie bei praktisch allen seinen Lautsprechern.
Die Integration und Steuerung unzähliger Musikstreaming-Dienste für die Arc erfolgt ebenfalls über die Sonos-App. Hast du bereits einen Sonos-Account, übernimmt die Soundbar die Einstellungen daraus.

Erwartungsgemäß unterstützt die Arc die Einmessung des Raums über die Sonos-Trueplay-Technologie. Hierbei musst du dich mit deinem Smartphone durch den Raum bewegen, während die Arc Messtöne abspielt. Das Ergebnis kann tatsächlich überzeugen: Im Wohnzimmertest, bei dem der Fernseher in einer Ecke steht, konnten wir durch die Trueplay-Anpassung tatsächlich einen deutlich ausgewogeneren Raumklang erzielen.

Die Krux: Trueplay funktioniert derzeit nur mit einem iPhone oder iPad. Android-Nutzer schauen in die Röhre und müssen auf die Klanganpassung verzichten. Der Grund hierfür liegt in den der Vielfalt von Android-Smartphones verschiedenster Hersteller. Da für eine Einmessung das Mikrofon verlässliche Werte an die App senden muss, kann Sonos nur auf die standardisierten Werte von Apple-Produkten zurückgreifen.
Dolby Atmos: Unkomprimiert nur bei eARC-TVs
Auch die Verbindung mit dem Fernseher erklärt die App. Die Sonos Arc bietet nur einen HDMI-Anschluss. Um die Soundfähigkeiten der Soundbar optimal auszunutzen, sollte der Fernseher den modernen HDMI-Rückkanal eARC unterstützen. Nur damit ist sichergestellt, das hochauflösende Audiosignale wie Dolby TrueHD samt Dolby Atmos von passenden UHD-Blu-rays an die Soundbar weitergegeben werden können.
Unterstützt der Fernseher “nur” die Standard-ARC-Übertragung, wird es kompliziert. Einige Hersteller ermöglichen auch ohne offizielle eARC-Unterstützung die Dolby-Atmos-Übertragung. Hierbei kommt allerdings der komprimierte und somit verlustbehaftete Audiocodec Dolby Digital Plus zum Einsatz, über den auch Netflix seine Dolby-Atmos-Tonspuren verbreitet.

Weitere HDMI-Eingänge für den Anschluss von Atmos-fähigen Geräten fehlen der Soundbar leider. Ihr vollen Atmos-Muskeln kann die Sonos Arc also nur in Kombination mit einem eARC-tauglichen Fernseher spielen lassen. In einem Support-Artikel gibt der Hersteller weitere Informationen über die Voraussetzungen von Dolby Atmos auf der Arc.
Für Fernseher ohne HDMI-ARC-Unterstützung liegt der Soundbar ein Adapter für den optischen Audioausgang bei. Auf Dolby Atmos muss in diesem Fall aber ganz verzichtet werden.
Besonderheiten der Sonos Arc
Neben ihren klanglichen Eigenschaften bietet die Sonos Arc einige weitere Besonderheiten. So fungiert sie auf Wunsch als Smart-Speaker mit Amazon Alexa oder dem Google Assistant. Das integrierte Raumfeld-Mikrofon reagiert auch bei hohen Lautstärken zuverlässig auf Alexa- sowie Google-Assistant-Sprachbefehle. Das Abspielen von Musik oder die Smart-Home-Steuerung funktioniert damit ähnlich gut wie auf der Amazon- bzw. Google-eigenen Hardware.

Die Einbindung der Soundbar in eine Google-Home- oder Echo-Gruppe ist allerdings nicht möglich, diese Multiroom-Konfiguration ist anderen Sonos-Speakern vorbehalten.
Apropos: Mit einem kompatiblen Sonos-Lautsprecherpaar kannst du die Sonos Arc kabellos um rückwärtige Surround-Boxen erweitern. In unserem Test mit zwei Sonos One funktionierte dies über die Sonos-S2-App nicht nur in schnell und unkompliziert, auch klanglich konnte die Lösung überzeugen. Als Surround-Boxen kommen dabei fast alle Sonos-Lösungen in Frage, inklusive der vergleichsweise günstigen Ikea-Symfonisk-Lösung. Möchtest du stattdessen kabelgebundene Lautsprecher einbinden, lohnt ein Blick auf die Loewe klang bar3 mr. Du bist auf der Suche nach preiswerten Soundbars? Dann sieh dir unsere Empfehlungen für günstige Soundbars an.

Wird etwas mehr Bass gewünscht, lässt sich auch ein Sonos Sub in die drahtlose Heimkino-Konfiguration aufnehmen.
Ein Tipp der HIFI.DE-Redaktion
Wenn du dich dazu entscheidest, deine Sonos Arc im Surround-Set zu kaufen, kannst du Geld sparen, indem du statt zweier Sonos One, zwei Sonos One SL als Rear Speaker wählst. Der einzige Unterschied zwischen diesen beiden Sonos-Lautsprechern ist, dass der Sonos One SL keine Mikrofone besitzt und somit nicht per Sprachassistent bedient werden kann.
Wenn du deine beiden Sonos One / Sonos One SL aber ohnehin nur als Surround-Set mit der Sonos Arc benutzen willst, kannst du hier getrost auf das Mikrofon der Soundbar zurückgreifen.
Apple-Fans freuen sich nicht nur über die Trueplay-Einmessung, auch AirPlay 2 ist Teil des Sonos-Systems. Damit lässt sich besonders einfach Musik vom iPhone, iPad oder einem Mac auf die Sonos Arc übertragen.
Sonos Arc: Design und Verarbeitung
Sonos bietet seine Soundbar in den Farben Schwarz und Weiß an. Gleich nach dem Öffnen des üppigen Kartons wird deutlich, dass die Verarbeitung der Arc dem Premium-Preis gerecht wird.

Trotz ihres Gewichts von über sechs Kilogramm und der Breite von über 1,1 Metern strahlt die Soundbar eine schlichte Eleganz aus. Ihren Namen verdankt die Arc dem bogenförmigen Lautsprechergrill aus stabilem Metall, der die komplette Front umfasst. Dahinter verbergen sich insgesamt elf Lautsprecher, die für dreidimensionalen Klang in alle Richtungen abstrahlen.

Gewöhnungsbedürftig ist die die Höhe von 8,7 Zentimetern. Vor den meisten Fernsehern platziert ragt die Soundbar ein Stück weit ins Bild, was durchaus als störend empfunden werden kann. Optional kann die Sonos-Soundbar an der Wand montiert werden, eine entsprechende Halterung ist für rund 80 Euro zu haben. Wenn der Fernseher bereits an der Wand hängt, besteht hier ebenfalls kein Problem.
Bose Smart Soundbar 900 vs. Sonos Arc: Welches Soundbar-Flaggschiff passt zu dir?
Im Duell Bose Smart Soundbar 900 vs. Sonos Arc liefern sich die Hersteller ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Egal, für welches der beiden Flaggschiffe du dich entscheidest: Du erhältst eine hervorragende Dolby-Atmos-Soundbar. Die Sonos Arc hat den Vorteil, dass sie dir den Einstieg ins Sonos-Multiroom-Universum eröffnet und mit der Sonos-App eine der unserer Meinung nach besten Steuerungs-Apps auf dem Markt hat. Vor allem, wenn du schon andere Sonos-Geräte hast, sollte dein Griff definitiv zur Sonos Arc gehen. Die Sonos-Soundbar ist allerdings größer und meistens auch teurer als die Bose Smart Soundbar 900. Ganz pragmatisch entscheiden also auch die Größe deines Wohnzimmers und die Höhe deines Budgets mit.
Test-Fazit: Was kann die Sonos Arc?
Das Sonos Soundbar-Upgrade ist gelungen: Die Sonos Arc sieht nicht nur grandios aus, sie klingt auch so. Ob im Heimkino-Setup oder beim Musikstreaming, die Soundqualität überzeugt praktisch auf der ganzen Linie.
Um den Dolby-Atmos-Klang der Luxus-Klangleiste voll ausreizen zu können, ist aber ein Fernseher mit eARC-HDMI in Kombination mit den passenden UHD-Blu-rays Pflicht. Fairerweise empfanden wir im Test der Sonos Arc aber selbst das komprimierte Netflix-Atmos als absolut hochwertig.

In der B-Note gibt es dennoch Abzüge. So wünschten wir uns weitere HDMI-Eingänge für die Soundbar und hoffen, dass auch Android-Nutzer irgendwann in den Genuss von Trueplay kommen. Davon abgesehen wird die Sonos Arc ihren hohen Ansprüchen gerecht: Vor allem im Solo-Einsatz ohne weitere Speaker ist die Sonos-Soundbar praktisch unschlagbar.
In Kombination mit dem Sub und zwei Era 300 macht die Endnote einen großen Sprung:
Aktuelle Angebote:
Technische Daten | |
Audio-Anschlüsse | 1 x HDMI-(eARC), optischer Audioeingang per Adapter |
Anzahl Treiber | 11 (verbunden mit Klasse-D-Verstärkern) |
Unterstützte Soundformate | Stereo (PCM), Dolby Digital 5.1, Dolby Digital Plus (mit Dolby Atmos), Dolby True HD (mit Dolby Atmos) |
AirPlay 2 | Ja |
Netzwerk | WLAN (2,4 GHz); Ethernet |
Sprachsteuerung | Amazon Alexa, Google Assistant (via Fernfeldmikrofon) |
Farbvarianten | schwarz, weiß |
Abmessungen (BxHxT) | 1142 x 87 x 115,7 mm |
Gewicht | 6,25 kg |
Preis | 999 Euro |
Hier findest du weitere Soundbars, die in unserem Testlabor von unseren Expert*innen geprüft wurden:
- Die besten Dolby Atmos Soundbars
- Sonos Sub im Test: Mehr Bass für deine Sonos Speaker
- Sonos Beam (Gen. 2) im Test – Die kleinste Atmos-Soundbar aller Zeiten?
- Bose Smart Soundbar 900 im Test: Erste Atmos-Soundbar von Bose
- Bose Smart Soundbar 900 vs. Sonos Arc: Wer hat beim Atmos-Sound die Nase vorn?
- Dolby Atmos Test: Surround Set aus Sonos Arc, Sub und One
4 Kommentare
Diskutiere mit »Damit du kommentieren kannst, logge dich ein mit deinen Hifi-Forum-Zugangsdaten oder registriere dich hier kostenlos.
Guten Tag,
danke für den tollen Artikel. Ich als Hi-Fi Laie habe noch ein paar Fragezeichen…
Ich habe einen Panasonic TX 65FZW804 OLED TV – also bildtechnisch ein super Teil – allerdings noch ohne top Klang.
Hatte dann überlegt die Sonos Arc + Sub + 2x One SL zu kaufen – nun bin ich tiefer eingestiegen und habe bemerkt – TV hat gar keinen eArc Ausgang – nur Arc.
Lohnt es sich auch dann, in Sonos Arc zu investieren oder sollte man zu einer günstigeren Soundbar greifen?
Geplant wäre es mit dem System im Wozi sowohl Heimkino, als auch Musik zu streamen.
Würde mich sehr über ein Feedback freuen.
Danke und Grüße
seymodiaz
Hallo Seymodiaz! Da du über den ARC des Panasonic keine 3D-Soundformate an die Sonos Soundbar ausliefern kannst, und du – so verstehen wir deinen Kommentar – auch keine größere Multiroom-Sonos-Anlage planst, ist es gut möglich, dass für deinen Bedarf auch eine andere Lösung geeignet ist, die unter Umständen dann auch zwei HDMI-Schnittellen (für TV und HDMI-Quelle) bietet.
Hallo Habe einen LG OLED 55B8SLC bei mir steht beim HDMI Eingang 2(ARC) kann ich da die Sonos Arc anschliessen,oder macht das keinen Sinn.Bin absoluter Laie und würde mich über einen Rat freuen.PS Ich muß immer klare Stimme einstellen damit man etwas versteht. MFG Karl-Heinz
Ja, der ARC-fähige HDMI-Anschluss des LG-OLED-TV ist der passende Anschluss für die Sonos ARC.