All-in-One-Soundbars Test: Die 30 besten All-in-One-Soundbars im Vergleich
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- Kraftvoller, kontrollierter Raumklang
- Klare Dialoge
- Einfache Handhabung
- Möglichkeit, einen Subwoofer anzuschließen
Nachteile- Hoher Preis
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- Beeindruckende Dolby-Atmos-Wiedergabe
- Tolles Klang-Feintuning per App
- Chromecast Built-In integriert
Nachteile- Sehr groß und schwer
- Wenige Smart-Funktionen
- Hoher Preis
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- Wuchtiger, druckvoller Klang
- Edles Design mit hochwertiger Aufmachung
- Gute App mit vielen Einstellmöglichkeiten
Nachteile- 3D-Effekte nicht besonders ausgeprägt
- Je nach Material etwas zu kräftig im Bass
- Sehr hoher Preis
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- Ausgewogene, breite Klangbühne
- Viele Anschlussmöglichkeiten
- Durchdachtes Design
Nachteile- Etwas ruckelige App
- Recht hoher Preis
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- Große Klangbühne, kraftvolle Bässe und ausreichend Detailreichtum für ruhigere Inhalte
- Viele Streaming-Optionen inkl. Einbindung ins Bluesound Multiroom-System
- Alle wichtigen physischen Anschlüsse
Nachteile- Vergleichsweise hoher Körper
- Dolby Atmos nur virtuell erzeugt
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- Lauter, klarer Sound
- Viele Streaming- sowie Multiroom-Möglichkeiten
- Edles Design
Nachteile- 3D-Audiowiedergabe teils unpräzise
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- Hervorragende Sound, besonders bei Atmos-Inhalten
- Hochwertige Verarbeitung
- Übersichtliche App
Nachteile- Hoher Preis
- Kein HDMI Pass-Through möglich
- Keine Fernbedienung
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- Wuchtiger Klang mit viel Dreidimensionalität
- Kristallklare Dialoge und natürliche Stimmen
- Klasse Design mit tollen Akzenten
- Viele Anschlüsse für Heimkino- und Musik-Fans
Nachteile- Bass teilweise zu undefiniert
- Recht hoher Preis
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- Beeindruckende Dolby-Atmos-Effekte
- Hochwertige Verarbeitung und edles Design
- Chromecast Built-In integriert
Nachteile- Keine automatische Raumeinmessung
- Lediglich sehr rudimentäres dreistelliges Display
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- Kräftiger Klang mit KI-Unterstützung
- Breiter Raumklang
- Edle Aufmachung
Nachteile- Recht hoher Preis, vor allem mit Erweiterungen
- Etwas zu kräftige Bassabmischung
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- Raumfüllender, kräftiger Klang
- Hohe Sprachverständlichkeit
- Modernes Design mit hochwertiger Verarbeitung
- Gute, einfache Bedienung
Nachteile- Kein echtes Display
- Recht teuer
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- Breite, ausgewogene Klangbühne
- Intuitive Bedienung
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Recht hoher Preis
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- Detaillierte Klangbühne
- Kräftiger Tieftöner
- Sehr gut ablesbares Display
- Viele Audio-Anschlüsse
Nachteile- Bedienung etwas hakelig
- Keine Smart-Features
- Relativ hoher Preis
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- Differenzierter Klang
- Multiroom per HEOS
- Unkomplizierte Einrichtung
Nachteile- Keine nach oben gerichteten Lautsprecher
- Mit Erweiterungen recht preisintensiv
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- Einfache Einrichtung
- Grandioser Klang bei Filmen
- Integration ins Sonos-System
- Zum Surround-Set ausbaubar
- Hochwertiges Design
Nachteile- Nur ein HDMI-Eingang
- Stattliche Ausmaße
- Stolzer Preis
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- Dialoge immer sehr gut verständlich
- Recht wuchtiger Klang
- Tolle Bedienung per App
- Schlichtes, schönes Design
Nachteile- Nicht pegelfest bei hoher Lautstärke
- 3D-Klang könnte breiter ausfallen
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- Raumfüllender, kräftiger Klang
- Elegantes Design
- Sehr gut vernetzt – für Streaming oder Multiroom
Nachteile- Kein Plug and Play
- Nur die nötigsten Anschlüsse
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- Natürlicher, detailreicher Klang
- Zahlreiche Streaming-Möglichkeiten samt AVR-Adapterfunktion
- Hochwertige Optik mit Stoffbezug
Nachteile- Schwacher Bass
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- Ausgewogener Klang
- Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sound
- Zum Multiroomsystem ausbaubar
- Platzsparend
Nachteile- Nur ein physischer Audioanschluss
- Kein Pass-Through möglich
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Vorteile
- Starke Performance für einen All-in-One-Lautsprecher
- Chromecast Built-In und Airplay 2
- Hochwertige Materialien und exzellente Verarbeitung
- Upgrade mit Sub und Rears möglich
Nachteile- Eher einfaches, dreistelliges Display
- Keine Bedienung am Gerät selbst möglich
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- Sehr gute Sprach- und Detailwiedergabe
- Viele smarte Features
- Kinderleichte Bedienung mit Onscreen-Menü
Nachteile- Keine integrierte Sprachsteuerung
- Kein Tiefbass
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- Breite Klangbühne dank Dynamore-Technologie
- Musikstreaming per Raumfeld-App
- Markantes Design
Nachteile- Keine Atmos- oder DTS:X-Unterstützung
- Klang könnte präziser sein, wenig 3D-Effekte hörbar
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- Spielt kräftig und ausgewogen
- Viele smarte Features
- KI-Modus für Sprachwiedergabe
Nachteile- Upfiring-Speaker dauerhaft aktiv
- Kein Display
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- Smarte, zuverlässige All-in-One Soundbar
- Gute App mit Raumeinmessung
- Sehr gute Preis-Leistung
Nachteile- Fehlender Tiefgang aufgrund fehlendem externen Subwoofer
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- Erstaunliche Klangfülle für eine einteilige Soundlösung
- Gute Sprachverbesserung
- Robuste Verarbeitung
Nachteile- Keine Netzwerkfähigkeiten
- Großer Platzbedarf
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- Gute Musik-Darbietung
- Raumeinmessung und Support für 3D-Klang
- Gute App mit vielen Zusatzfeatures
Nachteile- Kein Display
- Kaum Höheneffekte
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- Raumfüllender Klang
- Einfaches Setup und Bedienung
- Fairer Preis
Nachteile- Keine smarten Features
- Kein kräftiger Bass
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Vorteile
- Gute Bassperformance für All-in-One-Soundbar
- Ausbau mit passendem Sub und Rears möglich
- Hochwertiges Design
Nachteile- Keine Netzwerkfunktionen
- App mit Schwachstellen (Verbindung, Reaktion)
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- Breite Klangbühne dank Dynamore-Technologie
- Starker Bass bei Film und Musik
- Zum Surround-Set ausbaubar
Nachteile- Kein WLAN oder LAN
- Keine Kabel im Lieferumfang
- Für Musik etwas zu undefiniert
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- Breiter Surround-Sound
- Spannendes Konzept
- Einfache Bedienung
Nachteile- Nur Bluetooth-Verbindung möglich
- Verbindungsprobleme und Delay am Fernseher
- Keine hochwertigen Codecs
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- Sehr gute Sprachverständlichkeit
- Einfache Einrichtung via App
- Sehr kompakt
Nachteile- Kein HDMI, kein Bluetooth
- Nicht mit allen TV-Fernbedienungen kompatibel
- lediglich ein optischer Eingang
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- Saubere Dialoge
- Breite Klangbühne
- Einfache Inbetriebnahme und Handling
Nachteile- Keine Deckeneffekte bei Atmos und DTS:X
- Schwächen in der Musikwiedergabe
- Kein Fire TV und Alexa
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- Voluminöser, breiter Klang
- Pegelfest bei hohen Lautstärken
- Sehr gute Sprachoptimierung
Nachteile- Keine Netzwerkfunktionen
- Verhältnismäßig hoher Platzbedarf
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- Kräftiger Klang mit hoher Maximal-Lautstärke
- Gute Sprachverstärkung
- Gute Räumlichkeit bei dezentem Wide-Modus
- Hohe Anschlussvielfalt
Nachteile- Keine Netzwerkfunktionen
- Kein DTS-Decoder
Viele Hersteller bieten ihre Soundbars nur im Bundle mit passenden Subwoofern und Surround-Speakern an. Das war nicht immer so. Es gab eine Zeit, in der die Soundbar als Alternative zur aufwendigen Surround-Anlage gesehen wurde. Ein kompakter Klangbalken, der deinen Fernseh-Sound verbessern sollte. Solche All-in-One-Soundbars gibt es noch – und sie versprechen auch ohne weitere Komponenten starken Klang. Wir bei HIFI.DE testen jedes Jahr die relevantesten Modelle und verraten dir hier, was du bei der Wahl deiner All-in-One-Soundbar beachten solltest.
All-in-One-Soundbar: Kompaktes Maß = kompakter Sound?
All-in-One-Soundbars können auch ohne großes Brimborium guten Heimkino-Sound in dein Wohnzimmer zaubern. Klar, die Regeln der Physik lassen sich zwar etwas biegen, ganz aushebeln jedoch nicht: Den satten, dich von allen Seiten umschließenden Sound, den eine Surround-Anlage erreicht, solltest du von den wenigsten Solo-Soundbars erwarten. Dennoch zeigen Kandidaten wie die Sennheiser Soundbar Ambeo Max oder die Devialet Dione, dass vieles möglich ist.
Dafür musst du nicht gleich mehrere tausend Euro ausgeben. Auch internationale Größen wie Sonos, Sony oder Bose liegen mit ihren All-in-One-Lösungen weit vorn mit dabei. Soll die Soundbar zudem auch bei Musik gut klingen, werfen HiFi-Firmen wie Canton oder KEF ihre Modelle in den Ring. Natürlich dürfen auch Marken wie JBL oder Teufel nicht fehlen. So kommst du auch schon für wenige hundert Euro an eine All-in-One-Soundbar.
Neben dem Preis ist aber auch die Größe entscheidend. Schließlich könnten sich dreieinhalb Teufel Cinebar Ones nebeneinander hinter der Ambeo Max verstecken. Zugegeben, diese beiden haben ganz unterschiedliche Ansprüche. Dennoch sind beide All-in-One-Soundbars. Hier erfährst du, welcher Typ Solo-Soundbar der richtige für dich ist.
Unsere drei Empfehlungen unter den All-in-One-Soundbars
Hier stellen wir dir drei Solo-Soundbars vor, die aus unterschiedlichen Gründen zu unseren Favoriten zählen. Vielleicht endet deine Suche nach der perfekten All-in-One-Soundbar schon hier.
KEF XIO
Unser Testsieger
Anzahl Kanäle: 5.1.2 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-eARC, Optisch, Sub Out, Ethernet, USB-C (Service), Bluetooth, WLAN | Unterstützte Soundformate: Dolby Atmos, DTS:X, Sony 360 Reality Audio, Dolby Digital Plus, Dolby TrueHD, DTS-HD, DTS Express, DTS 5.1ch | Abmessungen (BxHxT): 1210 x 70 x 165 mm | Preis: 2.299 Euro (UVP)
- Kraftvoller, kontrollierter Raumklang
- Klare Dialoge
- Einfache Handhabung
- Möglichkeit, einen Subwoofer anzuschließen
- Hoher Preis
Mit der Xio gelingt KEF im ersten Anlauf eine Soundbar, die in ihrer Klasse ihresgleichen sucht. Sie schwingt sich mühelos an die Spitze unserer Bestenliste. Suchst du nach einer reinen Soundbar ohne zusätzliche Lautsprecher, klingt keine besser – ob nun im Heimkino, beim Zocken oder beim Hören und Streamen von Musik. Dank integrierter Streaming-Dienste bist du bestens eingebunden. Das Setup und die App sind schön unkompliziert, bieten dennoch Möglichkeiten zur Klanganpassung und auf Wunsch kannst du die Soundbar noch mit einem Subwoofer erweitern. Das nötige Kleingeld brauchst du aber schon.
Aktuelle Angebote
Du möchtest noch mehr über die Soundbar erfahren? Hier findest du unseren ausführlichen Test der Kef Xio.
Sonos Beam
Kompakte Soundbar für Film- und Musikgenuss
Anzahl Kanäle: 5 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-eARC, Ethernet | Unterstützte Soundformate: PCM, Dolby Digital, Dolby Digital Plus, Dolby Atmos, Dolby TrueHD, Multichannel PCM | Abmessungen (BxHxT): 651 x 69 x 100 mm | Preis: 499 Euro
- Ausgewogener Klang
- Erstaunlich wirkungsvoller virtueller 3D-Sounds
- Zum Surround-Set / Multiroomsystem ausbaubar
- Platzsparend
- Nur ein physischer Audioanschluss
- Kein Pass-Through möglich
Lass dich von den „kleineren“ Ausmaßen der Sonos Beam nicht täuschen! Auch wenn die Sonos Arc mehr kann und um einiges größer ist, hat auch die kompakte Sonos Beam einiges auf dem Kasten. Über den eARC-Anschluss kannst du sie bequem mit deinem Fernseher verbinden und sogar virtuelles Dolby Atmos genießen. Für eine Soundbar begeistert sie nebenher aber besonders mit ihrer harmonischen Musikwiedergabe.
Auch wenn sie kein Stereopaar Lautsprecher ersetzen kann, ist sie doch eine Alternative, wenn du keine sperrigen Boxen im Wohnzimmer stehen haben willst. Davon abgesehen verfügt sie über die gleichen praktischen Features wie die Sonos Arc, ist aber deutlich günstiger. Die Raumeinmessung TruePlay steht Apple-Nutzern genauso zur Verfügung, wie die Sprachassistenten Alexa und Google Assistant. Übrigens, falls dir die Größe deiner Soundbar besonders wichtig ist: Mit der Sonos Ray hat Sonos mittlerweile ein noch kleineres Modell im Angebot als die Beam.
Aktuelle Angebote
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Sonos Beam (Gen. 2) Test.
Teufel Cinebar One
Preis-Leistungs-Siegerin für kleine Räume
Anzahl Kanäle: 2.0 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-ARC, Optisch, Bluetooth, USB Soundkarte, Aux-in | Unterstützte Soundformate: Dolby Digital | Abmessungen (BxHxT): 350 x 68 x 113 cm | Preis: 299,99 Euro
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Integrierte USB-Soundkarte
- Kompakte TV/PC-Soundlösung für kleine oder Zweit-Räume per Raumfeld-App
- Keine smarten Funktionen
- Geringe Maximallautstärke
Du hast wenig Platz, brauchst nicht das größte Modell oder willst deine Soundbar stressfrei, abseits von HDMI, am PC betreiben? Dann ist die Teufel Cinebar One mehr als nur einen Blick wert. Klar, klanglich solltest du aufgrund der Größe nicht zu viel erwarten. Aber dennoch passt die Soundqualität, insbesondere was Natürlichkeit angeht. Und nur knapp 200 Euro sind ein guter Preis, um statt Lautsprechern einfach eine kleine Klangleiste aufstellen zu können.
Aktuelle Angebote
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test der Teufel Cinebar One.
So testet HIFI.DE All-in-One-Soundbars
Offiziell geht unsere Bewertung hinauf bis zur glatten 10. Dieser Wert ist aber utopisch gesteckt. Nur so können wir auch auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet sein. Eine 8,5 ist also zurecht bereits ein „Sehr gut“. Aber wie kommen wir überhaupt an unsere Endnote – und was sagen die Teilnoten über die von uns getesteten All-in-One-Soundbars aus?
Klang
Der wichtigste Part einer All-in-One-Soundbar ist natürlich ihr Klang. Schließlich würden sich nur die wenigsten Menschen eine Soundbar kaufen, wenn sie kein Upgrade zum ursprünglichen TV-Sound darstellen würde. Im Unterschied zu Soundbar-Sets ist hier jedoch die Soundbar auf sich allein gestellt. Kein Subwoofer oder Rear Speaker kommt ihr hier zu Hilfe.
Der Fokus liegt dann natürlich auf einem natürlichen Filmklang, der idealerweise auch in lauten Szenen die Oberhand behält, andererseits aber auch nie nerven darf. Schauspieler:innen sollen gut verständlich sein, S-Laute nicht zischeln. Wenn darüber hinaus auch noch Musik ordentlich klingt, sind wir schon mal zufrieden.

Dazu kommt dann noch die räumlichen Fähigkeiten der Soundbar. Haben wir wirklich das Gefühl, der Hubschrauber kreist in der Action-Szene über unseren Köpfen oder können die Dolby-Atmos-Features nicht überzeugen? Wie hoch und weit breitet sich die Bühne vor uns aus? Wenn dann auch noch der Bass im Rahmen seiner Möglichkeiten spielt, haben wir eine wirklich gut klingende All-in-One-Soundbar vor uns liegen.
Praxis
Macht es dir die Soundbar bei der Inbetriebnahme einfach oder ähnelt sie hierbei eher einem AV-Receiver mit einer Gebrauchsanleitung biblischer Ausmaße? Das Setup ist der erste Teil der Praxis-Note. Soundbars wie die Teufel Cinebar One funktionieren nach dem Prinzip plug-and-play. Einfach in den Fernseher stecken und los geht’s. Andere, etwa die Sonos Arc Ultra, müssen erst noch mit deinem Internet und dem Sonos-Netzwerk verbunden werden, bevor du sie vernünftig nutzen kannst.

Der zweite Teil unseres Praxis-Checks behandelt die Alltagstauglichkeit. Wie leicht ist die Bedienung? Kann die App überzeugen oder musst du dich mit einer Fernbedienung zufriedengeben? Denn auch der beste Klang bringt dir nichts, wenn du ihn über dein Gefluche gar nicht hören kannst.
Anschlüsse
Diese Kategorie ist recht selbsterklärend: Je mehr Schnittstellen eine Soundbar hat, desto einfacher lässt sie sich mit deinem Fernseher und anderen Quellen verbinden. Der wichtigste Anschluss bleibt auch bei All-in-One-Soundbars HDMI-ARC bzw. eARC. Zusätzliche HDMI-Eingänge geben Extrapunkte. Über sie kannst du nämlich deine Spielkonsole oder deinen Blu-ray-Player anschließen. Kabellose Verbindungen à la Bluetooth oder WLAN sind ebenfalls gern gesehen.
Ausstattung
Die Ausstattung einer All-in-One-Soundbar ist meistens weniger umfänglich als die eines Soundbar-Surround-Sets. Schließlich fehlen zusätzliche Lautsprecher. Das bedeutet aber nicht, dass die Ausstattungs-Note leiden muss. Hier benoten wir nämlich auch, welche Funktionen die Soundbar generell bietet. Sprachassistenten, Multiroom oder ein durchdachtes Einmessverfahren lassen hier etwa Sonos-Soundbars glänzen.

Design
Über Design lässt sich vielleicht streiten, aber über Verarbeitung und Wertigkeit der verwendeten Materialien weniger. Eine Soundbar aus Metall und feinem Stoff bekommt eine bessere Bewertung als eine aus günstigem Kunststoff. Freundliche, kreative Formen kann sich eine All-in-One-Soundbar noch besser in deiner Wohnung einbinden. Auch mehrere Farbvarianten geben Extrapunkte.
Du willst eine All-in-One-Soundbar kaufen? Darauf solltest du achten
Deine neue Soundbar wirst du wahrscheinlich unter deinem Fernseher platzieren, das ist keine Frage. Allerdings gibt’s auch am Fernseher verschiedene Anwendungsgebiete und daher auch Anforderungen, die deine Soundbar erfüllen muss. Schaust du gern Filme oder Serien? Willst du klanglich ganz in dein Lieblings-Videospiel eintauchen? Oder weißt du, dass du über deine Soundbar auch viel Musik abspielen wirst? Dir im Klaren darüber zu sein, wofür du deine Soundbar benutzen wirst, kann dir bei der Kaufentscheidung helfen.
Kino im Wohnzimmer mit Dolby Atmos
Wenn du großer Kino-Fan bist, dann willst du wahrscheinlich Surround-Sound genießen können. Keine Sorge: Gute All-in-One-Soundbars schaffen das ohne Rears und Subwoofer recht überzeugend. Dolby-Atmos-Soundbars haben dafür nach oben angewinkelte Lautsprecher – sogenannte Upfiring-Speaker. So umhüllt dich das Geschehen nicht nur frontal und seitlich, sondern sogar von oben. Von der Decke reflektiert rieseln die Töne so zu dir herab.
Kleine Soundbars hingegen verzichten oft auf Upfiring-Speaker und bieten dir virtuellen 3D-Sound. Im direkten Vergleich Sonos Beam vs. Sonos Arc – virtuelles Dolby Atmos vs. Upfiring-Speaker – zeigt sich zwar, dass die nach oben gerichteten Lautsprecher ein räumlicheres Ergebnis erzielen. Aber auch die 3D-Illusion, die die Sonos Beam zustande bringt, fanden wir in unserem Test überzeugend.

Neben dem räumlichen Klang sind schlagkräftige Bässe und Sprachverständlichkeit wichtig für das beste Kinoerlebnis. Vor allem die Sprachverständlichkeit ist eine Disziplin, in der auch kompakte Soundbars glänzen. Ob eine All-in-One-Soundbar schlagkräftige Bässe liefert, kommt hingegen ganz aufs Modell und dessen Abstimmung an. Wenn du auf viel Bass stehst, könnten etwa Bose-Soundbars für dich interessant sein. Ideal sind natürlich Soundbars mit integriertem Subwoofer wie die Sennheiser Ambeo Max.
Musikhören mit der Soundbar?
Wer über die Soundbar auch mal Musik hören will, der sollte lieber zu neutral abgestimmten Modellen greifen. Eine Sonos Beam zum Beispiel gibt Musik unaufgeregt und ausgewogen wieder, sodass auch längere Hörsessions Spaß machen. Wichtig ist auch, wie du die Musik überhaupt an die Soundbar bekommst. Viele Modelle, aber lange nicht alle, haben Streamingdienste à la Spotify oder Tidal direkt integriert. Auch Bluetooth, Apple AirPlay 2 oder Google Cast können an Bord sein, müssen es aber nicht. Ein Blick in den Funktionsumfang der zukünftigen All-in-One-Soundar lohnt sich deshalb.

All-in-One-Soundbars im Alltag: Anschlüsse, Sprachassistenten und Co.
Da du auf der Suche nach einer All-in-One-Soundbar bist, die du ohne erweiternde Lautsprecher verwenden kannst, musst du nicht darauf achten, dass Anschlüsse für kabelgebundene Subwoofer oder Rears vorhanden sind. Stattdessen kannst du dich ganz auf die Verbindung zwischen Soundbar und Fernseher konzentrieren. Idealerweise haben beide Geräte eine HDMI-eARC-Schnittstelle. Denn nur mit HDMI-eARC kannst du Tonspuren mit hohen Bandbreiten wie Dolby Atmos abspielen.

Auch die Bedienung ist mit HDMI, genauer gesagt HDMI-CEC, bequemer. HDMI-CEC ist die Voraussetzung dafür, dass dein Fernseher deine Soundbar erkennt und dich die Lautstärke via TV-Fernbedienung anpassen lässt. Solltest du Soundbar und Fernseher nur über einen optischen Anschluss verbinden, ist das nicht möglich. Wir haben das zum Beispiel in unserem Test der Sonos Ray als Nachteil gewertet. Hier musst du immer auf die Bedienelemente an der Soundbar oder auf die Sonos-App zurückgreifen, um die Lautstärke anzupassen, was auf Dauer lästig ist.

Kabellose Verbindungen
Über HDMI und Toslink hinaus bieten viele Soundbars weitere Verbindungsmöglichkeiten. Bluetooth ist weit verbreitet, viele Sonos-Soundbars verzichten darauf aber. Andere Optionen sind Apple AirPlay 2 oder Chromecast. Auch Wi-Fi kann nützlich sein – nicht nur fürs Streaming, sondern auch für smarte Funktionen wie Sprachassistenten oder die Einbindung in ein Multiroom-System.

Perfekt für jedes Wohnzimmer: All-in-One-Soundbars
So gut Surround-Sets, zum Beispiel eins aus Sonos Arc, Sub und Era 100, auch klingen, sie haben einen gravierenden Nachteil: Du brauchst ganz schön viel Platz, um die einzelnen Komponenten sinnvoll im Raum zu verteilen. All-in-One-Soundbars sind da pflegeleichter: Sofern dein Sideboard oder Regalbrett lang genug ist, bekommst du sie gut verstaut.

Die Höhe sollte ebenfalls in deine Entscheidung einfließen. Schließlich willst du wahrscheinlich nicht, dass deine neue Soundbar ins Bild deines Fernsehers ragt. Oder du wählst ein Modell wie die Nubert nuPro XS-8500 RC, auf der der TV direkt Platz findet.
Ein Wort zum Preis: All-in-One Soundbars für jedes Budget
Preislich ist bei den All-in-One-Soundbars alles dabei. Am unteren Ende findest du die besonders kleine Teufel Cinebar One für knapp 200 Euro, die sich für Gaming-Setups oder kleine Zweitzimmer anbietet. Nach oben grenzen das Feld absolute Top-Soundbars wie die Sennheiser Ambeo Max oder Devialet Dione ab, mit Preisen um die 2.000 Euro.
Worauf achten beim Kauf von All-in-One-Soundbars
Wie du siehst, müssen es nicht unbedingt große Soundbar-Sets sein, um den nächsten Filmabend zum Erfolg zu verhelfen. Doch auch All-in-One-Soundbars unterscheiden sich stark in ihren Funktionen. Sei dir also am besten im Klaren, welche Quellen du anschließen willst – und welche Features für dich unabdingbar sind.
Wenn du noch mehr Informationen rund ums Thema Heimkino möchtest, findest du hier weitere Inspiration:


