Startseite HiFi Elektronik Plattenspieler Denon DP-3000NE im Test: Highend-Klang mit Tradition

Denon DP-3000NE im Test: Highend-Klang mit Tradition

Der Denon DP-3000NE ist endlich mal wieder ein neuer großer Plattenspieler der japanischen Traditionsmarke. Wir haben den schönen Luxus-Dreher akribisch getestet.
HIFI.DE Test | Denon DP-3000NE
Antrieb
Direkt, manuell
Tonabnehmer ab Werk
Motor
Brushless DC, digital geregelt
33 ⅓ / 45 / 78 RPM
Ja / Ja / Ja (elektronische Umschaltung)
Anti-Skating einstellbar
Ja, stufenlos
Integrierter Phono-Vorverstärker
Preis
2.499 Euro
In Kürze
Denon geht mit dem DP-3000NE in die Vollen: Laufwerk und Tonarm dieses edlen Luxusspielers überzeugen auf ganzer Linie. Mit den hauseigenen Profi-MCs ergibt sich daraus eine Traumkombination für Freunde der Direktantrieb-Hochkultur.
Vorteile
  • Sauberer, weiträumiger Klang mit kraftvoller Bassdynamik
  • Präzise gelagerter, vielseitiger Tonarm
  • Hochwirksam dämpfende Füße
Nachteile
  • SME-Headshellkupplung ist praktisch, aber nicht perfekt steif
  • Preis (klassenüblich) ohne Tonabnehmer
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Die Hoffnung auf einen wirklich massiven Edelspieler von Denon hatten wir schon fast aufgegeben. Etwas ansatzweise zu dieser Beschreibung Passendes hatte sich die Firma zuletzt zu ihrem 100. Geburtstag gegönnt – der auch schon wieder mehr als ein Jahrzehnt zurückliegt. Im 113. Firmenjahr präsentiert man stolz den Denon DP-3000NE. Ein Plattenspieler mit Direktantrieb, luxuriöser Verarbeitung und knapp 2.500 Euro auf dem Preisschild – ohne Tonabnehmer, versteht sich. Wir haben den DP-3000NE in unserer Redaktion genau getestet und verraten dir, ob er Vinyl zum Singen bringt.

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Denon: Ein HiFi-Urgestein

Denon ist einer der ganz großen Namen in der analogen HiFi-Welt. Angefangen hat alles 1910 unter dem Namen Nippon Columbia. Schon in den 50er Jahren – inzwischen hatte man sich in Denon umbenannt – bauten die Arbeiter in Shirakawa wahre Phonosaurier für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk NHK. Wie EMT in Deutschland prägte Denon damit in seiner Heimat den Sound der 60er und 70er Jahre: Jede:r japanische Radiohörer:in hörte im Grunde – meist unwissentlich – einen Denon-Spieler mit Denon-Tonabnehmer.

Denon DP-3000NE frontal mit Platte
Der Denon DP-3000NE trägt etliche Jahrzehnte Entwicklung in seiner DNA. Ob er auch so klingt?

In den 70er Jahren folgte Denon dem technischen Trend zum Plattenspieler mit Direktantrieb und baute, nun auch für zu Hause, Hightech-Laufwerke mit unverkennbarem Design, die heute gesuchte Vintage-Raritäten sind. Ab 1972 etwa den DP-3000, dem der fast gleichnamige neue Spieler durchaus ähnlich sieht. Noch enger – technisch wie optisch – ist die Verwandtschaft beim Tonarm: Der Zehnzoll-Arm des 3000NE ist eine detailgetreue Reproduktion des legendären Denon DA-309, der ab 1977 mit ungewöhnlichen Konstruktionsmerkmalen Furore machte. Dazu später mehr. Zunächst wollen wir wissen, wie sich der Denon im Hörraum gegen die vergleichbar teure Konkurrenz schlägt.

Denon DP-3000NE im Hörtest: Aus dem Stand direkt an die Spitze

Um es diplomatisch auszudrücken: Wir waren von der Performance des Denon-Spielers positiv überrascht. Sehr positiv. Als Sparringspartner auf unserem Laufwerkstisch wählten wir den überragenden, ebenfalls brandneuen Technics SL-1210GR2. Und damit einen der stärksten – vielleicht den stärksten – Spieler bis 2000 Euro. Der Denon kostet zwar etwas mehr, wäre aber nicht das erste Laufwerk, das einen eher geringen Mehrpreis nicht direkt in Klang umwandelt. Als Tonabnehmer – beide Spieler kommen „ohne“ – wählten wir das Edel-MM Audio-Technica VM740ML und die beiden MC-Klassiker DL-103R und DL-103 von Denon. Letztere sind für den 3000NE natürlich naheliegende Partner – zumal sein Arm einst explizit mit dem DL-103 entwickelt wurde.

Denon DP-3000NE Taster für Geschwindigkeit
Mit dem großen Schalter passt du die Geschwindigkeit des DP-3000NE deiner Platte an. Für 78 RPM musst du gleichzeitig auf die Start-Taste drücken.

In der Tat ergibt das DL-103 am Denon einen weich fließenden, ausdrucksstarken Klang mit breiter Bühne und immer wieder überraschender Bassdynamik. Obwohl wir die Justage beim Wechsel stets genau prüfen, muss selbst der Technics dem Denon hier den Vortritt lassen: Seine Kontrolle und Genauigkeit sind wie immer faszinierend, aber der 3000NE verbindet diese Qualitäten mit noch etwas mehr Liebreiz, Finesse und Offenheit. Gut zu hören ist das auf Sharon van Ettens 2010er-Album Epic. Hier wirkt van Ettens Stimme feiner artikuliert, Gitarre und Drums aber nicht weichgespült, sondern eher noch druckvoller.

Glanzvoller Auftritt mit hauseigenen MC-Systemen

Den Unterschied zwischen den beiden Moving Coils von Denon arbeitet der 3000NE außergewöhnlich genau heraus. Denn zwischen 103 und 103R liegen nicht nur 100 Euro, sondern auch dynamisch und im Detailreichtum sehr deutliche Fortschritte. So deutlich, jedenfalls im neuen alten Denon-Arm, dass nur Fans eines betont weichen Vintage-Sounds den Mehrpreis nicht ohne zu zögern in Kauf nehmen.

Denon DP-3000NE Rückseite Anschlüsse
Über die Cinch-Buchsen wandert deine Musik zu deinem Phono-Vorverstärker. Die massiven Füße dämpfen unliebsame Resonanzen.

Wenn du noch höher hinaus willst, musst du der Marke allerdings untreu werden. Weil Denon schlicht und einfach keine wirklich teuren MCs mehr baut. Wir haben ein Thorens TAS 1600 für 1200 Euro probiert und auch ein Lyra Delos für inzwischen 1800 Euro: Auch deren Stärken kommen glasklar zum Vorschein, und der Hörspaß wächst proportional mit. Das ist für viele Käufer:innen vielleicht zunächst mal noch Zukunftsmusik. Aber wer weiß schon, was in zehn oder 20 Jahren ins Budget passt?

Mit MM-Systemen wiederholt sich die starke Vorstellung, bei nun noch etwas kleinerem Abstand zum Technics. Schön harmonierten mit dem Denon-Arm die neuen Oyster-Modelle des japanischen Hersteller Sumiko. Von diesen bietet sich das kleinste Rainier als relativ erschwinglicher Start-Abtaster an, den du dann später durch Nadeltausch upgraden kannst. Richtige Sparsysteme sind die Sumikos mit Preisen ab 170 Euro allerdings nicht. Wir haben daher auch ein AT-VM95C von Audio-Technica ausprobiert. Vor allem, wenn du dynamikbetonte Rock- oder elektronische Musik hörst, bekommst du damit zum Preis einer LP einen verblüffend kompetenten Einstiegs-Tonabnehmer, der im Denon-Arm gar nicht nach Notlösung klingt.

Denon DP-3000NE Headshell mit System von unten
Selbst mit im Vergleich extrem günstigen Tonabnehmern wie dem Audio-Technica AT-95E macht der DP-3000NE einfach Spaß.

Lautlos und tempostabil

Die Laufkultur des 3000NE macht seinen Studio-Urahnen alle Ehre. Sein Direktantrieb erzeugt mit wirklich guten Pressungen dieses magische Klangvakuum in den ersten paar Umdrehungen, bevor nach dem Aufsetzen die Musik losgeht. Was du in diesen Sekunden hörst, ist nicht etwa gar nichts – völlig geräuschlos ist Vinyl nun mal nicht. Was du hörst, ist ein absolut stabiles Bild des unvermeidlichen Hintergrunds, den Material, Schneide- und Presstechnik hinter der Musik in den Rillen zurücklassen:

Je nach Vinylmischung ein gerade noch hörbares, konstantes Eigenrauschen, dazu gegebenenfalls das Rauschen des analogen Masterbands mit seiner eigenen, etwas anderen Charakteristik. Und eventuell – bei schnellem Rillenvorschub am Anfang und Ende der Platte oder zwischen den Tracks – das entfernte Murmeln des Stellmotors, der den Schneidkopf bewegt. Dem Genuss zu Hause tut das meist keinen Abbruch. Auch, weil der Denon in solchen Fällen Nutz- und Störsignale klarer zu separieren scheint als normale Durchschnittsspieler.

HIFI.DE hat schon einige Plattenspieler getestet. Wie sich der DP-3000NE im Vergleich schlägt, verrät dir ein Blick auf unsere Bestenliste:

Denon DP-3000NE: Technischer Aufbau und Praxis

Bis in die 70er Jahre waren hochwertige Plattenspieler oft (auch) als reines Laufwerk erhältlich. Also ohne Arm und Zarge, zum Einbau in HiFi-Konsolen oder Studio-Arbeitsplätze, und zur freien Kombination mit passenden Abtastarmen. So auch der Denon-Urahn DP-3000, den man in jede Kiste oder Tischplatte versenken konnte, die oben ein passendes, rundes Loch und unten genügend Bodenfreiheit aufwies. Sichtbar blieb davon nur der kreisrunde Metallkragen, der den Teller bündig einfasste, sämtliche Bedienelemente sowie rechts vorn das Denon-Logo samt Typenbezeichnung.

Denon DP-3000NE Schriftzug
Traditionell prangt der Namensschriftzug noch immer direkt auf dem Metallkragen, der Plattenteller umschließt.

Beim 3000NE sitzt der Aufdruck immer noch an seiner historischen Position – auch wenn dafür keine Notwendigkeit mehr besteht. Den neuen Spieler gibt es schließlich nur noch komplett mit Arm und Zarge. Und zwar einer traumhaft schönen: rundherum perfekt in nahezu schwarzem Ebenholz furniert, glatt, kühl und bleischwer liegt sie in der Hand. Ein guter Teil des imposanten Spielergewichts von 18,5 Kilo geht bereits auf ihr Konto. Gut drei Kilo trägt der Teller bei. Zieht man die dicke, griffige Gummimatte ab, wiegt der mehrschichtige Metallrundling immer noch 2,8 kg. Selbst der Teller des Riemen-Boliden Transrotor Max Nero wiegt „nur“ 3,5 kg. Für einen Direktantriebler ist das erst recht ein ungewöhnlich schwerer Teller. Der nach einem Tipp auf die sanft klickende Starttaste dennoch in nur einer Viertelumdrehung auf Nenndrehzahl beschleunigt.

Klassischer Motor mit moderner Steuerung

Quell der Power ist ein Brushless-DC-Motor in einer bewährten, einst von Technics eingeführten Bauform mit zwölf Spulen und 16 Magnetpolen. Letztere sind als Ferrit-Ring fest mit der Tellerunterseite verschraubt – direkter kann ein Direktantrieb nicht arbeiten. In den Ring hinein ragt aus dem Chassis der Spulenkranz. Beim Aufsetzen des Tellers spürst du, wie sich die beiden Motorhälften auf den letzten Zentimetern vehement gegenseitig anziehen. Das liegt an den Weicheisen-Kernen, die in den Spulen sitzen und deren Magnetfeld im Betrieb verstärken und fokussieren. Eine intelligente, digitale Stromversorgung mit Raumzeiger-Modulation versetzt den Teller in geschmeidige, ruckfreie Rotation.

Denon DP-3000NE ohne Teller
Unter dem knapp drei Kilo wiegenden Plattenteller umringen 12 Magnetspulen die Tellerachse und sorgen für einen gleichmäßigen Antrieb.

Eine Tipptaste am rechten vorderen Chassis-Eck wechselt die Drehzahl zwischen 33 und 45 Umdrehungen. Zusätzlich sind auch 78 Touren erreichbar, indem du Start- und Drehzahltaste gleichzeitig drückst. Einen Pitchregler gibt es nicht – der 3000NE ist absolut geradlinig auf den Einsatz als audiophiler Heimspieler hin entwickelt. Das erkennt man auch an dem nach der Startphase deutlich reduzierten Motor-Drehmoment und dem komplett versenkten Tellerrand: Rabiate Gleichlauf-Eingriffe durch Scratching oder Ähnliches sind hier nicht vorgesehen.

Überzeugender Tonarm mit berühmtem Vorfahren

Mit einem halben Meter Breite und fast 40 Zentimetern Tiefe ist der Denon DP-3000NE eine äußerst stattliche Erscheinung. Wegen der ansonsten ausgewogenen Proportionen fällt das aber nur wirklich auf, wenn ein normal-formatiger Spieler direkt daneben steht. Oder natürlich, wenn sich die dafür vorgesehene Nische auf dem Sideboard als zu klein erweist. Die üppige Grundfläche bietet Platz für einen Tonarm, der das klassische Neun-Zoll-Maß schon merklich überschreitet und mit 244 mm effektiver Länge offiziell bereits als Zehnzöller gilt. Konstruktiv entspricht der Arm weitestgehend dem Denon DA-309 aus dem Jahr 1978: Ein S-förmiger Arm mit abnehmbarem Headshell nach SME-Standard, so weit, so klassisch.

Denon DP-3000NE Headshell von oben
Statt möglichst starren Verbindungen zwischen Lager, Tonarm, Headshell und System soll beim DP-3000NE präzise kalkuliertes Spiel den Resonanzen den Garaus machen.

Interessant wird’s bei genauerer Untersuchung: Armrohr und Lagereinheit stehen hier nicht starr, sondern definiert elastisch miteinander in Verbindung. Das war schon 1977 so, und resultierte damals aus umfangreichen Experimenten, um das Resonanz-Verhalten des Armrohrs besser zu verstehen. Alte Dokumente zeigen zum Beispiel Vibrationsanalysen mit Hilfe holografischer Interferometrie – HiFi-Entwicklungsabteilungen waren damals offensichtlich nicht nur gut besetzt, sondern auch gut betucht.

Auch im beiliegenden Denon-Headshell sorgt eine dünne Silikoneinlage für eine gewisse Elastizität. Unterm Strich sollen diese Maßnahmen nicht nur Resonanzarmut bewirken, sondern auch die Übertragung laufwerksseitiger Vibrationen zum Tonabnehmer blockieren. Genau: Das widerspricht einer anderen verbreiteten Bauphilosophie, die maximale Festigkeit fordert. Und ja: dieser Ansatz funktioniert richtig umgesetzt offenbar genauso gut.

Denon DP-3000NE Zubehör
Neben den obligatorischen Kabeln hat Denon dem DP-3000NE auch das nötige Werkzeug zur Montage deines Tonabnehmers und ein zusätzliches Gewicht beigelegt.

In allen Dimensionen sauber einstellbar

Der lange Denon-Arm erweist sich im Test als vorbildlich vielseitig. Eine Plexiglas-Lehre macht die Justage des Tonabnehmers zum Kinderspiel. Für die Gewichtseinstellung gibt es ein mehrteiliges Gegengewicht mit präziser Zehntelgramm-Skala, verschiebbarem Ballastring und bei Bedarf anschraubbarem Zusatzgewicht. So bekommst du leichte wie schwere Headshell-Abtaster-Kombinationen gleichermaßen mühelos ausbalanciert und kannst sogar die effektive Masse noch etwas variieren. Wobei der Arm gerade mit etwas härteren MC-Systemen absolut überragend arbeitet, mit neutralem Ton, umwerfender Bassdynamik und exzellenter Abtastsicherheit.

Schön hat Denon auch Antiskating und VTA-Verstellung realisiert: Ersteres funktioniert magnetisch, mit präziser Skala und einer praktischen Schnellabschaltung. So lässt sich die Skating-Kompensation kurzfristig deaktivieren, ohne den einmal gefundenen Wert zu verstellen. Die Tonarmhöhe veränderst du im Technics-Stil mit einem Drehring an der Armbasis. Der ist auch hier verriegelbar, und die Verriegelung dient zugleich als griffige Drehhilfe, die du auch während des Betriebs gefahrlos bedienen kannst.

Denon DP-3000NE Lager, Antiskating und Tonarmhöhe
Tonarm-Höhe und Antiskating können über die beiden glänzenden Hebel an der Seite des Lagers eingestellt werden.

Wie die meisten S-Arme überlässt der Denon-Arm die Azimuth-Justage dem Headshell. Das serienmäßige Teil hat dazu keine offizielle Möglichkeit, lässt sich aber im SME-Bajonett ausreichend weit verdrehen. Wie bei fast allen Armen mit dieser Headshell-Kupplung gilt auch hier: Richtig bombenfest bekommt man den Tonkopf nicht angeschraubt. Bei unsanfter Handhabung kann sich der Azimuth verstellen. Am besten, du besorgst dir für ein, zwei Euro eine Mini-Libelle, um die horizontale Lage des Systems ab und zu unkompliziert zu prüfen.

Unser Fazit zum Denon DP-3000NE: Mühe, die sich lohnt

Der DP-3000NE ist kein Spieler für Anfänger – daran lassen weder der gehobene Preis noch die puristische Ausstattung irgendeinen Zweifel. Dafür ist das Laufwerk in seinem perfekten Ebenholzkleid eine wirkliche HiFi-Schönheit, die auch technisch überzeugt. Denon serviert hier kein fantasieloses OEM-Laufwerk von der Stange, sondern besonders beim Tonarm unverkennbar eigene Firmen-DNA, die heute genauso faszinierend funktioniert wie vor 50 Jahren. Ergänzt mit einem DL-103R wird aus dem 3000er ein für dieses Budget schwer zu schlagender Spieler mit kraftvollem, sauberem Sound.

HIFI.DE Testsiegel Plattenspieler Denon DP-3000NE 8.8

Hier geht’s direkt zum Angebot des Denon DP-3000NE:

Technische Daten
Antrieb Direkt, manuell
Tonabnehmer ab Werk
Getestet mit: Denon DL-103R, Audio-Technica VM740ML
Tonarm S-Form, 10", statisch balanciert, SME-Kupplung
Teller Alu, 3,2 kg inkl. Matte
Motor Brushless DC, digital geregelt
33 ⅓ / 45 / 78 RPM Ja / Ja / Ja (elektronische Umschaltung)
Anti-Skating einstellbar Ja, stufenlos
Höhenverstellbare Füße Ja
Integrierter Phono-Vorverstärker
Preis 2.499 Euro

Alle von uns getesteten Plattenspieler mit Direktantrieb findest du hier, in unserer Bestenliste:

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