Highend-Test Rotel MICHI X5: Der Power-Amp

- Leistung
- 2x 350W (8 Ohm), 2x 600W (4 Ohm)
- Eingänge
- USB-Audio, 3x S/PDIF (optisch), 3x S/PDIF (Koax), 4x Stereo-Cinch, Phono (MM/MC), Symmetrisch (2x XLR)
- Audio-Ausgänge
- Pre-Out (Stereo-Cinch), 2x Sub-Out, 2x 4 LS-Klemmen
- Quellen kabellos
- Bluetooth (aptX, AAC)
- Abmessungen (BxHxT)
- 485 x 195 x 452mm
- Gewicht
- 43 kg
- Preis
- 7.000 Euro
Der Rotel MICHI X5 ist ein echter Highend-Verstärker für HiFi-Puristen. Er beeindruckt mit majestätischem Klang, fast unendlichen Kraftreserven und viel Kontrolle – ein Fest für Augen und Ohren!
- Leistung im Überfluss
- Herausragende Kontrolle über die Lautsprecher
- Großer, weitläufiger Sound mit viel Einblick in die Musik
- Klingt mit manchen Quellen recht warm
Wenn ein großes Piktogramm auf dem Karton eindringlich dazu rät, dass es zwei Personen braucht, um das Gerät auszupacken, verheißt das nichts Gutes für deine Bandscheiben. Zumal diese beiden Personen im Falle des Rotel MICHI X5 auch gut gefrühstückt haben sollten. 43.000 Gramm Metall, Glas und Kunststoff hebt man auch zu zweit nicht mal eben so an. Und ob dein HiFi-Rack überhaupt in der Lage ist, dieses Gewicht zu tragen, solltest du dir ebenfalls vorher überlegen.

Keine Frage, auch ohne Preisschild macht dieser voluminöse Vollverstärker klar, dass er im Highend-Segment zuhause ist. Kompromisslos auf Höchstleistung getrimmt, ohne Wenn und Aber dem besten Klang verpflichtet. Doch was heißt das im Endergebnis? Finden wir es heraus.
Aktuelles Angebot für den Rotel MICHI X5:
Volle Kontrolle – Rotel MICHI X5 im Hörtest
Es trifft sich gut, dass sich gerade die famosen Bowers & Wilkins 803 D4 in unserem Hörraum befinden. Diese Luxus-Lautsprecher sind preislich wie technisch ein guter Match zum MICHI X5 und können zudem tiefe Einblicke in die Musik und feinste Klangdetails liefern. Beim MICHI X5 offenbaren die Lautsprecher zunächst einmal – nichts. Denn der Rotel-Verstärker begrüßt dich nach dem Einschalten mit kohlrabenschwarzer Stille, frei von Brummen, Summen oder anderen Eigengeräuschen.

Akustische Spurensuche
Beste Voraussetzungen also, um den klanglichen Qualitäten des Rotel MICHI X5 mit ein paar ruhigen Tracks nachzuspüren. Was läge da näher als You Want It Darker vom gleichnamigen Spätwerk Leonard Cohens. Von Alter und Krankheit gezeichnet, brüchig, aber nicht gebrochen steht Cohens Stimme auf einmal hoch und breit vor dir.
Statt der glasklaren Ortbarkeit, wie sie der NAD M33 an den gleichen Lautsprechern an den Tag legt, setzt der MICHI X5 hier eher auf eine Art akustischen Zoom: Er spannt die Stimme des Kanadiers fast schon unnatürlich groß auf, gefühlt nimmt sie einen ganzen Quadratmeter an der rückwertigen Wand des Hörraums ein. Doch das hat Vorteile: Wie unter einem Vergrößerungsglas erkennst du alle ihre Ecken, Kanten und die unüberhörbaren Spuren eines bis fast zur Neige gelebten Lebens. Und dafür musst du noch nicht einmal laut aufdrehen: Schon bei sehr gemäßigter Lautstärke entfaltet die Combo aus Rotel MICHI X5 und B&W-Lautsprechern die Magie dieses Tracks mit Gänsehautgarantie.

Überlebensgroß
Genre-Wechsel mit Kulturschock-Potenzial: Dringlich und voller Inbrunst interpretiert Mercedes Sosa die Kyrie der argentinischen Messe Misa Criolla von Ariel Ramírez. Wie von der Kanzel herab erklingt die stimmgewaltige Sängerin in unserem Hörraum, der begleitende Chor türmt seine Harmonien scheinbar meterhoch hinter ihr auf. Was ein wenig erstaunt, denn die Aufnahme entstand in einem Studio in Buenos Aires, was man eigentlich auch hört. Auch hier macht der X5 also wieder etwas mehr aus dem zugespielte Material, als eigentlich da ist.

Wenn der Rotel MICHI X5 also schon aus dieser Aufnahme die Illusion einer lateinamerikanischen Kirche schafft, was macht er dann mit einer Aufnahme, die tatsächlich in einem so großen Raum entstanden ist? Die Antwort darauf liefert Poulencs Concerto For Organ, Strings and Timpani unter der Leitung von David Hill, eingespielt vom English Chamber Orchestra in der Chapel Of Saint Augustine in Tonbrigdge (UK). Gillian Weir an der Orgel und das Orchester jagen sich gegenseitig durch die abwechslungsreiche Partitur und steigern sich gegen Ende in ein fulminantes Crescendo. Dabei bekommen auch die Paukisten einen ordenlichen Workout. Hier passt die Tendenz des MICHI X5 zur dezenten Übertreibung perfekt – wenn Klotzen statt Kleckern gefragt ist, läuft der Rotel zu Höchstleistungen auf. Und eine Orgel kann eben nie zu groß oder zu mächtig klingen.
Höher, schneller, weiter
Der MICHI X5 packt hier mit Vehemenz und einer selten gehörten Souveränität zu, treibt die angeschlossenen B&W 803 D4 zu Höchstleistungen an, hat die großen Lautsprecher aber zu jeder Zeit fest im Griff. Die Wucht einer Kirchenorgel in einen heimischen Hörraum zu transportieren, ist keine leichte Aufgabe für eine HiFi-Anlage. Dem Rotel MICHI X5 gelingt das an den richtigen Lautsprechern fast schon mit Leichtigkeit. Doch sogar diesem Poulenc-Konzert schafft es der Verstärker, am Ende ein wenig über das Ziel hinauszuschießen und der eh schon bombastischen Aufnahme etwas Überlebensgroßes zu verleihen.

Kontrolle ist besser
Einmal mehr zeigt sich, dass sich die Kraft eines guten Verstärker nicht in maximalen Watt-Zahlen misst, sondern in Dynamik und Kontrolle. 350 Watt Dauerleistung an schwierigen 8-Ohm-Lautsprechern gibt Rotel für den MICHI X5 an. An heute gängigen Boxen mit 4 Ohm Nenn-Impedanz sind es dann schlappe 600 Watt – pro Kanal, wohlgemerkt. Solche Werte sind natürlich rein akademisch und du wirst im echten Leben niemals so viel Leistung bei dir zuhause abrufen. Doch dieser Überfluss an Leistung, verbunden mit den richtigen Netzteilen (jeder Kanal hat sein eigenes), ermöglicht dem MICHI X5 eine absolut ansatzlose Dynamik und eiserne Kontrolle über jede Art von Lautsprecher. Der Verstärker-Bolide empfiehlt sich mit seiner zupackenden Art also gerade für schwierigere Boxen wie etwa die Nubert nuVero 110, bei der weniger souveräne Amps schnell ins Straucheln geraten.

Für schwierige Fälle
Die bisher geschilderten Höreindrücke entstanden durchweg mit digitalen Quellen, hauptsächlich einem über USB angeschlossen und von Roon versorgten Macbook und einem CD-Player. Mit einem probeweise angeschlossenen Rega Planar 3 mit Elys-2-Tonabnehmer zeichnete sich jedoch ein etwas anderes Bild: Mit deutlich kleinerer Bühnendarstellung standen Dephazz in unserem Hörraum. Was aber durchaus zur Live-Atmosphäre des Albums Garage Pompeuse passt, das im Berliner Jazz-Club A-Trane aufgenommen wurde. Während die intime Dimension der Wiedergabe also deutlich realistischer ausfällt, gewinnt gleichzeitig aber auch eine wohlige Wärme die Oberhand im Klangbild. Diese war auch vorher schon zu spüren, hat sich aber bei digitalen Musiksignalen mit der Präzision, Dynamik und Rhythmik des Verstärkers zu einem stimmigen Gesamtbild verwoben. Zumindest mit diesem analogen Zuspieler fehlt uns im Vergleich zu viel von der zuvor gehörten Leichtigkeit.

Also schnell zurück zum Highres-fähigen USB-Eingang gewechselt. Movement von Motorcitysoul bläst alle Bedenken zur Seite und die Gehörgange frei. Mit geradezu spielerischer Kontrolle drückt der Rotel MICHI X5 die rollenden Beats des Tracks aus den Tieftönern der 803 D4 und massiert dir Bauch und Seele zugleich. Zumindest, solange der Raum mitmacht. Denn auch diese eigentlich recht cleane Elektronik-Aufnahme bläst der MICHI X5 über Gebühr auf, verleiht ihr eine Größe und Bassgewalt, die eigentlich gar nicht da ist.
Die Ausstattung des Rotel MICHI X5
Unser Hörtest hat gezeigt, der Rotel MICHI X5 fühlt sich mit digitalen Quellen pudelwohl, und der integrierte D/A-Wandler vom Zulieferer AKM erledigt seinen Job herausragend gut. Gerade deshalb ist es schade, dass Rotel dem X5 keinen eigenen Streamer gegönnt hat. HiFi-Puristen werden das vielleicht begrüßen, doch der X5 verfügt sogar über einen Netzwerk-Anschluss. Dieser wird aber ausschließlich dafür benutzt, Kommandos von Haussteuerungs- oder Multiroom-Systemen zu empfangen. Nach guter alter HiFi-Sitte ist der Rotel MICHI X5 also kein Streaming-Verstärker, sondern auf extern angeschlossene Quellen angewiesen.
Soll es doch ein Verstärker sein, der auch streamen kann? Hier wirst du fündig:
Das ist aber auch schon das einzige Manko an der ansonsten enorm vollständigen Ausstattungsliste. Abgesehen von USB können digitale Signale noch über sechs weitere Eingänge (3x SPDIF, 3x Koax) in den Verstärker gelangen. Vier analoge Quellen kannst du über Cinch mit dem MICHI X5 verbinden, eine weitere zudem über die beiden XLR-Buchsen. Mit dem richtigen Quellgerät, etwa dem Rotel RCD-1572, kannst du als den komplett symmetrischen Aufbau des Verstärkers bestmöglich ausnutzen. Den zusätzlichen Phono-Eingang kannst du zwischen MM und MC umschalten, weitere Einstellungen stehen nicht zur Verfügung.

Mit Bluetooth inklusive aptX steht dann doch eine zeitgemäße und kabellose Musikverbindung zur Verfügung. Natürlich genügt diese Funkstrecke nicht audiophilen Ansprüchen, doch um im Alltag bequem Streamingdienste wie Spotify oder Tidal zu nutzen, ist sie höchst willkommen.

Bestens vorbereitet
Wie weiter oben beschrieben wurde, eignet sich der Rotel MICHI X5 mit seiner Power und Kontrolle hervorragend, um selbst schwierigste Lautsprecher anzutreiben. Dazu passt auch die Ausstattung mit jeweils zwei Paar Lautsprecherklemmen pro Kanal. Du kannst deine Lautsprecher also per Bi-Wiring an den X5 anschließen. Wie es sich in dieser Klasse gehört, sind die Schraubklemmen groß, massiv und mit Rhodium beschichtet. Dieses Metall ist sehr hart und widerstandsfähig, lässt sich wie Chrom auf Hochglanz polieren und genießt den Ruf guter Leitfähigkeit und Klangeigenschaften.

Aufbau und Verarbeitung
Das beachtliche Gewicht des Rotel MICHI X5 kommt nicht von ungefähr. Mit großem Materialaufwand haben die Rotel-Entwickler*innen ein Chassis geschaffen, für das „solide“ noch eine Untertreibung wäre. Besonders elegant gelungen ist dabei die Integration der großen seitlichen Kühlkörper aus Aluminium in das minimalistische Design. Von vorn siehst du sie gar nicht, und von oben betrachtet fügen sie sich harmonisch in das Gesamtbild ein. Sowohl die Front aus dickem Acrylglas als auch die massive hintere Anschlussplatte sind praktisch nahtlos in das Gehäuse eingelassen. Auf den ersten Blick wirst du am Rotel MICHI X5 keinerlei Schrauben entdecken. Auf den zweiten oder dritten Blick finden sich dann vier dezent versenkte Innensechskantköpfe auf der Rückseite. Auch das ist Highend: Die Verarbeitungsqualität des X5 ist auf höchstem Niveau und geradezu makellos.

Symmetrie im Inneren
Und der enorme Aufwand beschränkt sich nicht auf Äußerlichkeiten. Auch im massigen Gehäuse geht es opulent zu. Der erwähnte symmetrische Aufbau soll bei hochwertigen Verstärkern wie dem Rotel MICHI X5 für den bestmöglichen Klang sorgen. Dafür werden der rechte und der linke Kanal des Musiksignals jeweils über eigene Signalwege geleitet und verstärkt. So können sie sich so gut wir gar nicht gegenseitig beeinflussen. Rotel geht diesen Weg beim MICHI X5 so konsequent wie möglich und versorgt beide Signalwege über ein jeweils eigenes Netzteil mit Strom.

Alle elektronischen Bauteile sind ebenfalls von höchster Güte und mit großer Sorgfalt verarbeitet. Die aufwändige Verkabelung mit vielen Steck- und Schraubverbindungen vermeidet fehleranfällige und klangschädliche Lötstellen wo es nur geht. Auch das unterstreicht den Manufaktur-Charakter der MICHI-Fertigung.
Wenn du dich schon immer gefragt hast, was die Unterschiede zwischen Endstufen, Vorstufen und Vollverstärkern sind, haben wir hier die Antwort für dich zusammengefasst.
Praxis-Check: Der Rotel MICHI X5 im Alltag
Wenn du zuhause über ein professionelles Haussteuerungs-System von Crestron, AMX oder RTI verfügst, kann der Rotel MICHI X5 dort integriert und dann über eine entsprechende App gesteuert werden. In allen anderen Fällen bleiben dir die Fernbedienung und zwei Drehregler am Gerät zur Bedienung.
Der Handsender des MICHI X5 passt prima zum Gerät und in deine Hand. Mit nur wenigen Tasten kannst du den Verstärker komplett steuern, denn die komplexeren Bedienschritte erledigst du über das Menü auf dem sehr gut ablesbaren Display.

Dieses Menü ist sinnvoll und übersichtlich gestaltet. Allzu viele Optionen gibt es an dem Verstärker ja nicht einzustellen. Schön und praktisch ist, dass du alle Eingänge individuell benennen kannst. Nicht genutzte Quellen kannst du ausblenden, dann werden sie beim Durchschalten übersprungen. Für jede Quelle kannst du zudem eine eigene simple Klangeinstellung (Höhen und Tiefen) vornehmen.

Ein etwas verspieltes Feature gönnt sich der MICHI X5 dann doch: In den Display-Einstellungen kannst du auswählen, ob du statt der standardmäßigen Textanzeige ein VU-Meter oder eine Spektralanzeige auf dem Display sehen möchtest. Natürlich kannst du das Display auch dimmen oder nach einer bestimmten Zeit ganz abschalten.
Testfazit Rotel MICHI X5: Ein besonderer Highend-Bolide
Ohne Frage: Der Rotel MICHI X5 ist ein beeindruckendes Stück HiFi-Technik. Seine hervorstechenden Eigenschaften sind vor allem Kraft im Überfluss, eine unerbittliche Kontrolle über den angeschlossenen Lautsprecher und die daraus resultierenden Dynamikfähigkeiten im Kleinen wie im Großen. Diese Eigenschaften machen ihn zu einem echten Showmaster, der deine Musik mit großer Geste präsentiert.

Dass er es dabei bisweilen auch mal ein bisschen übertreibt und die virtuelle Bühne etwas größer, höher und gewaltiger zeichnet, als die Aufnahme das eigentlich vorsieht, ist Geschmacksache. Wenn du dich auf diese Eigenschaft nicht einlassen kannst, wirkt der X5 auf Dauer ein bisschen zu aufschneiderisch. Ist dieser Charakterzug aber genau dein Ding und hörst du die passende Musik, dann macht dieser Schuss Überlebensgröße, dieser künstliche Hauch des Majestetischen, den unvergleichlichen Reiz des Verstärkers aus. Denn er nutzt diese akustische Vergrößerung auch durchaus dazu, um dir beeindruckend tiefe Einblicke in Details deiner Musik zu gewähren. So oder so: Musikhören mit dem Rotel MICHI X5 ist ein echtes Erlebnis.
Aktuelles Angebot für den Rotel MICHI X5:
Technische Daten | |
Leistung | 2x 350W (8 Ohm), 2x 600W (4 Ohm) |
Eingänge | USB-Audio, 3x S/PDIF (optisch), 3x S/PDIF (Koax), 4x Stereo-Cinch, Phono (MM/MC), Symmetrisch (2x XLR) |
Audio-Ausgänge | Pre-Out (Stereo-Cinch), 2x Sub-Out, 2x 4 LS-Klemmen |
Quellen kabellos | Bluetooth (aptX, AAC) |
MQA | Ja (USB-Audio) |
Roon tested | Ja (USB-Audio) |
Multiroom | Nein |
Raumeinmessung | Nein |
Netzwerk | LAN (nur Steuerung) |
Gehäuse-Ausführungen | Schwarz |
Abmessungen (BxHxT) | 485 x 195 x 452mm |
Gewicht | 43 kg |
Mitgeliefertes Zubehör | Fernbedienung |
Preis | 7.000 Euro |
Alle von uns getesteten HiFi-Verstärker findest du in unserer Bestenliste:
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