Marantz Model 10 im Test: Der maximale Marantz-Verstärker

- Leistung
- 2x 250W (8 Ohm), 2x 500W (4 Ohm)
- Eingänge
- 3x Line Cinch, 2x Line XLR, 1x Phono MM/MC (Cinch), 1x Power Amp In XLR, 1x Power Amp In Cinch
- Audio-Ausgänge
- 2x Lautsprecher (nicht schaltbar), 1x Kopfhörer 6,3mm, 1x Pre Out XLR, 1x Pre Out Cinch, 1x Line Out
- Quellen kabellos
- –
- Abmessungen (BxHxT)
- 440 x 192 x 473 mm
- Gewicht
- 33,7 kg
- Preis
- 14.500 Euro
Der Marantz Model 10 ist ein absolut souveräner, liebevoll abgestimmter und perfekt verarbeiteter Vollverstärker fürs Leben. Bei der Lautsprecherauswahl lässt dir der Amp dank riesiger Leistungsreserven freie Hand. Auf einen separaten Phono- oder Kopfhörerverstärker kannst du angesichts der exzellenten internen Lösungen getrost verzichten.
- Hohe Leistung, perfekte Laststabilität
- Unangestrengter, dynamischer, natürlicher Klang mit leicht warmer Note
- Überragende Verarbeitung
- Exzellenter, MM- und MC-fähiger Phonoeingang
- Lautsprecher A/B nicht umschaltbar
Bilder werden dem Marantz Model 10 nicht gerecht. Beim stolzen Preisschild von 14.500 Euro wird man dem Verstärker vor dem Kauf aber ohnehin mindestens einmal persönlich begegnen wollen. Dazu gehören der obligatorische Hochhebe-Versuch, ein fachmännischer Dreh am nadelgelagerten Volume- und Input-Knopf. Die Inszenierung, bei der eine zehnstufig dimmbare Innenbeleuchtung mithilft, macht Eindruck. Wirklich stolz sind die Ingenieure, die den Marantz Model 10 entwickelt haben, aber auf etwas anderes. So soll der Model 10 nicht nur der stärkste je gebaute Marantz-Vollverstärker sein, sondern auch schlicht und einfach der beste. Bei einer Firmengeschichte, die bis in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts zurückreicht, schon eine starke Aussage. Wir machen die Probe aufs Exempel.
Hier findest du den Marantz Model 10 im Angebot:
Marantz Model 10 im Hörtest: musikalisch-warm und doch genau
Schaut man sich die Spezifikationen und das Anschlussfeld des Verstärkers an, findet man den erwarteten Perfektionismus – aber auch überraschenden Purismus. Der Model 10 ist tatsächlich ein rein analoger Vollverstärker ohne irgendwelche digitalen Eingänge, Wireless- oder gar Streaming-Fähigkeiten. Das war vor einigen Jahren noch der Normalfall, wirkt heute, in Zeiten hochintegrierter Streaming-Amps, aber schon ungewöhnlich.

Für Digitalwiedergabe auf vergleichbar hohem Niveau hat Marantz gleich zwei Ergänzungsvorschläge: Du kannst deinem Model 10 den SACD 10 zur Seite stellen, einen optisch wie qualitativ perfekt passenden Player für CDs und SACDs. Oder aber den Link 10n, den Netzwerk-Player aus der 10er-Serie. Im Hörtest haben wir neben dem Link 10n aber auch andere Zuspieler feinster Qualität angeschlossen – vom Analog-Laufwerk bis zum High-End-Streamer.
Selbst direkt nach unserem bewährten Referenz-Receiver T+A R 2500 R gehört, gibt sich der Model 10 im Hörraum auf Anhieb als Ausnahmekomponente zu erkennen. So einen weichen, samtig ums Ohr streichenden Ton haben Violinen sonst nur, wenn man ihnen live in einem guten Konzertsaal gegenübersitzt. Der Marantz bekommt das Kunststück hin, unsere gewohnten, in hunderten von Stunden bewährten Lautsprecher ganz neu klingen zu lassen. Nämlich größer, gewichtiger, zugleich auch dynamischer. Und das, ohne auch nur einen Hauch plakativ oder angestrengt zu wirken: Der Verstärker lässt die Membranen pulsieren, als könnte er auf unbegrenzte Kraftreserven zurückgreifen.
Unerschütterliche Kraft
Eindrucksvoll setzt der Marantz den Tiefton in Szene: nicht einfach nur laut und druckvoll, wenn das gefragt ist. Sondern generell – und auch bei ganz leisen Stücken – mit einer liebevollen Genauigkeit. Der winzige Moment, in dem der Zeigefinger von der Bass-Saite rutscht, zuerst den kurzen perkussiven Impuls und dann den eigentlichen Ton freisetzt, erhält hier Event-Charakter. Dieses akkurate Start-Stop-Verhalten im Bass verleiht dem Klang Struktur und intensive rhythmische Kraft.

Dabei haben die Marantz-Klangexperten den Verstärker aber nicht zu sehnig und straff abgestimmt. Das würde nicht zu Marantz passen. Denn dort gilt seit jeher – jedenfalls seit wir uns erinnern können und Geräte testen, also seit mindestens 30 Jahren – ein anderes Klangideal. Weich, kraftvoll-sonor, emotional, gleichwohl mit guter Auflösung und weitem Raum: So kennen wir die Geräte der Marke. Der Model 10 bildet keine Ausnahme, sondern bringt diesen Hausklang zur Vollendung: einer der stärksten Marantz-Momente der Markengeschichte.
Soll es doch ein Verstärker sein, der auch streamen kann? Hier wirst du fündig:
Zu schade für den schnellen 5-Minuten-Hörtest
„Kurz mal reinhören“ gibt vielleicht einzelne Qualitäten, nicht aber das volle Talent des großen Marantz preis. Recht unschwer zu erkennen ist der gewaltige Bass-Schub, den geeignete Platten damit entfachen. Der Model 10 setzt sich hier nicht primär durch Quantität ab, sondern durch Qualität: Der Tiefton ist hier tiefer, strukturierter und stabiler ausgebaut. Das hilft nicht nur bei Hip-Hop. Auch Big Mouth von Vibraphon-Koryphäe Milt Jackson wirkt viel munterer und moderner, als wir das von dem 1981er-Album gewohnt sind.

Die dem damaligen Zeitgeist geschuldeten Funk-Stücke sind trotzdem nicht gut gealtert und wirken heute ein bisschen cheesy. Aber immerhin will man sie mit dem Marantz nicht gleich überspringen. Denn dafür bringt Abraham Laboriels E-Bass dann doch einfach zu viel schnalzenden, druckvollen Hörgenuss.
Bei den langsamen Balladen steht dann nicht Laboriel, sondern der große Ray Brown am Bass – an einem großen, akustischen Kontrabass natürlich. Das Instrument erhält auf dem Marantz eine spür- und fast greifbare Präsenz, obwohl es genretypisch eher leise abgemischt ist und auch keine ausufernden Show-Soli absolviert. Drumherum erstreckt sich eine weite Studio-Bühne, auf der es noch viel Interessantes zu entdecken gibt. Ganz vorne natürlich Jacksons Vibraphon, das – etwas unrealistisch – aus der Perspektive des Spielers eingefangen wurde und so von den tiefen zu den hohen Tönen hin einen Rechtsschwenk über die volle Stereobreite vollführt.

Aber auch Oscar Castro-Neves‘ elegante Bossanova-Gitarre, die hier, obwohl leisestes Instrument im Mix, die lautesten „wow!“-Kommentare erntet. Der Marantz ist ein Groß-Amp, der zugleich bärenstark und sagenhaft sensibel spielen kann, und diese Talente über einen riesigen Leistungsbereich aufrechterhält – eine seltene Kombination.
Stressfreie Dynamik, weicher Ton
Im Vergleich zum T+A, der eine der feinsten Endstufen der HiFi-Welt integriert hat, hat es der Marantz nicht immer leicht. Wenn wenige Instrumente gleichzeitig spielen, wirkt der T+A-Amp etwas knackiger und direkter. Der Marantz erweckt in solchen Situationen manchmal den Eindruck, seine Schöpfer hätten es mit der sahnigen, geschmeidigen Abstimmung dann doch zu gut gemeint. Das Blatt wendet sich, sobald die Arrangements komplexer, die Dynamiksprünge größer werden. Dann zeigt der Marantz seine riesige Bandbreite, indem er den Klang einfach größer, größer und immer größer wachsen lässt. Nur ganz wenige Amps können das so entspannt und souverän, mit so viel klarem Durchblick.

Fast immer spürt man als Hörer:in in solchen Fällen zumindest einen Hauch von Stress, weil der Verstärker über sein Leistungsband hinweg kontinuierlich seine Klirr-Charakteristik verändert. Ohne sich gleich hart aufzudrängen, verraten selbst feinste Endstufen doch immer zumindest eine Ahnung von ihrer aktuellen Auslastung. Sensible Hörer:innen spüren das. Oder eben nicht, wie beim Marantz, der vom zarten Intro bis zum Tutti-Finale mit Pauken und Trompeten einfach ganz lässig auf der Welle seiner eigenen Dynamik surft. Er bleibt dabei stets freundlich und vornehm. Und auch wenn andere Spitzen-Amps phasenweise noch etwas lebendiger wirken: Spätestens am Ende des Albums weißt du, dass der Model 10 es genau richtig gemacht hat.
Überragender Phono-Eingang
Die Musik kam im Test von Top-Digitalplayern wie dem Lumin P1 Mini oder dem Wiim Ultra, zeitweise auch aus dem integrierten Streamer des T+A-Receivers. Und natürlich vom designierten Partner des Model 10, dem Link 10n, dem wir einen eigenen Test widmen. Was uns bei den Vergleichen auffiel, ist die Überlegenheit der symmetrischen XLR-Eingänge, die präsenter und dynamischer klingen als ihre Cinch-Kollegen.

Bei Digitalplayern gehobener Güte sind die passenden Outputs weitverbreitet. Falls du dir beispielsweise noch einen Streamer anschaffen willst, wäre das also ein Feature, auf das wir achten würden. Für den Phono-Eeingang gilt das oben Gesagte ausdrücklich nicht, denn hier stehen nur Cinch-Buchsen zur Verfügung.
Mit unserem Acoustic Signature Verona Neo und einem Transrotor Figaro am Zwölfzoll-Arm klang der Phono-Input aber so überragend, dass wir uns darüber keine weiteren Gedanken mehr machten. Obwohl das Figaro zu den sehr leisen MC-Systemen gehört, ist das Eigenrauschen der Phono-Stufe kein Thema. Es wird gerade eben wahrnehmbar, wenn du nach einer lauten Rock-Session den Arm abhebst, ohne leise zu drehen.

Klanglich arbeitet der interne Phono-Vorverstärker makellos neutral, mit großer, präziser Raumabbildung und einem feurigen Mittelton, der selbst die digitalen Mitstreiter ein bisschen blass aussehen lässt. Ähnlich erfreuliche Resultate erhalten wir auch mit MMs, wo wir mit dem Rega Nd7 eines der besten seiner Zunft auffahren.
Marantz Model 10: Technischer Aufbau und Praxis
Dem vorigen Absatz konntest du es bereits entnehmen: Der Model 10 gehört zu den wenigen Verstärkern mit Phono-Eingang, die mit MM- und MC-System etwas anfangen können. Nicht nur das: Du kannst per Fernbedienung sogar den Abschlusswiderstand für MC dreistufig anpassen. Die MM-Position weicht mit 39 Kiloohm (laut Datenblatt) etwas von der Quasi-Norm von 47 Kiloohm ab, was im Test aber keine negativen Konsequenzen hatte. Neben Phono gibt es im Cinch-Format noch drei Line-Eingänge, dazu zwei symmetrische XLR-Inputs.
Das sollte auch für ambitionierte Anlagen reichen, zumal für Tapedeck-Nutzer:innen auch ein Festpegelausgang zur Verfügung steht. Der natürlich auch anderen Geräten, etwa einem externen Kopfhörerverstärker oder einem PC-Audiointerface, ein ungeregeltes Audiosignal zukommen lassen kann.

Technisch betrachtet enthält der Model 10 einen vollwertigen Vorverstärker und zwei Mono-Endstufen, die sich lediglich ein gemeinsames Außengehäuse und ein Netzkabel teilen. Die Endstufen kannst du auch separat nutzen, wahlweise über XLR- wie über Cinch-Buchsen. Umgekehrt kommuniziert auch der Vorverstärker symmetrisch wie asymmetrisch mit externen Endstufen oder Subwoofern. Als herrlich dekadente Upgrade-Option kannst du sogar mehrere (bis zu vier) Model 10 zu Bi-Amping- oder Mehrkanal-Gruppen verbinden. Die Lautstärkeregler synchronisieren sich dabei automatisch und folgen jeweils dem Amp, den du als „Leader“ festlegst.
Spektakulär schöner mechanischer Aufbau
Was Gehäuse anbetrifft, hat T+A mit den HV-Komponenten die Latte ziemlich hochgelegt. Der Model 10 bildet zu den kantigeren HiFi-Schwergewichten einen eleganteren Gegenpol, mit durchaus vergleichbarer Massivität. Die 33 Kilogramm, die der Amp auf die Waage bringt, lügen nicht: Blech findet sich hier nur – in verkupferter Form – an der Rückwand, weil massenhaft Buchsen zu montieren sind. Intern und auf den anderen sichtbaren Gehäuseseiten dominiert Massiv-Alu.

An den einteiligen Seitenschalen ist es bereits fingerdick, die Frontmaske wurde gar aus einem über vier Zentimeter starken Block herausgefräst. Die Vorderseite erhält dabei eine ganz zarte, plastische Wellenstrukur, die wir in ähnlicher Form schon vom Marantz Model 50 kennen. Das Wellenmotiv findet sich auf der Geräteoberseite wieder, deren zentrale Partie aus geprägtem Edelstahl-Netz besteht und Einblick in die beleuchtete Vorstufenschaltung gewährt. In dunklen Räumen sieht der Model 10 damit fast aus wie ein gemütlicher kleiner Ofen.
Als wäre die massive Alufront nicht dick genug, setzt Marantz eine weitere, etwas kleinere Platte davor, die die Bedienungselemente trägt. Als da wären: Ein hochauflösendes, rundes TFT-Display, und links und rechts davon zwei Drehknöpfe, die dank präziser Wälzlager absolut spielfrei laufen. Links wählst du den Eingang, rechts die Lautstärke, jeweils quittiert durch Text und Grafik auf dem Display. Mehr gibt’s am Gerät nicht zu tun.

Die Grundeinstellungs-Menüs erreichst du nur per Fernbedienung, ebenso die Klang- und Balanceregler, die sich per Direct-Funktion selbstverständlich komplett aus dem Signalweg verbannen lassen. Auch feinfühlige Helligkeitsverstellungen findest du hier – separat für das Display, die Innenbeleuchtung und den Leuchtstreifen, der den Frontplattenrahmen indirekt illuminiert.
Schaltendstufen de luxe: Doppelmono und symmetrisch
Was unter dem Gitter im LED-Licht schimmert, ist die Vorstufenabteilung des Model 10. Sie nimmt im Gehäuse das gesamte Obergeschoss ein, während ein Stockwerk tiefer die Endstufen arbeiten. Viel Luft findet sich nicht in dem großvolumigen Gehäuse. Es ist bis zum Rand mit hochwertigen, vielfach überdimensionierten Bauteilen bevölkert. Die Vorstufe bringt zum Beispiel ihr ganz eigenes Linearnetzteil mit, dessen Ringkerntrafo auch einem kleinen Vollverstärker genügen würde.

Die Signalverarbeitung in diesem Bereich obliegt ausschließlich diskreten Einzelbauteilen, aus denen Marantz die markentypischen „Hyper Dynamic Amplifier Modules“ (HDAM) komponiert. Die Entwickler haben diese Baugruppen über Jahrzehnte auf ihre ganz spezifischen (HiFi-)Anforderungen hin optimiert und versprechen sich davon bessere, präziser vorhersagbare Ergebnisse, als universelle OP-Amp-ICs sie liefern könnten.
HDAMs finden sich in der gesamten Kleinsignalstufe des Model 10. Auch der integrierte, exzellent klingende Kopfhörerverstärker arbeitet damit, ebenso wie der „Marantz Musical Premium Phono EQ“, der sich in einem hermetischen Bunker aus Kupferblech um die feinsten und empfindlichsten aller HiFi-Signale kümmert. Die Leistungsabteilung des Zehners ist durch den Deckel zwar nicht sichtbar, muss sich aber keineswegs verstecken. Die Marantz-Ingenieure haben die Endstufen in Zusammenarbeit mit Purifi entwickelt. Einer Firma wie eine Technologie-Supergroup, in der einige der weltweit hellsten Köpfe die HiFi-Verstärkergeschichte um neue, spannende Kapitel ergänzen. Trotz seines wuchtigen Auftritts arbeitet der Marantz Model 10 also in Class D.

Mit 500 Watt Leistung pro Kanal, perfektem Last- und Klirrverhalten, vollsymmetrischem Aufbau sowie jeweils eigenem Schaltnetzteil machen die resultierenden Mono-Amps schon auf dem Papier (oder dem Bildschirm) Lust, den Plattenspieler anzuschmeißen und aufzudrehen. Was tatsächlich an Reinheit und Dynamik herauskommt, hat aber selbst unsere optimistischen Erwartungen übertroffen.
Unser Fazit zum Marantz Model 10
Perfektion gibt es nicht geschenkt, und meist nicht mal preiswert. Auch wenn 14.500 Euro für viele Musikfans verboten teuer sein dürften, machen sie den Hersteller Marantz vermutlich nicht besonders reich. Denn der Aufwand in jedem Detail ist riesig und die Stückzahlen voraussichtlich klein. Dafür kann die Marke – und jede/r zukünftige Besitzer:in eines Model 10 – stolz sein auf einen der besten Verstärker, die wir je auf unserem Hörraum-Rack stehen hatten. Der Model 10 bietet Dynamik und Klarheit auf Weltklasse-Niveau, respektiert zugleich aber die historisch gewachsenen Klangideale der Firma. Und verpackt diese kunstvolle Verbindung in einem ebenso kunstvollen Gehäuse.
Hier findest du den Marantz Model 10 im Angebot:
Technische Daten | |
Leistung | 2x 250W (8 Ohm), 2x 500W (4 Ohm) |
Eingänge | 3x Line Cinch, 2x Line XLR, 1x Phono MM/MC (Cinch), 1x Power Amp In XLR, 1x Power Amp In Cinch |
Audio-Ausgänge | 2x Lautsprecher (nicht schaltbar), 1x Kopfhörer 6,3mm, 1x Pre Out XLR, 1x Pre Out Cinch, 1x Line Out |
Quellen kabellos | – |
MQA | – |
Roon tested | – |
Multiroom | – |
Raumeinmessung | – |
Netzwerk | – |
Gehäuse-Ausführungen | Schwarz, Champagner |
Abmessungen (BxHxT) | 440 x 192 x 473 mm |
Gewicht | 33,7 kg |
Mitgeliefertes Zubehör | Fernbedienung |
Preis | 14.500 Euro |
Alle von uns getesteten HiFi-Verstärker – egal, ob mit oder ohne Streaming-Funktion – findest du hier, in unserer Bestenliste: