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Denon AVC-X2850H im Test: Für AV-Ein- und Aufsteiger

Der Denon AVR-X2850H bietet 7.2 Kanäle mit satter Leistung für noch verträgliches Geld. Wir haben den vernünftigen Receiver getestet.
HIFI.DE Test | Denon AVC-X2850H
Endstufen
7
Kanal-Verarbeitung
7.2 / 5.2.2
Nennleistung pro Kanal
150 W pro Kanal (6 Ohm, 1-Kanal-Betrieb) / 125 W pro Kanal (6 OHm, 2-Kanal-Betrieb)
Video-Eingänge
6x HDMI 2.1 (3 x 8K)
Audio-Anschlüsse
HDMI (aARC), 5x Stereo, 1x Phono (MM), 2x optisch
HDR-Unterstützung
Dolby Vision, HDR 10+, HLG
Audio-Codecs
Dolby Atmos, DTS:X, DolbyTrue HD, Dolby Surround, Dolby Height Virtualization, DTS HD Master, DTS Neural:X, DTS Virtual:X
Preis
839 Eruo
In Kürze
Der Denon AVC-X2850H präsentiert sich als rundum aufgeräumter, moderner AV-Receiver, der mit starker Ausstattung, zeitgemäßen HDMI-Features und überzeugender Klangqualität auch gehobenen Ansprüchen gerecht wird.
Vorteile
  • Dynamischer Klang
  • Unterstützt alle relevanten Formaten bei Bild und Ton
  • HEOS-Multiroom-Plattform
  • Phono-Eingang
Nachteile
  • Kein Radio über UKW/DAB+
  • Keine analogen Videoeingänge
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Der brandneue Denon AVC-X2850H ist ein richtiger Wohlfühl-Receiver. Das fängt schon beim moderaten Listenpreis von 839 Euro an. Gerade bei Denon und Marantz war in der letzten Zeit das Motto eher „höher, schneller, weiter“, beziehungsweise „teurer, schwerer, vollgepackter“. Da ist es auch für uns wohltuend, zur Abwechslung mal ein Gerät der gehobenen Einstiegsklasse zu testen.

Denon AVC-X2850H Testsituation
In unserem Test musste sich der Denon AVC-X2850H an diversen Lautsprecher-Konstellationen beweisen.

Aber schauen wir zuerst auf die Zutatenliste, denn irgendwo muss der schlanke Preis zu Abstrichen führen. Und da hilft der Blick auf die Rückseite. Es sind sieben Kanäle plus Subwoofer vorhanden. Zu wenig ist das auf keinen Fall, ganz im Gegenteil. Die meisten Heimkinofans betreiben ihr Heimkino im Wohnzimmer, und wer hat da schon Platz für elf Lautsprecher oder mehr? Und sind wir mal ehrlich: Ein gut gemachtes 5.1-Setup ermöglicht bereits ein großartiges, immersives Kinoerlebnis. Und so musst du nicht für Kanäle bezahlen, die du gar nicht brauchst.

Hier findest du den Denon AVC-X2850H im Angebot:

Der AVC-H2850H im Detail

Aber sonst können wir nichts entdecken, was dem Rotstift zum Opfer gefallen wäre. Wir haben hier satte 125 Watt pro Kanal im Stereobetrieb, Dolby Atmos und DTS:X, drei 4K-Eingänge und drei 8K-Eingänge, die Audyssey-Raumeinmessung inklusive Messmikrofon und Faltkarton-Stativ, zwei HDMI-Ausgänge – einer davon mit ARC und eARC –, drei optische Eingänge, zwei Subwoofer-Ausgänge, diverse analoge Eingänge und sogar einen Phono-Eingang für Plattenspieler mit MM-System hat Denon seinem AVC-X2850H spendiert. Damit ist die Ausstattung auch auf den zweiten Blick mehr als komplett. Dank der hauseigenen Plattform HEOS ist der Multiroom-Betrieb mit anderen HEOS-Komponenten kein Problem.

Denon AVC-X2850H Rückseite frontal
Vielleicht gewinnt der AVC-X2850H keinen Eingangs-Wettbewerb, wenn dir aber sieben Endstufen ausreichen, wirst du kaum einen Anschluss vermissen.

Wurde also gar nichts weggelassen? Doch, ein Hinweis versteckt sich bereits im Namen. Dort finden wir das Kürzel AVC (Audio Video Controller) statt AVR (Audio Video Receiver). Beim AVC-X2850H ist kein Tuner an Bord, weder für UKW/AM, noch für DAB+. Für diesen solltest du zum Denon AVR-X1800H greifen. Auch wenn der Denon AVC-X2850H keinen klassischen Tuner mehr besitzt, musst du auf Radio nicht verzichten. Über die HEOS-Plattform stehen dir Internetradio-Sender, Podcasts und Musik-Streams wie Spotify, Tidal oder Amazon Music weiterhin ganz normal zur Verfügung. Der AVC fungiert also auch als Streaming-Verstärker.

Typische Denon-Front

Vorne zeigt der AVC-X2850H das markentypische Denon-Gesicht: elegant, leicht technokratisch und in seinem klassischen Aufbau sofort als Denon erkennbar. Links sitzt die Quellenwahl, rechts der große Lautstärke-Drehregler – genau da, wo man sie erwartet. Dazu kommen ein 6,3-mm-Kopfhörerausgang, ein USB-Port für Medien sowie der Eingang für das Messmikrofon, der dankenswerterweise gut erreichbar an der Front platziert ist.

Denon AVC-X2850H Front
Der Denon AVC-X2850H erfindet den AV-Receiver-Look nicht neu, aber ist wertig verarbeitet.

Das große monochrome Display wirkt zwar etwas retro, ist aber kontrastreich und aus typischer Sitzentfernung sehr gut ablesbar. Unterhalb davon findet sich allerdings die einzige echte Schwachstelle der Front: die schmale Tastenleiste. Die kleinen Knöpfe sind im Halbdunkel schwer zu erkennen und fühlen sich beim Drücken nicht wirklich überzeugend an. Gut also, dass Denon eine vernünftige Fernbedienung beilegt. Diese wirst du im Alltag eindeutig bevorzugen.

Übersichtliches Anschlussfeld

Auf der Rückseite bleibt der AVC-X2850H angenehm übersichtlich und aufgeräumt. HDMI-Ein- und ‑Ausgänge, Lautsprecherklemmen, Netzwerkbuchse sowie die wichtigsten digitalen und analogen Audioanschlüsse sind klar strukturiert und schnell erreichbar. Wer schon einmal hinter einem der richtig großen Denon-Modelle stand, kennt dieses Gefühl, von einer ganzen Phalanx an Anschlüssen eingeschüchtert zu werden. Du siehst riesige Reihen von Terminals, von denen in der Praxis gefühlte 90 Prozent ungenutzt bleiben. Der X2850H wirkt dagegen fast wohltuend pragmatisch: Du bekommst genau die Anschlüsse, die du wirklich brauchst, und bezahlst auch nur für das, was du nutzt.

Denon AVC-X2850H Detail Rückseite Phono-Eingang
Neben dem Phono-Eingang ermöglicht dir der Denon AVC-X2850H noch fünf weitere analoge Quellen anzuschließen.

Noch ein Wort zum integrierten Phono-Vorverstärker. Der ist solide und reicht für den Einstieg völlig aus, speziell in Kombination mit einem Plattenspieler bis etwa 500 Euro. Wenn du allerdings einen Tonabnehmer mit MC-System ins Auge fasst, brauchst du ohnehin einen externen Pre-Amp. Und selbst bei MM gibt es jede Menge preisgünstige Alternativen, die klanglich locker über dem Niveau der integrierten Phono-Stufe liegen. Den kannst du dann problemlos an einen der fünf anderen Cinch-Eingänge klemmen. Uns würde es wundern, wenn du den so eingebüßten Analogeingang vermissen würdest.

Du willst wissen, wie der Denon AVC-X2850H im Vergleich mit anderen von uns getesteten AV-Receivern abschneidet? Unsere Bestenliste hat die Antwort für dich:

So klingt der Denon AVC-X2850H

Für den Klangtest lassen wir den AVC-X2850H in einer klassischen 5.1-Konfiguration laufen. Das Bild kommt über eine 120-Zoll-Leinwand, die Frontlautsprecher und der Center sitzen sauber positioniert hinter der akustisch transparenten Leinwand, so wie es sich gehört, wenn du echtes Kino-Feeling willst. Dazu gesellen sich zwei Rearspeaker im leicht angewinkelten Setup, damit Surroundeffekte wirklich im Raum aufgehen. Der Subwoofer übernimmt die tieffrequenten Aufgaben und ist so platziert, dass Audyssey ihn vernünftig einbinden kann. So finden wir heraus, was der Denon im Mehrkanalbetrieb wirklich draufhat.

Intensiver Einstieg

Wir starten mit der Blu-ray von Vertical Limit und seinem berüchtigt intensiven Vorspann. Schon der Kameraflug über das Monument Valley zusammen mit den wuchtigen Trommeln sorgt sofort für Gänsehaut. Die legendäre Schneid-das-Seil-durch-Szene zieht dich dann komplett hinein: Die verzweifelten Schreie hallen mit riesiger Weite nach, sodass du förmlich spürst, wie sich der Abgrund unter dir öffnet.

Denon AVC-X2850H Pegelrad Detail
Das große Pegelrad verführt zum Aufdrehen – sowohl bei Filmen als auch bei Musik.

Geräuscheffekte wie die Spiegelreflexkamera, die am Fels zerschellt, lassen dich regelrecht zusammenzucken. Der 2850H baut hier eine ungemein dichte Atmosphäre auf, die kraftvoll, räumlich und präzise wirkt. Der „kleine“ Denon hat hier einfach abgeliefert. Das zeigt wieder einmal eindrucksvoll, wie viel Spaß ein gut abgestimmtes 5.1-Setup machen kann. Und obwohl der Film schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, bleibt gerade dieses Intro ein echtes Brett und ein perfekter Test für Dynamik und Surroundfähigkeit.

Spielerisch immersiv

Eine kleine Gaming-Runde darf natürlich nicht fehlen. Egal, ob du eher Xbox- oder PlayStation-Typ bist: Ein actionreicher Titel mit klaren Surroundeffekten zeigt sofort, was der Denon draufhat. Explosionen, vorbeizischende Projektile und breit aufgezogene Umgebungsgeräusche staffelt der AVC-X2850H sauber im Raum. Der Center bleibt stabil und sorgt dafür, dass Dialoge oder In-Game-Ansagen nicht untergehen, während der Subwoofer punktgenau einsetzt, ohne zu dröhnen. Auch schnelle Szenenwechsel meistert der Denon locker. Alles wirkt kontrolliert, impulskräftig und räumlich. Selbst ein älterer Spieletitel gewinnt so an Atmosphäre und macht deutlich, dass ein gutes 5.1-Setup beim Zocken genauso Laune macht wie beim Filmabend.

Dolby Atmos und DTS:X an Bord

Der AVC-X2850H dekodiert alle wichtigen modernen Surround-Formate: Er beherrscht Dolby Atmos und DTS:X ‒ inklusive deren jeweils objektbasierten 3D-Soundwelten. Damit auch Klang von oben auf dich niederprasseln kann, lassen sich zwei der Surround-Kanäle zu Höhenkanälen umfunktionieren. So entsteht dann ein 5.2.2-System.

Denon AVC-X2850H Polklemmen Detail
Die beiden „Surround Back“-Kanäle lassen sich auch für Höhenkanäle nutzen.

Zudem versteht er klassische Mehrkanal-Tonsignale (z. B. Mehrkanal-PCM oder verlustfreie Kodierungen wie Dolby TrueHD bzw. DTS-HD Master Audio), vorausgesetzt, das Signal kommt über HDMI. Für Stereo- und ältere Quellen gibt es mit Virtual- bzw. Upmix-Modi zusätzlich Optionen, damit auch einfache Signale möglichst räumlich ausgegeben werden. Das funktioniert in der Regel sehr gut, ist aber ein wenig Geschmackssache.

Überzeugt auch im Stereobetrieb

Weiter geht es mit dem Zwei-Kanal-Stereo-Test. Im 5.1-Setup wirkt reiner Stereo ohne Up-Mix erfahrungsgemäß etwas verloren, deshalb haben wir den Verstärker an zwei mittelgroße Standlautsprecher geklemmt, um zu hören, was der Denon im echten Stereo-Betrieb kann. Und ja: Auch diese Disziplin meistert der AVC-X2850H ohne zu schwitzen. Telegraph Road von den Dire Straits läuft breit und souverän auf, die Gitarrenstaffelung ist klar nachvollziehbar, und die Dynamiksprünge im langen Aufbau des Tracks setzt der Denon sauber und kontrolliert um.

Denon AVC-X2850H HEOS Display
Das HEOS-Betriebssystem ermöglicht dir, spielend leicht auf deine Musik-Streamingdienste zuzugreifen – und deine Musik auf Wunsch auch an weitere HEOS-Geräte weiterzuleiten.

Natürlich kann ein dedizierter HiFi-Verstärker für dasselbe Budget häufig noch mehr aus deinen Lieblingstracks zaubern. Einfach schon, weil sich dasselbe Geld auf nur zwei Endstufen und deutlich weniger Lizenzen verteilen muss. Der AVR zeigt hier aber dennoch, dass er nicht nur Heimkino kann, sondern auch im Musikmodus richtig erwachsen klingt.

Wieviel AV-Verstärker brauchst du?

An dieser Stelle stellt sich unweigerlich die Frage: Brauche ich überhaupt mehr AV-Receiver? Und die lässt sich gar nicht so leicht beantworten. In unserem Setup hat der Denon wirklich eine sehr gute Figur gemacht. Klar, willst du deutlich mehr Quellen anschließen, mehr Kanäle befeuern oder einen richtig großen Raum beschallen, kann eine größere Lösung – etwa in Form des Denon AVC-X6800H – absolut Sinn ergeben. Letztlich ist das immer eine Frage von Anspruch und Budget. Aber solange du mit der Kanalzahl zurechtkommst, die der AVC-X2850H hier bietet, ist alles mehr als paletti, denn dann bekommst du genau die Performance, die du brauchst, ohne unnötigen Overkill.

Raumeinmessung per Audyssey

Für die Einmessung legt Denon das passende Mikrofon bei, plus ein zusammensteckbares Papp-Stativ, das eher an Bastelstunde als an Präzisionswerkzeug erinnert. Es funktioniert, steht aber nicht besonders stabil. Wenn du ein kleines Fotostativ hast, nimm lieber das, denn jede zusätzliche Ruhe hilft der Messung und schont deine Nerven.

Denon AVC-X2850H Zubehör
Der Denon AVC-X2850H wird direkt mit dem passenden Einmessmikrofon geliefert. Nur am „Stativ“ hat Denon gespart.

Audyssey misst anschließend an bis zu sechs Positionen rund um deinen Hörplatz. Der AVR jagt dabei verschiedenste Testsignale durch alle Lautsprecher: breitbandige Sweeps und Impulse. Aus diesen Daten berechnet das System die exakten Laufzeiten, Pegel, Übergangsfrequenzen und den Frequenzgang jedes einzelnen Kanals.

Die Software erkennt dabei auch Raumprobleme wie Überhöhungen im Bass oder Auslöschungen durch Reflexionen und legt über FIR-Filter (Finite Impulse Response) entsprechende Korrekturen an. Das Ergebnis sind sauberere Übergänge zwischen Subwoofer und Lautsprechern, eine stimmigere Bühne und insgesamt ein deutlich ausgewogeneres Klangbild.

Denon AVC-X2850H Audyssey Setup
Der AVC-X2850H führt dich durch die Klangkalibrierung deines Hörraums.

Der Messvorgang selbst zieht sich zwar etwas, aber dafür musst du ihn im Idealfall nur einmal durchlaufen – und bekommst dafür einen Klang, der an deinen Raum akustisch sauber angepasst ist. Manchmal vielleicht zu sauber, denn bei immersiven Soundeffekten entscheidet der persönliche Geschmack und je nach Genre darf’s für den einen oder anderen gerne ein bisschen mehr Bums sein. Die gute Nachricht: Du kannst jederzeit Einstellungen manuell anpassen.

Alternativen zu Audyssey

Audyssey MultEQ XT liefert im X2850H wirklich brauchbare Ergebnisse und holt schon eine Menge aus deinem Raum heraus. Wenn du aber irgendwann mehr willst, vor allem eine noch präzisere Phasenkorrektur, sauberere Bassintegration und mehr Kontrolle über die Zielkurve, dann musst du in höhere Geräteserien oder externe Lösungen investieren. In der Oberklasse wartet Dirac Live, das mit deutlich mächtigeren Filtern arbeitet und vor allem den Bassbereich und die zeitliche Abstimmung auf ein hörbar höheres Niveau hebt.

Denon AVC-X2850H Fernbedienung
Die Fernbedienung des AVC-X2850H bietet alle wichtigen Funktionen auch vom Sofa aus.

Ebenfalls eine Klasse für sich ist Anthem ARC Genesis, das extrem natürlich und ausgewogen korrigiert und gerade bei großen Lautsprechern und schwierigen Räumen glänzt. Beide Systeme spielen klar über Audyssey, sind aber erst in entsprechend hochwertigen Receivern oder Prozessoren zu finden, und damit leider auch in einer anderen Preisregion.

Unser Testurteil zum Denon AVC-X2850H

Der Denon AVC-X2850H zeigt im Test, wie viel Spaß ein moderner Mittelklasse-AVR machen kann. Mit solider Ausstattung, brauchbarer Einmessung und genug Leistung für echtes Heimkino punktet er in praktisch jedem Szenario. Im 5.1-Betrieb liefert er räumliche Präzision und ordentlich Dynamik, im Stereo-Modus klingt er überraschend erwachsen und spielt auch größere Standboxen entspannt an. Natürlich gibt es nach oben immer noch Luft: mehr Kanäle, mehr Flexibilität, hochwertigere Einmesssysteme. Aber solange du kein ausgewachsenes Atmos-Setup planst oder eine halbe Sporthalle beschallen willst, bekommst du hier einen Receiver, der alles richtig macht. Unkompliziert, leistungsstark und klanglich voll auf der Höhe: Der AVC-X2850H ist ein echter Best-Buy-Kandidat für alle, die einfach gutes Heimkino wollen.

HIFI.DE Testsiegel AV-Receiver Denon AVC-X2850H 8.0Hier findest du den Denon AVC-X2850H im Angebot:

Technische Daten
Endstufen 7
Kanal-Verarbeitung 7.2 / 5.2.2
Nennleistung pro Kanal 150 W pro Kanal (6 Ohm, 1-Kanal-Betrieb) / 125 W pro Kanal (6 OHm, 2-Kanal-Betrieb)
Video-Eingänge 6x HDMI 2.1 (3 x 8K)
Video-Ausgänge 2x HDMI 2.1 (1 x eARC)
Audio-Anschlüsse HDMI (aARC), 5x Stereo, 1x Phono (MM), 2x optisch
HDR-Unterstützung Dolby Vision, HDR 10+, HLG
Audio-Codecs Dolby Atmos, DTS:X, DolbyTrue HD, Dolby Surround, Dolby Height Virtualization, DTS HD Master, DTS Neural:X, DTS Virtual:X
Pass-through 8K@60 Hz / 4K@120 Hz
Multiroom HEOS
Bluetooth Ja
Chromecast Build-in Nein
AirPlay 2 Ja
Abmessungen (BxHxT) 434 × 167 × 341 mm (Antenne horizontal)
Gewicht 9,5 kg
Preis 839 Eruo

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