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Test Yamaha RX-A2A: Atmos-Receiver mit satter Ausstattung

Der Yamaha RX-A2A ist das kleinste Modell der runderneuerten Aventage-Linie. Wie viel neue Technik steckt wirklich hinter der neugestalteten Front?
Yamaha RX-A2A im Test | HIFI.DE
Leistung
100 W Nennleistung an 8 Ohm im Zweikanalbetrieb
Endstufen-Kanäle
7
Surround-Codecs
Dolby Atmos, Dolby Height Virtualization (nach Update), Dolby TrueHD, Dolby Surround, DTS:X, DTS HD Master
Audio-Anschlüsse
1 + 1 x digital in (koax+opt), 4 x analog in (inkl. Phono), 1 x Kopfhörer, Front-Stereo und Zone 2 Pre-Out, 2 x Subwoofer
Multiroom Audio
MusicCast, AirPlay
Chromecast Built-In
nein
AirPlay 2
ja
Preis (UVP/Straßenpreis)
999,- / 979,-
In Kürze
Der Yamaha RX-A2A punktet mit sehr umfangreicher Ausstattung, satter Leistung und sehr gutem Sound. Wenn mit dem versprochenen Update dann die HDMI-2.1 Features nachgeliefert werden, gibt es an diesem AV-Receiver kaum noch etwa auszusetzen.
Vorteile
  • Hervorragender Klang für Heimkino & Musik
  • 17 DSP-Programme
  • Tuner für UKW und DAB+
Nachteile
  • App-Steuerung nur über MusicCast-App
  • Viele HDMI 2.1-Features erst nach Update verfügbar
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Yamaha RX-A2A: Mehr als nur neue Optik

Die Aventage-Serie markiert preislich wie qualitativ die Luxusklasse unter den AV-Receivern von Yamaha. Was kann der kleinste Spross dieser exklusiven Familie? Finde es in diesem Test heraus.

Yamaha RX-A2A - Front mit Display
Der Yamaha RX-A2A wurde nicht nur optisch modernisiert.

Anders als noch der direkten Vorgänger A1080 hat der RX-A2A keine Frontklappe mehr. Die gesamte Front wurde optisch entschlackt, die wenigen verbliebenen Bedienelemente sind frei zugänglich. Neben dem zentralen Lautstärke-Regler gibt es lediglich noch den kleineren und weiter seitlich montierten Dreh-/Drück-Knopf, mit dem du durch die Eingänge und Menüs scrollen kannst.  Ein kleines, elegant in die Front integriertes Display gibt es auch, außerdem fallen die insgesamt vier Touch-Tasten ins Auge, über die du vorher abgespeicherte Szenen bzw. Presets aufrufen kannst. Doch dazu später mehr.

Den Yamaha RX-A2A gibt es derzeit bei HiFi-REGLER:

Der Netzschalter, eine USB-Schnittstelle sowie die Kopfhörerbuchse und die fürs Messmikrofon sind im unteren durch eine Falz abgesetzten Teil der Frontplatte zu finden.

Gewichtiger Auftritt

Yamaha RX-A2A - Oberseite
Yamaha setzt bei der Außenhaut des RX-A2A auf eine Kombination von Metall und Kunststoff. Das erweist sich als wenig anfällig für Vibrationen und Resonanzen.

Die Zeiten exzessiver Metall-Verschwendung sind bei Yamaha scheinbar vorbei. Die Frontplatte besteht komplett aus Kunststoff, und die Oberseite des Gehäuses aus einer Art Sandwich aus einem Metallgitter und einem darüber befestigten Kunststoff-Gitter. Das erlaubt offensichtlich eine gute Belüftung und erweist sich in der Kombination als unempfindlich gegen Vibrationen. Als weitere Maßnahme gegen unerwünschte Resonanzen verfügt auch der RX-A2A über den fünften Fuß an der Unterseite. Dieser wird von der Yamaha-Marketingabteilung „Anti Resonance Technology Wedge“ genannt und soll bei den Aventage-Geräten des japanischen Herstellers die Unterseite des Gehäuses zusätzlich bedämpfen. Trotz des Kunststoffs am Gehäuse bringt der RX-A2A satte 10 Kilo auf die Waage, was er wohl seinem soliden Innenaufbau und dem gut dimensionierten Netzteil verdankt.

Neben dem RX-A2A haben wir viele weitere AV-Receiver Modelle getestet, in dieser Übersicht kannst du sie vergleichen:

Technik-Upgrade für den RX-A2A

Die optische Ähnlichkeit zu den günstigeren aktuellen Modellen wie dem RX-V6A und dem RX-V4A ist unübersehbar und es ist davon auszugehen, dass Yamaha diese neue Designsprache auch bei den kommenden größeren Heimkino-Boliden der Aventage-Reihe beibehält.

Yamaha RX-A2A - Rückseite
Das Anschlussfeld ist übersichtlich aber vollständig ausgestattet. Die HDMI-Eingänge benötigen noch Updates, bevor sie ihr volles Potential entfalten können.

Aber natürlich hat es Yamaha nicht bei einem überarbeiteten Äußeren belassen. Die HDMI-Eingänge 1 bis 3 unterstützen nun den aktuellen Standard HDMI 2.1 – zumindest theoretisch. Denn bevor du alle relevanten Funktionen von HDMI 2.1 nutzen kannst, musst du zunächst noch (Stand Juli 2021) auf ein Software-Update warten, dass Yamaha noch für dieses Jahr angekündigt hat. Dann soll der kleine Aventage-Receiver neben dem Passthrough von 4K/120 Hz- und 8K/ 60 Hz-Signalen auch diverse Protokolle für hochwertiges Gaming unterstützen (ALLM, VRR, QMS, QFT).

Hardware-Upgrade für HDMI 2.1 angekündigt

Im Gegensatz zu den noch nicht verfügbaren größeren Aventage-Modellen steckt im RX-A2A noch der fehlerhafte HDMI-Chip, der allen Herstellern von AV-Receivern seit Monaten Kopfzerbrechen bereitet. Wenn du eine Playstation 5 besitzt oder einfach einen ganz normalen Blu-ray-Player oder eine UHD-Streamingbox anschließen möchtest, betrifft dich das Problem nicht.. Und auch wenn du eine Xbox Series X oder einen PC mit NVIDIA RTX30-Chip nutzt, kannst du den Yamaha RX-A2A bedenkenlos kaufen: Für den Herbst 2021 hat Yamaha ein kostenloses Hardware-Upgrade angekündigt, das dann auch mit diesen Geräten den Passthrough von 4K/120 Hz und 8K/60 Hz ermöglichen wird.

In den größeren Modellen RX-A4A und RX-A6A sollen laut Yamaha dann bereits fehlerfreie HDMI-Chips der nächsten Generation verbaut werden.

Die HDR-Bildformate HDR 10 und Dolby Vision werden bereits jetzt unterstützt. Die Unterstützung von HDR 10+ soll ebenfalls mit dem erwähnten Firmware-Update nachgeliefert werden.

Zusammengefasst heißt das im Umkehrschluss, dass der Yamaha RX-A2A bei den HDMI 2.1-Funktionen hinter dem Wettbewerb hinterher hinkt, bis zumindest das erwähnte Firmware-Update verfügbar ist. Eine Tatsache, die bis zu einem entsprechenden Nach-Test auch in unsere Bewertung Eingang finden muss.

Positiv ist jedoch das angekündigte kostenlose Hardware-Upgrade wegen des 120 Hz-Bugs. Hier wählt Yamaha im Interesse der Kunden einen eleganteren, aufwändigeren und teureren Weg als andere, um einen Fehler zu korrigieren, den man noch nicht einmal selbst zu verantworten hat.

So klingt der Yamaha RX-A2A

Für die Klangproben dient ein 5.1.2-Set von Nubert als Spielpartner. Im Stereo-Betrieb sind dann natürlich nur die beiden Standboxen ohne Subwoofer im Einsatz. Den Anfang macht das Surround-Setup mit Auszügen aus Die Tribute von Panem  – Mockingjay Teil 1 und Mockingjay Teil 2. Besonders eindrucksvoll gelingt es dem Yamaha, hier die Balance zu halten, zwischen der Landung des Hovercrafts in District 12 und dem anschließenden Gesangssolo von Jennifer Lawrence, alias Katniss Everdeen. Der Yamaha packt kräftig zu, um anschließend genauso überzeugend mit feindynamischer Präzision zu Werke zu gehen.

Mit dem Yamaha RX-A2A kannst du die populären 3D-Audioformate Dolby Atmos und DTS:X nutzen. Für das seltenere Auro3D muss man immer noch eine ganze Preisklasse höher ins Regal greifen.

Auch Vinyl-Fans kommen auf ihre Kosten

Dass der Phono-Eingang für Plattenspieler mit MM-Tonabnehmer mehr als eine Alibi-Funktion hat, lässt der RX-A2A im anschließenden Stereo-Test deutlich erkennen. Auf dem Teller drehte sich Stings aktuelles Album My Songs, und zwar alle drei Platten nacheinander. So viel fein differenziertes Musik- und Bühnenfeeling schaffen nur wenige andere AV-Receiver.

Yamaha RX-A2A – Phono-Eingang
Mehr als nur eine Alibi-Funktion: Der Phono-Eingang des Yamaha RX-A2A klingt richtig gut.

Besonderes Feature fast aller Receiver von Yamaha ist die umfangreiche Ausstattung mit DSP-Programmen. Damit kannst du laut Yamaha die Klangcharakteristik verschiedener berühmter Konzertsäle, Hallen oder Clubs zuhause in deinem Heimkino simulieren. Zusätzlich gibt es diverse Presets, die etwa speziell für Musik-Videos, Science-Fiction-Filme oder Games gedacht sind. Der RX-A2A verfügt insgesamt über 17 solcher DSP-Programme, die du direkt über die Fernbedienung aufrufen kannst. Das ist zumindest mal eine nette Spielerei, auch wenn wir im Test immer wieder zur Einstellung „Straight“ zurückgekehrt sind, also lieber ohne DSP-Eingriff gehört haben.

Yamaha RX-A2A - Scenes
Minimalistisch aber funktional: Die Bedienelemente des Yamaha RX-A2A.

Solltest du das anders sehen, bietet der Yamaha RX-A2A Speicherplätze für bis zu acht verschiedene Szenen, die jeweils einen Eingang mit einem vorgewählten DSP-Programm verbinden. So kannst du etwa deinen Phono-Eingang mit dem Sound eines bestimmten Clubs kombinieren und diese Kombi auf Knopfdruck abrufen. Die ersten vier Szenen erreichst du dabei direkt über die „Scene“-Tasten an der Front, den Rest kannst du ebenso bequem mit der Fernbedienung auswählen.

Überwiegend digital – die Schnittstellen des RX-A2A

Die Rückseite des RX-A2A wirkt fast so aufgeräumt wie die Vorderseite. Die neun Paar Lautsprecher-Terminals beanspruchen hier noch den meisten Platz. Zwei Subwoofer-Ausgänge sowie zwei Stereo-Pre-Outs findest du hier ebenfalls. Mit den Pre-Outs kannst du entweder eine zweite Hörzone befeuern, oder ein Paar aktiver Front-Lautsprecher betreiben. Insgesamt sieben HDMI-Eingänge plus ein Ausgang reihen sich darüber auf. Auf analoge Video-Eingänge verzichtet der Yamaha komplett. Vier analoge Audio-Eingänge gibt es aber dann doch, einer davon nimmt es sogar mit einem Plattenspieler auf.

 

Neben Internetradio und DAB+ kannst du mit dem Yamaha nach wie vor die üblichen UKW-Sender empfangen.

Der USB-Eingang für externe Laufwerke sitzt leicht zugänglich an der Front. Über LAN-Kabel oder WLAN kann der RX-A2A auf Streamingdienste oder deine Musiksammlung im heimischen Netzwerk zugreifen. Eine Antennenbuchse auf der Rückseite verrät schließlich, dass der RX-A2A über einen Radio-Tuner verfügt. Und der empfängt sowohl ganz klassisch über UKW als auch per DAB+. Internetradio ist übrigens ebenfalls integriert und wird per Druck auf die „Net“-Taste der Fernbedienung aktiviert.

Einrichtung und Bedienung des RX-A2A

Die Fernbedienung des RX-A2A unterscheidet sich optisch und auch haptisch kaum von den Vorgänger-Modellen aus der Aventage-Reihe. Auch hier setzt man auf eine durchgehende Folie anstatt auf einzelne Tasten. Das ist unempfindlicher gegen Staub und Flüssigkeit, und gleichzeitig sorgt die Oberflächenstruktur für gute Übersicht und eindeutige Druckpunkte.

Yamaha RX-A2A - Fernbedienung

Die eigene AV-Remote App ist dagegen passé, beim RX-A2A setzt man auf eine erweiterte MusicCast-App, über die der RX-A2A dann auch gleich in das Yamaha-eigene Multiroomsystem eingebunden wird, sowie auf eine neue Web-Oberfläche. Beide setzten voraus, dass der Yamaha mit dem Netzwerk verbunden ist und dort von der MusicCast App auch gefunden wird. Mit iOS gibt es hier kaum Probleme, im Android-Lager kann es gelegentlich zu Verbindungs-Problemen kommen.

Die wichtige erste Inbetriebnahme geht aber auch übers sehr aufgeräumte und übersichtliche Onscreen-Menü einfach von der Hand. Zu den grundsätzlichen Einstellungen gilt es, die sieben Endstufen auf die in deinem Setup verfügbaren Lautsprecher zu verteilen.

Yamaha RX-A2A - Endstufen Setup
Über das Onscreen-Menü kannst du alle Einstellungen vornehmen.

Der Yamaha ermöglicht damit wahlweise ein 7.1-Setup für traditionellen Surround-Sound oder ein 5.1.2-Setup, dann mit einem Paar Atmos-Lautsprecher. Bei einem Set wie dem Teufel Ultima 40 Surround „5.1-Set“ kannst du diese dann an der Decke als Direktstrahler montieren oder als Aufsatz auf den beiden Front-Boxen platzieren. In dem Falle wird die Atmos-Information über eine Reflexion von der Decke realisiert.

Zweite Hörzone? Kein Problem

Zusätzlich zum Heimkino-System kannst du mit dem Yamaha RX-A2A auch eine zweite Hörzone mit Stereo-Lautsprechern betreiben. Allerdings musst du dich auch hier auf Kompromisse einlassen: Wegen der knapp bemessenen Anzahl der Endstufen kannst du bei einem 5.1.2 Setup zwar noch ein Stereo-Paar für die zweite Zone anschließen, diese aber nicht gleichzeitig betreiben. Betreibst du beide Zonen gleichzeitig, werden in der Hauptzone die Deckenlautsprecher ausgeschaltet, und diese beiden Endstufen für die zweite Zone genutzt.

Yamaha RX-A2A - Rückseite
Für eine zweite Hörzone kannst du entweder zwei der Endstufen nutzen oder über den Vorverstärker-Ausgang aktive Lautsprecher anschließen.

Alternativ kannst du aber auch zwei Aktiv-Lautsprecher in der zweiten Hörzone betreiben. Die entsprechenden Cinch-Ausgänge sind am RX-A2A als Zone 2 gekennzeichnet. Eine zweite Video-Zone lässt der Yamaha dagegen nicht zu, es gibt nämlich nur einen einzigen HDMI-Ausgang.

Achtung Messung!

Zur Optimierung der Raumakustik und zum Einmessen der Lautsprecher auf deinen Hörplatz steht das Yamaha-eigene Programm YPAO (Yamaha Parametric Room Acoustic Optimizer) zur Verfügung. Es erlaubt die differenzierte Einmessung wahlweise auf einen oder mehrere Sitzplätze. Fürs Heimkino mit dem einzelnen Sessel oder der kleineren Sitzgruppe reicht die einfache Standardmessung aus. Das Mikrofon positionierst du dann in der Mitte der Sitzgruppe und die Lautsprecher werden automatisch darauf abgestimmt. Zur Einrichtung einer größeren Hörzone aktivierst du die Mehrfachmessung. Nun werden nacheinander acht Messungen durchgeführt, bei denen du das Mikrofon jeweils an einer anderen Position platzierst.

Yamaha RX-A2A - Einmess-Mikrofon
Das Mikrofon für die Yamaha-eigene Raumeinmessung YAPO gehört zum Lieferumfang.

Auch hier ist die erste Position des Mikros gleichzeitig der Haupt-Hörplatz. Für die sieben weiteren Messungen kannst du das Mikrofon nacheinander einfach an den anderen Sitzplätzen aufstellen, eine festgelegte Positionierung ist beim aktuellen YPAO nicht vorgeschrieben. Die Software ist so intelligent, dass sie ohnehin den besten Kompromiss für die gesamte Hörzone berechnet. Anschließend hast du von jedem Sessel und jeder Position auf der Couch das optimale Sounderlebnis.

Alternativ kannst du die Entfernung und Größe der Lautsprecher aber auch manuell eingeben, bzw. das Ergebnis der YPAO Messung dahingehend korrigieren, falls das nötig sein sollte.

Testfazit: Der Yamaha RX-A2A überzeugt als Gesamtpaket

Der Yamaha RX-A2A bietet so viele Möglichkeiten wie sonst nur wenige AV-Receiver. Dabei ist die Bedienung von der ersten Installation bis hin zum täglichen Gebrauch absolut einfach gehalten. Die Leistung der sieben Endstufen reicht für die meisten Szenarien und Raumgrößen vollkommen aus, die musikalische Ausstattung ist mit MusicCast, diversen Streamingdiensten, dem Tuner für UKW und DAB+ sowie dem Phono-Eingang ebenfalls umfassend. Und wenn Yamaha mit den versprochenen Upgrades die HDMI-2.1-Features nachliefert, sollte aus dem RX-A2A sogar eine echte Gaming-Maschine werden.

Yamaha RX-A2A Testergebnis | HIFI.DE

Technische Daten
Leistung 100 W Nennleistung an 8 Ohm im Zweikanalbetrieb
Endstufen-Kanäle 7
Surround-Codecs Dolby Atmos, Dolby Height Virtualization (nach Update), Dolby TrueHD, Dolby Surround, DTS:X, DTS HD Master
Audio-Anschlüsse 1 + 1 x digital in (koax+opt), 4 x analog in (inkl. Phono), 1 x Kopfhörer, Front-Stereo und Zone 2 Pre-Out, 2 x Subwoofer
Video-Anschlüsse 7 HDMI-In, 1 HDMI-Out
Pass-through 8k/60, 4k/120 (HDMI 1-3 nach Update)*
Upscaling bis 4K
HDR-Unterstützung HDR10, HDR10+ (nach Update), HLG, Dolby Vision
HDMI-Funktionen CEC, ARC, eARC
Multiroom Audio MusicCast, AirPlay
Chromecast Built-In nein
AirPlay 2 ja
DSP-Programme 17
Sprachsteuerung Siri, GoogleAssistant, Alexa (über MusicCast App)
Integrierte Streamingdienste Spotify (Tidal, amazon music und qobuz über MusicCast App)
Raumeinmessung YPAO mit R.S.C.-Multipoint-Messung (8 Messpunkte)
Drahtlos WLAN, Bluetooth (SBC / AAC)
Gehäuse-Ausführungen Schwarz
Durchschnittliche Leistungsaufnahme W (Herstellerangabe)
Abmessungen (BxHxT) 435 x 171 x 372 mm
Gewicht 10,2 kg
Preis (UVP/Straßenpreis) 999,- / 979,-

Hier findest du weitere AV-Receiver, die in unserem Testlabor von unseren Expert*innen geprüft wurden:

Wie gefällt dir das Design-Konzept des neuen Yamaha RX-A2A? Überlegst du vielleicht bereits, dir den AV-Receiver zuzulegen? Teile deine Meinung gerne in den Kommentaren!

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