Startseite Heimkino AV-Receiver Denon AVC-X3800H im Test: Der Atmos-Receiver fürs Gaming?

Denon AVC-X3800H im Test: Der Atmos-Receiver fürs Gaming?

Dank neuer Chips ohne HDMI 2.1-Probleme kommt endlich eine neue Generation von AV-Receivern auf den Markt. Kann der Denon AVC-X3800H sich hier einen Spitzenplatz sichern? Und wie steht es um seine Gaming-Fähigkeiten? Wir haben das im Testlabor überprüft.
Denon AVC-X3800H im Test
Endstufen
9
Kanal-Verarbeitung
11.4
Nennleistung pro Kanal
180 W pro Kanal (6 Ohm) / 105 W pro Kanal (8 Ohm, 2-Kanal-Betrieb)
Video-Eingänge
6 x HDMI
Audio-Anschlüsse
HDMI (eARC), 6 Stereo, Phono (MM), 2 optisch, 2 koax, Vorverstärkerausgänge (11.4)
HDR-Unterstützung
Dolby Vision, Dynamic HDR, HDR 10+, HLG
Audio-Codecs
Dolby Atmos, DTS:X, Auro 3D, DolbyTrue HD, Dolby Surround, Dolby Height Virtualization, DTS HD Master, DTS Neural:X, DTS Virtual:X, IMAX Enhanced
Preis (UVP/Straßenpreis)
1.699 / um 1.700 Euro
In Kürze
Als echter Allrounder präsentiert sich der Denon AVC-X3800H. Er kann besonders beim Gaming glänzen, macht aber dank Atmos, Auro-3D und vieler anderer Features auch im Heimkino eine gute Figur. Nur bei Bedienung und Verarbeitung musst du kleinere Abstriche machen.
Vorteile
  • 3D-Sound-Vollausstattung inkl. Auro3D und Auro3D Upmixer
  • Kraftvoller, souveräner Klang
  • Multiroom via HEOS
  • 4K@120 Hz-Passthrough
Nachteile
  • Bedienung mit leichten Schwächen
  • Verarbeitung solide aber nicht luxuriös
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Auch wenn AV-Receiver in ihrer Bedeutung abzunehmen scheinen, sind sie noch immer sehr beliebt. Und die Auswahl tatsächlich gar nicht so klein. Doch für einen relativ kleinen Preis muss man häufig Abstriche machen. Denon will das mit dem AVC-X3800H ändern. Denn: Neben eigentlich allen gängigen 3D-Audioformaten und einer Raumakustik-Optimierung werden umfassende Gaming-Features versprochen. Kann sich der Denon AVC-X3800H als Gaming- und Heimkino-Receiver behaupten? Wir haben ihm in unserem Test auf den Zahn gefühlt.

Du bist gerade auf der Suche? Hier findest du den Denon AVC-X3800H im Angebot:

Das bringt der Denon AVC-X3800H an Ausstattung auf die Waage

Vorbei sollen sie sein, die Zeiten in denen HDMI 2.1 Probleme macht. Natürlich hat man ebenfalls an allen anderen Stellschrauben gedreht – an unterstützten Audio-Formaten etwa. Doch beginnen wir beim Herzstück: den Anschlüssen.

Denon AVC-X3800H Rückseite
Elf Lautsprecherklemmen warten auf ihren Einsatz – zusätzlich kannst du noch einen Vorverstärker anschließen.

Wie der größere Vorgänger, der Denon AVC-X4700H, besitzt der neueste Streich neun einzelne Endstufen und gleich 11 Lautsprecherklemmen-Paare. Insgesamt können so, dank Vorverstärker, bis zu neun Kanäle und gleichzeitig vier Subwoofer betrieben werden. Übliche Setups, die du damit nutzen könntest, wären etwa 7.2.2 oder auch 5.1.4. Zwei der Endstufen kannst du auf Wunsch abzwacken, um eine zweite Stereo-Zone einzurichten, falls nicht nur Heimkino-Genuss auf deinem Plan steht. Willst du noch mehr, musst du schon zum Denon AVC-X6800H greifen.

Detailansicht Rückseite
Dolby Vision, Atmos oder auch Auro-3D: Der Denon AVC-X3800H überzeugt bei den unterstützten Formaten.

Wenn du bis zu vier Höhenkanäle anschließen kannst, dürfen virtuelle 3D-Soundformate nicht fehlen. Dolby Atmos und DTS:X sind gesetzt, die beiden Formate sind in nahezu allen Medien Standard. Die jeweiligen Virtualisierungsformate, um ohne separate Höhenlautsprecher 3D-Klang zu erzeugen, sind ebenfalls an Bord. Für die Preisklasse von rund 1.700 Euro selten, jedoch gern gesehen: Auro-3D mischt zusätzlich mit.

Da musst du in unserer Liste der besten AV-Receiver schon genau hinsehen, wenn du eine Alternative mit Auro-3D suchst:

Und falls du gar nicht so viele Kanäle benötigst, wirf doch mal einen Blick auf den Denon AVR-X1800H oder den Yamaha RX-V6A.

Die Anschlüsse am Denon AVC-X3800H

Neben den Klemmen für die Lautsprecher stechen vorwiegend die HDMI-Anschlüsse heraus. Zwar sind es „nur“ sechs Eingänge an der Zahl, dafür unterstützen alle 8K-Auflösung mit 60 Hz oder 4K-Auflösungen mit bis zu 120 Hz gleichzeitig. Und ja, das gilt zusätzlich für die HDMI-Ausgänge, wovon zwei für die Haupt- und einer für eine Nebenzone gedacht sind – einen Beamer und Fernseher kannst du so gleichzeitig einspeisen. Die Spezifikationen von HDMI 2.1 werden vollständig unterstützt: eARC, ALLM und VRR sind für PlayStation 5 oder Xbox Series X vollumfänglich nutzbar.

Die HDMI-Ein- und Ausgänge des Denon AVC-X3800H
Sechs Eingänge und drei Ausgänge sollten in der Regel ausreichen – zumal alle HDMI-Schnittstellen über den Standard 2.1 verfügen.

Solltest du eARC und Co. nicht benötigen, kannst du auf die vielen weiteren Anschlüsse zurückgreifen. Per Coaxial-Buchse oder optischem Eingang ist ebenfalls Audioübertragung möglich. Gleiches gilt für ein Array an Cinch-Eingängen, sowie Ausgänge, über die du Leistungsverstärker anschließen kannst. An der Front findest du dann noch einen 4,4 mm-Ausgang sowie eine USB-Buchse, für weitere Musik-Anschlussmöglichkeiten.

Denon AVC-X3800H: So bereitest du ihn vor

Bevor es zum Film- oder Musikgenuss kommen kann, muss man den Denon AVC-X3800H natürlich erst einmal einrichten. Also, Lautsprecher angeschlossen, den TV per HDMI eARC angeklemmt und per üppiger Fernbedienung das Setup aufgerufen. Hier kannst du jede Menge Einstellungen vornehmen, die erste Anlaufstelle sollte aber die Einmessung per Audyssey MultEQ XT32 sein. Die größte Ausbaustufe des bewährten Einmesssystems lässt dich mit dem beigelegten Mikrofon bis zu acht Hörposition aufnehmen, drei sind das Minimum.

Setup Mic-Anschluss
Die Vorderseite bieten einen Anschluss nur für das Einmessmikrofon. Das Kabel davon ist sehr lang, damit du bequem deinen Sitzplatz erreichen kannst.

Je nachdem, wie viel Zeit du dir also nimmst, kannst du den Klang perfekt auf einen einzelnen Hörplatz oder eine ganze Couch erweitern. Denkbar wären auch zwei voneinander unabhängige Sitzplätze, sofern sie nicht zu weit auseinander liegen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Audyssey macht einen sehr guten Job, die anschließend ermittelten Pegel und Abstände der Lautsprecher ergeben ein sehr räumliches Klangbild. Das erforderliche Mikrofon mit langer Strippe sowie Papp-Stativ findest du selbstverständlich ebenfalls im Lieferumfang.

Falls dir die wirklich gute Einmessung noch nicht ausreicht: Es gibt eine kostenpflichtige Erweiterung des Denon AVC-X3800H. Je nach Paket für rund 260 bis 800 US-Dollar, kannst du auf Dirac Live zurückgreifen. Das kann die Einrichtung auf ein höheres Level heben – wie wir im Test des Onkyo TX-RZ50 feststellen durften.

Einmessung über Audyssey
Schritt für Schritt führt dich der der Denon AVC-X3800H durch die Einrichtung, zwischen drei und acht Hörpositionen kannst du einmessen. | Screenshot: Denon

Nach der Einmessung kannst du dich dann noch in den Einstellungen austoben. Auf jeden einzelnen Punkt einzugehen, würde aber den Rahmen sprengen. Spannend ist etwa die Möglichkeit, einen Scaler für einzelne Videoquellen zu aktivieren. Der funktioniert, logischerweise, nur dann, wenn du die Verbindung nicht auf Bypass gestellt, sondern einen speziellen Modus ausgewählt hast. Positiv ist, dass die einzelnen Video-Modi keinen spürbaren Input-Lag etablieren, der beim Spielen stören würde. Auf den Bildprozessor, der Bilder bis zu einer Auflösung von 8K hochrechnen soll, solltest du aber besser verzichten. In unserem Test erledigte ein Samsung QN900B diesen Job besser und erzeugte somit weniger Artefakte oder Flimmern an Kanten.

So klingt der AV-Receiver

Was sich schon bei verschiedenen Demo-Discs abzeichnet, bewahrheitet sich dann im echten Filmbetrieb: der Denon AVC-X3800H hat Power. Unser Teufel Ultima 40 Surround „5.1-Set“ plus Atmos-Speakern mit insgesamt neun Lautsprechern und einem Subwoofer hat er mühelos befeuert. 180 Watt sollen laut Hersteller pro Kanal zur Verfügung stehen, genug also, um für reichlich Trubel im Heimkino zu sorgen.

Lautstärkeregler vom Receiver
Du kannst bedenkenlos die Lautstärke aufdrehen, auch bei hohen Lautstärken verzerrt nichts im Ton.

Uns fällt im Test direkt auf: Selbst die anspruchsvollsten Szenen meistert der Receiver mit Bravour. Wenn in Operation: Overlord der Protagonist aus dem Flugzeug gestoßen wird und um ihn herum die Welt untergehen zu scheint, ist jedes einzelne Element während des Sturzfluges verortbar. Trotz Schüssen und Gepolter geht kein Detail verloren, das Netzteil liefert auch im größten Getöse zuverlässig genügend Leistung für alle Endstufen. Denn diese haben hier alle Hände voll zu tun – die Szene nutzt alle Möglichkeiten, die Dolby Atmos bietet, und das spürst du am ganzen Leib.

Nicht nur Dolby Atmos beherrscht der Denon AVC-X3800H, auch DTS:X ist dabei. Dafür gilt das Gleiche: Akustisch gibt es hier absolut nichts zu meckern. Übrigens: Du kannst per Schnelltaste auf der Fernbedienung verschiedene Modi für Film, Musik oder Gaming durchschalten.

Der Denon AVC-X3800H von Vorne
Per USB kannst du Musik wiedergeben, falls du mal gerade keine Filme schaust.

Der heimliche Star des Musik-Formate-Ensembles ist aber Auro-3D. Und noch viel mehr eigentlich dessen Auro-Matic genannter Upmixer. Denn echtes Auro-3D verirrt sich nur selten als eigene Tonspur auf Filmscheiben. Doch der Upmixer erzeugt auch aus herkömmlichen Surround-Informationen einen erstaunlichen 3D-Sound. Und überzeugt noch etwas mehr als 360 Reality Audio beim Sony TA-AN1000. Herumexperimentieren kann sich also lohnen.

Die HEOS-App ergänzt den Denon AVC-X3800H

Natürlich kann der Denon AVC-X3800H nicht nur Filme oder Spiele. Musik kann ebenfalls die erste Geige spielen – praktisch also, wenn es die passenden Anbindungen verschiedener Musik-Streaming-Dienste gibt oder sogar eine passende App. Und das ist hier der Fall. Erste Anlaufstelle sollte die HEOS-App für Android oder iOS sein.

Über die HEOS-App kannst du einige Streaming-Dienste direkt ansteuern – etwa Spotify, Amazon Music, deezer, oder Tidal. Das funktionert einfach auf Knopfdruck, die Integration gelingt wunderbar. Spotify kannst du darüber hinaus auch per Connect-Funktion nutzen, wenn du lieber die eigene App dafür nutzen möchtest. Natürlich kannst du zudem deine eigene Musik an den Receiver schicken, sei es über DLNA oder über die Musik, die auf deinem Smartphone geparkt hast.

Auch erwähnenswert: Der Denon ist Roon Tested, du kannst den Receiver also auch bequem über die Musik-Management Software Roon über das Netzwerk ansteuern.

Einfache Bedienung mit vielen Optionen

An der Front des Receivers findest du ein paar Tasten, die schnelle Einstellungen ermöglichen. Die zwei Drehregler lassen sich Lautstärke regeln und zwischen Quellen wechseln, einzelne Tasten ermöglichen die Auswahl von Sound-Modi, erlauben Einstellungen des Displays oder bieten Schnellzugriffe auf die Quellen 1 – 4.

Frontansicht im Detail
Per Regler und Tasten kannst du an der Front des Denon AVC-X3800H ein paar Einstellungen vornehmen.

Den Hauptteil der Bedienung nimmst du aber über die Fernbedienung vor. Trotz weißer, etwas durchscheinender Tasten ist keine Hintergrundbeleuchtung verbaut, ansonsten ist der Riegel zur Steuerung des Denon AVC-X3800H etwas unübersichtlich, nach kurzer Zeit hat man sich aber daran gewöhnt. Hier findest du Tasten für einzelne Eingänge und Sound-Modi und andere nützliche Optionen. Über Setup gelangst du ins Hauptmenü, Option erlaubt die Anpassung verschiedener Paramenter während des Betriebs. Schade ist nur, dass das darauf aufploppende Menü am Fernseher nicht als Overlay funktioniert.

Die Fernbedienung des Denon AVC-X3800H
Viele Knöpfe hat sie, die Fernbedienung. Im Betrieb sucht man aber schnell nach der richtigen Taste, zumal eine Beleuchtung leider fehlt.

Zuletzt kannst du noch die Denon Remote App für iOS oder Android nutzen, um die Bedienung aufs Smartphone auszulagern.

So schlägt sich der Denon AVC-X3800H beim Gaming

Wenn wir schon eingangs die Frage in den Raum stellen, ob der Denon AVC-X3800H der beste Dolby Atmos-Receiver fürs Gaming ist, müssen wir dieser Frage natürlich auch nachgehen. Wir wollten es genau wissen und haben eine Xbox Series X angeschlossen. Und siehe da: Der Receiver schleift das Signal problemlos durch, 4K@120 Hz meistert er problemlos – gleichzeitig ist auch noch Dolby Vision möglich, allerdings nur, wenn du die Konsole an einem LG-Fernseher betreibst. Das ist aber keine Eigenheit des Receivers, sondern eben derzeit nur mit einem LG OLED C2 und Co. möglich.

Signal Format Menü
Beim Video-Signal-Format solltest du bei deiner Konsole oder für deinen PC die richtige Option wählen, 8K-Erweitert heißt hier das Zauberwort. | Screenshot: Denon

Weil du das Signal einfach durchschleifst, packst du keinen Input-Lag obendrauf. Das Gameplay bleibt also selbst mit allen aktivieren Features an den Konsolen butterweich – wenn es das Spiel denn hergibt. Das gilt übrigens auch für den Ton. Die Xbox ist gerne etwas zickig, wenn es um Dolby Atmos geht und packt oft ein eigenes Delay dazu. Am Denon ist das aber kein Problem, der AVC-X3800H bringt Bild und Sound in Einklang. Und da es genügend passende HDMI 2.1-Anschlüsse gibt, ist der Receiver mehr als nur geeignet, dich durch den Gaming-Alltag zu lotsen.

Unser Fazit zu dem Denon AVC-X3800H

Machen wir es kurz: Bei dem Denon AVC-X3800H handelt es sich letztlich um einen modellgepflegten Denon AVC-X4700H. Und das ist durchaus positiv zu sehen. Die Verarbeitung kann zwar nicht ganz mithalten, die schicke Alu-Front musste weichen und wurde durch Kunststoff ersetzt. Dafür bekommst du hier einen AV-Receiver, der im Alltag einfach Spaß macht, für die meisten Anwendungsfälle mehr als genügend Power hat und beim Gaming durch Unkompliziertheit und alle notwendigen Features auftrumpfen kann.

HIFI.DE-Testsiegel-AV-Receiver-Denon-AVC-X3800H-8.3

Genau das richtige Upgrade für dein Heimkino? Dann findest du den Denon AVC-X3800H hier im Angebot:

Technische Daten
Endstufen 9
Kanal-Verarbeitung 11.4
Nennleistung pro Kanal 180 W pro Kanal (6 Ohm) / 105 W pro Kanal (8 Ohm, 2-Kanal-Betrieb)
Video-Eingänge 6 x HDMI
Video-Ausgänge 3 x HDMI
Audio-Anschlüsse HDMI (eARC), 6 Stereo, Phono (MM), 2 optisch, 2 koax, Vorverstärkerausgänge (11.4)
HDR-Unterstützung Dolby Vision, Dynamic HDR, HDR 10+, HLG
Audio-Codecs Dolby Atmos, DTS:X, Auro 3D, DolbyTrue HD, Dolby Surround, Dolby Height Virtualization, DTS HD Master, DTS Neural:X, DTS Virtual:X, IMAX Enhanced
Pass-through 8K@60 Hz / 4K@120 Hz
Multiroom Audio HEOS
Bluetooth Ja
Chromecast Built-In nein
AirPlay 2 Ja
Abmessungen (BxHxT) 434 x 167 x 379 mm (Ohne Antenne)
Gewicht 12,5 kg
Preis (UVP/Straßenpreis) 1.699 / um 1.700 Euro

Alle von uns getesteten AV-Receiver findest du in der Bestenliste:

Hältst du ein Upgrade deines Receivers für notwendig? Spielen für dich Dinge wie App-Anbindung oder HDMI 2.1 eine Rolle? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

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