Sony Bravia 9 im Test – der Mini-LED-Fernseher, der OLEDs schlägt

- Panel Typ
- LCD mit Mini-LED + Quantum Dots
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 75", 85"
- Getestete Größe
- 75"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HLG, Dolby Vision
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Video-Eingänge
- 2 x HDMI 2.1, 2 x HDMI 2.0
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 3.899 Euro / um 3.300 Euro
Ob HDR-Highlights oder Fernsehen am Tag, dank hoher Helligkeit und gutem Kontrast überzeugt der Sony Bravia 9 bei mehr als nur Heimkino. Dazu passt der breite Sound und die große App-Auswahl. Einzig bei der Ausstattung gibt es leichte Abzüge in der B-Note.
- Kontrastreiches, helles Bild
- Ausgewogener, breiter Klang
- Große Auswahl an Apps
- Flaches Design mit verstellbaren Standfüßen
- Recht hoher Preis
- Nur zwei der HDMI-Anschlüsse voll Gaming-tauglich
Mit dem Sony Bravia 9 schickt Sony ein neues Top-Modell ins Rennen. Nicht „das“ neue Top-Modell, denn der Sony OLED-TV A95L aus dem letzten Jahr soll bei Sony auf gleicher Stufe wie der Mini-LED-TV Bravia 9 stehen. Ob das für die Bildqualität und die gesamte Ausstattung ebenso gilt, finden wir in unserem Testlabor heraus.
Zum Testen haben wir dafür den Sony K-75XR90 im Testlabor stehen – wie das Modell technisch korrekt lautet. Also im Endeffekt die 75-Zoll-Variante des Bravia 9, außerdem gibt es ihn noch in 85 Zoll im Handel zu kaufen. Die Markteinführung des 65-Zoll-Fernsehers K-65XR90 soll dann im November erfolgen.
Kurze Einordnung ins Line-up
Von den drei neuen Modellen in diesem Jahr stellt der Sony Bravia 9 die Spitze dar. Als Nachfolger des Sony X95L soll er neben dem Sony A95L aus dem letzten Jahr die Spitze unter den Sony-Fernsehern darstellen. Neben dem Bravia 9 hat Sony noch den Bravia 7 und den Bravia 8 neu auf den Markt gebracht. Es gibt zu dem neu den Sony Bravia 8 II – das neue Top-Modell der OLEDs.
Der Sony Bravia 7 ist ein Mini-LED-Fernseher wie der Sony Bravia 9. Aus der Reihe tanzt der Sony Bravia 8, denn bei ihm handelt es sich um einen OLED-Fernseher. Neben den drei neuen Modellen werden noch andere Fernseher aus dem Vorjahr fortgeführt – darunter etwa LCD- und LED-Fernseher wie der Sony X90L.
Das Design des Sony Bravia 9
- Sehr hochwertige Verarbeitung
- Standfüße in mehreren Positionen anbringbar
- Schlankes Profil
Wie alle neuen Bravia-Modelle von Sony setzt auch das neue Top-Modell auf die neuen, flachen Standfüße. Das hat direkt einen großen Vorteil: Nutzt du eine Soundbar, kannst du sie in der Regel bequem auf den Standfüßen platzieren. Besonders eignen sich da natürlich die Sony-eigenen Modelle wie eine Sony Bravia Theatre Bar 9, aber natürlich gehen Klangriegel von anderen Herstellern ebenso.
Warum das unter Umständen gar nicht notwendig ist, erfährst du weiter unten im Klang-Teil.
Die Standfüße lassen sich mehrfach in der Position anpassen. Zum einen kannst du sie in einer äußeren und inneren Stellung anbringen, etwa für eine Stellfläche, die schmaler als der TV ist. Zum anderen lassen sie sich in zwei Höhen einsetzen.

Mit rund fünf Zentimetern Tiefe ist der Sony Bravia 9 vielleicht nicht der dünnste Fernseher auf dem Markt – wohl aber oben bei den elegantesten. Zumal die Verarbeitung tadellos ist, egal, ob es um Spaltmaße, die Rückseite aus Kunststoff oder den fast schon massiven Metallrahmen geht. Rundum gelungen also.
Solch ein helles Bild findest du nur selten
- Extrem helles, kontrastreiches Bild
- Neutrale Farben
- Zwischenbildberechnung neigt zu leichten Artefakten
Bevor wir auf die Bildqualität im Einzelnen eingehen, eine Vorbemerkung: Zum Zeitpunkt unseres Tests hatte Sony bereits ein Firmware-Update angekündigt, das die Bildqualität noch weiter verbessern soll. Insofern bezieht sich unser Test auf den aktuellen Status und wird gegebenenfalls ein Update erhalten.
Als das hellste eigene 4K-Display bewirbt Sony den eigenen Bravia 9. Wie sie das erreichen wollen? Mit Mini-LED-Technik natürlich.
Die für die LCD- und LED-Fernseher typische Hintergrundbeleuchtung aus Leuchtdioden ist hier deutlich verfeinert. Wie der Name schon verrät, sind die LEDs winzig. Mehr LEDs auf gleicher Fläche bedeutet natürlich eine höhere Lichtausbeute.

Die kleinen LEDs bieten jedoch noch einen weiteren Vorteil: Sie können in relativ kleine Zonen eingeteilt werden. Mittels Local Dimming können beim 75-Zoll-Fernseher, den wir im Testlabor stehen haben, 1.920 Zonen einzeln angesteuert werden. Das bewirkt, dass selbst kleine Objekte, die nebeneinander im Bild zu sehen sind und unterschiedliche Helligkeiten aufweisen, kontrastreich dargestellt werden können.
Wichtiger noch als die schiere Anzahl an Zonen ist aber deren Ansteuerung. Und die gelingt dem Sony Bravia 9 richtig gut. Die schwarzen Filmbalken sind fast so schwarz, wie wir es von OLED-Fernsehern kennen. Und selbst feine Helligkeitsunterschiede meistert der Sony-Fernseher mit Bravour. Nur in seltenen Fällen gehen feine Details verloren – etwa in der hell leuchtenden Straßenlaterne, die bei Nacht in dem Schwarzweiß- Vorspann von James Bond 007: Casino Royale auftaucht.
Wo er sich damit bei den Mini-LED-Fernsehern einordnet, zeigt ein Blick in unsere Bestenliste:
Helligkeitsrekord mit Gespür für die feinen Details in HDR-Bildern
Wenn wir hier schon von TV-Helligkeit und Dimming Zonen sprechen, steigen wir doch direkt mit HDR-Inhalten ein. Die stellen selbst die Fernseher mit der besten Bildqualität regelmäßig vor Probleme. Der Grund: Kontrast und Helligkeit müssen Hand in Hand gehen, um wirklich glaubhafte, realitätsnahe Bilder auf die Mattscheibe zu projizieren.
Bei OLEDs setzt die Helligkeit oft engere Grenzen für HDR. Es sei denn, es handelt sich um MLA-OLEDs, wie etwa den LG OLED G4. LCD- und LED-Fernsehern fehlt hingegen oft noch zusätzlich der Schwarzwert für den besten Kontrast. Nur Spitzenmodelle, wie ein Samsung QN95D oder auch ein Hisense U7N Pro, können wirklich kontrastreiche HDR-Bilder liefern.

Lange Rede, kurzer Sinn: Einen so ernsthaften Konkurrenten zu den besten OLEDs haben wir noch nicht gesehen. Der Sony Bravia 9 lässt mit rund 3.250 Nits – wohlgemerkt im neutralen Bildmodus Professionell – jeden OLED locker hinter sich und überholt sogar die anderen Mini-LED-TVs – etwa den ebenfalls sehr hellen TCL C8K/Q8C. Den Schachbrett-Kontrast mit über 20.000:1 übertrifft höchstens ein TCL C7K – oder eben ein OLED-TV.

In der Praxis bedeutet das für dich, dass du jedes Detail mitbekommst. Wenn die Lehrkräfte der Zauberschule Hogwarts in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 den Schutzwall errichten und der Schleier langsam aber opulent animiert über das Schloss fällt, ist das eine wahre Freude. Während sich bei einem LG OLED G4 in den feinen, hell leuchtenden Rändern eher grobe helle Flecken abzeichnen, erkennen wir beim Sony Bravia 9 jede feine Maserung, jeden kleinen Lichtblitz.
Bildqualität des Sony Bravia 9 bei alltäglichen Inhalten
Nicht nur helle Szenen in HDR überzeugen uns aber. Denn in dunklen Sequenzen kann der Sony Bravia 9 ebenfalls zeigen, was in ihm steckt. Zwar sind die Szenen in HDR eher einen Ticken heller als sie es sein müssten, doch dafür erkennen wir alles, was wir sehen sollen. In SDR (Standard Dynamic Range, z.B. TV-Sender und Blu-ray) ist die Helligkeit mit rund 140 Nits einwandfrei eingependelt, was für reichlich Kontrast, aber nicht zu helle Bilder sorgt.

Dabei zeigt er in Game of Thrones schön, dass er mit stark komprimierten, düsteren Szenen umzugehen weiß. Banding ist kaum auffällig, Details werden nicht verschluckt. Der Sony verarbeitet auch kritisches Bildmaterial souverän und glättet störende Stufen in den Farbverläufen.
Wer gerne düstere Filme schaut, kommt hier genauso auf die Kosten. In SDR sorgt die hohe Spitzenhelligkeit zudem dafür, dass du bei viel Licht im Raum noch ordentlich nachregeln kannst, um alles auf dem Bildschirm erkennen zu können. Die gute Entspiegelung hilft da zusätzlich. Der Sony Bravia 9 wirft nur rund einen Prozent des Lichts in unserem Test zurück.

Wenn wir etwas zum Meckern finden möchten, dann ist das höchstens ein minimal verschobener Weißwert, der sich insgesamt auf die Farbwiedergabe auswirkt – wie nahezu bei jedem Fernseher, der nicht kalibriert wurde. Aber das ist wirklich Kritik auf höchstem Niveau, denn die grundsätzliche Farbwiedergabe ist sehr natürlich. Und zudem bisweilen kräftig, ansprechend, wie wir das von QLED-Fernsehern – zu denen der Sony Bravia 9 ebenfalls zählt – gewohnt sind.
Die wichtigsten Messwerte für den Sony Bravia 9 in 75 Zoll
- Spitzenhelligkeit (HDR): 3.266 Nits (Modus Professionell, 10 %-Fenster)
- Farbtemperatur: 6.491 Kelvin (Modus: Professionell)
- Farbraum UHDA-P3: 99,6 % (HDR10)
- Durchschnitt dE2000 (SDR): 1,67 (Calman ColorChecker)
Bei den Anschlüssen bringt der Sony Bravia 9 eine Besonderheit mit
Obwohl der Sony Bravia 9 in den eigenen Reihen ganz oben mitspielen soll, kann er bei den Anschlüssen nicht ganz mit dem Sony A95L mithalten. Und das, obwohl er insgesamt folgende Anschlüsse bietet:
- Vier HDMI-Anschlüsse, zwei davon mit allen Gaming-Features in 4K mit bis zu 120 Hertz
- Zwei USB-Anschlüsse
- Twin-Triple-Tuner
- Ethernet-Buchse
- CI+-Slot
- S-Center-In / optischer Digitalaudioausgang
Der Grund: Ihm fehlen die Lautsprecherklemmen, worüber du das OLED-Spitzenmodell etwa in einem 5.1-Lautsprecher-Set als Center-Speaker an einen AV-Receiver anschließen kannst. Zugegeben, eine recht nischige Funktion, aber eben leider hier nicht dabei. Zumal sich der S-Center-Ausgang, der im Endeffekt dieselbe Funktion bei kompatiblen Sony-Soundbars übernimmt, den Anschluss mit dem optischen Digitalaudioausgang teilt.

Sonst ist aber alles Wichtige dabei – und der S-Center-Eingang ist zumindest ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber LG- oder Samsung-Fernsehern. Möchtest du Kopfhörer anschließen, musst du aber auf Bluetooth ausweichen – oder einen Panasonic W95A. Kabellos kann natürlich auch per WLAN gefunkt werden.
Flotter Gaming-TV
- Nur zwei der vier HDMI-Anschlüsse bringen alle Features mit
- Input Lag fällt gering aus
- Remote-Play mit PlayStation möglich
Wenn es ums Thema Gaming geht, ist der Sony Bravia 9 gut aufgestellt – wenn auch nicht ganz perfekt. Denn wenn mittlerweile sogar Einstiegsmodelle von Samsung und LG oder Philips-Fernseher wie der OLED759 mit gleich vier vollwertigen HDMI-Anschlüssen ausgestattet werden, warum dann nicht das neue Spitzenmodell von Sony?
Sei es drum, zwei der HDMI-Anschlüsse bieten 4K-Gaming mit bis zu 120 Hertz Bildwiederholrate und Features wie VRR und ALLM, damit du direkt im passenden Spielmodus landest und verzerrungsfrei zocken kannst.
Der Input Lag liegt dabei schon bei 60 Hertz unter 20 Millisekunden, niedrig genug also, um butterweich fremde Welten zu erkunden. Gerade farbenfrohe Spiele wie Hi-Fi Rush oder Ratchet & Clank: Rift Apart sind eine wahre Augenfreude, zumal der Spielmodus recht neutral erstrahlt – zumindest neutraler, als es bei LG-Fernsehern der Fall ist.

Düstere Spiele überzeugen uns hingegen nicht ganz so sehr. Denn wie bei Filmen oder Serien fällt auch das Gaming-Bild leicht zu hell aus. Im stimmungsvollen Survival-Horror-Game Resident Evil 2 jedenfalls, wo wir durch die dunkle Polizeistation irren, nehmen die etwas zu hellen Schatten ein wenig der Grusel. Als Gaming-Fernseher für solche Fälle eignet sich dann eher ein OLED.
Smart TV mit vielen Apps – und mehr
- Große Auswahl an Apps
- Sony Pictures Core mitsamt Guthaben dabei
- „Nur Apps“-Modus für weniger Werbung möglich
Wenn du dir beim Sony Bravia 9 um eine Sache keine Gedanken machen musst, dann um die App-Auswahl. Dank Google TV ist die Auswahl an Apps sehr groß. Jeden relevanten Video-Streaming-Dienst findest du hier. Gaming-Fans können sich etwa über eine PS-Remote-Play-App freuen, die das lokale Streamen der PlayStation 5 ermöglicht.

Obendrauf gibt es Sony Pictures Core, ehemals Bravia Core. Damit streamst du Filme und Serien in hoher Qualität. Der Dienst ist nahezu exklusiv nur auf Sony-Fernseher zu finden. Und mit dem Kauf bekommst du beim Sony Bravia 9 auch noch 10 Film-Credits dazu.
An die recht vollgepackte Startseite von Google TV muss man sich zwar etwas gewöhnen – und ja, die Werbung kann stören. Wenn du möchtest, kannst du aber in den „Nur Apps“-Modus wechseln. Die Werbung ist dann nicht mehr personalisiert und Apps erhalten mehr Platz eingeräumt. Auf die Google-Suche oder Sprachsteuerung musst du dann aber verzichten.
Fast schon maßgeschneiderte Bedienung
- Zwei Fernbedienungen werden mitgeliefert
- Menüs sind gut strukturiert
- Sprachsteuerung möglich
Google TV bei Sony zeichnet sich zudem durch angepasste Menüs aus. Die sind übersichtlich und zeigen mit Bildern oder kleinen Animationen, was du einstellen kannst. Das ist praktisch und erleichtert die Bedienung deutlich.

Um durch die Menüs zu kommen, kannst du deine Stimme nutzen. Der Google Assistant hört dir zu, mit einem passenden Smart Speaker auch Alexa. Für die Sprachsteuerung benötigst du nicht einmal die Fernbedienung, ein Mikrofon ist im Sony Bravia 9 verbaut – und lässt sich natürlich abschalten.
Klassischer navigierst du per Fernbedienung. Oder besser: Fernbedienungen. Sony-typisch liegen zwei dabei. Abgesehen vom ökologisch fragwürdigen Aspekt, sollte so aber jede Person die passende Fernbedienung finden. Die schlankere ist mehr aufs Streaming ausgelegt, die klassischere eher für die Medienwiedergabe. Natürlich ist das aber nur unsere Ansicht. Immerhin: Die schlanke Fernbedienung ist größtenteils aus recyceltem Kunststoff und ist mit einem Akku ausgestattet.
So klingt der Mini-LED-Fernseher von Sony
- Ausgewogener Klang
- Viel Räumlichkeit
- Selbst bei hoher Lautstärke noch pegelfest
Beim Klang sind wir gespannt. Bisher zählen wir viele Sony-TVs zu den Fernsehern mit dem besten Klang. Der Sony Bravia 7 und Bravia 8 jedoch haben in unserem Test nicht ganz so überzeugen können wie der OLED A95L.
Glücklicherweise trifft das nicht auf den Sony Bravia 9 zu. Ganz im Gegenteil, beim Klang spielt er sich auf das Niveau eines Panasonic Z95A – immerhin unsere Spitze in dem Bereich. Das liegt daran, dass der Klang des Sony Bravia 9 ausgewogen und kräftig daherkommt. Und vor allem räumlich.

Wir sind jedenfalls überrascht, Soundeffekte auch vermeintlich neben oder über uns wahrzunehmen. Klar, die passende Tonspur in Dolby Atmos vorausgesetzt. Kleine Soundbars können das oft nicht so gut wie der neue Sony-Wurf.
Für den Alltag brauchst du also definitiv nicht nach einer externen Soundlösung zu suchen. Erst für echten Heimkinogenuss können Soundbars dann gegebenenfalls noch mehr. Im Falle des Sony Bravia 9 bietet sich da etwa bestens die Sony Bravia Theatre Quad an, die dann noch mehr Räumlichkeit ermöglicht. Und den Sony-Fernseher kannst du in dem Fall dann als wirklich starken Center-Speaker einsetzen.
Unser Testurteil zum Sony Bravia 9
Der hellste, beste LED-Fernseher – und der beste Mini-LED – diesen Titel darf sich der Sony Bravia 9 zum Testzeitpunkt getrost auf die Fahne schreiben. Nur Helligkeit allein würde wenig nützen, wenn das Bild dadurch nicht glänzen könnte. Dank einer cleveren Ansteuerung der Dimming Zonen, einem hohen Kontrast und neutralen Farben sehen aber dunkle wie helle Szenen lebendig und glanzvoll aus.
Obendrauf erwarten dich beim Sony Bravia 9 viele Apps, tolle Gaming-Eigenschaften und ein gutes Betriebssystem. Das Tüpfelchen auf dem I stellt der ausgewogene, dreidimensionale Klang dar. Ein rundum gelungenes Paket also. Einziger Wermutstropfen: Derzeit gibt es ihn nur in 75 und 85 Zoll auf dem Markt. Und der Preis ist am Ende recht hoch.
Aktuelle Angebote zum Sony Bravia 9:
Technische Daten | |
Display | QLED |
Panel Typ | LCD mit Mini-LED + Quantum Dots |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 75", 85" |
Getestete Größe | 75" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HLG, Dolby Vision |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Digitaler Tuner | 2 x DVB-S/S2, -C, -T2HD |
Video-Eingänge | 2 x HDMI 2.1, 2 x HDMI 2.0 |
HDMI-Funktionen | 4K@120Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC |
Sonstige Anschlüsse | 2 x USB, 1 x Ethernet, opt. Digitalausg., CI+, S-Center-Eingang |
Sprachassistenten | Google Assistant |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart TV | Google TV |
Maße mit Sockel | 1667 x 972 x 397 mm |
Maße ohne Sockel | 1667 x 960 x 48 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 42,3 kg / 45 kg |
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) | D / G |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) | 83 W / 143 W (SDR / HDR) |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 3.899 Euro / um 3.300 Euro |
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