Philips OLED810 Test: Tolle Bilder, guter Ton – gibt es einen Haken?

- Panel Typ
- OLED
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 42", 48", 55", 65", 77"
- Getestete Größe
- 55"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HLG, HDR10+, Dolby Vision
- Bildfrequenz
- 100 / 120 / 144 Hz
- Video-Eingänge
- 2 x HDMI 2.1, 2 x HDMI 2.0
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 1.999€ / um 1.400€
Der OLED810 von Philips gehört zu den besten Fernsehern des Jahres 2025. Seine Bildqualität ist ausgezeichnet, und dazu gibt es guten Ton, Google TV sowie sehr viele Gaming-Features. On top das dreiseitige Ambilight. Schade nur, dass er nur zweimal HDMI 2.1 und kein USB-Recording hat.
- Ausgezeichnete Bildqualität
- Umfangreiche 4K-Gaming-Features
- Dreiseitiges Ambilight
- Alle wichtigen HDR-Formate
- Guter Klang
- Keine USB-Aufnahmefunktion
- Nur zwei HDMI 2.1-Eingänge für 4K-Gaming
Mit dem OLED810 bringt Philips einen Ambilight-Fernseher heraus, der im Bild, im Ton und im Design punkten will. Die Preise im Handel sind dafür gar nicht mal so hoch und liegen oft weit unter den unverbindlichen Preisempfehlungen. Was der Philips OLED leistet und wo du vielleicht doch Kompromisse eingehen musst, fassen wir im Testbericht für dich zusammen.
Die Auswahl an TV-Größen für den OLED810 ist ansehnlich. Unter den fünf Größen 42, 48, 55, 65 und 77 Zoll ist für nahezu jeden Bedarf etwas dabei. Die größte Ausführung ist 172 Zentimeter breit, die kleinste nur 93. Unser Testgerät ist der 55OLED810/12 mit 139 cm Bilddiagonale und 122,5 cm Breite.
Hier kannst du einen OLED810 günstig kaufen:
Der OLED810 steht 2025 recht weit oben im TV-Sortiment von Philips. Über ihm kommen nur noch die absoluten Spitzenmodelle der Marke wie etwa der OLED+959 mit 900er Nummern und einem „+“ in der Modellbezeichnung. Die OLED-Einstiegsgeräte wie zum Beispiel der OLED759 sitzen darunter. Der OLED810 steht mit anderen OLED-Fernsehern der gehobenen Mittelklasse wie dem LG OLED C5 oder dem Samsung S85F im Wettbewerb.
Verarbeitung und Design
Der OLED810 von Philips macht schon direkt nach dem Auspacken Spaß. Denn sein Zubehör ist in einer stabilen Schachtel ordentlich verpackt, der Standfuß aus schweren Metallteilen vermittelt einen Eindruck von hochwertiger Verarbeitung. Auf seinem Standfuß ist der OLED-Fernseher leicht nach rechts und links schwenkbar.

Das ist im Alltag praktisch, sei es beim Staubwischen oder wenn ein neues Gerät angeschlossen werden soll. Der 77 Zoll große OLED810 hat dagegen keinen drehbaren Fuß in der Mitte, sondern zwei stabile Füße rechts und links von der Mitte des Zwei-Meter-Bildschirms.
Der Bildschirm ist OLED-typisch dünn und quasi rahmenlos.

Hinter dem Display sind die Elektronik, Lautsprecher und Anschlüsse in einem sauber verarbeiteten Gehäuse untergebracht. Dazu kommt das optische Markenzeichen von Philips, denn an drei Seiten sind Ambilight-LEDs in das Gehäuse eingelassen. Sie umrahmen die Inhalte auf der Mattscheibe mit farbigen Lichtern.

Philips OLED810 – die Bildqualität
Im 55OLED810 arbeitet ein modernes OLED-EX-Panel von LG Display, ähnlich wie in einem OLED S90D von Samsung oder eben LGs eigenem OLED C5. Wenn es darum geht, Filme originalgetreu wiederzugeben, liegen diese Fernseher und der Philips OLED810 sehr nahe beieinander. Und manchmal toppt der Philips die Konkurrenz sogar.
Mit dafür verantwortlich ist die KI-gestützte Bildverarbeitung mit der Philips P5 Engine. Sie kann Details hervorheben, Bildrauschen unterdrücken und das OLED-Bild an das Raumlicht anpassen. Die Philips-Bildverarbeitung sorgt unter anderem dafür, dass selbst in der stark nachbearbeiteten, bunten Bildqualität des Kristallklar-Modus die Haut- und Erdfarben vergleichsweise natürlich wirken.
Eine interessante Funktion findest du ganz unten im Bildmenü. Mit der Schnelleinstellung für Bild legst du in wenigen Schritten Grundeinstellungen für einen der Bildmodi Eco, Heimkino oder Kristallklar fest. Unsere Favoriten im Testlabor sind aber die Bildmodi Filmmaker und Calman. Weil sie dem Original am besten gerecht werden.

Die wichtigsten Messwerte für den TCL C7K in 65 Zoll
-
- Spitzenhelligkeit (HDR): 1.176 Nits (Modus Filmmaker, 10-Prozent-Fenster)
- Farbtemperatur: 6.728 Kelvin (Modus: SDR Filmmaker)
- Farbraum UHDA-P3: 99,2 % (HDR10)
- Durchschnitt dE2000 (SDR): 1,97(Calman ColorChecker)
Wir gehen erfahrungsgemäß davon aus, dass der getestete 55-Zoll-Fernseher in Bild und Ton in etwa die gleichen Leistungen bringt wie die Größen 65 und 77 Zoll desselben Modells. In 42 und 48 Zoll dürfte die HDR-Spitzenhelligkeit vermutlich etwas niedriger ausfallen.
Saubere Farben in allen Bereichen
Bei der Farbe, im Kontrast und der Bildverarbeitung spielt der Philips OLED810 in der oberen Liga mit. Die Bildmodi Filmmaker und Calman bieten die beste Bildqualität für dein Heimkino-Erlebnis, weil sie natürliche Farben liefern und das Bild kaum manipulieren.

Unterschiede zeigen sich bei speziellen Testszenen, wie einem Ausschnitt von Game of Thrones. Die Szene ist im Videosignal stark komprimiert und spielt in dunklen Gewölben. Bei spärlichem Licht von flackernden Fackeln zeigt der OLED810 die Gesichter mit feineren Schattierungen und Helligkeitsverläufen als ein Samsung S90D.

Größere Unterschiede als im Filmmaker-Modus kann man zwischen den OLED-Fernsehern verschiedener Hersteller beobachten, wenn man andere Bildmodi vergleicht. In der Grundeinstellung Eco ist das Bild des Philips etwas farbiger und wärmer als bei Samsungs S90D. Beide betonen in der Werkseinstellung Umrisse und verlieren dabei Feinheiten. Sie wirken damit knackiger als im Filmmaker-Modus. Im Vergleich finden wir das Eco-Bild des Philips-OLED eine Spur natürlicher als von Samsung, doch neutrale Bilder bekommst du am besten im Filmmaker-Modus.
Bewegtbild mit dem Philips OLED810
Im Filmmaker-Modus ruckeln 24 Bilder pro Sekunde, ähnlich wie im Kino. Und so soll das für Heimkino-Fans auch sein. Wenn dich das Ruckeln stört und du fließende Bewegungen bevorzugst, kannst du im Bildmenü unter Bewegung dafür sorgen. Mit der Einstellung Standard nimmt das Ruckeln deutlich ab, verschwindet aber nicht ganz. Noch flüssiger laufen die Bilder mit der Einstellung Gleichmäßig, doch dabei kommen auch vermehrt Halo-Artefakte auf. Im Vergleich mit anderen aktuellen OLED-Fernsehern kann die Bewegungsglättung des Philips OLED810 im Allgemeinen aber mithalten.

Am Ende bleibt es eine Geschmacks- und Einstellungsfrage, was das Beste für dich ist. Dafür gibt es die zusätzliche Möglichkeit, dass du die Bewegungseinstellungen unter dem Punkt Persönlich eigenhändig so dosieren kannst, wie du magst.
HDR mit dem OLED810
- Spitzenhelligkeit bis 1444 Nits
- Alle relevanten HDR-Verfahren
- Erstklassige Bildqualität mit wenigen Einschränkungen
Der Philips-OLED unterstützt mit Dolby Vision, HDR10+ und HDR10 alles, was an HDR-Verfahren von Bedeutung ist. Dazu kommt HLG (Hybrid Log Gamma), das von Ultra-HD-Sendern genutzt werden kann. Die HDR-Signale erkennt und verarbeitet der Fernseher zuverlässig und deckt dabei den HDR-Farbraum P3 nahezu hundertprozentig ab.

Im Praxistest mit Testvideos, Ultra-HD-Blu-rays und Streaming in Full-HD und 4K gab sich der OLED810 keine Blöße. Vielmehr überzeugt unser Testmuster auch hier mit hoher Farbtreue und dem OLED-typischen, perfekten Schwarz, das auch aus seitlichen Winkeln nicht verblasst.
Sehr gut bildet der Philips-Fernseher auch hellste Details in schwierigen HDR-Szenen ab. Ein Beispiel: Bei der Schlacht um Hogwarts in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 auf 4K-Blu-ray-Disc sind die hellen magischen Blitze mit mehr als 2000 Nits gemastert. Der Philips OLED810 bringt sie überzeugend grell auf den Schirm und zeigt dabei noch ein paar mehr feine Details als der Samsung S90D.

Die HDR-Helligkeit
Der Fernseher bringt es bei HDR-Bildern auf eine maximale Helligkeit von 1444 Nits beziehungsweise Candela pro Quadratmeter. Diesen Wert haben wir mit HDR10 im zwei Prozent großen Weiß-Fenster gemessen. Um die maximale TV-Helligkeit herauszukitzeln, haben wir den Lichtsensor, der das Bild an das Umgebungslicht anpasst, abgeschaltet. Damit holt Philips noch mehr Spitzenhelligkeit aus dem OLED-EX-Panel als LG Electronics im letzten Jahr mit dem LG OLED C4. Mehr wäre technisch nur möglich mit einem anderen OLED-Panel, wie MLA-OLED mit zusätzlichen Mikrolinsen oder der neuen Tandem-RGB-OLED-Technik, wie sie im Panasonic Z95B steckt.

So ist die HDR-Spitzenhelligkeit vergleichbar mit dem LG OLED C5 und einer der wesentlichen Unterschiede zu den absoluten Spitzenmodellen wie dem LG OLED G5, einem Panasonic Z95B oder Samsung S95F. Diese Modelle verfügen außerdem noch über eine größere Farbpalette für HDR als die OLED-EX-Panels. Hier kommt auch das Preisschild des Philips ins Spiel, denn seine tatsächlichen Verkaufspreise liegen oft weit unter der unverbindlichen Empfehlung von 1999 Euro für das 55-Zoll-Modell, weshalb der OLED810 eine günstigere Alternative sein kann, die obendrein noch Ambilight bietet.
Philips OLED810 – die Anschlüsse
Der Ambilight-Fernseher bietet neben dem herkömmlichen TV-Empfang zwei HDMI-Eingänge mit HDMI 2.1 und zwei klassische HDMI 2.0-Eingänge. Dank HDMI 2.1 hat er alle wichtigen Gaming-Features, um eine Konsole wie die Xbox Series X oder Playstation 5 mit allem Drum und Dran auszuspielen. Für PC-Gamer:innen ist interessant, dass bis zu 144 Bilder pro Sekunde unterstützt werden.

Wie viele andere Hersteller verzichtet Philips auf USB-Recording und doppelzügige TV-Tuner. So kannst du keine TV-Sendungen aufzeichnen und nur online zeitversetzt fernsehen, wenn die Sendung in der entsprechenden Mediathek zu finden ist. Viele Fernseher von Panasonic oder Samsung beherrschen dagegen das Aufzeichnen, sobald eine Festplatte angeschlossen ist.
Auf der anderen Seite überbietet der OLED810 die aktuellen Fernseher von LG und Samsung mit einem Kopfhörer-Anschluss. Zum Glück ist der Kopfhörer-Ausgang zudem getrennt von den TV-Lautsprechern regelbar.
Bedienung
Die Fernbedienung von Philips ist gleichzeitig handlich und vielseitig. Obwohl es nur relativ wenige Tasten gibt, vermissen wir tatsächlich nichts. Ein besonderer Trick sind die versteckten Ziffern. Wenn du die kleine 123-Taste in der Mitte drückst, geht eine innere Beleuchtung an und ein Ziffernfeld kommt zum Vorschein. Lobenswert ist, dass es einige Tasten gibt, die wir beispielsweise bei Samsung und LG mittlerweile vermissen, wie die Eingangswahl und die vier farbigen Funktionstasten, mit denen du die Online-Mediatheken der TV-Sender steuern kannst.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass die Fernsteuerung keine herkömmlichen Batterien benötigt und du sie per USB-C-Kabel oder einem Drahtlos-Ladegerät mit Energie aufladen kannst. Die TV-Sender, die Programmübersicht, alle Einstellungen und externe Eingänge sind über die Fernbedienung gut zu erreichen. Unser einziger Kritikpunkt an der Fernbedienung besteht in den kleinen grauen Buchstaben, die ohne Tageslicht oder Leuchte kaum zu lesen sind.

Die Bildschirm-Menüs sind teils von Google TV vorgegeben, teils von Philips gestaltet. Obwohl das Philips-Menü etwas verschachtelt ist, kann man viele Funktionen leicht auffinden – so kommt man gut mit der Bedienung zurecht. Gerade wer klassisches Fernsehen über Satellit oder Kabelanschluss nutzt, kann sich über Favoritenlisten und einen gut aufgebauten EPG freuen. Ansonsten kannst du dank des Google-TV-Systems auch eine gut funktionierende Sprachsteuerung für den Smart-TV ausprobieren.
Smart-TV mit vielen Funktionen
- Große Auswahl an Google-TV-Apps
- „Basic TV“ ohne Google-Anmeldung möglich
Um die App-Auswahl brauchst du dir beim Philips OLED 810 keine Sorgen zu machen. Weil mit Smart-TV-System Google TV eine riesige Auswahl von Video-Streaming-Dienst und Online-Apps über den App-Store zugänglich ist. Sprachsteuerung unterstützt der Ambilight-TV über seine Fernbedienung mit eingebautem Mikrofon. Das Mikrofon arbeitet dabei nur, wenn du die entsprechende Taste auf der Fernbedienung gedrückt hältst.

Wenn du keine Sprachsteuerung brauchst und auf eine große Auswahl an Apps verzichten kannst, ist unser Tipp, den smarten Fernseher als „Basic TV“ ohne Google-Anmeldung in Betrieb zu nehmen. Dann bekommst du auch nicht so viel Werbung angezeigt.
Gaming mit Ambilight
Die HDMI-Eingänge 1 und 2 überzeugen mit allen wichtigen Gaming-Funktionen, die du brauchst, um eine Playstation 5 oder Xbox Series X auszureizen. Per ALLM, dem Auto Low Latency Mode, schaltet er auf verzögerungsfreien Spielbetrieb um und erkennt die angeschlossene Konsole automatisch.
Der neue Philips OLED810 unterstützt Gaming in 4K-HDR bis 144 Hertz. Die variable Bildrate VRR hilft dabei mit, dass Bilder nicht ruckeln oder zerreißen. Passend dazu hat auch das Ambilight einen Gaming-Modus, der dynamischer als sonst wirkt. Darüber hinaus hat der OLED810 noch einige besondere Funktionen, die du über das Gaming-Schnellmenü steuern kannst.

Klassiker sind die Zielhilfe für Shooter und die Übersicht über die aktuelle Bildrate. Doch das ist längst nicht alles. Unter anderem erlaubt dir der OLED-TV, Konturen in deinem laufenden Game zu verstärken oder bestimmte Farben auszufiltern. Zur Intelligenz des OLED810 gehört außerdem, dass er Spiele erkennt und sich die Einstellungen dafür merkt.
Guter Ton zum Bild: Die Klangqualität des OLED810
Das Lautsprecher-System ist bis auf die Tiefton-Lautsprecher in der Rückwand unsichtbar verbaut. Unsichtbar sind die Zweiwege-Kombinationen, die für klare Details im Klang sorgen.

Wie bereits früher bei Philips kannst du den Klang der eingebauten Lautsprecher auf mehrere Arten anpassen. Außer den vorprogrammierten Klangmodi gibt es einen Equalizer und eine Funktion zur Raumeinmessung. Mit dem Mikrofon in der Fernbedienung und einem Rauschen als Testsignal erstellt der TV automatisch eine Klangkorrektur, die du anschließend annehmen oder verwerfen kannst.

Außerdem kannst du dem Mikrofon der Fernbedienung eine persönliche Klangeinstellung programmieren, die hilfreich sein kann, wenn dein Gehör eingeschränkt ist. Die personalisierte Abmischung ist dann auf das eigene Gehör so abgestimmt, dass du Details besser hören solltest.
Der Klang eines OLED810 ist runder als bei vielen anderen flachen Fernsehern und vollkommen alltagstauglich. Wer vollen Heimkino-Sound genießen will, wird aber um eine gute Soundbar kaum herumkommen. Dafür ist der Platz, den der Standfuß lässt, zum Glück ausreichend.
Der OLED810 im Vergleich
Der OLED810 von Philips hat gegenüber Vorgängermodellen wie dem OLED808 deutlich an Bildqualität zugelegt, auch wenn diese schon wirklich gut war. Nach unseren Messwerten und Tests läuft er 2024er OLED-Modellen wie Samsungs S90D und LGs C4 den Rang ab und kann sich eher mit dem OLED G4 oder C5 messen. Die Samsung-TVs und LG-Fernseher bieten etwas mehr Ausstattung mit HDMI 2.1, haben dafür aber keinen Kopfhörer-Ausgang, der bisweilen hilfreich sein könnte.
Unser Testurteil für den Philips OLED810
Das Bild des Philips OLED810 ist brillant, der Ton überdurchschnittlich gut, und seine Ausstattung ist besonders für Gaming und Streaming interessant. Besonders pfiffig ist die Fernsteuerung mit eingebautem Akku und sinnvoller Tastenkombination.
Das an drei Seiten eingebaute Ambilight gibt es in dieser Art nur bei Philips. Wünschenswert wären aber noch USB-Recording und vier vollwertige HDMI 2.1-Eingänge.
Aktuelle Angebote für den Philips OLED810
Technische Daten | |
Panel Typ | OLED |
Display | OLED (WRGB) |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 42", 48", 55", 65", 77" |
Getestete Größe | 55" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HLG, HDR10+, Dolby Vision |
Bildfrequenz | 100 / 120 / 144 Hz |
Digitaler Tuner | 1 x DVB-S/S2, -C / -T2HD |
Video-Eingänge | 2 x HDMI 2.1, 2 x HDMI 2.0 |
HDMI-Funktionen | 4K@120Hz, 144 Hz, eARC, VRR, ALLM, CEC |
Sonstige Anschlüsse | USB 2.0 und 3.0, CI+, opt. Tonausgang, LAN, Kopfhörer |
Sprachsteuerung | Ja (Amazon Alexa) |
AirPlay 2 | Nein |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart TV | Google TV |
Maße mit Sockel | 1226 x 773 x 230 mm |
Maße ohne Sockel | 1226 x 708 x 68 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 17,1 kg / 20,6 kg |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) | 84 Watt / 112 Watt |
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) | G / G |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 1.999€ / um 1.400€ |
Der Philips OLED passt doch nicht zu dir? Hier findest du eine Übersicht der besten TV-Modelle, die wir getestet haben:
- Fernseher im Test: Die 35 besten TVs 2025 im Vergleich
- OLED-Fernseher im Test: Das sind die besten OLED-TVs 2025
- Philips-Fernseher Test: Die sieben besten Ambilight-TVs 2025
- LG OLED C5 im Test: Auf Augenhöhe mit den Spitzenmodellen
- Samsung OLED S90F im Test: Mit neuer Bedienung auf der Überholspur?
- Philips OLED759 im Test: Endlich viermal HDMI 2.1 und neues Smart-TV