LG OLED C5 im Test: Auf Augenhöhe mit den Spitzenmodellen

- Panel Typ
- OLED
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 42", 48", 55", 65", 77", 83"
- Getestete Größe
- 55"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HLG, Dolby Vision
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Video-Eingänge
- 4 x HDMI 2.1
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 2.399 Euro / um 2.400 Euro
Das Gesamtpaket vom LG OLED C5 kann sich sehen lassen: Ein Bild, nah an der Referenz und auf Augenhöhe der Spitzenmodelle, dazu runder Klang und eine riesige Auswahl an Apps. Nur im Detail gibt's selten Anlass zu Kritik.
- Kontrastreiches, farbenfrohes Bild – in dunkeln wie hellen Szenen
- Gaming mit allen Features und bis zu 144 Hertz
- Riesige Auswahl an Apps
- Neue, handlichere Fernbedienung
- Keine analogen Anschlüsse
- Twin-Triple-Tuner ist weggefallen
Mit der C-Reihe bietet LG seit Jahren einen OLED-Fernseher an, der zum fairen Preis so viele Features und so hohe Bildqualität bietet, dass sich daran viele Fernseher messen lassen müssen. Wie sehr das in diesem Jahr gelingt und warum der LG OLED C5 wieder eine der größten Kaufempfehlungen des Jahres geworden ist, beleuchten wir in unserem Testbericht.
Kleiner Hinweis zu den Varianten
Wir haben den LG OLED C58LA in unserem Testlabor in 55 Zoll. Es gibt den LG noch mit weiteren Handelsbezeichnungen, die Unterschiede liegen in winzigen Details, etwa ob die Fernseher WiSA Ready sind – was für kabellose Surroundsysteme von Bedeutung sein kann.
Den größten Unterschied findest du bei der Variante LG OLED C5E. Denn hier besitzt die neue AI Magic Remote zusätzlich noch Zifferntasten. Falls du auf die nicht verzichten möchtest, wäre der zudem in Braun gehaltene C5E die bessere Variante für dich.
Unser Testurteil „sehr gut“ gilt für die Panelgröße 55 Zoll, also für die Varianten OLED55C57LA, OLED55C58LA, OLED55C59LB und OLED55C5ELB. Die Unterschiede in Design und Fernbedienung haben zu wenig Gewicht, als dass sie eine andere Gesamtnote begründen könnten.
Den LG OLED C58 kannst du in den Größen 42 bis 77 Zoll hier bereits im Handel finden, die 83-Zoll-Variante dürfte auch bald folgen:
LG OLED C5 im Designcheck
- Typisches OLED-Design von LG
- Saubere Verarbeitung
- Wenig Möglichkeiten, Kabel sauber zu verlegen
Wenn es um das Design geht, bleibt sich LG beim OLED C5 treu und setzt auf den typischen Aufbau von LG-OLEDs – ausgenommen den Spitzenmodellen. Sprich: Die Technik des OLEDs steckt im unteren Bereich, wodurch der Teil im Profil deutlich bauchiger ausfällt. Der obere Part des Fernsehers besteht dann nur aus Panel, wodurch der LG OLED C5 dort sehr dünn ausfällt.

Aber: Selbst der ausladendere Teil misst gerade einmal rund 4,5 Zentimeter – ohne Standfuß. Der LG OLED C5 wirkt elegant und macht sich so immer gut im Zimmer – ob nun an der Wand per TV-Wandhalterung oder auf dem mitgelieferten Standfuß. Letzterer fällt recht schlank aus, braucht auf dem TV-Möbel aber eine gewisse Tiefe. Und: Wenn du noch eine Soundbar platzieren möchtest, ist der angeschrägte Standfuß leider eher ein Hindernis. In dem Punkt ist der LG OLED B5 besser aufgestellt.

Die Verarbeitung fällt ebenfalls hochwertig aus, auch wenn die Rückseite „nur“ aus Kunststoff besteht. Die Displayränder sind recht schmal, die Grate sauber gearbeitet. Wir würden uns für die Zukunft aber ein wenig mehr Möglichkeiten für das Kabelmanagement auf der Rückseite des Fernsehers wünschen, auch ein abnehmbares Stromkabel würde etwa die Wandmontage vereinfachen.
So gut fällt die Bildqualität des LG OLED C5 aus
- Farbneutrale Wiedergabe
- Hohe Spitzenhelligkeit
- Detailreich in dunklen wie hellen Szenen
Das direkt vorweg: Wir haben den LG OLED C5 nicht etwa mit dem direkten Vorgänger verglichen, sondern mit den letztjährigen Spitzenmodellen von LG und Samsung. Und man muss schon sehr genau hinsehen, um beim Vergleich mit dem LG OLED G4 oder dem Samsung S95D Unterschiede festzustellen. Nun schauen wir immer sehr genau hin und können getrost sagen: Die Unterschiede fallen minimal aus. Ob Kontrast, Bildschärfe, Details in hellen und dunklen Szenen oder Farbtreue, der LG OLED C5 schließt noch stärker denn je zuvor zu den absoluten Spitzenmodellen der OLED-Fernseher auf.

Ja, am Ende hat ein brandneuer LG OLED G5 noch mehr TV-Helligkeit zu bieten, und die Entspiegelung fällt noch besser aus. Das sind aber so kleine Unterschiede, dass die Bildnoten am Ende fast gleich ausfallen. Warum nehmen wir das jetzt schon vorweg? Um einfach aufzuzeigen, wie viel Bildqualität du mit der diesjährigen C-Reihe der LG-OLEDs bekommst.
Gehen wir aber ins Detail:
Bildqualität bei alltäglichen Inhalten
Ein Film, den wir immer zum Testen von SDR-Inhalten nutzen, ist James Bond 007: Casino Royale als Disc in unserem Blu-ray-Player, den wir auf Full-HD-Auflösung eingestellt haben. Der Vorteil: So können wir noch direkt mittesten, wie gut der Fernseher Upscaling auf 4K vornimmt.
Ob nun Filmkorn, Details in den Schatten oder die leuchtenden Kleidungsstücke zu Beginn der Verfolgungsjagd am Anfang des Filmes, der LG OLED C5 leistet sich keine Patzer. Im Gegenteil gelingt ihm das Upscaling sogar ein Hauch besser als dem LG OLED G4, in den dunklen Bildbereichen zeigt er mehr Details als ein Samsung S95D. In den dunklen Bildbereichen kann der LG OLED C5 zudem Farben noch etwas kräftiger darstellen als die beiden letztjährigen Spitzenmodelle.

Und dabei zeigt der Neuzugang der 2025er C-Serie in unseren Messungen Bestwerte, wenn es um die Farbreinheit geht. Kaum eine Messung weist einen deltaE-Fehler von über 2 auf – selbst geübte Augen können die minimalen Farbabweichungen so gut wie gar nicht wahrnehmen. Da der LG OLED C5 zudem den SDR-Farbraum vollständig abdeckt, gibt es kaum bessere Fernseher, wenn es um die Bildqualität bei Inhalten geht, die noch nicht über den erweiterten Dynamikumfang mittels HDR-Signalen verfügen.
Die wichtigsten Messwerte für den LG OLED C5 in 55 Zoll
-
- Spitzenhelligkeit (HDR): 1.215 Nits (Modus Filmmaker, 10 %-Fenster)
- Farbtemperatur: 6.624 Kelvin (Modus: Filmmaker)
- Farbraum UHDA-P3: 98,91 % (HDR10)
- Durchschnitt dE2000 (SDR): 1,48 (Calman ColorChecker)
In HDR ebenfalls klasse
Wechseln wir dann den Blu-ray-Player und schauen uns Szenen an, die mit mehr Dynamikumfang auf die Disc gepresst wurden, müssen wir erneut sehr genau hinsehen, um Unterschiede zu den letztjährigen Spitzenmodellen feststellen zu können. Das liegt daran, dass der LG OLED C5 jetzt um die 1.200 Nits im neutralen Filmmaker-Bildmodus erreicht. Zum Vergleich: Der LG OLED G4 lag bei etwa 1.400 Nits, der direkte Vorgänger, der LG OLED C4, noch bei rund 1.000 Nits.

Und ja, wenn man ganz genau hinschaut, dann ist etwa die Sonne im Film Pan auf dem LG OLED G4 noch ein wenig feiner umrissen als beim OLED C5. Oder die über den Schutzwall Hogwarts zuckende Blitze beim Angriff von Voldemorts Armee in Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2 noch ein wenig feiner gezeichnet. Das sind aber wirklich nur minimale Unterschiede, die in Sekunden wieder vom Bildschirm verschwunden sind.

Eine gute Option, auch in hellen Räumen
Soll heißen: Im normalen Alltag und ohne direkten Vergleich bekommst du hier einen Fernseher, der Highlights in HDR mehr als sehr gut darstellen kann. Das Plus an Helligkeit macht sich zudem im hellen Raum gut, so entgeht dir sicher kein Detail mehr. Zumal die Entspiegelung nur rund ein Prozent des einfallenden Lichts zurückwirft – ebenfalls eine Verbesserung zum Vorjahr, nicht aber auf dem Niveau eines Samsung S90F, der in dem Fall dank noch höherer Spitzenhelligkeit noch ein wenig mehr überzeugen könnte.
Obendrein kann sich auch das Bewegtbild sehen lassen. Schalten wir die Zwischenbildberechnung hinzu, entdecken wir nur sehr selten Artefakte in Form von zerrissenen Linien, bekommen im Gegenzug aber deutlich flüssigere Kamerafahrten präsentiert.
Ob die „kleinen“ Varianten in 42″ und 48″ in der Helligkeit mit dem getesteten LG OLED55C58LA in 55″ mithalten können, müssten wir allerdings erst noch überprüfen. Daher gilt diese Bildbewertung zunächst nur für 55 Zoll große LG C5-Fernseher.
Wie er damit im Vergleich zu anderen OLED-Fernsehern dasteht, zeigt dir unsere Bestenliste:
Die Anschlüsse beim neuen LG-OLED
In diesem Jahr haben die OLEDs unter den LG-Fernsehern ein wenig Federn lassen müssen bei den Anschlüssen. Und damit meinen wir speziell den TV-Tuner. Im Vorjahr war noch der Twin-Triple-Tuner Standard, dieses Jahr gibt es nur einen einfachen Triple-Tuner. Dadurch kannst du nicht eine Sendung schauen und parallel eine zweite aufzeichnen. Die Aufnahmefunktion ist aber dennoch weiter dabei, nur musst du in der Zeit der Aufnahme dann etwa auf Streaming-Dienste ausweichen.

Sonst bleibt aber eigentlich alles beim Alten. Du bekommst:
- Vier HDMI-Anschlüsse mit allen Gaming-Features von HDMI 2.1
- Drei USB-Buchsen
- Ein Ethernet-Anschluss
- Optischer Digitalaudioeingang
- CI+-Slot
Analoge Anschlüsse gibt es, ähnlich wie bei Samsung-Fernsehern, nicht. Kopfhörer musst du also per Bluetooth verbinden.
Gaming mit dem LG OLED C5
- Übersichtliches Gaming-Overlay-Menü
- Alle HDMI-Anschlüsse fürs Zocken bereit
- Kein wirklich neutraler Bildmodus vorhanden
Wenn schon alle HDMI-Anschlüsse sämtliche Gaming-Features unterstützen, musst du nicht mehr entscheiden, ob du jetzt PC, PlayStation 5 oder Xbox Series X anschließen sollst. Denn alle können gleichzeitig befeuert werden, jeweils mit VRR und ALLM. VRR sorgt für ruckelfreies Gaming, ALLM dafür, dass du automatisch im passenden Gaming-Modus landest. Am PC ist dann bis zu 144 Hertz Bildwiederholrate drin.
Und das in Kombination noch mit Dolby Vision – sofern das deine Konsole unterstützt. HDR10+ hingegen wird, wie bei Filmen auch, von LG nicht unterstützt. Da müsstest du dann zu einem Philips OLED810 greifen, der in derselben Preisklasse spielt.

Das Ergebnis aus all dieser Technik kann sich sehen lassen. Gaming ist butterweich – der Input Lag, also die Verzögerung zwischen Tastendruck und Aktion auf dem Bildschirm, liegt zwischen vier und 14 Millisekunden, je nach Bildwiederholrate. Über den Spieleoptimierer kannst du dann jeweils checken, was Konsole oder PC gerade an Auflösung und Framerate liefern oder Dinge einstellen, etwa die Schatten aufhellen. Oder den Bildmodus wechseln. LG ist da aber recht strikt und bietet nur Spielgenres an, keine echten Bildmodi. Und die sind leider immer eher kühler und weniger neutral als bei der Konkurrenz.
Trotzdem ist und bleibt der LG OLED C5 ein toller Gaming-Fernseher – mit ein wenig Feintuning beim Bild könnte LG da aber in Zukunft noch mehr herausholen.
Bedienung und Praxis im Test
- Gut strukturierte Menüs
- Handliche Fernbedienung
- Keine Ziffern und Farbtasten mehr
Die größte Neuerung seit Jahren durchläuft die Bedienung des LG-OLEDs. Denn: Die alte Magic Remote ist Geschichte. Sie wird durch eine schlankere Variante ersetzt, die auf Zifferntasten verzichtet. Dadurch fällt leider auch die Möglichkeit weg, die Zifferntasten frei zu belegen, um etwa zu Apps oder Quellen direkt zu springen. Auch die Nutzung von HbbTV-Mediatheken ist mangels farbiger Funktionstasten umständlicher geworden. Schade.

Scrollrad und Zeigersteuerung per Bewegung bleiben aber erhalten. Und nach einer kleinen Umgewöhnung kann man sich, dank übersichtlicher Menüs, weiterhin schnell durch den Fernseher und dessen Funktionen bewegen. Die Fernbedienung liegt dabei gut in der Hand und fühlt sich wertig an. Im Zuge des Refreshs hätten wir uns dann aber einen Akku gewünscht. Die Fernbedienung benötigt noch immer handelsübliche AA-Batterien.
Neu hinzugekommen ist auf der Fernbedienung ein Knopf für eine KI. Sie ersetzt die alten Sprachassistenten und hilft zuverlässig. Nicht nur beim Finden von Inhalten ist die KI aber hilfreich. Sie kann dir auch die richtigen Menüs öffnen, wenn du etwa den Bildmodus anpassen möchtest.
Smart-TV beim LG OLED C5
Beim Thema Smart-TV hat sich hingegen gar nicht viel verändert. Mit webOS in Version 25 bekommst du ein Betriebssystem, das schnell reagiert, übersichtlich aufgebaut ist und mehrere Profile unterstützt – auf Wunsch sogar mit Stimmerkennung, damit der LG OLED C5 direkt weiß, wer vor ihm sitzt.
Uns gefällt der Startbildschirm gut. Er bietet einzelne Karten, die nach Themen sortiert Apps oder Inhalte bereithalten. Du musst aber mit ein wenig Werbung, vor allem in Form von Inhaltsvorschlägen, leben können.

Größter Pluspunkt ist die große Auswahl an Apps. Bei den Video-Streaming-Diensten ist von Netflix über Apple TV+ bis hin zu Crunchyroll alles vertreten. Und auch beim Thema Gaming hat LG aufgeholt und bietet jetzt etwa die Xbox App für Cloud Gaming an. Im Detail könnten Fernseher mit Google TV noch eine etwas größere Auswahl bieten, 99 Prozent aller Nutzer:innen dürften mit dem Angebot von LG aber mehr als glücklich werden.
Klanglich mehr als solide
Der Klang ist nicht wirklich die Stärke von LG-OLEDs. Der LG OLED C5 stellt aber eine freudige Ausnahme dar. Er klingt, um beim Vergleich zu bleiben, räumlicher und ausgewogener als die Spitzenmodelle von LG und Samsung aus dem letzten Jahr.

Selbst vor so Brechern wie Dune muss sich der Fernseher nicht verstecken. Okay, wir müssen auf dem Teppich bleiben: Mit Soundbars kann der Klang nicht mithalten. Aber dennoch macht das, was aus dem Fernseher tönt, Spaß. Wenn überhaupt vermissen wir ein wenig Feintuning bei den Stimmen, die sind nämlich ein wenig leise. Wenn du möchtest, kannst du aber per Equalizer bestimmte Frequenzen anheben oder absenken.
Die Soundmodi hingegen enttäuschen eher, KI-gestützte Optionen oder Film klingen weit weniger ausgewogen und teils blechern. Da bleiben wir beim Standard-Soundmodus. Insgesamt aber eine runde Performance, die im Alltag durchaus ausreicht.
Unser Testurteil zum LG OLED C5
Guter Sound, viele Features und ein wirklich klasse Bild: Der LG OLED C5 überzeugt uns nahezu auf ganzer Linie. Denn: Er bietet preislich selbst zu UVP-Preisen ein tolles Gesamtpaket, bekanntermaßen wird es aber schnell auch deutlich günstigere Angebote geben. Kleinere Abstriche gibt’s beim Design und bei den Anschlüssen – aufgrund des fehlenden Twin-Triple-Tuners, der von einfachen TV-Tunern abgelöst wurde.
Zusammen mit der veränderten Fernbedienung, die mit unseren Testkriterien aufgrund fehlender Tasten etwas schlechter abschneidet, kann sich der LG OLED C5 daher in der Gesamtnote nur minimal vom Vorgänger abheben. Schaut man aber auf die beiden für einen Fernseher relevantesten Teilnoten, Bild und Klang, haben wir es mit einem echten Generationssprung zu tun.
Aufgrund der weitestgehenden Baugleichheit gilt die HIFI.DE-Note „9,3 sehr gut“ ebenfalls für die Varianten OLED55C57LA, OLED55C58LA, OLED55C59LB und OLED55C5ELB. Die Unterschiede in Design und Fernbedienung haben zu wenig Gewicht, als dass sie eine andere Gesamtnote begründen könnten.
Den LG OLED C5 kannst du dir hier im Angebot sichern:
Technische Daten | |
Panel Typ | OLED |
Display | OLED (WRGB) |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 42", 48", 55", 65", 77", 83" |
Getestete Größe | 55" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HLG, Dolby Vision |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Digitaler Tuner | 1 x DVB-S/S2, -C, -T2HD |
Video-Eingänge | 4 x HDMI 2.1 |
HDMI-Funktionen | 4K@144Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC |
Sonstige Anschlüsse | 3 x USB, LAN, opt. Digitalausg., CI+ |
Sprachassistenten | Amazon Alexa, LG ThinkQ |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart-TV-System | WebOS 25 |
Maße mit Sockel | 1222 x 757 x 230 mm |
Maße ohne Sockel | 1222 x 703 x 45 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 14,1 kg / 16 kg |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) | 77 W / 191 W |
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) | F / G |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 2.399 Euro / um 2.400 Euro |
Alle von uns getesteten Fernseher findest du in unserer Bestenliste:
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