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Teufel Cinebar 11 im Test – Schlanke Soundbar, große Wirkung

Die Teufel Cinebar 11 soll eine Soundbar wie aus dem Bilderbuch sein. Was sie alles kann, erfährst du in unserem Test.
Teufel Cinebar 11 im Test
Lautsprecher-Leistung (Hersteller-Angabe)
Soundbar R.M.S: 65 Watt, Subwoofer: 60 Watt
Anzahl Kanäle
2.1
Anschlüsse / Schnittstellen
HDMI 2.0a, Bluetooth, Optisch, 3,5-mm-Klinke
Unterstützte Soundformate
Dolby Digital, DTS Surround, Dolby Pro Logic 2
Netzwerk
Nein
Sprachsteuerung
Nein
Abmessungen (BxHxT)
Soundbar: 94,8 x 6 x 8,3 cm / Subwoofer: 42 x 42 x 12 cm
Preis
449,99 Euro
In Kürze
Mit der neuen Version der Cinebar 11 hat Teufel so ziemlich alles richtig gemacht. Verblüffender Sound bei Film und Musik, einfache Bedienung und praktische Klangoptionen: Eine echte Empfehlung in dieser Preisklasse. Einzig die fehlende Streaming-Option wird vermisst.
Vorteile
  • Beeindruckender Klang bei Film und Musik
  • Schlankes Design bei Soundbar und Bass
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Nachteile
  • Keine Netzwerkanbindung, somit auch kein Streaming
  • Keine automatische Raumeinmessung
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Wenn ein namhaftes deutsches Unternehmen wie Teufel eine Soundbar vorstellt, macht das alleine schon hellhörig. Geht es dabei um die Neuauflage der meistverkauften Soundbar der Berliner Klang-Spezialisten, sind die Ansprüche erst recht hoch. Also musste die neue Cinebar 11 MK2 im Test hohen Erwartungen gerecht werden. Wie schlägt sich die neue Teufel Cinebar 11 im Vergleich zum Vorgänger? Wie groß ist der Unterschied zur kleinen Schwester, der Teufel Cinebar One?

Es beginnt mit guten Nachrichten: Der Preis ist gleich geblieben, der neue T 6-Subwoofer fällt deutlich schlanker aus und der Virtual Surround-Sound soll noch einmal verbessert worden sein.

Die Teufel Cinebar 11 gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiß:

Hörtest: Wie klingt die Teufel-Soundbar Cinebar 11?

So viel sei schon vorab verraten: Die Cinebar 11 klingt schon als Solo-Künstlerin genial. Mit dem Sub kann das Paket aber noch stärker punkten. Da er wirklich erstaunlich flach ist, kannst du ihn an vielen Stellen verstecken: Unter dem Sofa liegend findet er ebenso Platz wie etwa in einer Raumecke an der Wand stehend – und hat damit aufstellungstechnisch einen Vorteil gegenüber der Teufel Cinebar Duett Power Edition. Dabei platzierst du den Tieftontreiber des Subwoofers nach oben bzw. in den Raum gerichtet. Die gegenüberliegende Bassreflex-Öffnung strahlt dann gegen den Boden oder gegen die Wand. Die eigentliche Cinebar 11 ist trotz der 8 enthaltenen Treiber geradezu zierlich, findet deshalb aber auf jedem Sideboard Platz. Noch weniger Platz nimmt da nur die Samsung HW-S811B ein.

Neben der Teufel Cinebar 11 haben wir viele weitere Soundbar-Modelle getestet, die genialen Sound wiedergeben können.

Teufel Cinebar 11 Subwoofer Sofa
Mit nur 13,5 Zentimeter Höhe passt der Subwoofer der Cinebar 11 unter die meisten Sofas.

Doch Flexibilität bei der Aufstellung ist nur ein Grund, warum die Soundbar für alle Klang-Enthusiasten eine Überlegung wert ist. Teufel hat nämlich der virtuellen Surround-Technologie des Vorgänger-Modells ein gehöriges Update gegönnt. Von dieser Dynamore genannten Teufel-Technologie wirst du im Laufe dieses Tests noch häufiger lesen. Denn die Technik definiert den Klang der Cinebar 11 in jeder Situation und egal, ob du mehr Wert auf Heimkino oder Musikgenuss legst.

Spaß beim Film dank praktischer Features

Christian Bale leitet als Moses auf seinem Streitwagen den Angriff des ägyptischen Heeres gegen die Hethiter. Und die Teufel-Soundbar ist sofort in ihrem Element: Donnernde Hufschläge lassen den Boden erzittern, Achsen brechen, das antike Kriegsgetümmel ist im vollen Gange. Die Bibelverfilmung Exodus: Götter und Könige von Ridley Scott ist nicht nur ein besonderer Augenschmaus in 4K-Auflösung. Auch akustisch hat der Blockbuster viel zu bieten. Bei so viel Action muss eine Soundbar perfekt mit dem Subwoofer interagieren, um eine gleichmäßige Sound-Kulisse zu erschaffen.

teufel dynamore technologie
Die von Teufel entwickelte Dynamore-Technologie erweitert den Stereo-Raumklang und simuliert Surround-Sound. | Bild: Teufel

Das via Funk kommunizierende Duo aus Cinebar 11 und T 6-Subwoofer überzeugt bei diesem anspruchsvollen Test auf ganzer Linie und untermalt die Handlung auf dem Bildschirm mit einer ebenbürtigen Klanglandschaft. Hier zeigt sich die Stärke der Dynamore-Technologie, die du bequem per Knopfdruck auf der Fernbedienung an- und ausschalten kannst. Schon der „normale“ Stereomodus klingt gut und unterschlägt keine Details. Doch mit aktiviertem Dynamore baut sich die Schlachtszene in der Wüstenlandschaft ein ganzes Stück überzeugender und mitreißender vor dir auf.

Drei Klangmodi für alle Fälle

Unabhängig vom Dynamore-Modus hast du die Möglichkeit, aus drei Sound-Modi zu wählen. Im auf der Fernbedienung mit einem Notensymbol gekennzeichneten Normal-Modus kannst du Filme und Musik unverändert hören, der Sprachmodus verbessert die Wiedergabe von Stimmen für ein gesteigertes Verständnis und im Nachtmodus störst du auch mit den spannendsten Actionszenen die Nachbarn nicht mehr.

Teufel Cinebar 11 Fernbedienung
Die übersichtliche Fernbedienung erlaubt dir den Zugriff auf alle wichtigen Funktionen.

Im Sprachmodus sind zwar Daniel Craigs genuschelte Sätze in Casino Royal gut zu verstehen, allerdings solltest du dringend in den Normalmodus zurückschalten, wenn es im Film wieder zur Sache geht. Explosionen und andere Action-Elemente wirken sonst zu scharf. Im Nachtmodus hingegen sind solche Sequenzen auch bei rücksichtsvoller Lautstärke kein Problem. Höhen und Bassfundament werden entschärft, sodass du nicht sehr laut aufdrehen musst, um alles mitzubekommen. Der Klang wirkt dabei trotzdem erstaunlich komplett.

Manuelle Klang-Optimierung

Die Teufel Cinebar 11 zeigt im Test, dass sie mit Filmen aller Art richtig Spaß machen kann. Damit das klappt, solltest dir aber auf jeden Fall die zwei Minuten Zeit nehmen, das Duo aus Soundbar und Subwoofer an deinen Raum anzupassen. Das geht auch ohne intelligente Raumerkennung oder integriertes Mikro problemlos. Im Menü kannst du Pegel und Abstand vom Hörplatz für jede Komponente deines virtuellen Surround-Sets individuell angeben. Gerade den Bass musst du je nach Aufstellungsart vielleicht etwas drosseln, damit er nicht das Klangbild zu sehr dominiert. Mit 60 Watt hat er trotz seiner geringen Maße auf jeden Fall genug Kraftreserven.

Mit 3D-Soundformaten wie Dolby Atmos oder DTS:X kann die Teufel Cinebar 11 zwar nichts anfangen, sie gibt dann einfach die „normalen“ 5.1- oder 7.1-Surround-Anteile der Tonspur wieder. Doch als reine Virtual-Surround-Soundbar macht sie dennoch eine sehr gute Figur. Wenn du noch deutlichere Surround-Effekte möchtest, kannst du das Set auch später noch mit den kabellosen Rear-Speakern EFFEKT erweitern.

Noch mehr in deine Filme eintauchen kannst du mit der Teufel Cinebar Lux. Mit ihren Upfiring Speakern kann sie den Sound deiner Filme auch von oben auf dich niederprasseln lassen. Allerdings unterstützt auch sie keine Atmos-Inhalte. Wie genau die beiden Soundbars gegeneinander abgeschnitten haben, kannst du in unserem Vergleich Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux herausfinden.

Musik

Das Zusammenspiel von Cinebar 11 und Subwoofer T 6 klappt auch beim Musikhören ganz hervorragend, wenn die Position des Subwoofers stimmt. An der Wand stehend wirst du ihn besser orten können, als liegend unter der Couch. In beiden Fällen sorgt er für Luft- und Eindruck im Wohnzimmer. So schlägt sich das Duo bei so ziemlich jeder Musikrichtung souverän. Nur bei großen, klassischen Konzerten kommt der Basstreiber dann doch an seine Grenzen, und verstolpert sehr schnelle Impulse schon einmal etwas.

Das klangliche Potential des Sets beweist Nara von alt-J eindrücklich. Der plötzlich aus dem Nichts auftauchende Tiefbass erfreut Ohren und Zwerchfell, ohne dass sich der Subwoofer über Gebühr in den Vordergrund drängt. Soundbar und Sub sind gut aufeinander abgestimmt und decken gemeinsam den relevanten Frequenzbereich ab. Sowohl der Gesang als auch die Instrumente überzeugen mit Auflösung und Räumlichkeit. So macht Musikhören Spaß.

Solltest du keinen Platz für einen Subwoofer haben, bieten die Berliner mit der Teufel Cinebar Ultima auch eine All-in-One-Soundbar an, die von sich aus mehr Tiefton erzeugen kann.

Teufel Cinebar 11 MK2 20
Das Duo aus Cinebar 11 MK 2 und Subwoofer T 6 harmonisieren sowohl bei Musik als auch bei Filmen ideal.

Teufel Dynamore bringt „More“

Zu viele angeblich den Klang verbessernde Technologien haben in der Vergangenheit mehr Schaden als Gutes angerichtet. Teufel macht da mit Dynamore zum Glück eine Ausnahme. Der Klangmodus funktioniert einfach gut und macht, was er soll, ohne dabei das Klangbild zu sehr zu verbiegen. Verantwortlich dafür ist ein intelligenter Algorithmus, der anhand des Tonformates erkennt, ob die Elektronik einen virtuellen Surround-Sound erzeugen soll, oder „nur“ einen erweiterten Stereo-Effekt für Musik. Dabei klingt die Cinebar 11 schon ohne Dynamore sehr ausgeglichen. Die Klanglandschaft bleibt dann eben eher auf den knappen Meter der Soundbar beschränkt, Stimmen und Instrumente rücken auf der imaginären Bühne etwas enger zusammen. Dafür klingen sie ohne Dynamore aber auch einen Hauch präziser.

teufel cinebar 11 subwoofer rückseite
Per Schalter auf der Rückseite kannst du den Subwoofer T 6 an die entsprechende Aufstellung anpassen.

Ins Staunen versetzte der „Dynamore-Effekt“ bei Telemanns Konzert für Mandoline, Dulcimer und Harfe. Mit aktiviertem Dynamore scheint es, als würden die Musiker der Akademie für Alte Musik Berlin plötzlich einen Schritt zu beiden Seiten machen. Die Aufnahme behält ihren Charakter, klingt jedoch mit einem Mal viel offener und losgelöster. Es gibt vielleicht nur wenige Klassikfans, die eine Soundbar zum Musikhören in Betracht ziehen werden. Doch wenn, wäre die Cinebar 11 von Teufel eine echte Empfehlung.

Die Cinebar 11 im Praxis-Test

Als puristische Soundbar ohne smarte Funktionen ist auch die Einrichtung der Cinebar 11 vergleichsweise unkompliziert. Im Grunde reicht es aus, die Quellen wie Fernseher und Blu-ray-Player anzuschließen, schon kann es losgehen. Sind die Cinebar 11 und der T 6 einmal mit Strom versorgt, verbinden sich die beiden automatisch. Für den Fall der Fälle hat der Subwoofer aber auch noch eine Pairing-Taste, mit der man die Kontaktaufnahme manuell anstoßen kann.

Im Unterschied zum Vorgängermodell besitzt die Cinebar 11 keine physischen Knöpfe mehr. Standby, Quellen, Lautstärke und Play/Pause können am Gerät jedoch weiter über Touch-Felder ausgewählt werden.

Mit der Fernbedienung kannst du alle anderen Einstellungen vornehmen, um deine Soundbar an deine Hörvorlieben anzupassen. Die Menüführung ist plausibel und übersichtlich. Jedoch wirst du nur selten, zum Beispiel zum Einpegeln der Lautsprecher, tief ins Menü vordringen müssen. Alles andere, inklusive des Equalizers, findest du als eigenständige Tasten auf der Fernbedienung. Diese ist im Übrigen auch fähig, deine per Bluetooth zur Soundbar geschickte Musik zu pausieren oder zu skippen. So kannst du zum Beispiel eine Tidal-Playlist streamen und die Musik sowohl über dein Smartphone als auch die Fernbedienung steuern.

Teufel Cinebar 11 Dynamore
Der Dynamore-Modus erweitert die Räumlichkeit der Cinebar 11 enorm.

Klangmodi

Auch die Auswahl der Klangmodi funktioniert per Fernbedienung. Der einzige Nachteil dabei ist, dass der Ton kurz unterbricht, während die Cinebar 11 den Klangmodus anpasst. Davon abgesehen wird im Test ersichtlich, dass sich Teufel bei der Cinebar 11 viele Gedanken gemacht hat: Es gibt keine überbordende Fülle an Optionen, die du im Alltag eh nie benutzt, sondern einen klaren Fokus auf sinnvolle Funktionen, die einfach zu bedienen sind und deren Effekt sofort hörbar ist. Zusätzlich können die drei praxisnahen Klangmodi frei mit dem Dynamore-Modus gepaart werden. So entstehen theoretisch sechs nutzbare Klangmuster, die du dann noch über den Equalizer anpassen könntest.

Tipp: Experimentieren ist erwünscht!

Teste in Ruhe aus, welche Aufstellung des Subwoofers dir am besten zusagt und mit welchen Toneinstellungen es sich für dich am besten anhört. Du wirst erstaunt sein, wieviel sich verändert, wenn du den Bass nicht an die Wand stellst, sondern unter das Sofa legst. Achte auf jeden Fall darauf, den Abstand von deinem Hörplatz zu Bass und Soundbar im Menü anzupassen. Die beigelegten, selbstklebenden Dämpfer für den Subwoofer solltest du erst aufkleben, wenn du dir bezüglich dessen Ausrichtung sicher bist.

Ausstattung: Fokus aufs Wesentliche

Teufels Cinebar 11 ist für jeden ihrer zwei Kanäle mit einem 20-mm-Hochtöner und drei 45-mm-Mitteltönern ausgestattet. Die acht dazugehörigen digitalen Endstufen leisten durchschnittliche 65 Watt, die im Peak bis auf 150 Watt gesteigert werden können. Der Subwoofer T 6 schafft ganze 60, bzw. 80 Watt Leistung.

Teufel Cinebar 11 Explosion
Die zwei Hoch- und sechs Mitteltöner erzeugen ein beeindruckend klares Klangbild. | Bild: Teufel

Wenn dir zum perfekten Surround-Sound trotzdem noch etwas fehlen sollte, kannst du das Duo aus Cinebar 11 und T 6 – im Unterschied zu ihren Vorgängern – auch noch um das passende kabellose Paar EFFEKT-Rear-Speaker ergänzen. So wird aus dem 2.1-System ein 4.1-System. Falls du dich wunderst, warum die Soundbar nur zwei Kanäle besitzt, sei hier erwähnt, dass die Cinebar 11 den Center-Kanal virtuell erzeugt.

Im Test zeigte sich, dass das einwandfrei funktionierte und nichts am Klang fehlte. Die EFFEKT-Speaker erweitern deine Soundbar zu einem potenten Heimkino-Set, dem du den günstigen Preis nicht anmerkst. Falls du dennoch Wert auf den zusätzlichen Kanal legst, hat Teufel entsprechende Soundbar-Alternativen.

Kein 3D-Sound, aber Pass-Through

Wie schon die Vorgängerin will die Teufel Cinebar 11 nicht alles ein bisschen können, sondern konzentriert sich aufs Wesentliche. So verzichtet Teufel weiter auf die Unterstützung von 3D-Sound-Formaten wie Dolby Atmos oder DTS:X, legt dafür aber, wie oben beschrieben, Wert auf einen tollen virtuellen Surround-Sound. Ist dir echter 3D-Klang wichtig, könnte die Yamaha True X-Bar 50A interessant sein.

Ermöglicht wird das durch den HDMI 2.0a Eingang mit HDCP 2.2, Dolby-Vision- und HDR-Unterstützung. So kommen die Surround-Formate an die Soundbar und die Bildformate über die ARC-Schnittstelle an den Fernseher. Pass-Through nennt das der Fachmann. Bildauflösungen bis 4K bei 60 Hz sind über die Soundbar also problemlos möglich. Möchtest du mehr, solltest du deinen Blu-ray-Player direkt an den Fernseher anschließen und den Ton über den Audio-Rückkanal zur Soundbar schicken.

teufel cinebar 11 hdmi
Die HDMI-Schnittstellen ermöglichen nicht nur eine Ein-Kabel-Verbindung mit dem Fernseher per ARC, sondern auch das Durchschleifen von HDR-Formaten.

Zusätzlich zu den beiden HDMI-Eingängen bietet die Soundbar auch noch die Möglichkeit, Ton digital über eine optische Schnittstelle und analog über eine 3,5 Millimeter Klinkenbuchse entgegenzunehmen. Mit Bluetooth 5.0 und aptX-Codec kannst du Musik auch mit einem gewissen Klanganspruch kabellos übertragen. Diese Verbindung musst du auch nutzen, wenn du Streamingdienste wie Spotify, TIDAL oder Qobuz nutzen möchtest. Denn mangels Internetzugang kann die Cinebar 11 darauf nicht selbst zugreifen. Ebenso fallen damit Sprachassistenten sowie eine kabellose Verbindung via Google Chromecast oder Apple AirPlay2 weg.

teufel cinebar 11 anschlüsse
Am optischen Eingang kannst du eine externe Quellen wie etwa einen Streamer anschließen.

Die Cinebar 11 und der Subwoofer T 6 sind in Schwarz oder Weiß erhältlich. Die Rear-Lautsprecher EFFEKT kannst du zusätzlich auch in einer schwarzen Variante mit weißer Ober- und Unterseite bekommen.

teufel cinebar 11 rear speaker effekt
Mit den kabellosen Rear-Speakern EFFEKT kannst du dein virtuelles zu einem realen Surround-System ausbauen.

 

Hier gehts zum Angebot des Surround-Sets der Teufel Cinebar 11:

Wie schlägt sich die Cinebar 11 im Vergleich?

Jedes Jahr kommen etliche neue Soundbars auf den Markt. Die richtige für dich zu finden, kann da schon mal schwierig sein. Wir bei HIFI.DE wollen dir bei der Einordnung ins Marktumfeld helfen und vergleichen dafür die Modelle, die wir in unserem Testlabor untersuchen, auch untereinander. Wie schlägt sich die Teufel Cinebar 11 im Vergleich mit dem Rivalen Sonos Beam?

Test-Fazit zur neuen Teufel Cinebar 11

Mit der jüngsten Version der Cinebar 11 nebst Subwoofer T 6 ist Teufel eine Virtual-Surround-Lösung gelungen, die durch Konzentration aufs Wesentliche überzeugt und angesichts des Preises phänomenal gut klingt. Die vielfältigen Aufstelloptionen des Subwoofers und die sinnvollen Klangmodi machen die Soundbar zu einem wahren Allrounder.

Auch wenn ihr smarte Funktionen wie Streaming oder Sprachassistenten fehlen, überzeugt sie doch durch eine ausgezeichnete Bedienbarkeit und mit nützlichen, durchdachten Optionen. Einmal ausprobiert, wirst du den genialen Dynamore-Modus nicht mehr ausschalten wollen, ganz egal ob du die neusten Serien auf Netflix streamst oder in deinen Lieblingsalben schwelgst. Für knapp 400 Euro hat Teufel einen Preis-Leistungs-Knüller geschaffen, der definitiv Suchtfaktor bietet. Mittlerweile fällt die Cinebar 11 sogar öfter unter die Soundbars bis 300 Euro.

 

Aktuelle Angebote

Technische Daten
Lautsprecher-Leistung (Hersteller-Angabe) Soundbar R.M.S: 65 Watt, Subwoofer: 60 Watt
Anzahl Kanäle 2.1
Anschlüsse / Schnittstellen HDMI 2.0a, Bluetooth, Optisch, 3,5-mm-Klinke
Unterstützte Soundformate Dolby Digital, DTS Surround, Dolby Pro Logic 2
AirPlay 2 Nein
Netzwerk Nein
Sprachsteuerung Nein
Farbvarianten Weiß, Schwarz
Abmessungen (BxHxT) Soundbar: 94,8 x 6 x 8,3 cm / Subwoofer: 42 x 42 x 12 cm
Gewicht Soundbar: 1,8 kg / Subwoofer: 7,6 kg
Preis 449,99 Euro

Hier findest du weitere Soundbars, die in unserem Testlabor von unseren Expert*innen geprüft wurden:

Was hältst du von der Teufel Cinebar 11? Worauf kommt es dir bei einer Soundbar an? Schreib es uns in die Kommentare!

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