Startseite Heimkino Soundbars Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux – Welche Soundbar lohnt sich für dich?

Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux – Welche Soundbar lohnt sich für dich?

Teufel Cinebar 11 oder Teufel Cinebar Lux? Wir haben die beiden Teufel Soundbars getestet und zeigen dir hier, welches Modell sich in welcher Kategorie besser schlägt.
Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux Vergleich

Die Teufel Cinebar Lux ist Teufels Antwort auf den Wunsch nach bassstarkem Heimkino, ohne Subwoofer. Gleichzeitig kann sie als einzige von Teufels Soundbars 3D-Sound-Inhalte wiedergeben. In unserem Vergleich trifft sie auf die beliebte – und günstigere – Teufel Cinebar 11. Kann sich die kleinere Soundbar mit ihrem schlanken Subwoofer gegen den 3D-Klangriegel durchsetzen? Finde es heraus in unserem Vergleich Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux.

Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux: die wichtigsten Unterschiede

  • Die Cinebar 11 kommt als Soundbar mit passendem Subwoofer, die Teufel Cinebar Lux ist eine All-In-One-Soundbar.
  • Die Teufel Cinebar Lux hat Upfiring-Speaker für simulierten 3D-Sound, die Cinebar 11 nicht.
  • Die Cinebar 11 bietet dir eine Verbindung via Bluetooth, die Cinebar Lux zusätzlich Musikstreaming per App

Neben der Teufel Cinebar 11 und Cinebar Lux haben wir bei HIFI.DE auch noch viele andere Soundbars getestet. In unserer Bestenliste kannst du überprüfen, wie die beiden Kontrahenten im Vergleich abschneiden:

Jetzt geht es aber los mit dem unserem Vergleich der Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux

Teufel Cinebar 11 Titelbild schraeg

Teufel Cinebar 11

Bester Heimkino-Klang, aber kein Musikstreaming

Lautsprecher-Leistung (Hersteller-Angabe): Soundbar 65 Watt, Subwoofer 60 Watt | Anzahl Kanäle: 2.1 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-ARC, Bluetooth, Optisch, 3,5 mm Klinke | Sprachsteuerung: Nein | Unterstützte Soundformate: Dolby Digital, DTS Surround, Dolby Pro Logic 2 | Abmessungen (BxHxT): Soundbar 94,8 x 6 x 8,3 cm / Subwoofer 42 x 42 x 12 cm | Preis: 449,99 Euro

  • Beeindruckender Klang bei Film und Musik
  • Schlankes Design bei Soundbar und Bass
  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Keine Netzwerkanbindung, somit auch kein Streaming
  • Keine automatische Raumeinmessung

Mit der Cinebar 11 kann Teufel in fast jedem Bereich ordentlich punkten. Das Dream-Team aus Soundbar und Sub – sie werden standardmäßig zusammen geliefert – kann trotz der überschaubaren Maße mit verblüffend kräftigem und ausgewogenem Klang überzeugen. Und das nicht nur bei Action-Filmen, sondern auch bei so gut wie jedem Musik-Genre, das dir nur einfallen kann. Dazu tragen die verschiedenen Klangoptionen und Teufels Dynamore-Technologie bei.

Eine Anbindung ans Heimnetzwerk gibt’s leider nicht, Streaming und Sprachassistenten fehlen also. Die physischen Anschlüsse und die hochwertige Bluetooth-Verbindung können aber darüber hinwegtrösten.

Du kannst die Teufel Cinebar 11 direkt beim Hersteller kaufen:

Hier geht’s zu unserem ausführlichen Test der Teufel Cinebar 11.

Teufel Cinebar Lux im Test | HIFI.DE

Teufel Cinebar Lux

Teufels Antwort auf Dolby Atmos

Lautsprecher-Leistung (Hersteller-Angabe): 150 Watt | Anzahl Kanäle: 3.1 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-eARC, Ethernet | Netzwerk: Ja | Unterstützte Soundformate: PCM, Dolby Digital, DTS Surround | Abmessungen (BxHxT): 1114 x 75 x 125 mm | Preis: 899,99 Euro

  • Breite Klangbühne dank Dynamore-Technologie
  • Musikstreaming per Raumfeld-App
  • Markantes Design
  • Keine Atmos- oder DTS:X-Unterstützung
  • Klang kännte präziser sein, wenig 3D-Effekte hörbar

Teufel stellt mit der Cinebar Lux eine Atmos-Soundbar ohne Dolby Atmos vor, die dennoch eine Menge Spaß machen kann. Die Dynamore-Technologie holt viel Klanggewalt aus jedem Film, an echte Atmos-Tonspuren kommen die Upmix-Effekte aus den Upfiring-Speakern jedoch nicht heran.

Ein zweites Steckenpferd stellt ganz klar ihre Fähigkeit zum Musikstreaming dar. Mit Raumfeld-App und zusätzlichen Lautsprechern entsteht ein Rundum-sorglos-Paket im typischen Teufel-Design. Klangtechnisch kann sie es leider nicht mit Teufels Bestseller Cinebar 11 aufnehmen. Wenn du aber eine potente All-in-One-Lösung ohne Subwoofer von Teufel suchst, ist die Teufel Cinebar Lux eine gute Option für dich.

Die Teufel Cinebar Lux im Angebot:

Hier geht’s zu unserem ausführlichen Test der Teufel Cinebar Lux

Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux: So schlagen sich die beiden Soundbars im Vergleich

Im Folgenden verraten wir dir, was die beiden Soundbars unterscheidet. Dabei klappern wir die wichtigsten Kategorien unserer Tests ab: Klang, Praxis, Ausstattung und Design. So bekommst du einen guten Überblick, wer in welchem Bereich die Nase vorn hat.

3D-Sound vs. Bass-Power: Cinebar 11 und Cinebar Lux im Klang-Test

Bevor du dich wunderst: Die Teufel Cinebar 11 gibt es ausschließlich als Soundbar mit Subwoofer zu kaufen. So entsteht mit dem Teufel T6 entweder ein 2.1-Set oder – mit passenden Rear Speakern Teufel Effekt – ein 4.1-Set. Die Teufel Cinebar Lux hingegen ist als All-in-One-Soundbar entwickelt worden, die auch ohne zusätzlichen Subwoofer genug Tiefton erzeugen soll.

Dolby Atmos ist in aller Munde, erlaubt es dir doch entsprechende Filme und Serien nicht nur um dich herum, sondern auch von oben zu hören. Teufel verzichtet auch bei der großen Cinebar Lux auf eine Unterstützung von Dolby Atmos oder dem Atmos-Pendant DTS:X. Stattdessen nutzt Teufel die eigene Upmixing-Technologie, um auch aus herkömmlichen Surround-Sound 3D-Effekte zu erzeugen. Das klappt in unserem Test, kann sich aber nicht gegen „echte“ Atmos-Soundbars durchsetzen.

Dafür setzt sie – genau wie die Teufel Cinebar 11 – auf Dynamore. Unter diesem Namen versteht Teufel die eigene horizontale Klangerweiterung. Diese sorgt, zusammen mit dem ordentlichen Bassfundament, für einen guten Sound. Allerdings kann sie sich nicht gegen die schlanke Teufel Cinebar 11 durchsetzen. Stimmen, Instrumente und Effekte werden besser dargestellt und bleiben auch bei eingeschaltetem Dynamore-Effekt gut ortbar. Dazu kommt der stärkere und um einiges besser kontrollierte Bass des Subwoofers.

Klanglich hat die Teufel Cinebar 11 also deutlich die Nase vorn, wenn es dir nicht gerade auf (simulierte) 3D-Effekte ankommt:

Unsere Klang-Noten:

Teufel Cinebar 11: 7,9

Teufel Cinebar Lux: 7,5

Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux im Praxis-Check

Sowohl die Teufel Cinebar 11, als auch ihre größere Schwester Lux, lassen sich am Gerät bedienen. Hier sind eine Reihe Taster, bzw. Sensoren für die wichtigsten Funktionen zuständig: Quellenwahl, Lautstärke und Musikwiedergabe lassen sich so steuern. Wenn du tiefer ins Menü einsteigen willst, liegen beiden Soundbars Fernbedienungen bei. Die Menüführung ist bei beiden Modellen logisch aufgebaut, sodass du dich bald intuitiv in ihr bewegen kannst.

Die Teufel Cinebar Lux hat hier jedoch einen entscheidenden Vorteil: Durch ihre Verbindung zu deinem Heimnetzwerk kannst du sie über Teufels Raumklang-App bedienen. Das vereinfacht die Konfiguration deutlich. Viel wichtiger jedoch: Du hast direkten Zugriff auf deine Streamingdienste, deine im Heimnetzwerk gespeicherte Musik, sowie weltweites Internetradio.

Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux Raumfeld App
Die Raumfeld App ermöglicht dir die Bedienung der Teufel Cinebar Lux über dein Handy.

Unsere Praxis-Noten:

Teufel Cinebar 11: 8,7

Teufel Cinebar Lux: 8,9

Diese Anschlüsse bieten dir die beiden Teufel-Soundbars

Auch wenn die Teufel Cinebar 11 eher zum Einstiegsbereich unter den Teufel-Soundbars gehört, teilt sie sich viele Anschlüsse mit der teureren Lux. Beide bieten dir zwei HDMI-Schnittstellen: Eine als Eingang für eine Quelle wie einen Blu-Ray-Player oder deine Playstation 5, die andere als Audio-Rückkanal (HDMI-ARC) zu deinem Fernseher. Auch den optisch-digitalen Eingang, sowie die Miniklinke findest du bei beiden Klangbalken.

Darüber hinaus hat die Teufel Cinebar Lux jedoch auch noch eine USB-A-Buchse, sowie einen Sub-Out für deinen Subwoofer. Beides bietet dir die Teufel Cinebar 11 nicht. (Ihre Micro-USB-Buchse dient nur Service Updates.) Die LAN-Buchse ist ein weiteres Feature, das der Teufel Cinebar Lux vorbehalten ist.

Unsere Anschlüsse-Noten:

Teufel Cinebar 11: 8,4

Teufel Cinebar Lux: 9,2

Ausstattung: Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux

Wie bereits erwähnt, kannst du dich bei der Teufel Cinebar Lux auf 3D-Effekte durch ihre Upfiring Speaker freuen. Dem gegenüber wartet die Cinebar 11 mit eigenem Subwoofer auf. Egal, ob ein Subwoofer im Preis inbegriffen ist, kannst du beide Soundbars mit entsprechenden Surround Speakern und einem Teufel-Subwoofer verbinden. Alles kabellos, versteht sich.

Leider verzichtet Teufel bei der Cinebar Lux auf die bekannten 3D-Soundformate Dolby Atmos und DTS:X. Genau genommen ist sie also keine Atmos-Soundbar. Das, was aus ihren nach oben gerichteten Speakern kommt, ist also auch kein offizielles Signal der Deckenkanäle, sondern wird anhand herkömmlicher Kanäle berechnet.

Beide Soundbars verfügen jedoch über Teufels Klangerweiterung „Dynamore“. Mit ihr erreichen die Soundbars eine breitere Abbildung. Besonders bei der Cinebar 11 ist der Unterschied extrem beeindruckend.

Wenn du Wert auf die Bedienung per Sprachassistent legst, solltest du jedoch auf andere Soundbars ausweichen. Weder die 11, noch die Lux verfügen über Mikrofone: Google Assistant oder Alexa sind also nicht „built-in“.

Unsere Ausstattung-Noten:

Teufel Cinebar 11: 6,8

Teufel Cinebar Lux: 7,6

Soundbar-Design: Typisch Teufel

Das offensichtlichste zuerst: Die Teufel Cinebar 11 ist deine Soundbar, wenn du weniger Platz vor oder unter deinem Fernseher hast. Die beiden Kontrahenten in unserem Vergleich liegen in der Breite knapp 20 Zentimeter auseinander. Außerdem ist die Cinebar Lux anderthalb Zentimeter höher und gut fünf Zentimeter tiefer. Dafür musst du bei der Cinebar 11 auch noch Platz für den Subwoofer freiräumen.

Unabhängig von den Ausmaßen kann die Teufel Cinebar Lux designtechnisch einiges bieten. Gerade in der von uns getesteten schwarz-weißen Version ist die Soundbar eine schöne Abwechslung zu den klassisch-schwarzen Klangbalken. Dafür kommt die Cinebar 11 in ihrem Metallgitterkleid etwas massiver und schlichter daher. Hier sei auch kurz die Fernbedienung erwähnt: Diese besteht im Unterschied zur entsprechenden Soundbar bei der Lux aus Metall und bei der 11 aus Kunststoff.

Unsere Design-Noten:

Teufel Cinebar 11: 8,5

Teufel Cinebar Lux: 8,6

 

Unser Fazit: Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux

Teufel macht es dir in unserem Vergleich Teufel Cinebar 11 vs. Teufel Cinebar Lux nicht einfach. Beide haben ihre Vor- und Nachteile.

Wenn es dir um besser verständlichen Fernsehsound geht, kannst du beiden Teufel-Soundbars glücklich werden. Willst du darüber hinaus auch Action-Filme mit dem nötigen Nachdruck genießen, fällt die Wahl eindeutig auf die Cinebar 11, sie klingt insgesamt einfach etwas besser und bietet mit dem externen Subwoofer mehr Bass.

Doch wenn dir Atmos-ähnliche Effekte wichtiger sind als Tiefbass, dann ist die Cinebar Lux ideal für dich. Ihre Upfiring Speaker sorgen immer wieder für schöne Aha-Momente. Teufels Raumfeld App ist ein weiteres nettes Feature, das die Einrichtung und Inbetriebnahme vereinfachen kann, und die integrierten Streamingdienste machen den Musikgenuss sehr einfach. Diese Vielfalt an Ausstattung bezahlst du aber auch mit einem saftigen Aufpreis.

Hier geht’s direkt zum Angebot der Teufel Cinebar 11:

Und hier findest du die Teufel Cinebar Lux:

Für welche Soundbar entscheidest du dich? Welche Anwendungsfälle sind bei dir das Zünglein an der Waage? Schreib uns deine Meinung zur Teufel Cinebar 11 und Cinebar Lux in den Kommentaren!

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