Die beste Teufel Soundbar 2023

Egal ob du Kino auf dem eigenen Sofa erleben, oder nur die Stimmen im Tatort besser verstehen willst, eine Soundbar kann mehr aus deinem Heimkino-Sound kitzeln, als du vielleicht glaubst. Auch der deutsche Lautsprecherprofi Teufel schickt in zu diesem Zweck mehrere Kandidaten ins Rennen. Wir haben die interessantesten Teufel Soundbars getestet, und sagen dir wie Teufel im Vergleich zu Bose, Sonos & Co. abschneidet und welche Soundbar die richtige für dich ist.
Willst du noch mehr Auswahl? Hier findest du unsere Liste der besten Soundbars:
Teufel Cinebar 11
Bester Klang, aber kein Musikstreaming
Lautsprecher-Leistung (Hersteller-Angabe): Soundbar R.M.S: 65 Watt, Subwoofer: 60 Watt | Anzahl Kanäle: 2.1 | Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI 2.0a, Bluetooth, Optisch, 3,5 mm Klinke | Unterstützte Soundformate: Dolby Digital, DTS Surround, Dolby Pro Logic 2 | Netzwerk: Nein | Preis: 449,99 Euro
- Beeindruckender Klang bei Film und Musik
- Subwoofer im Preis inbegriffen
- Schlankes Design bei Soundbar und Bass
- Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Keine Netzwerkanbindung, somit kein Streaming
- Keine automatische Raumeinmessung
Mit der Cinebar 11 kann Teufel in Fast jedem Bereich die Lorbeeren einheimsen. Trotz der überschaubaren Maße von Soundbar und Bass kann das Dream-Team mit verblüffend kräftigem und ausgewogenem Klang überzeugen. Und das nicht nur bei actionreichen Filmen, sondern auch genreübergreifend bei Musik. Dazu tragen die verschiedenen Klangoptionen und Teufels Dynamore-Technologie bei.
Zwar fehlt eine Anbindung ans Heimnetzwerk, was Streaming und Sprachassistenten ausschließt, die physischen Anschlüsse und die hochwertige Bluetooth-Verbindung kann aber darüber hinwegtrösten.
Hier gehts zu den aktuellen Angeboten der Teufel Cinebar 11:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test der Teufel Cinebar 11.
Teufel Cinebar One
Die platzsparendste Soundbar
Anschlüsse / Schnittstellen: HDMI-ARC, Optisch, Bluetooth, USB Soundkarte, Aux-in | Netzwerk: nein | Farbvarianten: Weiß, Schwarz | Abmessungen (BxHxT): 35 x 6,8 x 11,3 cm | Preis: 299,99 Euro
- Gutes Preis-Leisungs-Verhältnis
- Integrierte USB-Soundkarte
- Sehr kompakte Soundlösung für kleine Räume
- Keine Smart-Funktionen, keine Sprachsteuerung
- Geringe Maximallautstärke
Wenn du nur wenig Platz hast, aber diesen ideal nutzen willst, ist die Teufel Cinebar One die Soundbar für dich. Unter großen Fernsehern und in noch größeren Wohnzimmern wird sie sich vermutlich etwas verloren vorkommen, aber im Gästezimmer, oder unter dem PC-Bildschirm macht sie eine geniale Figur. Dazu trägt ganz besonders die Dynamore-Technologie bei, die den kleinen Soundbalken klanglich um einiges wachsen lässt. Der im Preis enthaltene Subwoofer entlastet die Soundbar genau da, wo sie sie physikalisch nur noch schwer hinkommt. Im Bassbereich.
Hier gehts zu den aktuellen Angeboten der Teufel Cinebar One:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test der Teufel Cinebar One.
Wie viel möchtest du für deine Teufel Soundbar ausgeben?
Eines von Teufels zielen ist es, möglichst viel Klang aus möglichst wenig Geld herauszuholen. Das gelingt den Berlinern auch bei Soundbars erstaunlich gut. Du musst dich also nicht in den Ruin stürzen, um deinen Fernsehton merklich zu verbessern. Ein paar hundert Euro solltest du dennoch in die Hand nehmen. Alleine schon deshalb, weil ein Subwoofer nicht immer im Preis inbegriffen, aber fast immer sinnvoll ist.
Was kannst du von deiner Soundbar erwarten?
Egal ob groß oder klein, eine Soundbar kann die Physik nicht überlisten. Um donnernde Bässe zu erreichen, muss viel Luft in Bewegung versetzt werden. Dafür braucht man viel Membranfläche. Das sollte dir klar sein, bevor du dir eine Soundbar zulegst und dich wunderst, dass der Bass bei deinen alten Standlautsprechern kräftiger war. Auch wirst du vielleicht nicht die gleiche Stereo-Abbildung haben, wie mit einer HiFi-Anlage. Das liegt aber in der Natur der Sache, liegen doch die beiden Kanäle bei einer Soundbar meistens viel näher beieinander als bei einem Lautsprecherpaar.

Davon abgesehen bieten dir eine Teufel Soundbar den Vorteil, dass sie über die Dynamore-Technologie verfügen. Mit ihr können die Lautsprecher ihre Sound-Bühne teilweise um ein Vielfaches erweitern. So entsteht zum Teil tatsächlich der Schein, du säßest vor zwei Boxen, statt einer Soundbar.
In Verbindung mit einem passenden Subwoofer kannst du davon ausgehen, dass deine Teufel Soundbar zudem freier und entspannter klingen wird, weil sie weniger durch den Versuch belastet wird, tiefe Töne wiedergeben zu müssen. Die Aufgabe kann der Subwoofer naturgemäß eh viel besser erledigen.

Dolby Atmos über eine Teufel Soundbar?
Dolby Atmos oder DTS:X werden bisher von Teufel nicht unterstützt. Da bisher auch keine einzige Teufel Soundbar eine HDMI-eARC-Schnittstelle hat, könnten sie die erforderlichen Datenströme auch gar nicht erhalten. Zwar verfügt Teufels Soundbar-Flaggschiff, die Cinebar Lux, über Upfiring-Kanäle, diese eignen sich jedoch nur für die hauseigene Dynamore-3D-Technologie. Solltest du also großen Wert auf eine Soundbar mit Dolby Atmos Unterstützung legen, bist du mit einer Soundbar von Sonos oder Bose besser bedient.

Wieviel groß sollte deine Soundbar sein?
Als Richtwert dafür, welche Teufel Soundbar die richtige für dich ist, können dein Fernseher und der in Frage kommende Raum herhalten. Unter deinem PC-Monitor wird die Teufel Cinebar 11 zwar auch gut klingen, aber viel Platz auf deinem Schreibtisch wird dann nicht mehr vorhanden sein. Außerdem säßest du dann viel zu nahe vor ihr.
Auf der anderen Seite wird auch die Teufel Cinebar One deinen Fernsehton verbessern, sich aber bei Actionsequenzen oder Musik im Wohnzimmer etwas alleine gelassen und überfordert fühlen. Da doch lieber auf ein größeres Pferd setzen und dich von der Teufel Cinebar 11 ins Kinofeeling locken lassen.
Für welche Teufel Soundbar würdest du dich entscheiden? Was macht eine gute Soundbar deiner Meinung nach aus? Schreib es uns in die Kommentare!