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Google TV: Alles, was du wissen musst

Google TV ist die neue Smart-TV-Oberfläche von Google. Wir verraten dir, was du über den vermeintlichen Android-TV-Nachfolger wissen musst.
Google TV Logo

Mit Google TV hat Google vermeintlich einen Nachfolger für Android TV ins Leben gerufen. Technisch basiert Google TV aber weiterhin auf Android. Was das bedeutet und was dich bei einem Kauf eines Fernsehers mit Google TV erwartet, zeigen wir dir hier.

Google TV: Die wichtigsten Infos

Google TV ist der Name für die neue Smart-TV-Oberfläche, die das Unternehmen seit 2020 pflegt. Anders, als manchmal behauptet, handelt es sich dabei aber nicht um ein komplett neues System, da Android TV weiterhin als technischer Unterbau agiert. Stattdessen hat Google die Bedienoberfläche und die Inhaltsempfehlungen von Android TV umfangreich überarbeitet.

In seiner aktuellen Form existiert Google TV hingegen seit 2020. Genau wie Android TV debütierte es nicht auf einem Fernseher, sondern auf einem Streaming-Stick. Der Google Chromecast erhielt in seiner dritten Generation erstmals eine eigene Bedienoberfläche, die später auch auf Fernsehern mit Android TV Einzug hielt.

Google TV Startseite
Die Startseite von Google TV.

Google TV legt den Fokus besonders stark auf Inhalte aus den verschiedenen Streamingdiensten, die das System auf der Startseite präsentiert. Dabei will Google deine Interessen auf Basis von maschinellem Lernen auswerten und Empfehlungen entsprechend anpassen.

Apps installierst du über den Google Play Store auf deinen Fernseher mit Google TV. Außerdem unterstützen alle Fernseher mit dem System die Streaminglösung Google Cast sowie den Sprachassistenten Google Assistant. Um alle Funktionen ausreizen zu können, musst du dich mit einem Google-Konto auf dem Fernseher anmelden.

Aktuell bauen Sony und TCL Fernseher mit der Google-TV-Oberfläche. Auf lange Sicht soll sie aber bei allen Android-Fernsehern zum Standard werden. Außerdem können die Hersteller von Android-TV-Fernsehern ihre Systeme auf die neue Oberfläche aktualisieren.

Google TV: Versionen und Besonderheiten

Wenn du dich schon länger mit TV-Betriebssystemen beschäftigst, kennst du Google TV vielleicht noch in seiner Urversion. Bis zum Erscheinen von Android TV im Jahr 2014 hat Google unter diesem Namen nämlich mit eher überschaubaren Erfolg versucht, ein Betriebssystem für smarte Fernseher zu etablieren.

Der Chromecast war das erste Gerät mit der neuen Oberfläche für Android TV.

In seiner heutigen Form existiert die Smart-TV-Lösung seit 2020, als Google den Markennamen für seine überarbeite Android-TV-Oberfläche wiederbelebte. Genau wie Android TV debütierte sie auf einem Streaming-Stick, namentlich dem Google Chromecast der dritten Generation. Erst danach begannen mit Sony und TCL die ersten Hersteller von Fernsehern, Google TV als neue Standardoberfläche für ihre Android-TVs zu verwenden.

Sony A95K im Test
Sonys Fernseher wie der A95K nutzen seit einigen Jahren die Google-TV-Oberfläche.

Wie schon erwähnt ist Google TV kein neues Betriebssystem, auch wenn das Marketing der Hersteller und Google selbst es zuweilen so klingen lässt. Stattdessen arbeitet hinter den Kulissen der neuen Oberfläche weiterhin Android TV, das seinerseits auf dem gleichen Kern basiert wie das Smartphone-Betriebssystem Android.

Android-TV-Version auf Google-Fernseher herausfinden

Wenn du einen Fernseher mit Google TV im Einsatz hast, kannst du ganz einfach prüfen, welche Version von Android TV “darunter” arbeitet. Dazu öffnest du über das Menü oben rechts die Einstellungen von Google TV. Hier navigierst du zum Unterpunkt “System – Info”. Hier listet das System nun Infos wie die Android-TV-Systemversion, den installierten Android-Sicherheitspatch sowie Details wie die genaue Build-Nummer auf.

Kurioserweise bedeutet die Verfügbarkeit von Google TV auf deinem Fernseher nicht unbedingt, dass automatisch die neueste Version von Android TV im Einsatz ist. Für die Benutzer*innen spielt das in der Praxis aber keine große Rolle, da alle Android-TV-tauglichen Apps auch auf Geräten mit der neuen Bedienoberfläche funktionieren.

Als Basis des Google-Systems dient nach wie vor Android TV – und zwar nicht unbedingt immer in der neuesten Version.

Außerdem sieht Google TV auf allen Fernsehern praktisch identisch aus. Google erlaubt seinen Partnern zwar die Installation von eigenen Apps, pocht ansonsten aber wie bei Android TV auf feste Designrichtlinien. Lediglich die Menüs der Fernseherfunktionen, also beispielsweise die Sendersuche oder die Bildeinstellungen, unterscheiden sich je nach Hersteller.

Ebenfalls bei jedem Google-TV-Fernseher an Bord sind der Sprachassistent Google Assistant sowie das Streamingprotokoll Google Cast – doch dazu später mehr.

Die Oberfläche von Google TV

Kaum eine Smart-TV-Oberfläche legt so sehr den Fokus auf Content-Empfehlungen wie Google TV. Die Startseite empfängt dich im so genannten “Für mich”-Bereich. Der besteht fast vollständig aus Vorschlägen von Serien und Filmen, die du über deine eingerichteten Streamingabos anschauen kannst.

Für die Empfehlungen zapft Google neben deinen eigenen Interessen auch Faktoren wie die Häufigkeit von Online-Suchen an.

Zwar findest du auf der Startseite auch die installierten TV-Apps, davon abgesehen liefert Google TV dir aber einen praktisch ausschließlich Contentempfehlungen. Die Vorschläge sind dabei nach unterschiedlichen Themen sortiert, etwa Genre-Tipps oder auch Filme und Serien, die besonders häufig bei Google gesucht werden.

So funktionieren die Empfehlungen von Google TV

Währen die Tipps beim Quasi-Vorgänger Android TV aus den Streaming-Apps kamen, basieren die Empfehlungen hier komplett auf Googles eigenen Algorithmen. Google TV versucht, dich anhand deiner Sehgewohnheiten, aber auch deiner über das verbundene Konto durchgeführten Websuchen etc. zu kennen. Eine wichtige Rolle spielen dabei auch die Bewertungen, die du jederzeit vornehmen kannst. So kannst du dem System mitteilen, ob du einen Film oder eine Serie bereits gesehen hast und eine Bewertung in Form eines Daumen nach oben oder unten abgeben. Auf Dauer sollten sich die Empfehlungen damit immer mehr deinem Film- und Seriengeschmack annähern.

Öffnest du die Detailansicht eines vorgeschlagenen Inhalts, erhältst du weitere Informationen, etwa zur Cast. Auch siehst du, auf welchem Dienst der Film oder die Serie verfügbar ist und was du gegebenenfalls dafür bezahlen musst. Außerdem kannst du die Vorschläge auf eine Merkliste packen, Trailer anschauen, gezielt nach weiteren Filmen und Serien mit den beteiligten Schauspieler*innen suchen und natürlich eine Bewertung hinterlassen.

Die Detailansicht bietet viele Funktionen, um den empfohlenen Content zu bewerten oder für später zu speichern.

Neben dem “Für mich”-Bereich bietet Google TV noch separate Bereiche für Filme und Serien, über die du noch weiter stöbern kannst. Der Reiter “Mediathek” sammelt alle Inhalte, die du in Googles eigenem Store gekauft oder auch auf deine Merkliste gesetzt hast.

Im Abschnitt “Apps” hast du letztlich Zugriff auf deine aktuell installierten Apps und den Google Play Store und kannst neue Anwendungen installieren. Hier kannst du dein TV-Erlebnis umfangreich erweitern.

App-Auswahl, Installation und Besonderheiten

Google TV präsentiert sich wesentlich weniger App-zentriert als andere Systeme (inklusive Android TV). Das bedeutet aber mitnichten, dass es nicht unzählige Anwendungen für Fernseher mit dem Google-System gibt. Durch den Android-TV-Unterbau ist die App-Erfahrung mittlerweile recht rund.

Als Hauptquelle für Apps dient der Google Play Store, den du vielleicht schon von deinem Android-Smartphone her kennst. Im TV-Äquivalent sammelt Google einige Tausend Android-Apps, die für die Bedienung per Fernbedienung und auf der großen Bildfläche optimiert sind. So finden sich mit der Ausnahme von Sky Q alle großen Streaming-Anbieter für Filme, Video oder Musik im Play Store.

Apps installierst du wie bei Android TV über den Google Play Store auf deinem Fernseher.

Neben diesen üblichen Verdächtigen erlaubt Google auch einige Apps für eher technikaffine Menschen. So findest du unter anderem viele VPN-Apps im Play Store, die bei den Mitbewerbern nicht verfügbar sind. Auch alternative Mediaplayer die wie Open-Source-Lösungen Kodi und VLC oder auch Dateimanager kannst du auf deinem Google-TV-Fernseher installieren.

Auf diesem Weg kannst du übrigens auch einen Webbrowser auf deinen Google-Fernseher installieren. Wie schon bei Android TV gibt es nämlich derzeit noch keine offizielle TV-Version von Google Chrome. Falls du auf dem Fernseher surfen möchtest, kannst du aber zu Drittanbieter-Lösungen greifen, etwa den Odin Browser.

Apps via Browser oder Smartphone installieren

Du kannst die App-Installation auf den TV übrigens auch via Smartphone oder Webbrowser starten. Such dazu auf dem Handy oder der Google-Play-Webseite nach einer passenden App. Ist diese für den Fernseher verfügbar, findest du neben dem Installieren-Button einen Pfeil, der dir den Fernseher als Installationsziel anbietet. Dazu musst du lediglich mit dem gleichen Google-Konto angemeldet sein, das auch auf dem Fernseher eingerichtet ist.

Wenn dir das offizielle App-Angebot nicht genügt, erlaubt Google nach einigen Extraschritten sogar das so genannte Sideloading. Damit kannst du beispielsweise von deinem Smartphone aus Apps installieren, die es nicht im TV-Play-Store gibt. Das funktioniert sogar ohne Anmeldung mit deinem Google-Konto. Das lohnt sich zwar erfahrungsgemäß nur in Ausnahmefällen, dennoch ist die Möglichkeit für manche Nutzer*innen sicherlich interessant.

Die App-Auswahl hat auch für Bastler viel zu bieten.

Anders als für Android TV gibt es für Google TV auch eine eigene Smartphone-App für Android und iOS. Mit ihr kannst du unter anderem Inhalte suchen, merken und bewerten oder auch den Fernseher im WLAN über den Touchscreen fernsteuern.

Die Smartphone-App ist prinzipiell eine gute Ergänzung für Google-TV-Fans. Allerdings fehlen ihr kurioserweise diverse Dienste, die auf dem Fernseher vorhanden sind.

Kurioserweise bietet die App aber nicht die gleichen Suchfunktionen wie die TV-Oberfläche. Zumindest Stand August 2022 ignoriert die App unter anderem Netflix-Content, obwohl wir diesen problemlos am Fernseher durchsuchen können – hier muss Google dringend nachbessern.

Google Assistant, Cast und Profile

Wie auch bei Android TV sind Google Cast und der Google Assistant auf jedem Fernseher mit Google TV vorhanden. Der Sprachassistent erlaubt es dir auf Zuruf, nach Inhalten zu durchsuchen, beantwortet dir Fragen zu Wissen oder dem Wetter und steuert auf Wunsch Smart-Home-Geräte, die du über die Google-Home-App verbunden hast. So kennen wir es beispielsweise auch von Lautsprechern mit Google Assistant. Aufgerufen wird der Assistant in der Regel über eine Taste auf der TV-Fernbedienung.

Der Google Assistant erleichtert unter anderem die Suche nach bestimmten Inhalten.

Eine weitere nützliche Funktion von Google TV ist Google Cast. Das ursprünglich für den Chromecast konzipierte Streaming-Protokoll erlaubt es, aus Cast-fähigen Smartphone-Apps Videos, Fotos und Musik auf den Fernseher zu übertragen. Das System funktioniert nicht nur mit Android-Geräten, sondern auch mit einem iPhone oder iPad.

Natürlich bist du trotz des Google-Fokus nicht zwangsläufig darauf beschränkt. Die TV-Hersteller können problemlos andere Smart-Home-und Streaming-Funktionen wie die Unterstützung für Amazon Alexa oder Apple AirPlay in ihre Fernseher integrieren. Ob diese verfügbar sind, verraten dir unter anderem unsere Fernseher-Tests.

Wie auch bei Android TV kannst du auch auf einem Google-TV-Fernseher Profile für mehrere Benutzer*innen einrichten. Dazu klickst du einfach oben rechts auf dein Profil, wählst “Konten verwalten” und richtest die zusätzlichen Google-Konten ein. Vor allem durch den Fokus auf Inhaltsempfehlungen kann sich dieser Schritt lohnen.

Auf Wunsch kannst du ein eigenes Profil für dein Kind einrichten.

Eine Besonderheit, die es nicht auf Android TV gibt: Eltern können hier ein eigenes Kinderprofil einrichten. Auf diesem hast du umfangreiche Einfluss darauf, was dein Nachwuchs zu sehen bekommt. So kannst du beispielsweise Sender und Inhalte nach Altersfreigabe erlauben bzw. verbieten oder Zeitlimits setzen.

Einrichtung, Kontenbindung und Datenschutz

Du ahnst es an dieser Stelle sicher schon: Um alle Funktionen von Google TV nutzen zu können, musst du unbedingt ein Google-Konto verwenden. Nur so kannst du Funktionen wie die App-Installation über den Play Store oder die Sprachsteuerung über den Assistant verwenden. Die Einrichtung eines Fernsehers funktioniert besonders einfach über die Google-Home-App für Android oder iOS, die auch gleich deine Google-Kontodaten auf den Fernseher bringt.

Bei der Einrichtung des Google-Kontos auf dem Fernseher fragt Google die von dir verwendeten Streaming-Dienste ab. Du kannst natürlich jederzeit in den TV-Einstellungen weitere Dienste hinzufügen oder sie wieder entfernen.

Zwar erlaubt Google TV die Personalisierung der Empfehlungen, dennoch bewirbt das System auch Dienste, die du gar nicht nutzt.

Immerhin: Auch ohne Google-Anmeldung erlaubt Google TV die Nutzung von vorinstallierten Apps wie Netflix oder Amazon Prime Video sowie die Bilschirmübertragung via Google Cast. Dazu musst du bei der Inbetriebnahme des Fernsehers einfach die Kontoanmeldung überspringen.

Allerdings verzichtest du ohne Anmeldung bei Google auf viele Funktionen, die das Smart-TV-System ausmachen – sogar noch stärker als bei Android TV. Das liegt daran, dass Google TV wie beschrieben die Nutzungserfahrung auf Basis deines Kontos optimiert.

Inhalte wie die Liste der beliebten Filme und Serien bekommst du über kurz oder lang auch dann zu sehen, wenn du die Inhalte nicht abonniert hast.

Haben wir Android TV noch für seine verhältnismäßig werbefreie Umgebung gelobt, gilt das für Google TV leider nicht. So zeigen etwa die prominenten Top-Empfehlungen auf der Startseite auch Inhalte von Diensten an, die du gar nicht verwendest. Zwar kannst du die Tipps ausblenden, ganz los wirst du sie aber nicht.Manche Benutzer*innen könnten die engere Verzahnung von Google TV mit dem persönlichen Google-Konto generell als Rückschritt im Vergleich zu Android TV empfinden – schließlich bedeutet nicht jede Suche auch automatisch Interesse am Ergebnis.

Google TV im Vergleich zur Konkurrenz

Wohl kein anderes Smart-TV-System legt den Fokus so sehr auf Inhaltsempfehlungen wie das von Google. Zwar zeigen auch LGs webOS, Samsung Tizen oder selbst die hauseigene Alternative Android TV diverse Tipps auf der Suche nach dem nächsten TV-Binge, Google TV treibt es aber auf die Spitze.

Trotz des Content-Fokus hat Google aber auch die großen Stärken des Basissystems in seine neue Oberfläche übernommen. So ist der Google Play Store gut mit Apps gefüllt und erlaubt auf Wunsch mehr technische Finessen als andere Systeme. Auch Google Cast und der Assistant sind ebenso ausgereifte wie hilfreiche Funktionen im Smart-TV-Alltag.

Features wie Google Cast gehören zu den großen Stärken von Google TV.

Mit Android TV teilt sich Google TV allerdings auch das Schicksal, dass einige App-Hersteller andere Systeme bevorzugen. So gibt es zwar eine Reihe von Gaming-Apps für das Google-System (etwa das hauseigene Google Stadia), Microsofts Cloud-Gaming über den Xbox Game Pass ist aber Stand dieses Artikels Samsung-exklusiv. Auch Sky-Kunden sind bei LG oder Samsung besser dran, weigert sich der Pay-TV-Sender doch konsequent, sein Sky-Q-Angebot auf die Android-Plattform zu hieven.

Dass auch zwei Jahre nach der Einführung von Google TV viele Hersteller noch Geräte mit dem vermeintlich älteren Android TV veröffentlichen (darunter auch Top-TVs wie der Philips PML9636) dürfte bei potenziellen Käufer*innen ebenfalls für Verwirrung sorgen. Die parallele Vermarktung der TV-Systeme ist nicht eben Googles Meisterstück.

Google TV: Fazit

Google TV ist ein modernes Smart-TV-Betriebssystem, dessen Schwerpunkt ganz klar auf dem Konsum von Content liegt. Kaum eine Smart-TV-Lösung stellt die neuesten Inhalte von Netflix, Disney+ und Co. so sehr auf die TV-Bühne wie das von Google.

Wenn du ohnehin bei so gut wie jedem Streamingdienst angemeldet bist und du es liebst, neue spannende Inhalte für den nächsten Bingewatching-Abend zu finden, könnte Google TV genau dein Ding sein.

Auch Besitzer*innen von Android-Smartphones und alle, die ein gewisses Faible für technische Besonderheiten (beispielsweise die Einrichtung von VPN-Zugängen auf dem Smart-TV oder den Zugriff aufs Fernseher-interne Dateisystem) interessiert, liegen hier – ähnlich wie bei Android TV – richtig.

Sowohl aktuelle Fernseher von Sony und TCL als auch der Google Chromecast (der übrigens auch einen günstigen Eindruck des Systems verschafft) zeigen zudem, dass die Bedienoberfläche flott und ruckelfrei funktioniert – ganz anders als zu Android-TV-Frühzeiten.

Noch mehr als beim indirekten Vorgänger macht der Alltag mit Google TV aber nur in Kombination mit einem Google-Konto wirklich Spaß. Wenn du keine Lust darauf hast, dass der Suchkonzern dein TV-Verhalten auswertet, ist das System entsprechend nichts für dich.

Was hältst du von Google TV? Ist das Smart-TV-System für dich eine Option, bevorzugst du Android TV oder hältst du von Google lieber großen Abstand? Schreib deine Meinung gerne in die Kommentare unter dem Artikel!

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