Sony A95K im Test: Erstmalig mit QD-OLED Panel – die neue OLED-Referenz?

- Display
- OLED
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 55", 65"
- Getestete Größe
- 55", 65"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HLG, Dolby Vision
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Video-Eingänge
- 2 x HDMI 2.0, 2 x HDMI 2.1, Composite
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 2.999,00 Euro / um 2.900 Euro (55")
Der edel gestaltete Sony A95K besticht mit seinem brandneuen QD-OLED-Panel durch brillante Bilder und liefert außerdem sehr guten Klang und eine Top-Ausstattung. Ein erstklassiges Multitalent für Filme, Fernsehen und Gaming, das allerdings auch seinen Preis hat.
- Hervorragender Bildeindruck
- Sehr gut entspiegelt
- Sehr guter Ton
- Top-Ausstattung
- Sehr gute Bedienung
- Recht hoher Preis
- Kein HDR10+
- Kein Kopfhörer-Anschluss
Der Sony A95K bildet die Speerspitze des Sony TV-Line-ups 2022. Im HIFI.DE-Testlabor haben wir die beiden verfügbaren Größen vom Typ Sony XR-A95K getestet. Erst einen XR-55A95K und später einen XR-65A95K.
Bestellt werden kann das Sony-Flaggschiff beispielsweise bei MediaMarkt:
Zum Vergleich haben wir auch den Samsung S95B, ebenfalls mit Samsung OLED Panel, sowie den LG OLED C2 mit LG OLED Panel. Wo die Unterschiede liegen, was den Sony auszeichnet, und wo vielleicht noch Luft nach oben ist, sagen wir euch hier in unserem Testbericht.
Sony A95K: Edles Design
- Breiter Standfuß, minimaler Rahmen
- Zwei Varianten zum Aufstellen
- Verdeckte Kabelführung
Vielleicht erinnern sich Einige an das Modell A1 von Sony, das mit seinem „Monolith“-Design für Aufsehen sorgte. Der neue Sony OLED A95K knüpft ganz offensichtlich an dieses Designkonzept an, bei dem von vorne kein Standfuß zu erkennen ist.

Der OLED-Bildschirm wird sauber von einem extrem dünnen Metallrahmen eingefasst. So entsteht ein fast rahmenloser Eindruck. Der mitgelieferte, sehr solide Standfuß kann entweder vor oder hinter dem Display angebracht werden. Ist der Fuß auf der Rückseite nach hinten befestigt, scheint der Bildschirm frei auf der TV-Bank zu stehen, mit einer leichten Neigung nach hinten.

Standfuß nach vorn verlegt
Bei der frontseitigen Montage kommt der OLED-Bildschirm in eine senkrechte Position. Selbstverständlich lässt sich der Sony-TV auch ohne Fuß elegant an die Wand hängen.

Dass es sich beim A95K um einen Premium-TV handelt, merkt man auch an der Verarbeitung. Spaltmaße und Beschriftungen sind vorbildlich, und die Rückwand hat mehrere Abdeckungen, um Kabel elegant dahinter verschwinden zu lassen.

Wie stehen andere TVs im Vergleich zum Sony da? Hier ist unsere Bestenliste:
Neue Bild-Technik im Sony A95K
- QD-OLED Display
- Farbraum-Rekordwerte
Die wesentliche Neuheit beim aktuellen Topmodell A95K von Sony ist der QD-OLED-Bildschirm. Der Name ist Programm: QD steht für Quantum-Dot, denn dieses Display erzeugt seine Farben durch blaues OLED-Licht plus Quantum-Dots. Das sind künstliche Spezialkristalle, die in Rot und Grün leuchten. Die innovative OLED-Technik kommt von Samsung Display, während die bisher verwendeten OLED-Displays aus der Schmiede von LG Display stammen und mit weißem OLED-Licht plus Farbfiltern arbeiten.
Dass das Konzept aufgeht, zeigt auch der direkte Nachfolger. Die mittlerweile zweite Generation QD-OLED hört bei Sony auf den Namen Sony A95L.
QD-OLED in Kürze
Zusammen mit dem Samsung OLED S95B ist der Sony A95K der erste TV mit Quantum-Dot-OLED, kurz QD-OLED. QD-OLED bringt eine Reihe von Vorteilen, aber nicht nur. Normalerweise sind in TV-Bildschirmen die Grundfarben Rot, Grün und Blau in jedem Pixel nebeneinander angeordnet, während sie bei QD-OLED im Dreieck stehen.

An scharfen, kontrastreichen Kanten wie z.B. Buchstaben oder in Grafiken kommt es daher zu ganz schmalen Farbsäumen. Glücklicherweise sind diese aus einiger Entfernung und bei Filmen kaum mehr wahrnehmbar.
QD-OLED beim A95K: Die Vorteile überwiegen deutlich
Das neuartige Display bietet einen großartigen, seitlichen Betrachtungswinkel und verfügt über ein gigantisches Farbvolumen. Damit leuchten auch sehr intensive Farben besonders hell und satt, ohne auszubleichen. Sony nennt das „Triluminos Max“ und erreicht damit an die 90 Prozent Abdeckung des BT2020-Farbraums. BT2020 ist der größtmögliche HDR-Farbraum, und derzeit werden HDR-Inhalte üblicherweise im kleineren P3-Farbraum gemastert.


Ein weiterer Pluspunkt des QD-OLED-Panels im A95K ist seine besonders gute Entspiegelung – die besser ausfällt als beim LG C3, allerdings nicht ganz mit den Spitzenwerten des LG G3 oder Panasonic MZW2004 mithalten kann. Damit macht auch in einem hellen Raum Fernsehen oder Streaming und Gaming Spaß. Außerdem übertrifft der A95K so seinen schon sehr guten Vorgänger A90J beim Farbvolumen, und ein bisschen bei Entspiegelung und Blickwinkel. Als besonderes Bonbon hat der Sony ein sogenanntes „Heat sink“, eine Art dünnes Kühlblech, das dabei hilft, die Wärmeentwicklung des Displays optimal zu managen. So haben wir keine OLED-Nachleucht-Effekte beim Testen bemerkt.
Sony A95K: Bildeindruck großartig
Der Sony A95K trumpft mit einem enorm brillant wirkenden Bild auf, das dennoch einen natürlichen Eindruck vermittelt. Unsere Favoriten unter den Bildmodi sind „Kino“ und „Anwender“, wenn es um Filme und Serien geht. Zusätzlich steht Imax Enhanced als ein weiterer Kino-Bildmodus zur Verfügung. Dieser tischt etwas sattere, frischere Farben auf als der Anwender- oder Kinomodus. Dabei ist der Imax- Bildmodus speziell für Imax-Enhanced-Filme konzipiert, die du auch in dem eigenen Streamingdienst Bravia Core von Sony findest.
Typische OLED-Vorteile und Feintuning
Die selbstleuchtenden Pixel des OLED-Panels sorgen dafür, dass tiefes Schwarz und strahlend helle Details in Verbindung mit klaren Farben für einen erstklassigen subjektiven Bildeindruck sorgen. Durch das perfekte Schwarz und die unabhängige Steuerung eines jeden Bildpunktes entstehen optimale Kontraste. Mithilfe seines Raumlichtsensors und des „Cognitive Processor XR“ kann der Sony-TV Farb- und Helligkeitswerte zusätzlich noch ein wenig an den Raum bzw. die Lichtverhältnisse anpassen.

Für eine möglichst neutrale Farbwiedergabe empfehlen wir den „Anwender“-Modus. Dieser sieht zwar weniger spektakulär als beispielsweise der Standardmodus oder „Lebendig“ aus, bringt aber die natürlichsten Farben. Hier sind die meisten „Bildverbesserer“ aus. So bekommst du am ehesten Kinofilme so zu sehen, wie sie in der Filmproduktion erschaffen wurden. Allerdings sollte dann dein Raum auch verdunkelt sein. Für Kinoabende mit Netflix gibt es sogar einen kalibrierten Netflix-Modus, der auch nur zu Verfügung steht, wenn diese App auch läuft.
Feine Farbwiedergabe – viele Details
Unsere Bildanalysen mit Calman bestätigten, dass der Sony im Anwendermodus weitgehend neutral und harmonisch abgestimmt ist, was seine Farben betrifft. Beide A95K-Testgeräte zeigten einen minimaler Blaustich, der kaum ins Gewicht fällt. So etwas kann zudem problemlos über einen manuellen Weißabgleich ausgebügelt werden.
Sowohl in dunklen wie auch in hellen Bildbereichen bringt der Sony noch Schattierungen und Details auf den Schirm, die vor allem bei LED-LCDs unter den Tisch fallen. Zudem lassen sich düstere Szenen bei Harry Potter – die Heiligtümer des Todes oder Batman Begins damit auch dann gut anschauen, wenn der Raum dezent beleuchtet ist.

Des weiteren können wir dem Sony einmal mehr bestätigen, dass die Bewegungsglättung „Motionflow“ schon mit der Automatik (oder manuell) auf mittlerer Stufe fließende und angenehme Bewegtbilder zustande bringt – was unter anderem an der hohen Bildwiederholrate liegt und ideal für Sportübertragungen funktioniert.
Perfekte Filmwiedergabe?
Die Bildverarbeitung von Sony ermittelt automatisch, was in Vorder- und Hintergrund spielt, erkennt Menschen im Bild und analysiert bzw. verstärkt Kontraste. In der Praxis macht der A95K damit einen guten Job und beschert ein sehr schönes Bild mit hohem Spaßfaktor, was die subjektive Wahrnehmung betrifft.
Auf der anderen Seite haben wir den Eindruck, dass sogar in dem besonders neutralen Bildmodus „Anwender“ einige Rottöne übertrieben satt ausfallen und dass die dunkelsten Schattierungen „kurz vor Schwarz“ sauberer wiedergegeben werden könnten. Das sind Finessen, die zwar nur den Heimkino-Perfektionisten betreffen, aber die optimale Filmwiedergabe ist nun mal die Königsdisziplin der Fernseher.
Reiche Ausstattung – Kamera inklusive
- Top-Anschlussmöglichkeiten, aber ohne Audio-Out
- Web-Cam im Lieferumfang
- TV als Centerspeaker einsetzbar
Die Anschlüsse des Sony OLED A95K lassen kaum einen Wunsch offen: Vier HDMI, davon zweimal HDMI 2.1, Twin-Tuner für digitalen Fernsehempfang via Satellit, Kabel-TV und DVB-T2 HD, ein analoger AV-Eingang, LAN, WLAN und zwei USB sind mit dabei.

Die TV-Twin-Tuner sind bei USB-Recording nützlich, weil du auf ein anderes Programm umschalten kannst, während eine Sendung aufgezeichnet wird.
Leider verzichtet Sony nun auch – wie z.B. Samsung und LG – auf einen klassischen Kopfhörer-Anschluss.
Mitgelieferte Kamera
Ein besonderes Zubehörteil ist die Sony-Kamera, die oben ins TV-Gehäuse geklippt werden kann. Bei anderen 2022er oder 2023er-Modellen, wie dem Sony A80L, kann sie als Zubehör gekauft werden, beim Premium-Modell A95K liegt sie schon mit im Karton.

Die Kamera kannst du für interaktive Anwendungen wie Google Duo Chats nutzen, oder fürs Fitness-Training. Sie dient aber auch dazu, Bild bzw. Ton auf die Sitzposition zu optimieren oder Kinder davor zu warnen, zu dicht vorm Fernseher zu hocken. Du willst lieber privat und unbeobachtet sein? Dafür gibt es einen Schieber an der Minikamera.
Die bereits von uns getesteten Sony-Fernseher:
Der Sony A95K mitten im Heimkino-Sound
Beim Sony OLED A95K gibt es darüber hinaus noch eine Rot-Schwarze Klemme für ein Lautsprecherkabel. Hier schließt du aber nicht etwa eine Lautsprecherbox, sondern das Center-Lautsprecher-Kabel von einem AV-Receiver an.

Nach der entsprechenden Umstellung im Tonmenü wird der Fernseher zum Center-Speaker in deiner Surround-Anlage. Bei Bedarf kannst du jederzeit schnell und einfach über das Schnellmenü entscheiden, ob die TV-Lautsprecher alleine oder als Teil der großen Anlage spielen sollen. Des weiteren kannst du eine passende Sony Soundbar über das „S-Center-Kabel“ so mit dem TV verbinden, dass er auch hierbei die Zentral-Position im Surround-Sound besetzt.
Etwas verwirrend erscheint uns hierbei der Menü-Hinweis, dass man die Einstellung „Optimiert – Dolby Vision“ nur dann wählen soll, wenn das angeschlossene Gerät Dolby Vision beherrscht. Gemeint dürfte sein, dass dies die beste Anschlussmöglichkeit für einen Dolby-Vision-Player ist. Tatsächlich funktioniert auch einfaches HDR damit problemlos.
Die Bedienung des Sony A95K
Die Bedienung des Sony A95K hat sich wenig in den Menüs, aber deutlich bei der Fernbedienung verändert. Die mitgelieferte Premium-Fernbedienung mit Metalloberfläche ist beim 2022 Top-Modell wesentlich kleiner als die Vorgängerin. Die Anzahl der Tasten ist merklich geschrumpft, unter anderem sind die Zifferntasten weg.

Gleichwohl funktioniert die Bedienung zügig und intuitiv, sodass man schnell gut mit dem Gerät zurechtkommt. Erfreulich ist, dass es nach wie vor eine automatische Beleuchtung der Tasten gibt, sodass du auch im dunklen Heimkino stets einen guten Überblick hast. Daneben liefert Sony eine zweite Fernbedienung in einfacher Ausführung mit, welche auch Zifferntasten und die vier farbigen Multifunktionstasten beherbergt.

Ein besonderer Clou ist die Suchfunktion der Premium-Fernbedienung. Du kannst beispielsweise über die eingebaute Sprachsteuerung des A95K den Befehl „finde meine Fernbedienung“ ausführen lassen. Die Sony-Fernbedienung fängt daraufhin für zwei Minuten an zu blinken und zu piepsen.
Um den Fernseher per Spracheingabe zu steuern, steht der Google Assistant bereit. Außerdem auch Alexa. Für die Sprachsteuerung kannst du entweder die Mikrofon-Taste auf der Fernbedienung drücken, oder eingebaute Mikrofone im Fernseher nutzen. Bei Bedarf kannst du die Mikrofone im TV-Gerät einfach über einen Schalter an der Seite deaktivieren.
So klingt der Sony A95K – Der gute Sound zum schönen Bild
Auch 2022 setzt Sony auf seine hauseigene „Acoustic Surface Audio“-Technik, um dem OLED-Top-Modell den bestmöglichen Sound zu verleihen. Und tatsächlich klingt der Sony A95K besser als die meisten anderen Fernseher. Ein Panasonic JZW2004 könnte ihm hierbei wohl Konkurrenz machen. Einem Samsung S95B oder auch dem neuen Samsung S95C ist der Sony hingegen im Klang schon deshalb überlegen, weil er tiefere Töne lauter spielen kann, ohne hörbar zu verzerren.
Hierbei sitzen zwei spezielle Akustiktreiber hinter dem OLED-Panel. Sie regen den Bildschirm zum Schwingen an, ohne das Bild zu beeinträchtigen. So wird das OLED-Bild auch zum Lautsprecher. Dass der Klang quasi direkt aus dem Bild kommt, trägt auch zu einer etwas besseren räumlichen Abbildung des Tons bei. Den Tieftonanteil übernehmen zwei Basslautsprecher mit Bassreflex-Ports hinten im Gehäuse des Fernsehers. Über das Mikrofon in der Fernbedienung kannst du den Sound außerdem auf deine Sitzpostition und die Raumakustik automatisch anpassen.
Sony A95K vs. Sony A80K – der Vergleich
Du stehst vor der Kaufentscheidung? Vorab lohnt sich noch ein Vergleich mit dem Sony A80K. Der ist zwar „nur“ ein herkömmlicher WOLED, hält aber erstaunlich gut mit und liefert ein vergleichbares Ergebnis ab – zu einem wesentlich günstigeren Preis. Im Detail sind die Unterschiede natürlich wahrnehmbar, weshalb das Duell Sony A95K vs. Sony A80K sehr spannend ausfällt.
Was kann der Sony A95K im Vergleich zum LG G2?
Nicht weniger spannend ist der Vergleich mit dem LG G2. QD-OLED trifft auch hier auf herkömmlichen OLED. Doch das Duell Sony A95K vs. LG G2 fällt denkbar knapp aus, beide Fernseher stehen schließlich ganz oben in unserer Liste der Fernseher mit der besten Bildqualität. Ist dir Ton wichtig, könnte der Sony besser zu dir passen, in Sachen Gaming macht dem LG G2 jedoch kaum einer etwas vor. Bildtechnisch liefern sie aber beide ab.
Fazit: Unser Testurteil für den Sony A95K
Der Sony A95K ist einer der absoluten Top-Fernseher 2022. Er zeigt nicht nur Spitzenleistungen in der Bildqualität, sondern auch im Ton. Sein Bild wirkt dank des QD-OLED-Panels brillant, scharf, reaktionsschnell und macht großen Spaß. Für Heimkino-Liebhaber bietet sich obendrauf eine Bildkalibrierung an, auch wenn es nur um Nuancen geht. Auch ohne zusätzliche Soundbar beeindruckt der Sony A95K mit seinem sehr guten Klang. Seine Tonwiedergabe ist kraftvoll, differenziert und nuanciert. Damit liegt der A95K deutlich über dem Durchschnitt der üblichen eingebauten TV-Lautsprecher.
Im Wohnraum überzeugen das exklusive Design und vor allem der sehr gut entspiegelte QD-OLED-Bildschirm. Seine Ausstattung ist reichhaltig und bietet mit der Web-Cam als Zubehör zusätzlichen Nutzen.
Als Smart-TV überzeugt der A95K mit Google-TV, zahlreichen Apps und guter Bedienung. Die Sprachsteuerung ist mit Google Assistant gut, der TV bietet aber auch ohne Google-Konto Mediatheken und führende Streaming-Dienste wie Netflix und Youtube.
Lobenswert ist, dass Sony zwei verschiedene Fernbedienungen beilegt, mit denen auch verschiedene Vorlieben bei der TV-Steuerung zu ihrem Recht kommen.
Update 25. April 2023: Wir haben unsere Bewertung der Fernseher überarbeitet, wodurch sich neue Teil- und Endnoten ergeben haben.
Hier findest du den Sony A95K:
Technische Daten | |
Panel Typ | QD-OLED |
Display | OLED |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 55", 65" |
Getestete Größe | 55", 65" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HLG, Dolby Vision |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Digitaler Tuner | 2 x DVB-T/T2, -C / -S/S2 |
Video-Eingänge | 2 x HDMI 2.0, 2 x HDMI 2.1, Composite |
HDMI-Funktionen | 4K@120, eARC, VRR, ALLM |
Sonstige Anschlüsse | 2 x USB, 2 x Ethernet, CI+-Slot |
Sprachassistenten | Google Assistant, Amazon Alexa |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart TV | Google TV |
Maße mit Sockel | 1225 x 728 x 280 mm (55", Frontposition, inklusive Kamera) |
Maße ohne Sockel | 1225 mm x 714 mm x 43 mm (55") |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 21,2 kg / k.A. |
Energieeffizienzklasse | G |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 2.999,00 Euro / um 2.900 Euro (55") |
Wie steht der Sony A95K im Vergleich zu anderen da? Hier ist unsere aktuelle Bestenliste:
Kann der Sony A95K dich überzeugen? Teile es uns in den Kommentaren mit!