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Samsung Q60C im Test: Günstiger QLED mit Premium-Qualität?

Samsung verspricht mit dem Q60C vollwertige QLED-Technik zum relativ kleinen Preis. Das klingt spannend, doch kann der Einstiegs-QLED diese Erwartungen erfüllen?
Samsung Q60C im Test
Display
QLED
Auflösung
4K (3.840 x 2.160)
Verfügbare Größen
43", 50", 55", 65", 75", 85"
Getestete Größe
55"
HDR-Unterstützung
HDR10, HLG, HDR10+
Bildfrequenz
50 / 60 Hz
Video-Eingänge
3 x HDMI 2.0
Preis (UVP/Straßenpreis)
1099 € / um 850 €
In Kürze
In puncto Bedienung und App-Vielfalt muss sich der Samsung Q60C nicht vor Top-Modellen verstecken. Für den Preis bekommst du zudem ein gutes Bild geboten. Bei Gaming und Klang bleibt hingegen Verbesserungspotenzial.
Vorteile
  • Kontrastreiches Bild
  • Viele Apps und Smart-TV-Funktionen
  • Sehr schlankes Design
Nachteile
  • Kein Local Dimming
  • Kein HDMI 2.1 für 4K@120Hz
  • Kein Dolby Vision
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Mittlerweile dominiert die QLED-Technik den TV-Markt. Deshalb muss sich der Samsung Q60C also einer starken Konkurrenz in verschiedenen Preisklassen stellen. Ob der vergleichsweise günstige QLED da in jeder Hinsicht gut mithalten kann, klären wir in diesem Test.

In unserem TV-Testlabor hat sich der Samsung GQ55Q60CAUXZG eingefunden. Bei der langen Bezeichnung sind allerdings nur diese Parts wichtig: GQ steht für ein für den deutschen Markt hergestelltes Modell, die 55 im Namen weist ihn als 55-Zoll-Fernseher aus, Q60 ist die Modellreihe, und das C verrät uns schließlich das Modelljahr – in diesem Fall 2023.

Den Samsung Q60C gibt es in sechs Größen von 43 bis 85 Zoll im Angebot:

Design und Verarbeitung des Samsung Q60C

  • Superflaches Design
  • Höhenverstellbare Füße
  • Gute Verarbeitung

Mit seinem flachen Design hinterlässt der Samsung Q60C direkt einen starken Eindruck. Was Samsung als AirSlim Design bezeichnet, sorgt dafür, dass es der günstige QLED-Fernseher in Sachen „schlanke Bauform“ mit der Spitze unserer Fernseher-Bestenliste aufnehmen kann – dem LG OLED G3.

Profil Schräganschicht
Flach – oder sogar flacher – als ein OLED präsentiert sich der Samsung Q60C von der Seite.

Denn gerade einmal 2,7 Zentimeter misst der Fernseher an der tiefsten Stelle – ohne Standfüße. Das macht ihn ideal für die Wandmontage. Solltest du dich dennoch für die Standfüße entscheiden, kannst du diese in zwei Höhenpositionen anbringen. Das stellt keinen Riesenunterschied dar, um aber etwas mehr Platz für eine davorliegende Soundbar zu schaffen, ist es ideal.

Standfuß Detail Samsung Q60C
Stabil und anpassbar in der Höhe – die Standfüße des Fernsehers.

Bei der Verarbeitung merkt man dann vor allem beim Übergang vom Display zum Rahmen den günstigen Preis, wenn auch die gesamte Qualität auf einem hohen Niveau verbleibt und dank schlanker Bauweise etwa einen Philips PUS8808 überflügelt. Bei den Materialien wurde ebenfalls etwas gespart, Kunststoff ist hier vorherrschend. Aber auch hier: Die Standfüße des Samsung Q60C bieten genügend Halt, sodass der Fernseher sicher stehen kann.

Viel Bildqualität zum kleinen Preis

  • QLED-Technik für satte Farben
  • Gutes Bewegtbild
  • Hoher Kontrast

Was nützt der flachste Fernseher an der Wand, wenn das Bild nicht mithalten kann? Und zum Glück kann der Samsung Q60C in der Gesamtheit durchaus überzeugen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass du es beim Samsung Q60C mit einem waschechten QLED-Fernseher zu tun hast. Anders als bei einem Amazon Fire TV Omni QLED etwa, sind hier rote und grüne Quantum Dots verbaut, die im Alltag für sehr satte, meist reine Farben sorgen.

Spectral Power Distribution Calman
Ein waschechter QLED zum kleinen Preis, wie unsere Spektralmessung in Calman zeigt. | Sreenshot: Calman

Das gilt insbesondere für den Filmmaker-Bildmodus, den wir zu Testzwecken direkt einschalten. Die Testwerte können sich sehen lassen, auch wenn der Samsung CU7179 in SDR sogar knapp die Nase vorn hat. Magst du es bunter, könnten auch die anderen Bildmodi zu dir passen. Um ein möglichst gutes Bild zu Gesicht zu bekommen, ist aber auch der Betrachtungswinkel von Bedeutung. Den besten Kontrast gibt es nur direkt von vorn zu sehen, da das Bild sehr blickwinkelabhängig ausfällt.

Bei der Entspiegelung kann sich der Samsung Q60C nicht von Modellen derselben Preisklasse, etwa einem Hisense E7KQ Pro, abheben, ist aber in diesem Punkt auch nicht schlechter als die Konkurrenz.

SDR ColorChecker Calman
Sehr saubere Farbwiedergabe im Filmmaker-Modus beim 55Q60C: Der durchschnittliche Delta-E-Wert der Farbmessung liegt bei etwa zwei, was als kaum fürs menschliche Auge ausmachbar gilt. | Screenshot: Calman

Gefallen hat uns nicht zuletzt das Bewegtbild. Hier gibt sich der Samsung Q60C keine Blöße, obwohl er „nur“ 60 Bilder pro Sekunde darstellen kann. Mit seiner Bewegungsglättung Auto Motion zeigt er nahezu eine ähnliche Leistung wie das große QLED-Vorbild aus dem Hause Samsung, der QN95C. Nur selten schleichen sich Artefakte in schnelle Szenen, etwa wenn Agent 007 in James Bond 007: Casino Royale zu Beginn von einem Kran zum anderen springt und die filigranen Kabel per Kameraschwenk durchs Bild rasen.

Echtes Heimkino-Feeling bei HDR-Filmen?

Besonders gespannt sind wir natürlich auf die HDR-Performance. Wie bei Samsung-Fernsehern üblich, unterstützt auch der Samsung Q60C neben HDR10 und HLG nur HDR10+ bei den HDR-Verfahren, Dolby Vision bleibt außen vor. Für eine gute Performance sind mehrere Dinge wichtig. Zum einen die Spitzenhelligkeit – die wir im neutralen Filmmaker-Modus mit bis zu 480 Nits messen. Das ist übrigens etwas weniger als das, was wir beim Vorgängermodell Samsung Q60B gemessen haben.

Peak Luminance Stability Calman
Ob Zehn-Prozent-Fenster oder Vollbild, ob nur kurz oder über mehrere Minuten – der Samsung Q60C hält die Spitzenhelligkeit wunderbar konstant. | Screenshot: Calman

Zum anderen aber auch Dinge wie Kontrast und Schwarzwert. Mit rund 5650:1 und einem Schwarzwert von 0,06 Nits bei unserer Schachbrett-Kontrastmessung liegt der Samsung Q60C natürlich nicht auf OLED-Niveau, aber liefert dennoch beachtliche Werte.

Messungen sind aber nur die eine Seite der Medaille. Wir überzeugen uns natürlich auch selbst von der Bildqualität. Was uns direkt auffällt: In dunklen Szenen neigt der QLED-TV dazu, das Bild für unseren Geschmack zu sehr aufzuhellen. So kannst du zwar jedes Detail sehen – aber das ist ja nicht immer gewollt und raubt uns etwa in der düsteren Kanalisation in ES: Kapitel 1 ein wenig die Illusion des Mittendrinseins.

Samsung Q60C Greyscale Tracking Calman
Mit angepasster Schattendurchzeichnung kann der Samsung Q60C auch bei der EOTF überzeugen. | Screenshot: Calman

In den Bildeinstellungen lässt sich das aber zumindest etwas abschwächen: Beim Punkt „Schattendurchzeichnung“ stellen wir den Wert einfach von 0 auf -1. Schon wirken die dunklen Bereiche etwas stimmiger. An den guten Farbmessungen ändert das kaum etwas, dafür folgt der Samsung Q60C nun genauer der EOTF, was ein schöner durchzeichnetes HDR-Bild zur Folge hat.

Wo sich der Samsung Q60C im Vergleich einordnen kann, verrät ein Blick in unsere Liste der besten QLED-Fernseher:

Das bietet der Samsung Q60C an Anschlüssen

Zu den Anschlüssen gibt es beim Samsung Q60C nicht allzu viel zu sagen. Und das liegt unter anderem daran, dass der günstige Fernseher gar nicht so viele Möglichkeiten bietet:

  • Drei HDMI-Schnittstellen
  • Zwei USB-Buchsen
  • Ethernet-Anschluss
  • Digitaler Audioausgang
  • Triple-Tuner

Während viele andere Fernseher also vier HDMI-Anschlüsse bieten, musst du hier mit drei auskommen. Einer davon geht sogar nach hinten weg, was bei einer Wandmontage störend sein kann.

Anschlüsse Samsung Q60C
Anzahl und Anordnung der Anschlüsse sind nicht ideal, für die meisten Personen aber ausreichend.

Twin-Tuner sind ebenfalls nicht an Bord. TV-Aufzeichnungen mithilfe einer USB-Festplatte sind zwar möglich, aber einen Sender ansehen, während ein anderer aufgezeichnet wird, geht hiermit nicht.

Tizen bietet als Smart-TV-System Apps und mehr

Nach etlichen Tests von Samsung-Fernsehern kennen wir uns mittlerweile gut im Betriebssystem Tizen aus. Und auch wenn uns die Menüführung noch immer nicht in Fleisch und Blut übergegangen ist, bietet das Smart-TV-System so manche Vorzüge. Das gilt insbesondere mit Blick auf den Preis des Samsung Q60C. Bequemer in der Preisklasse ist nur LGs UR80.

Denn hier bekommst du all das geboten, was du auch bei den größeren Brüdern, auch einem Samsung S95C, findest. Das bedeutet: Massig Apps und viele personalisierte Inhalte. Bis auf Crunchyroll dürftest du bei den Video-Streaming-Diensten nichts vermissen. Hörst du lieber Musik, hält Samsung am Q60C die passenden Musik-Streaming-Apps parat. Und ja, selbst Cloud-Gaming-Apps sind vorhanden, mit Nvidia GeForce Now und Xbox Cloud Gaming vor allem namhafte.

Die Bedienung des Samsung Q60C

  • Recht flotte Bedienung
  • Keine Nachteile zu deutlich teureren TVs
  • Sprachsteuerung möglich

Bei all diesen Vorzügen schauen wir gerne über die ein oder andere Stolperfalle bei der Bedienung hinweg. Immerhin: Seit diesem Jahr kann man etwa zu den angeschlossenen Geräten springen. Und überhaupt: Bei der Geschwindigkeit, mit der Befehle umgesetzt werden, muss sich der Samsung Q60C ebenfalls nicht vor deutlich teureren Modellen verstecken, auch wenn es gelegentlich zu kleineren Hängern kommt.

Um dich durch die Menüs zu schwingen, legt Samsung die bekannte One Remote bei. Minimalistisch und klein kommt sie daher und spricht vor allem Fans des Streamings an. Dafür sind Direktwahltasten für Netflix, Disney+ und Prime Video verbaut. Ziffern- oder Farbtasten für lineares Fernsehern oder Mediatheken hingegen verstecken sich in On-Screen-Menüs.

Samsung Q60C One Remote
Klein, handlich, minimalistisch: Die One Remote des Samsung Q60C.

Hast du keine Lust auf die Fernbedienung, kannst du auch die SmartThings-App für Android oder iOS bemühen. Noch bequemer wird es, wenn du einfach das in der Fernbedienung verbaute Mikrofon verwendest, um per Sprachbefehl Inhalte zu suchen oder Apps zu öffnen. Bixby oder Alexa warten nur auf deine Spracheingaben.

Flüssiges Gaming auch mit nur 60 Hertz?

  • Hilfreiche Game Bar
  • Niedriger Input Lag
  • Zwischenbildberechnung zuschaltbar

Wenn du nicht gerade auf Cloud-Gaming stehst und Spiele streamst, wie sieht es dann mit der Performance beim Gaming aus? Fest steht: Da der Samsung Q60C, wie ein Samsung CU8079, „nur“ über ein Panel mit einer Bildwiederholrate von 60 Hertz verfügt, werden Konsolen wie die Xbox Series X oder PlayStation 5 nicht vollends ausgeschöpft. Alle relevanten Gaming-Features bekommst du erst ab der Q70-Reihe von Samsung, also etwa mit dem Samsung Q70C. Oder natürlich bei der Konkurrenz, etwa einem Hisense U77HQ.

Natürlich hält uns das nicht davon ab, die Xbox Series X anzuwerfen und eine Runde Halo Infinite zu spielen – immerhin haben wir einen Kampf zu beenden. Übrigens: Die variable Bildwiederholrate VRR beherrscht der Q60C leider nicht, aber immerhin gibt es ALLM. An dieser Stelle eine kleine Kritik: Bei der hilfreichen Game Bar hat Samsung es wohl verschlafen, die Anzeige für VRR auszuradieren, obwohl es die Funktion bei diesem Modell gar nicht gibt. Sei’s drum, ansonsten erwarten dich hier wieder viele Features wie der Mini-Map-Zoom und Infos, etwa über die FPS (Frames per Second).

Und obwohl der Input Lag (also die Eingabeverzögerung zwischen Konsole und Bildschirm) mit rund zehn Millisekunden sehr niedrig ausfällt, fühlt sich 60-Hertz-Gaming auf einem VA-Panel immer etwas weniger flüssig an, als es etwa bei den besten Gaming-Fernsehern der Fall ist. Glücklicherweise bietet Samsung das in zwei Stufen regelbaren Feature Game Motion Plus an. Im Endeffekt handelt es sich hier um eine Zwischenbildberechnung, wie wir sie auch bei Filmen einschalten können. Und die macht beim Zocken einen guten Job und das Geschehen spürbar flüssiger.

Wir haben jedenfalls eine Menge Spaß und können uns kaum vom Master Chief und seiner  Mission losreißen. Das das Spiel von Hause aus sehr bunt ist, stört uns auch nicht, dass der es der Q60C im Spielemodus bei der Farb-Sättigung etwas übertreibt und zu grell wirkt. Bei realistischeren Spielen jedoch bevorzugen wir den Look von Sony-Fernsehern – oder nutzen lieber Panasonic-TVs, die Spiel- und Bildmodus nicht koppeln.

So klingt der Samsung Q60C

Klanglich erhältst du mit dem Samsung Q60C einen Fernseher, dessen Klang wirklich nur im Alltag gut genug ausfällt. Bei Filmen oder Spielen sind wir schnell etwas enttäuscht, sowohl bei den Höhen als auch den Tiefen lässt der Fernseher einiges an Klangvolumen vermissen. Zum Vergleich: Der ebenfalls recht flache Samsung The Frame bietet einen wesentlich runderen und kräftigeren Ton.

Rückseite Samsung Q60C
Bei dem flachen Design ist es kaum verwunderlich, dass man rückseitig keine Lautsprecher erahnen kann.

Für echten Filmgenuss kommst du um eine Soundbar also nicht herum. Immerhin: Dolby Atmos kann der Samsung-TV problemlos weiterreichen, weshalb du auch gleich zu einer großen Dolby-Atmos-Soundbar greifen kannst. Und da kann es sich lohnen, zu unserer Testsiegerin Samsung HW-Q995CG von Samsung zu greifen. Allerdings kann die Soundlösung bei einem Q60 mehr kosten als der Fernseher – je nach Größe des TV.

Mehr Klang-Harmonie mit Q-Symphony? Viele Fernseher und Soundbars von Samsung können über die Funktion „Q-Symphony miteinander verbunden werden. Dann geben TV-Gerät und Soundbar aufeinander abgestimmt den Klang aus. Das soll für feiner abgestimmten Sound und bessere Surround-Effekt sorgen.

Unser Testfazit zum Samsung Q60C

Als Einstieg in die QLED-Welt macht der Samsung Q60C eine gute Figur. Das Bild ist vielleicht nicht ganz so hell wie bei vielen anderen Vertretern der Technik, kommt dafür aber mit gewohnt satten Farben daher. Und dank superflacher Bauweise hängt der Fernseher sauber an der Wand.

Den vergleichsweise kleinen Preis merkt man aber in vielerlei Hinsicht. Sei es bei den engen Blickwinkeln, dem eher mittelmäßigen Klang oder dem Wegfall der 120-Hertz-Technik. Ein guter Allrounder für kleines Geld ist der Samsung Q60C aber dennoch.

HIFI.DE-Testsiegel-Fernseher-Samsung-GQ55Q60C-8.3

Aktuelle Angebote zum Samsung Q60C:

Technische Daten
Display QLED
Panel Typ LCD (VA) mit Quantum Dots
Auflösung 4K (3.840 x 2.160)
Verfügbare Größen 43", 50", 55", 65", 75", 85"
Getestete Größe 55"
HDR-Unterstützung HDR10, HLG, HDR10+
Bildfrequenz 50 / 60 Hz
Digitaler Tuner 1 x DVB-S/S2, -C, -T2HD
Video-Eingänge 3 x HDMI 2.0
HDMI-Funktionen 4K@60Hz, eARC, ALLM, CEC
Sonstige Anschlüsse LAN, opt. Digitalausg., CI-Slot, 2 x USB 2.0
Sprachassistenten Amazon Alexa, Bixby
AirPlay 2 Ja
Drahtlos WLAN, Bluetooth
Smart TV Tizen
Maße mit Sockel 1232 x 746 x 224 mm
Maße ohne Sockel 1232 x 708 x 26 mm
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß 15,5 kg / 15,8 kg
Durchschnittliche Leistungsaufnahme 71 W / 130 W (SDR / HDR)
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) F / G
Preis (UVP/Straßenpreis) 1099 € / um 850 €

Weitere von uns getestete Fernseher findest du in unserer Bestenliste:

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