Samsung QN95C im Test: Wo steht Mini-LED 2023?

- Display
- NEO-QLED
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 55", 65", 75", 85"
- Getestete Größe
- 55"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HDR 10+, HLG
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Video-Eingänge
- 4 x HDMI
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 2.999 € / um 3.000 €
Der Samsung QN95C bietet vor allem eines: Detailverbesserungen. Das ergibt ein tolles Bild, guten Sound und viele Features. Auf die One-Connect-Box hat Samsung dieses Jahr verzichtet.
- Sehr gutes Bild mit hoher Spitzenhelligkeit
- Hohe Entspiegelung
- Alle wichtigen Gamingfeatures
- Flaches Design
- Kein Dolby Vision
Das Jahr 2023 bringt wieder einige spannende Fernseher hervor. Einer davon: Der Samsung QN95C. Denn der rangiert ganz oben in der Liste der QLED-Fernseher von Samsung, darüber sind nur noch die 8K-Modelle angesiedelt. Mit minimalistischem Design und Neo-QLED-Technologie will der QN95C punkten. Doch kann er sich damit auch gegen den Vorgänger und die starke OLED-Konkurrenz durchsetzen? Wir finden es heraus.
Die genaue Bezeichnung unseres Testmodells lautet Samsung GQ55QN95CATXZG. Die Zahl vor dem QN95C zeigt die Größe an, in diesem Fall handelt es sich um einen 55-Zoll-Fernseher. Die Buchstabenkombination am Ende ist irrelevant. Das GQ zu Beginn hat aber eine Bedeutung und kennzeichnet speziell für den deutschen Markt entwickelte Modelle. Den Samsung QN95C kannst du in den Größen 55 bis 85 Zoll im Handel finden:
Das Design des Samsung QN95C
Beim Gestaltungskonzept bricht Samsung direkt mit dem Ansatz des Vorgängers. Denn während der Samsung QN95B noch auf die One-Connect-Box setzte, ist diese in diesem Jahr den 8K-Modellen sowie dem neuen Flaggschiff-QD-OLED, dem Samsung S95C vorenthalten. An der Dicke indes hat sich nur wenig getan, gerade einmal vier Millimeter mehr misst der Samsung QN95C in der Tiefe, als der mit 17,4 Millimetern sehr schlank ausfallende Vorgänger.

Der Wegfall der One-Connect-Box ist dann ein Nachteil, wenn du eine Wand-Montage des Fernsehers planst. Stellst du den Fernseher auf den Standfuß, fällt es beim Samsung QN95C dank Kabelführungsmöglichkeiten auf der Rückseite und unter der Abdeckung im Standfuß sogar leichter, die Kabel unbemerkt nach unten und zu Geräten wie einem AV-Receiver oder dem Blu-ray-Player zu führen. Der Standfuß wurde also ebenfalls überarbeitet, macht einen guten Eindruck, bietet aber etwas weniger Stabilität, solltest du aus Versehen einmal gegen den Fernseher kommen.
Design-technisch lehnt sich der Samsung QN95C an die 8K-Modelle von Samsung an, etwa dem QN900B aus dem Vorjahr. Statt Silber dominiert hier jedoch ein metallisch-dunkles Grau, was optisch besser zum Gesamtkonzept passt. Von vorn ist der QLED-Fernseher praktisch rahmenlos, die Verarbeitung bewegt sich auf einem sehr hohen Niveau.
Top-Bildqualität beim Samsung QN95C
Die Bezeichnung Neo QLED verspricht schon viel. Zum einen hast du es beim QN95C mit einem LED-Fernseher mit Quantum Dots zu tun. Das Neo tragen nur die besseren QLEDs von Samsung im Namen. Dahinter steckt eine Bezeichnung für Mini-LED-Fernseher. Die versprechen deutlich mehr Helligkeitsunterschiede beim Local Dimming, schlicht, weil die LEDs kleiner sind und so mehr LEDs im Fernseher Platz finden.
In unserer Bestenliste erfährst du, wie der QN95C gegen die anderen von getesteten QLED-Fernseher abschneidet:
Dimming Zonen, Entspiegelung und Blickwinkel
Hochwertige QLED-Fernseher punkten nicht nur durch hohe Spitzenhelligkeiten. Sie beherrschen auch das Local Dimming besser als günstigere Modelle. Da die Hintergrundbeleuchtung nicht einzelne Pixel ansteuern kann, ist der Bildschirm in mehrere Zonen eingeteilt, die unabhängig voneinander ein- oder ausgeschaltet werden können. Und in diesem Punkt übertrifft der Samsung QN95C selbst das schon hervorragende Vorjahresmodell. Die Zonen sind kleiner geworden, die Ansteuerung scheinbar besser. So hält sich das Blooming – lokale Überbelichtung – bei kleinen, hellen Objekten vor dunklem Hintergrund in noch engeren Grenzen, Filmszenen bluten sichtbar weniger in die schwarzen Kinobalken hinein.

Das Zusammenspiel aus Entspiegelung und guter Blickwinkel-Stabilität trägt weiter zum guten Ersteindruck bei. Die Display-Oberfläche schluckt förmlich das Licht und wirft nur etwa 0,7 Prozent davon zurück. Das ist etwas über dem Niveau des Samsung S90C. Letzterer hat allerdings in diesem Punkt trotzdem einen kleinen Vorteil, da er Lichter recht klar umrissen spiegelt. Beim QN95C hingegen tritt aufgrund der oberen Filterschicht des LCD-Panels der sogenannte „Regenbogen-Effekt“ auf. Das bedeutet bunte Ausfächerungen der spiegelnden Lichtquellen, was ablenkend wirken kann.
Die Bildqualität in HDR
Wie gesagt, punkten QLED-Fernseher aber eben auch mit einer extrem hohen Spitzenhelligkeit. Und die können wir in unserem Test gut nachweisen, über 1.900 Nits messen wir beim QN95C. Er überflügelt somit den derzeit besten OLED in dem Bereich, den Panasonic MZW2004 oder auch den LG G3. Nur sein kleiner Bruder, der Samsung QN90C, kann bei diesen Helligkeiten unter den 4K-TVs da mithalten.

Allerdings: In diesem Bereich ist ein Unterschied von hunderten Nits weniger sichtbar, als bei einem Unterschied von etwa 400 zu 800 Nits. Ingesamt liegt das Bild in HDR auf einem ähnlich gutem Niveau wie das des QN95B und liefert tolle Highlights. Dolby Vision wird von Samsung auch 2023 weiterhin verschmäht, HLG, HDR10 und HDR10+ werden als HDR-Formate unterstützt. Besonders Fans von knalligen Farben kommen hier auf ihre Kosten, auch wenn das vielleicht nicht ganz ans Originalmaterial angepasst scheint.

Spannend ist hierbei die neu eingeführte Option genannt HDR-Dynamikkompression. Schalten wir die von Aktiv auf Statisch, verändern sich die Messergebnisse teils drastisch. Der Samsung QN95C folgt plötzlich sehr strikt der EOTF – also der Electro-Optical-Transfer-Function. Diese Funktion soll gewährleisten, dass HDR-Signale möglichst exakt wiedergegeben werden. Dadurch werden Highlights wie eine Sonne am Himmel weniger stark künstlich hervorgehoben, insgesamt ergibt sich aber ein viel besser durchzeichnetes Bild. Viele Details werden so erst sichtbar, das Bild nähert sich stärker dem eines OLED-Fernsehers an. Als Beispiel sei das Innere eines Raumschiffes in Star Wars: Rogue One genannt. Diese Szenen wirken hier wesentlich plastischer, weil dunkle Bereiche eben dunkler erschienen, während die blinkenden Lichter und Lampen sich nicht in den Vordergrund spielen.
Inhalte in SDR werden besser
Bei SDR-Inhalten wie Blu-rays oder linearem Fernsehen macht der QN95C von Samsung ebenfalls eine etwas bessere Figur als noch der QN95B. Hier lohnt es sich sogar, mit dem Local Dimming herumzuexperimentieren. Stellst du es auf Gering, erzeugt der Samsung-Fernseher etwas natürlichere Farben; der sonst vorhandene leichte Blaustich weicht.
Um den Fernseher für Sport zu wappnen, solltest du unter dem Menüpunkt Bildschärfe in den Experteneinstellungen ebenfalls mit den Optionen herumspielen. Auto liefert unserer Meinung nach optimale Ergebnisse und schafft es zuverlässig, ruckelnde Kamerafahrten oder schnelle Objekte flüssiger darzustellen. Dabei leiden die Objekte aber gelegentlich unter Artefakten.
Das bietet der Samsung QN95C an Anschlüssen
Samsung bietet beim QN95C Anschluss-seitig eigentlich alles, was man sich wünschen kann – es sei denn, du bestehst auf einen Kopfhörer-Ausgang. Hier müsstest du auf kabellose Verbindungen ausweichen, um etwa Bluetooth-Kopfhörer anzuschließen. Wo wir schon bei kabellos sind: WLAN ist selbstverständlich mit dabei. Für eine stabilere Verbindung zum Netz kannst du auf einen Ethernet-Anschluss zurückgreifen.

Für den TV-Empfang steht dir ein Twin-Triple-Tuner zur Verfügung. In Kombination mit dem CI+-Slot kannst du verschlüsselte Sender empfangen – die passenden Module vorausgesetzt. USB spielt in der Hinsicht ebenfalls eine Rolle, etwa wenn du Sender aufzeichnen oder per Time-Shift-Funktion Sendungen zeitversetzt ansehen möchtest. Zwei Schnittstellen stehen dir dazu zur Verfügung.

Ansonsten findest du rückseitig noch einen optischen Digital-Audioausgang sowie die vier HDMI-Anschlüsse. Übrigens: Bis auf den Stromanschluss sind alle Anschlüsse seitlich verbaut, was sie einfacher erreichbar macht. Aber zurück zum Thema HDMI. Die vier HDMI-Schnittstellen bieten sämtliche HDMI 2.1 Funktionen, die wir uns zwar immer wünschen, die aber noch lange nicht immer vorhanden sind. Dazu zählen 4K@120 Hz, VRR, ALLM und, für alle Nicht-Gamer*innen, natürlich eARC zum Anschluss des Samsung-Fernsehers an Soundbar oder Speaker.
Smart TV mit Tizen als Basis
Im direkten Vergleich zum Vorjahr hat sich beim Thema Smart-TV-System wenig getan. Natürlich setzt Samsung auch beim QN95C auf Tizen. Das Betriebssystem reagiert, auch dank Neural Quantum Prozessor 4K, recht flott auf Eingaben. Die Leiste der Einstellungen ist weiterhin anpassbar, im Startmenü findest du personalisierte Vorschläge zu Inhalten, die dir gefallen könnten.

Eine kleine aber feine Änderungen findet sich, vom Startmenü ausgehend, auf der linken Seite. Hier findest du nun einen Punkt für angeschlossene Geräte, um schneller zu deinen Quellen wechseln zu können. Vorher war dazu noch ein weiterer Schritt notwendig. Wer gerne mehrere Quellen nutzt, wird diese Neuerung begrüßen.
Grundsätzlich ist das Betriebssystem des Samsung QN95C aber eher auf Streaming ausgelegt. Und genau hier spielt Tizen seine Stärken aus. Die große Auswahl und Verfügbarkeit von Apps übertrifft etwa die Konkurrenz durch LG-Fernseher. Ob Gaming-, Video- oder Musik-Streaming-Dienste, du solltest die passende App im Store finden können. Selbst Apps wie Xbox Cloud Gaming, die nicht auf jedem Fernseher zu finden sind, kannst du hier beziehen.
Die Bedienung des Samsung QN95C
Zum Fokus des Betriebssystems passt auch die Fernbedienung. Beim Samsung QN95C kommt erneut die bekannte One Remote zum Einsatz – eine Fernbedienung für alles also. Und obwohl die Fernbedienung schon in den Vorjahren durch die schlanke Optik auffiel, wurde sie 2023 noch weiter verkleinert. Die geraden Kanten wurden abgerundet, in der Länge gut ein Fünftel eingespart.

Große Hände könnten hier Probleme bekommen, uns hat die Optik und Haptik nach etwas Eingewöhnung jedoch etwas besser gefallen. Zifferntasten suchst du hier jedoch weiter vergebens, gleiches gilt für eine Taste zum schnellen Quellen-Wechsel. Lautstärke- und Programmschalttasten sind hier in Form von Kippschaltern realisiert worden. Durch die Menüs navigierst du per Steuerkreuz, das kreisförmig angeordnet ist. Dazu kommen noch ein paar Tasten für Video-Streaming-Dienste. Per eigener Taste kannst du Netflix, Amazon Prime Video und Disney+ direkt ansteuern.
Zusätzlich gibt’s noch Tasten für das eingebaute Mikrofon, Play/Pause, Home und Zurück. Die Funktion Multiview hat keine eigene Taste mehr. Interessant ist, dass die Fernbedienung über einen Akku und Solarpaneele auf der Rückseite zum Laden verfügt.

Du kannst natürlich auch auf die Sprachassistenten zurückgreifen. Zur Verfügung stehen Samsungs eigener Bixby oder Alexa. Hast du die kleine Fernbedienung verlegt, kannst du außerdem noch die App bemühen. Hierzu einfach SmartThings für Android oder iOS herunterladen und loslegen. Über die App kannst du eine virtuelle Fernbedienung aufrufen, die sogar über Zifferntasten verfügt. Du kannst so auch deine Smartphone-Kamera als Webcam nutzen, um etwa über Google Meet an Meetings teilzunehmen.
Gaming-Performance an PC und Konsolen
Natürlich eignet sich der Samsung QN95C bestens als Gaming-Fernseher. Immerhin bieten alle HDMI-Anschlüsse die gewünschten Features, bei Sony-Fernsehern beispielsweise bist du hier auf zwei Eingänge beschränkt. An Konsolen wie der Xbox Series X oder PlayStation 5 kannst du so problemlos in 4K-Auflösung bei 120 Hertz Bildwiederholrate mitsamt VRR und ALLM zocken. Die Eingabeverzögerung liegt bei sehr guten zehn Millisekunden – Fernseher wie der LG OLED B3 erreichen diese Werte oft nur im Boost-Modus.
Dank ALLM sollte der QN95C von Samsung beim Starten eines Spiels automatisch in den passenden Modus wechseln. Auf der Nintendo Switch oder am PC musst du manuell den Spiel-Modus aktivieren. Leider kannst du dann nicht mehr einen anderen Bildmodus wechseln. Der Spiel-Modus stellt Farben für unseren Geschmack etwas zu knallig dar, der vergleichbare Modus am LG C3 ist etwas weniger drastisch in der Darstellung. Immerhin: Über verschiedene Spielgenres kannst du das Bild etwas anpassen, FPS beispielsweise macht Gegner in dunklen Ecken besser sichtbar.
Praktisch ist hingegen das Extra-Menü namens Game Bar, das du über die Play/Pause-Taste der Fernbedienung aufrufen kannst. Darüber kannst du blitzschnell einige Optionen checken und zusätzliche Features hinzuschalten. Als Beispiel wäre da ein erzeugtes Fadenkreuz zu nennen, dass dir in bestimmten Spielen beim Zielen helfen soll.
Der Samsung QN95C als PC-Monitor
Zugegeben, selbst der kleinste Samsung QN95C in 55 Zoll ist auf dem Schreibtisch noch sehr groß. Dafür kannst du in dem Fall den Turbo einschalten – am PC sind noch mehr als 120 Hertz möglich. Die passende Grafikkarte vorausgesetzt, kannst du am Neo QLED mit bis zu 144 Hertz in 4K zocken.
So klingt der Samsung QN95C
Auf dem Papier bringt der Samsung QN95C dieselben Klangvoraussetzungen mit, wie sein direkter Vorgänger. 70 Watt Ausgangsleistung, 4.2.2-Kanäle. In der Praxis, mit eingeschaltetem Dolby Atmos, lassen sich aber Unterschiede ausmachen. DTS:X bleibt hier übrigens außen vor. Möchtest du das Format an externe Geräte weiterreichen, müsstest du dich anderweitig umsehen, etwa beim LG G3.

Insgesamt sorgen die nach hinten gerichteten Tieftöner für ein schönes Fundament, die Hochtöner verleihen dem Klang eine gewisse Bühne. Gemeinsam schaffen sie mehr Räumlichkeit, als es noch beim QN95B der Fall war. Stimmen sind dabei ebenfalls gut verständlich. Für den gelegentlichen Serienabend oder die Nachrichten ist das mehr als ausreichend. Für den bestmöglichen Filmgenuss empfehlen wir dir jedoch, auf eine passende Soundbar zurückgreifen. Ds gilt erst recht, wenn du 3D-Klang in Form von Dolby Atmos haben möchtest.
Vergleich zu anderen TVs
Samsung QN95B
Was kann der Samsung QN95C im Vergleich zu seinem Vorgänger? Das Duell Samsung QN95C vs. Samsung QN95B zeigt, dass sich der hohe Aufpreis nur bedingt lohnt. Zwar bekommst du in SDR ein natürlicheres Bild geboten und hast bei HDR-Inhalten mehr Optionen, dafür fällt aber die praktische One-Connect-Box weg. Am Ende ist das Rennen daher sehr knapp.
Sony X95L
Besonders spannend ist das Duell gegen den Sony X95L – ebenfalls ein Mini-LED-TV. Der wird zwar nicht ganz so hell – wenn auch mehr als hell genug – und etwas weniger entspiegelt, übertrumpft der Sony X95L in zwei Punkten entschieden den Samsung-TV. Sowohl in dunklen Bildbereichen als auch bei Farben hat der Sony X95L klar die Nase vorn. Da das Gesamtpaket ebenfalls etwas mehr überzeugt, stellt der Sony-QLED mehr als nur eine Alternative dar – die jedoch auch kostspielig ausfällt.
LG OLED G3
Es mag unfair erscheinen, aber auch das Duell LG OLED G3 vs. Samsung QN95C haben wir austragen lassen. Das Ergebnis: In vielen Punkten kann der Samsung-QLED mehr als gut mithalten. Er bietet etwa eine höhere Spitzenhelligkeit und kann etwas knalligere Farben erzeugen. Insgesamt betrachtet überzeugt aufgrund des perfekten Schwarz und des hohen Kontrasts in dem Bereich der LG G3 aber etwas mehr. Beim Klang wiederum hat Samsung wiederum Nase vorn, Bedienung und Smart-TV bleiben eine Frage des Geschmacks.
Unser Testurteil zum Samsung QN95C
Der Samsung QN95C übertrifft seinen direkten Vorgänger vor allem in kleinen Details. Das fängt bei durchdachten Optionen an, geht über den verbesserten Klang und hört bei der leicht veränderten Bedienung auf. Allerdings: In Summe sind es wirklich nur Kleinigkeiten, die die beiden Fernseher voneinander trennen. Der Wegfall der One-Connect-Box ist höchstens dann ein kleiner Nachteil, wenn du deinen Fernseher an die Wand montieren möchtest.
Update 25. April 2023:
Wir haben unsere Bewertung der Fernseher überarbeitet, wodurch sich neue Teil- und Endnoten ergeben haben.
Aktuelle Angebote zum Samsung QN95C:
Technische Daten | |
Panel Typ | LCD (VA) mit Mini-LED + Quantum Dots |
Display | NEO-QLED |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 55", 65", 75", 85" |
Getestete Größe | 55" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HDR 10+, HLG |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Digitaler Tuner | 2 x DVB-S/S2, -C, -T2HD |
Video-Eingänge | 4 x HDMI |
HDMI-Funktionen | 4K@120Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC |
Sonstige Anschlüsse | LAN, opt. Digitalausg., CI+, 2 x USB |
Sprachassistenten | Amazon Alexa, Bixby |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart TV | Tizen |
Maße mit Sockel | 1225 x 768 x 232 mm |
Maße ohne Sockel | 1225 x 707 x 21 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 17,8 kg / 20,6 kg |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) | 82 W / 196 W (SDR / HDR) |
Energieeffizienzklasse | G |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 2.999 € / um 3.000 € |
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