Die besten Mini-LED-Fernseher
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- Ausgezeichnete Farben, breiter Blickwinkel
- HDMI 2.1 für Gaming mit [email protected]
- Sehr guter Ton
- Umfangreiche Smart-TV-Ausstattung
- Hochwertiges Design mit mehrere Standfuß-Positionen
Nachteile- Relativ hochpreisig
- Kein HDR10+
- Leichte Blooming-Effekte
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- Sehr gutes Bild mit hoher Spitzenhelligkeit
- Hohe Entspiegelung
- Alle wichtigen Gamingfeatures
- Flaches Design
Nachteile- Kein Dolby Vision
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- Großartiges Bild, sehr hohe Spitzenhelligkeit
- Sehr gute Entspiegelung
- Reaktionsschnelles Gaming
- Große Auswahl an Apps
- Slim-Design mit One-Connect-Box
Nachteile- Kein Dolby Vision
- Kein Kopfhörer-Ausgang
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- Hervorragendes, sehr helles Bild
- Top-Kontrast mit exzellentem Local Dimming
- Sehr gute Smart-TV-Funktionen
- Sehr gut entspiegelt
- Empfehlenswert für Gaming
Nachteile- Kein Dolby Vision / Dolby Atmos
- Keine analogen Anschlüsse
- Hoher Stromverbrauch
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- Hervorragendes, sehr helles Bild
- Schönes Local Dimming
- Sehr gute Smart-TV-Funktionen
- Empfehlenswert für Gaming
Nachteile- Kein Dolby Vision / Dolby Atmos
- Keine analogen Anschlüsse
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- Sehr gute Farbtreue
- Hervorragender Kontrast
- Top-Anschlussmöglichkeiten, HDMI 2.1
- Smart-TV mit WebOS 6.0
- Gute Bedienung
Nachteile- Kein VRR für Gaming
- In dunklen Szenen kann es zu ungleichmäßiger Ausleuchtung kommen
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- Hervorragendes, sehr helles Bild
- Schönes Local Dimming
- Sehr gute Smart-TV-Funktionen
- Empfehlenswert für Gaming
Nachteile- Kein Dolby Vision / Dolby Atmos
- Keine analogen Anschlüsse
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- Sehr gute, kontrastreiche Bildqualität
- Local Dimming mit Mini-LED
- Sehr gute Smart-TV-Funktionen
- HDMI 2.1 für Gaming
Nachteile- Kein Dolby Vision / Dolby Atmos
- Keine analogen Anschlüsse
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- Sehr gute Bildqualität
- Hohe Spitzenhelligkeit
- 4 x HDMI 2.1 für Gaming
- Recht guter Ton
Nachteile- Kein Dolby Vision
- Kein Kopfhörer-Ausgang
Dein Heimkino benötigt ein Update? Das ist mit einem Mini-LED-Fernseher kein Problem – viel mehr noch, sogar eine gute Idee. Denn die Fernseher haben einiges auf dem Kasten und können sich in einige Punkten von Konkurrenzprodukten wie herkömmlichen LED-TVs sowie OLED-Fernseher absetzen. Wir haben in unserem Testlabor schon einige dieser Fernseher getestet und haben die passende Liste für dich zusammengestellt. Außerdem verraten wir dir, was hinter der Bezeichnung Mini-LED-Fernseher steckt und auf welche Punkte du beim Kauf achten solltest.
Was sind Mini-LED-Fernseher?
Grundsätzlich handelt es sich bei Mini-LED-Fernsehern um LCD-TVs, LCD-Mini-LED-Fernseher, wenn man so will. Im Kern sind alle Fernseher dieser Bauart TVs, die mit einer Hintergrundbeleuchtung arbeiten, um überhaupt ein Bild erzeugen zu können.
Mini-LEDs punkten gerade aufgrund ihrer Bauart aber besonders. Da aufgrund der geringeren Größe mehr Mini-LEDs im Panel Platz finden als bei üblicheren LED-Fernsehern, können per Local Dimming viel feinere Helligkeitsunterschiede dargestellt werden. Im Gegensatz zu Edge-LEDs, werden hier die LEDs in Zonen unterteilt, die verschiedene Bildbereiche erstrahlen lassen oder eben nicht. Da die Mini-LEDs so fein sind, sind viel mehr Dimming Zonen möglich Das sorgt dafür, dass viel präziser selbst kleine Bildbereiche gedimmt werden können und du speziell bei HDR-Inhalten viel mehr Abstufungen zwischen hellen und dunklen Bildbereichen ausmachen kannst.

Das kommt zwar nicht an die Kontrastverhältnisse von OLED-Fernsehern heran, im Vergleich LED, QLED oder OLED rücken Mini-LED-Fernseher aber näher an die Top-Modelle der OLEDs heran. Übrigens spielt die Anzahl an Dimming Zonen auch nur begrenzt eine Rolle, die präzise Ansteuerung der Zonen ist entscheidender.
Welche Hersteller bieten Mini-LED-Fernseher an und wie werden sie genannt?
Falls bei dir kein OLED-Fernseher infrage kommt, solltest du dir über die Benennung kurz klar werden. So kannst du schnell herausfinden, ob ein LED- oder QLED-Fernseher auf die kleinen LEDs zur Hintergrundbeleuchtung setzt, um bestmögliche Kontraste und Dimming-Zonen zu genießen.

Im Zuge der QLED-Fernseher wirst du statt Mini-LED Fernsehern mit dieser Technik in freier Wildbahn bei Samsung-Fernsehern etwa oftmals über Neo-QLEDs stolpern. Der Samsung QN95B ist ein klassisches Beispiel dafür. LG-TVs und Mini-LED-Backlight erkennst du an der Bezeichnung QNED Mini LED, wie etwa den LG QNED99, der sogar 8K-Auflösung bietet. Bei TCL, den Pionieren der Technologie, ist das in der Regel etwas schwieriger zu erkennen. Generell solltest du aber schnell erkennen, ob ein TV ein Mini-LED-Fernseher ist. Denn welcher Hersteller würde eine solche Information schon groß auf der Produktseite verheimlichen. Natürlich findest du die passenden Angaben auch immer in unseren Testberichten diverser Fernseher.
OLED vs. Mini-LED vs. Micro-LED
Wir haben es schon angerissen. Im Gegensatz zu OLEDs können Mini-LED-Fernsehern nicht pixelgenau die Helligkeit anpassen. Da hinter den Pixeln hier die Mini-LEDs stecken, die für die Hintergrundbeleuchtung sorgen, kann die Helligkeit zwar in noch mehr individuellen Zonen gesteuert werden. Es ist aber nicht möglich, etwa ein Pixel schwarz und den benachbarten weiß anzuzeigen. Perfektes Schwarz ist aber nicht möglich, da immer auch Licht benötigt wird, um ein Bild anzuzeigen.
LG bescheinigt seinen Top-QNED-Modellen jedoch rund 2.500 Dimming-Zonen. Im Alltag ist das in den allermeisten Szenen mehr als ausreichend und sorgt für ein schönes Bild mit hohen Kontrasten. Im Vergleich musst du dir über Punkte wie Burn-In ebenfalls keine Gedanken machen, auch wenn wir die Problematik bei aktuellen OLED-Modellen eh nicht erwarten würden. Anderer, viel größerer Vorteil: Mini-LED-Fernseher können sehr hell werden. Bei Top-OLEDs ist in der Regel bei spätestens 1.500 Nits Spitzenhelligkeit Schluss, Neo-QLEDs von Samsung schaffen gerne über 2.000. Das ist grundsätzlich sehr hilfreich. Etwa um in dunklen Szenen mehr Details ausmachen zu können. Wirklich klasse ist das aber, wenn dein Zimmer sehr hell ist, da du so auch bei Tag problemlos fernsehen kannst.
Verwechseln solltest du Mini-LEDs übrigens nicht mit der Micro-LED-Technik. Hier kommen nämlich wieder, wie bei den OLEDs auch, selbstleuchtende Pixel zum Einsatz. Die Technologie ist aber eh noch recht jung und vor allem im professionellen Bereich im Einsatz – was die hohen Preise und die Verfügbarkeit erst ab großen Bildschirmdiagonalen erklärt.
Reichen 4K oder direkt zu 8K-Modellen greifen?
Samsung, LG und Co. verpacken diese teure Technik natürlich gerne in die Top-Modelle. Und so findest du Mini-LED-Fernseher sowohl mit 4K- als auch 8K-Auflösung. Doch auf welches Pferd solltest du setzen?
Zunächst einmal: Beide Optionen werden dir richtig gute Bilder liefern. Wie erwähnt, die Technik wirst du vor allem in den Top-Modellen finden, das Bild dürfte also sowohl bei Streaming-Diensten wie Netflix, Disney+ und den vielen andeen Optionen sowie bei externen Quellen wie Blu-ray-Playern oder Spielekonsolen wie der PlayStation 5 auf einem hohen Niveau sein.
Der Fokus liegt bei allen genannten Optionen aber ganz klar auf 4K. Die wenigen Inhalte in 8K-Auflösung wirst du zum jetzigen Zeitpunkt vermutlich noch an einer Hand abzählen können. Klar, mit einem 8K-Fernseher wärst du dann für die Zukunft gerüstet. Bliebe nur die Frage, wann diese Zukunft ist – und ob sie je eintritt.

Die Zukunft von 4K ist andererseits jetzt. Viele Serien und Filme erscheinen in der hohen Auflösung. Mit einem 8K-Fernseher genießt du derzeit also keine Vorteile. Im Gegenteil: Die Kosten für 8K-Fernseher sind im direkten Vergleich sehr hoch – und wirklich Unterschiede wirst du nur bei noch kostspieligeren Varianten in 75 Zoll und größer bei normalem Sitzabstand ausmachen können.
Unser Tipp: Stecke das Geld, dass du für die höhere Auflösung zahlen müsstest, liebere in ein besseres Modell eines Mini-LED-Fernseher mit 4K-Auflösung, greif zu einer Nummer größer oder werte im selben Atemzug den Ton etwa mit einem passenden Soundbar-Surround-Set auf.
Achte auf die passenden Features
Hast du deine Entscheidung quasi getroffen und dich für eine der Auflösungen entschieden, solltest du zuletzt noch auf die passenden Details achten. Bei den Features spielen folgende Dinge eine Rolle:
- unterstützte HDR-Formate
- Gaming-Features
- Smart-TV-Funktionen
HDR sollte dein neuer Mini-LED-Fernseher auf jeden Fall beherrschen, klar. Achte bei dem Punkte darauf, welche Formate unterstützt werden. Kann der TV Dolby-Vision-Signale verarbeiten? Und wie sieht’s mit HDR10+ aus? Grundsätzlich gilt: LG setzt auf Dolby Vision, Samsung auf HDR10+. Andere Hersteller wie Sony oder Panasonic aber bieten teilweise auch beide Formate an, was im Alltag praktisch sein kann.

Ist dir Gaming wichtig, solltest du auf ein 120 Hz-Panel setzen. HDMI 2.1 ist bei den neueren Konsolen und PCs darüber hinaus ein Muss, um Features wie VRR oder ALLM nutzen zu können. Nette Boni können in dem Zusammenhang weitere Features wie ein Gaming-Overlay sein, dass dir schnell wichtige Informationen wie die Framerate anzeigt oder wichtige Einstellungen zulässt.
Das Betriebssystem ist auch ein guter Punkt, denn die Smart-TV-Features bestimmen am Ende des Tages nicht nur, wie gut sich dein neuer Mini-LED-Fernseher im Alltag steuern lässt. Es spielt auch dann eine Rolle, wenn du verschiedene Apps zum Streamen nutzen möchtest. Sich vorab darüber zu informieren, kann helfen – andernfalls muss sonst früher oder später eine Streaming-Box aushelfen.
Fazit: Mini-LED-Fernseher kaufen?
Wenn du das nötige Kleingeld mitbringst und ein du auf die LED-Technik setzen willst, dann führt kein Weg an Mini-LED-Fernsehern vorbei. Aufgrund der kleineren und effektiveren LED-Anordnung, die für die Hintergrundbeleuchtung sorgt, erwartet dich ein wesentlich besseres Bild. Das liegt zum einen an der insgesamt gesteigerten Helligkeit. Zum anderen aber vor allem an den zahlreicheren Dimming-Zonen im Vergleich zu üblichen LED-TVs. Dadurch erhältst du bessere Kontraste und ein weniger von Blooming durchzeichnetes Bild bei dunklen Szenen.