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TCL QLED-TV Q7C im Test: Top-Bild für wenig Geld?

Der TCL Q7C bringt Google-TV und Mini-LED-Technik mit. Und das für unter 1.000 Euro. Wie stark schneidet seine Bildqualität im Test ab?
TCL Q7C Test

Ein Fernseher für Streaming und Gaming soll es für dich sein, bezahlbar – aber bitte nicht zu klein?  Vielleicht könnte ein TCL Q7K die passende Antwort sein, wenn das deine Frage ist. Den Q7C gibt es schon für weniger als 1.000 Euro zu kaufen, und das mit 65 Zoll Bilddiagonale. In dieser TV-Größe hat der TCL-Fernseher die Bezeichnung „65Q7CX1″. Was du aber vor einem Kauf wissen solltest, erfährst du hier. Wir den QLED-TV mit 164 cm Bilddiagonale im TV-Labor getestet und sagen hier der Einfachheit halber kurz „Q7C“.

Von 50 bis 98 Zoll gibt es den TCL Q7C im Handel – unter anderem hier:

Der TCL Q7C im Vergleich der  TCL-Fernseher

Der hier getestete Mini-LED-Fernseher von TCL reiht sich unterhalb der Modelle C8K/Q8C und C9K und knapp unter dem fast baugleichen C7K ein. Bei allen „C“-Modellen handelt es sich um Fernseher mit QD-Mini-LED-Technik. Günstiger in der Anschaffung sind die einfachen QLED-Fernseher von TCL wie der P6 oder P7K, die nicht über die aufwendigere Mini-LED-Technik verfügen.

QD-Mini-LED?Für technisch Interessierte: Mini-LED TVs sind in Grunde LCD-Fernseher. Wie der Name sagt, besteht ihr LED-Backlight aus Mini-LEDs. Sie sind in sehr vielen, einzeln gedimmten LED-Gruppen hinter dem ganzen Bild verteilt: Local Dimming. Zwischen den LEDs und der LCD-Schicht befindet sich im TCL Q7C eine Folie mit Quantum Dots, abgekürzt „QD“. Das sind winzig kleine Partikel, die in sehr reinen Farben leuchten und damit leuchtend-satte Farben garantieren. Die Kombination von QD und Mini-LED ist vor allem wichtig für HDR-Bilder. Das eigentliche farbige TV-Bild entsteht in den Flüssigkristall-Pixeln, den namensgebenden Liquid Crystals. LCD bedeutet Liquid Crystal Display. Die TCL-eigenen Variante HVA-LCD steckt unter anderem in den Modellreihen Q7C und C7K.

Weitgehend baugleich mit dem Q7C ist der TCL C7K. Das Display des Q7C hat eine leicht mattierte Oberfläche, die insgesamt stärker spiegelt als der C7K, obwohl dessen Bildschirm deutlich mehr glänzt. Daher sind die Reflexionen auf dem Q7C zwar unschärfer, aber heller.

Das Design des TCL-Mini-LED

Den Q7C  kannst du gut mit einer handelsüblichen TV-Halterung an die Wand hängen. Das Design von TCL mit ebener Rückwand und die ausnahmslos seitlich eingebauten Anschlüsse laden geradezu zur Wandmontage ein.

Mit 56 mm Dicke ist er zwar nicht besonders schlank, wirkt aber mit seinem schmalen Rahmen dennoch elegant.

TCL C7K Bildschirm-Rahmen
Der schmale schwarze Rahmen imitiert gebürstetes Aluminium und trägt zum eleganten Erscheinungsbild bei.

Das Gehäuse ist aus Kunststoff gefertigt und sauber verarbeitet. Der Standfuß bekommt seine zuverlässige Stabilität durch eine verdeckte innere Metallkonstruktion. Gleichzeitig dient der Standfuß als Kabelhalter für ein aufgeräumtes Bild hinter dem Fernseher.

Die Bildtechnik

  • HVA-LCD mit Quantum-Dot-Backlight
  • Nahezu 2.000 Nits HDR-Spitzenhelligkeit
  • 1.008 Dimmingzonen bei 65 Zoll

Die Elektronische Technik in Q7C und seinem Quasi-Doppelgänger ist identisch. Auch die Pixel in den QLED-Bildschirmen sind technisch gleich. Die unterschiedliche Display-Oberfläche macht tatsächlich den sichtbaren Unterschied. Beim C7K schluckt sie mehr auftreffendes Licht als beim Q7C. dagegen spiegelt der Q7C mehr, auch wenn seine Oberfläche nicht so glänzt.

Detailansicht Pixel TCL C7K
Unter dem Mikroskop: Die Pixelstruktur des HVA-Panels von TCL-CSOT, das auf LCD-Technik basiert.

Die Spezialität des eingebauten HVA-Panels ist ein breiterer Betrachtungswinkel als bei anderen VA-LCDs, ohne Abstriche in der Kontrastleistung zu machen.

Quantum Dots mit Mini-LEDs für bessere Bilder

TCL hat seine Mini-LED-Beleuchtung wieder weiterentwickelt. Unter anderem leuchten die winzigen Leuchtdioden in schmalen Kegeln, was unerwünschtes Streulicht vermindert. Wie üblich, sind es umso mehr LED-Zonen, je größer der Mini-LED-TV ist. In unserem Testlabor haben wir 1.008 Mini-LED-Zonen beim 65-Zoll-Ferrnseher gezählt. Die einzeln geregelten Zonen steigern den nativen Kontrast des VA-LCD um ein Vielfaches und leisten einen Beitrag zum relativ breiten Betrachtungswinkel. Bis zu 2.000 Candela pro Quadratmeter (nits) konnten wir mit der Calman-Software messen. Und das bei einem Schwarzwert, der fast an die Qualität von OLED heranreicht.

Spectral Power Distribution
Das Farbspektrum beweist: TCL baut rote und grüne Quantum Dots ein, die für eine breite und kräftig leuchtende Farbpalette gut sind. | Screenshot: Calman

Nicht nur unter den Mini-LED-Fernsehern zählt der TCL damit zu den besten Fernsehern. Noch bessere Farben und perfektes Schwarz schaffen immer noch OLED-Fernseher, vor allem die QD-OLEDs. Diese sind aber wesentlich teurere Fernseher sind.

TCL Q7C im Test: Die Bildqualität

Positiv fallen uns am Q7C von TCL der relativ breite Betrachtungswinkel und der hohe Kontrast auf. Damit steht der Mini-LED von TCL im Wettbewerb mit „QN“-Modellen von Samsung wie dem QN90D. Einfachen QLED-TVs wie einem Samsung Q60D ist jeder Mini-LED schon längst überlegen. Auch an der Farbwiedergabe gibt es praktisch nichts zu meckern, wenn man den neutral voreingestellten Filmmaker-Modus betrachtet.

Unsere Messungen im TV-Labor zeigen, wie zuverlässig hoch die Qualität der Farbwiedergabe im neutralen Filmmaker-Modus ist. Der Bildmodus Intelligent peppt alles Bildmaterial mit stärkeren Konturen und strahlenden Farben auf, im Grunde verfälscht er jedoch das Original-Bild. Mit einer auf Warm eingestellten Farbtemperatur und verminderter Schärfe-Einstellung (unter 20) sieht der Intelligent-Modus natürlicher aus als ab Werk.

Den HDTV-Farbraum rec.709 erfasst der TCL-TV vollständig und problemlos. Der Weißton (Filmweiß D65) ist minimal in Richtung Blau verschoben. Himmelblau ist damit nicht so blass wie sonst. Ganz akkurat ist das zwar nicht, macht aber einen guten Eindruck. | Screenshot: Calman by Portrait Displays

Mit dem Bildmodus Filmmaker ist die Bildqualität bei SDR-Inhalten ab Werk sehr gut voreingestellt, wenn du Wert auf eine korrekte, normgerechte Farbwiedergabe legst. Kino ist ebenfalls recht neutral. Andere Voreinstellungen sind bunter und wirken auf den ersten Blick brillanter, verfälschen aber die Schärfe und die Farben.

Bei HDR-Material schaltet TCL den Umgebungslicht-Sensor nicht vollständig ab. Das kostet einen Teil Helligkeit und spart Strom. Wer die maximale Brillanz herausholen möchte, muss ins Menü, um die „Anpassbare Helligkeit“ und das Energiesparen auszuschalten. Damit bringt der Q7C die strahlendsten Bilder und überflügelt in der Helligkeit die OLED-TVs seiner Preisklasse wie einen LG B5.

Erstklassige Kontraste und Farben für HDR

Im Schachbrett-Testbild haben wir als HDR-Kontrastwert 17.082 : 1 ermittelt, ein hervorragendes Ergebnis. Damit liegt der TCL Q7C messtechnisch vor dem Hisense U7Q Pro, aber immer noch hinter dem Sony Bravia 9. Auch im direkten Bildvergleich hat der Sony immer noch die Nase vorn gegenüber den Mini-LEDs von TCL und Hisense. Er spielt allerdings auch preislich in einer anderen Liga.

Interessant ist an dieser Stelle auch der Blick in unsere Liste der besten Fernseher in der Preisklasse bis 1.000 Euro:

Mehr Helligkeit und Effizienz

Der TCL Q7C bringt mehr Helligkeit im Vergleich zu Vorgängermodellen wie dem TCL C805. Die Energiespar-Funktion „Anpassbare Helligkeit“ hilft im Alltag, die Stromrechnung so gering wie möglich zu halten. Dann ist freilich die Helligkeit auch für HDR begrenzt.

Wenn es dir jedoch auf den intensivsten Bildeindruck bei Streaming und Gaming in HDR ankommt, solltest du besser die Anpassbare Helligkeit auf „schließen“ stellen und die maximale Helligkeit in den Bildeinstellungen auf „hoch“. Mit den Einstellungen bietet der Q7C  die höchste Spitzenhelligkeit bei 4K-HDR-Material. Der Schwarzwert ist dann eher mal ein Kompromiss, die HDR-Bilder strahlen aber insgesamt schöner. So stellt der Q7C andere Fernseher seiner Preisklasse – TVs bis 1.000 Euro – in den Schatten.

Anpassbare Helligkeit
Die Funktion „Anpassbare Helligkeit“ schont Augen und Stromrechnung, geht aber bei HDR auch zulasten der Spitzenhelligkeit. | Screenshot: TCL

Grenzen der HDR-Bildqualität beim Q7C von TCL

Der TCL Q7C bringt mit strahlenden Lichtern und tiefem Schwarz sowie mit Dolby Vision IQ sehr überzeugende HDR-Bilder, von denen einige besser aussehen als bei anderen TVs derselben Preisklasse. Gleichwohl kommt der Mini-LED-Fernseher an seine Grenzen, wenn es um besonders kritische Szenarien geht. Die hellsten HDR-Bild-Elemente wie helle Raketen in dunkler Nacht neigen eher zum „Ausbrennen“ oder „Clipping“ als beim Hisense U7Q Pro, wenn das HDR-Material mit über 2.000 Nits gemastert ist.

Und in Weltraumszenen mit kleinen, sehr hellen Sternen ist das Weltall nicht so tiefschwarz wie bei einem Sony Bravia 9. Wie bei allen LCD-Fernsehern mit Local Dimming kann es zeitweise zu Helligkeitsschwankungen oder dem sogenannten Blooming kommen, bei dem sich ein dunkler Hintergrund um ein helles Objekt herum aufhellt. Wer solche Nebeneffekte sucht, wird sie finden. Den sehr guten Gesamteindruck schmälern sie jedoch kaum.

TCL Q7C – die Anschlüsse

Während der Hersteller TCL kräftig in den Ausbau der Bildtechnik investiert, setzt er auf der anderen Seite den Rotstift an. Nämlich wenn es um die Anschlussmöglichkeiten geht. Analoge Ein- oder Ausgänge sind passé. Schade, weil etwa der gute alte Kopfhörer-Anschluss vielfach Wiedergabe-Probleme auf einfache Art lösen kann. Immerhin ist der USB-Anschluss mit der Version USB 3.0 zeitgemäß schnell. TV-Aufzeichnungen oder zeitversetztes Fernsehen sind jedoch nicht möglich.

Seitlich eingebaut Anschlüsse ermöglichen eine wandnahe Aufhängung mit einem VESA-TV-Halter.

Gut sieht es dagegen mit den HDMI-Eingängen aus. Die ersten beiden der vier HDMI-Ports sind für Gaming mit 120 oder sogar bis zu 144 Hertz Bildwiederholrate ausgelegt. Mit der variablen Bildrate VRR soll der Q7C sogar bis zu 288 Full-HD-Bilder pro Sekunde schaffen. Mit diesen Eingängen kannst du aus jeder aktuellen Konsole wie Playstation 5 oder Xbox Series X das Maximum herausholen.

HDMI 1 ist allerdings gleichzeitig derjenige Anschluss, der auch den eARC-Tonkanal für eine Soundbar oder AV-Receiver unterstützt. HDMI 3 und 4 verarbeiten Bildsignale in 4K bis 60 Hertz und unterstützen dabei auch Dolby Vision. Damit passen sie perfekt zu DVD- bis Ultra-HD-Blu-ray-Playern.

Die Bedienung

Auch wenn die mitgelieferte Fernbedienung keinen sonderlich hochwertigen Eindruck macht, erfüllt sie doch sehr gut ihren Zweck. Sprachsteuerung ist beim TCL C7K sowohl über ein Mikrofon in der Fernbedienung als auch mit einem eingebauten Mikrofon im TV-Gerät möglich. Das Mikrofon im Fernseher lässt sich über einen kleinen Schalter vollständig ausschalten, der sich an der Unterkante befindet.

C7K und Q7C Fernbedienung.
Die TCL-Fernbedienung hat nur scheinbar ein Gehäuse aus gebürstetem Metall. Das schmale Design bietet ein aufgeräumtes Tastenfeld.

Die On-Screen-Menüs sind gut strukturiert, die Navigation über die Schnellmenü-Leiste am unteren Bildrand fällt in der Regel leicht. Grobe Schnitzer in der deutschen Ausdrucksweise wie die Übersetzung „Speisekarte“ für das englische „Menu“ sind mittlerweile verbessert worden. Es gibt aber immer noch Kuriositäten wie den Menüpunkt „Verbrauchskontrolle“ für die HDMI-CEC-Gerätesteuerung. Da ist offenbar die Übersetzung von „Consumer Electronics Control“ daneben gegangen.

Smart TV

TCL setzt im Q7C Google TV als Smart-TV-System ein, wie auch bei seinen anderen Mini-LED-Modellen. Damit steht dir im Google TV Play Store eine riesige Auswahl an Streaming-Diensten und Online-Apps zur Verfügung. Hinzu kommen Sprachsteuerung, Apple AirPlay und drahtlose Bildschirmspiegelung.

Der Smart-TV Home Screen von Google TV im TCL Q7C. | Screenshot: TCL, Google TV

Du benötigst gar nicht so viele Apps, oder du nutzt einen externen Streaming-Client? Dann kannst du gleich bei der Ersteinrichtung die Option „Basic TV“ wählen. Damit stehen nur wenige Online-Funktionen zur Verfügung, wie die Mediatheken der großen Fernsehsender.

Eine andere Möglichkeit ist der spezielle „Nur-Apps-Modus“. In dem Modus, den du in den Google-TV-Kontoeinstellungen findest, ist weniger und keine persönlich zugeschnittene Werbung zu sehen. Auf der Startseite ist damit mehr Platz für Apps. Auf die Google-Sprachsteuerung musst du dann verzichten.

Gaming

Obwohl es nur zwei vollwertige HDMI-2.1-Anschlüsse gibt, lassen die Features die Herzen der Gaming-Fans höher schlagen. Die beiden HDMI-Eingänge 1 und 2 unterstützen mit variabler Bildrate Bildfrequenzen von 48 bis zu 144 Hertz. 144 Bilder pro Sekunde sind nur mit hochwertigen Gaming-PCs überhaupt erreichbar. Selbstverständlich sorgt ALLM, der Auto Low Latency Mode, dafür, dass du automatisch mit der geringsten Verzögerung zockst.

Das Gaming-Schnellmenü im TCL Q7C.

Über das Schnellmenü Spielmeister lassen sich die Gaming-Einstellungen zwischendurch schnell kontrollieren – und anpassen. Zum Beispiel die Helligkeit der dunkelsten Bereiche oder eine Ziel-Hilfe. Der Mini-LED-Fernseher zeigt sich zudem als reaktionsschneller Spielpartner, der praktisch keine Schlieren bei schnellen Bewegungen ins Bild zieht.

Zudem bringt der TCL zahlreiche Features für ein optimales HDR-Bild bei Gaming mit. Mit dabei sind Dolby Vision und HGiG, damit die Farbtöne, die die Xbox Series X und Co. übers HDMI-Kabel schicken, möglichst echt dargestellt werden.

Der Klang des C7K von TCL

Für eine gute Tonwiedergabe hat TCL mit Bang und Olufsen zusammengearbeitet. Das Ergebnis kann sich hören lassen, denn bei Filme kommen nicht allein die Dialoge gut rüber.

Q7C Tieftöner / Woofer
Zum Soundsystem gehören Tieftöner in der Rückwand des TCL-TV.

Auch Soundeffekte und Filmmusik klingen recht ausgewogen und haben ein hörbares Bassfundament. Zudem kann der Ton über ein B&O-Klangmenü in seinem Charakter angepasst werden. Das reicht völlig für den Alltag, zumal bei Dolby Atmos auch eine gewisse Räumlichkeit zustande kommt. Vollen Kinosound bekommst du natürlich dann, wenn du eine Soundbar mit Subwoofer über den HDMI-eARC anschließt.

Unser Testurteil für den Q7C

In 65 Zoll erreicht der TCL Q7C eine der Bestnoten unter den TVs bis 1.000 Euro, wen man übliche Verkaufspreise im Handel und nicht die UVP zugrunde legt. Für Gaming-Fans ist der Q7C ein großer reaktionsschneller Spiele-Monitor mit sehr gutem Bild und allen wichtigen HDMI-Features. Serien- und Filmfans kommen mit den Apps von Google-TV auf ihre Kosten. AirPlay und Sprachsteuerung gibt es obendrauf. Die Anschlussmöglichkeiten beschränken sich auf HDMI, USB, TV-Tuner und S/PDIF sowie LAN/ WLAN. Das im Vergleich mit vielen anderen Fernsehern, etwa von Hisense oder Panasonic, etwas mager.

Den Einsteiger-OLED B4 übertrifft der Q7C zwar in der Helligkeit, dessen enormen Im-Bild-Kontrast kann der Mini-LED-TV trotzdem nicht toppen. Wer wesentlich bessere Bilder sehen möchte, muss folglich bereit sein, tiefer in die Tasche zu greifen oder eine kleinere Größe als 65 Zoll wählen.
Für das Budget und die Größe ist der Q7C somit ein empfehlenswertes Schnäppchen.

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