Panasonic MXW954 im Test: Wie gut ist der beste LCD-TV von Panasonic?

Für diesen Test haben wir einen Panasonic MXW954 in der 55-Zoll-Variante TX-55MXW954 in unser TV-Labor kommen lassen. Er steht bei den Panasonic-Fernsehern an der Spitze der LCD-TVs. Mit seiner Mini-LED-Technik reiht er sich unterhalb von OLED-Topmodellen wie MZW1004 oder MZW984 und weit oberhalb der Mittelklasse-LCDs ein. Außer 55 Zoll (1,4 m Diagonale) kannst du ihn auch mit 65 oder 75 Zoll (ca. 2 m) Diagonale kaufen. Besonders in 65 und 75 Zoll kann er einen preislich günstigere Alternative zu einem gleich großen Panasonic-OLED sein. In unserem Test erfährst du, was der MXW954 alles drauf hat.

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Das verraten die Panasonic-Modellnamen über die TVs

Panasonic-Fernseher erkennst du einfach am TX-, auf das zwei Ziffern (die TV-Größe), dann Buchstaben und dann wieder Ziffern folgen.
Der erste Buchstabe verrät das Modelljahr. M steht für die Generation 2023, L war 2022. Der nächste Buchstabe ist ein Z oder X, je nachdem, ob es sich um einen OLED (Z) oder 4K-LCD-TV (X) handelt. Bei den Modellen für Deutschland kommt noch ein W hinzu, und die Ziffern am Ende zeigen den Anspruch an Bild, Ton und Ausstattung an: je höher, umso hochwertiger.

MXW954: Verarbeitung und Design

Die Verarbeitungsqualität des Panasonic MXW954 ist durchweg hochwertig. Der schwarze Kunststoff, aus dem das TV-Gehäuse besteht, macht einen sehr guten Eindruck. Die stabilen Standfüße sind aus massivem Metall geformt.

Durch die Bautiefe von rund 7 cm ist der Panasonic MXW954 ohne Standfüße etwas dicker als manch anderer Fernseher. Da aber bis auf ein HDMI und eine USB-Buchse alle Anschlüsse flach zur Seite zeigen, steht einer schicken Wandmontage kein Stecker im Wege.

Steht der Fernseher auf seinen Füßen, ist zwischen Tischplatte und TV-Unterkante gerade noch Platz für eine flach gebaute Soundbar wie die Cinebar 11 von Teufel.

Panasonic MXW954: Die Bildtechnik

• Mini-LED
• 120 Hertz
• Quantum Dots (QLED)

Panasonic baut in die meisten seiner TV-Topmodelle OLED-Bildschirme ein, du erkennst sie schnell am „Z“ im Namen, wie LZW2004, MZW984 oder MZ800E. Der MXW954 ist das Spitzenmodell unter den LCD-Fernsehern des Herstellers und hat ein Mini-LED-Display.
Mini-LED heißt: Tausende von winzigen Leuchtdioden sitzen vollflächig hinter den Pixeln. Sie können enorm hell leuchten und lassen sich in vielen einzelnen Dimmingzonen regeln. Dazu kommen im MXW954 noch Quantum Dots, die die Farben verstärken und besonders bei HDR für leuchtende und brillante Bilder sorgen. Für HDR erreicht der Panasonic so rund 1.000 Nits und deckt den HDR Farbraum P3 zu 96,3 Prozent ab. So kommt der Mini-LED von Panasonic näher an die OLED-Bildqualität heran als andere LCD-TVs.

QLED-Fernseher verdanken sozusagen ihren Namen den Quantum Dots im Display. Obwohl der MXW954 von Panasonic nachweislich mit Quantum Dots arbeitet, nennt Panasonic ihn schlicht LCD-TV. Das ist aus technischer Sicht vollkommen korrekt, weil QLED-TVs nichts anderes als LCDs mit Quantum Dots sind. Doch nach unseren TV-Kategorien ist der MZW954 halt auch ein QLED-TV.

Eine ähnliche QLED-Technik mit Mini-LEDs haben die Sony-Fernseher X90L und X95L, sowie die QN-Modelle von Samsung. Diese Samsung-Modelle haben allerdings mehr Local-Dimming-Zonen als die Mini-LEDs von Panasonic und Sony. Während Samsung seine Kombination aus Mini-LED und Quantum Dots als „Neo QLED“ vermarktet, verzichtet Panasonic auf eine solche Bezeichnung.

Neben dem typischen Lichtspektrum für QLED haben wir 128 Dimmingzonen für den 55MXW965 und eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz ermittelt. Das reicht für hohe Kontraste und schnelle, scharfe Bewegungen. Die größeren Ausführungen mit 65 und 75 Zoll (ca. 2 m) dürften noch etliche Dimmingzonen mehr aufweisen.

Messwerte:

• Spitzenhelligkeit (HDR): 983 Nits (Filmmaker, 10%-Fenster)
• Farbtemperatur: 6662 Kelvin (Modi: Film, Filmmaker)
• Farbraum UHDA-P3: 96,3 % (Filmmaker, HDR10)
• Durchschnitt dE2000 (SDR): 2,3(Calman ColorChecker)

Die Bildqualität des Panasonic MXW954

• Hohe Farbtreue, breiter Blickwinkel
• Gute Bewegungsglättung
• Mini-LED: Hell, aber Blooming bei HDR

Wer einfach nur Fernsehen mit einem tollen, großen Bild genießen will, braucht sich beim MXW954 nicht um Bildeinstellungen zu kümmern. Der Bildmodus Normal, der ab Werk voreingestellt ist, taugt als Allrounder für Nachrichten, Shows, Sport und Trickfilme. Die Farben wirken hell und kräftig und sind – wie allgemein üblich – eher kühl abgestimmt. Um wärmere, noch natürlicher wirkende Farben zu bekommen, solltest du die Farbtemperatur auf Warm 2 umstellen.

Der Bildschirm des Panasonic ist leicht mattiert und vermindert so die Spiegelungen von Möbeln beim Fernsehen. Er reflektiert aber mehr Licht als ein OLED. Wie auch bei einigen anderen LCD-TVs, erzeugen helle Lampen einen Regenbogen-Effekt quer über das Bild, wenn sie sich darin spiegeln.

Filme wie im Original sehen

Wenn es dagegen darum geht, Filme und Serien möglichst so zu sehen, wie die Filmschaffenden sie gestaltet haben, dann ist der MXW954 mit seinem Filmmaker-Modus ziemlich weit vorn dabei.

Im Filmmaker-Modus entsprechen Bildformat und Schärfe genau dem Original. Die Farbtöne, Helligkeiten und Kontraste sind fein abgestimmt. Anders gesagt: komplett neutrale Farben ohne künstliche Verstärkungen. Unsere Messungen mit Calman bestätigen die hohe Qualität. Für cineastisches Film-Material auf Blu-ray oder DVD ist demnach der Filmmaker-Modus ideal – und unsere Einstellung für unseren TV-Test.

Genau genommen funktioniert das aber nur in einem ziemlich dunklen Raum. Denn die Filmmaker-Spitzenhelligkeit für Standard-Inhalte (SDR, zum Beispiel DVD, Blu-ray oder Fernsehen) ist mit rund 100 Nits für eine helle Stube am Nachmittag zu knapp, um gegen das Tageslicht anzukommen. Und von düsteren Szenen geht einiges verloren, denn dunkle Schattierungen sieht das Auge nur, wenn es im Raum ebenfalls dunkel ist. Für den beleuchteten Wohnraum empfehlen wir daher, die Luminanzstärke auf 50 einzustellen. 

Anders sieht es bei HDR-Wiedergabe von 4K-Streaming oder Ultra-HD-Blu-ray aus. Denn hierbei stehen die Regler für Leuchtkraft und Kontrast nämlich automatisch auf Rechtsanschlag. Und das soll auch so sein, weil nur so der maximale Dynamikumfang erreicht wird.

HDR-Wiedergabe mit dem Panasonic MXW954

Über HDR muss man sich beim MXW954 generell nicht den Kopf zerbrechen, weil er sämtliche relevanten HDR-Verfahren unterstützt: HDR10, Dolby Vision, HDR10+, sowie HLG (Hybrid Log Gamma), den HDR-Standard von 4K-TV-Programmen. Über Dolby Vision IQ und HDR10+ Adaptive lassen sich die HDR-Bilder an die Lichtverhältnisse im Raum anpassen. Mithilfe seines Lichtsensors sorgt der Mini-LED-TV nämlich für eine angepasste Bildwiedergabe, je nachdem, wie hell es im Raum ist.

Messtechnisch zeigt sich der Panasonic beim HDR-Test von seiner besten Seite. Unsere Messungen mit Calman bestätigen die gute Farbtreue sowie die mit 96 Prozent nahezu vollständige Abdeckung des HDR-Farbraumes P3. Die von uns gemessene Spitzenhelligkeit liegt im Filmmaker-Modus über 1000 Nits – deutlich mehr als beim Panasonic MXW834. Das kann sich wirklich sehen lassen und sorgt für lebendig-dynamische HDR-Bilder.

Im Gegensatz zu OLED-TVs kann der Mini-LED seine Spitzenhelligkeit auch über lange Zeit stabil halten, was ein echter Vorteil der Mini-LED-Technik ist.

Wenn wir Ausschnitte von Harry Potter – Die Heiligtümer des Todes, Teil II schauen, zeigt sich ein gemischtes Bild: An hellen Szenen gibt es in der Regel nichts auszusetzen, aber in Schattenbereichen und bei Nacht wird es schwierig. Zum Beispiel in der Nachtszene der Schlacht um Hogwarts: Hier fallen einige dunkle Details und Schattierungen dem Local Dimming zum Opfer, die auf anderen Mini-LEDs wie dem QN85C von Samsung sichtbar bleiben. An solchen Stellen wünschen wir uns, dass LCD- und Backlight-Steuerung geschickter aufeinander abgestimmt werden. Andererseits strahlen uns die magischen Blitze in dieser Szene so hell und brillant wie selten an.

Besonders bei dunklen HDR-Inhalten mit wenigen hellen Glanzlichtern vor Schwarz kann man leichte Lichthöfe beobachten, das sogenannte Blooming. Zu sehen ist das am besten im vollständig verdunkelten TV-Labor. Sobald eine Lampe an ist, verschwindet das Blooming optisch: Es wird schlicht vom Licht überdeckt.

120 Hertz für fließende und scharfe Bewegungen

Mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde verarbeitet der HCX-Bildprozessor schnelle Bewegungen bei TV, Streaming und Gaming. Damit eignet er sich auch sehr gut für Sportsendungen im Live-TV. Mit der Funktion „Intelligent Frame Creation“ (IFC) sorgt der MXW954 für fließende, schärfere Bewegungen. In unserem Test produzierte die Zwischenbild-Berechnung von Panasonic mit IFC: Mittel etwas weniger störende Artefakte als der Samsung QN85C mit Auto Motion Plus bei einer vergleichbaren Einstellung.

MXW954: Anschlüsse für jeden Zweck

• HDMI 2.1 für Gaming und Soundbar
• TV-Twin-Tuner und Subwoofer-Anschluss
• Bluetooth in beide Richtungen

Der Panasonic MXW954 hat die gleichen Anschlüsse wie die OLED-Top-Modelle MZ-1504 und MZW2004. Zwei der insgesamt vier HDMI-Eingänge sind dank HDMI 2.1-Technik für 120 Bilder pro Sekunde (4K@120fps) geeignet. Wenn du etwa zwei Spielekonsolen wie XBox Series X oder Playstation 5 mit variabler Bildfrequenz (VRR) ausreizen möchtest, ist das die richtigen Anschlüsse.

Sämtliche HDMI-Eingänge unterstützen 4K und HDR und zudem den Auto Low Latency Mode (ALLM) für praktisch verzögerungsfreies Gaming. Am HDMI 2 kannst du über den Audio-Rückkanal eARC eine Soundbar andocken, die sich dann auch über die TV-Fernbedienung steuern lässt. Und dank eines analogen A/V-Eingangs kannst du immer noch ältere Geräte ohne HDMI anschließen. Drei USB-Ports, ein optischer Digitalausgang, TV-Twin-Tuner und LAN runden das Ausstattungspaket sinnvoll ab.

Der Kopfhöreranschluss, den es beispielsweise bei Samsung und LG schon nicht mehr gibt, lässt sich unabhängig von den TV-Lautsprechern regeln. Er ermöglicht außerdem, einen aktiven Subwoofer direkt an den MXW954 anzuschließen.

Im Tonmenü findest du alle nötigen Einstellungen hierfür. Am HDMI 2 kannst du über den Audio-Rückkanal eARC eine Soundbar andocken, die sich dann auch über die TV-Fernbedienung steuern lässt. Und dank eines analogen A/V-Eingangs kannst du immer noch ältere Geräte ohne HDMI anschließen.

Die meisten Kopfhörer werden wohl drahtlos per Bluetooth mit dem Fernseher verbunden. Der MXW954 hat sogar die Möglichkeit, in umgekehrter Richtung die Musik von deinem Tablet oder Handy über die TV-Lautsprecher abzuspielen.

Fernsehen mit dem MXW954

• Timeshift und USB-Recording
• IPTV und SAT-IP
• Gute Senderlisten, einfach zu sortieren

Eine große Stärke von Panasonic sind die TV-Funktionen für lineares Fernsehen. Der Hersteller setzt auf doppelte TV-Tuner, mit denen du zwei TV-Sender gleichzeitig nutzen kannst. Hinzu kommt das Fernsehen per Internet (IPTV) und Heimnetzwerk (SAT-IP). Denn neben Satellit, Kabel und DVB-T2HD unterstützt der MXW954 auch IPTV mit sogenannten „Operator-Apps“ wie HD+ und Zattoo. Diese haben das Zeug, mit einem großen TV-Angebot per Internet den konventionellen TV-Anschluss überflüssig zu machen.

Eine andere Möglichkeit: Mit einem Mini-LED- oder OLED-TV von Panasonic kannst du die regulären TV-Programme selbst im eigenen Netzwerk „streamen“. Dazu wird der Fernseher zunächst im Sender-Tuning-Menü als „TV-IP“-Server eingestellt. Einer der TV-Tuner wandelt dann alle empfangbaren Programme von Satellit oder Kabelanschluss in IP-Daten um und speist sie in das Netzwerk ein. Andere Panasonic-Fernseher können sie dann ohne TV-Anschluss per LAN oder WLAN mithilfe ihrer TV-über-IP-Funktion nutzen.

Sender sortieren und Sendungen aufnehmen

Auf der Basis des Panasonic-Betriebssystems My Home Screen 8.0 bietet der MXW954 komfortable Favoritenlisten für TV und Radio. Wie du die Sender mit Panasonic-TVs komfortabel sortieren kannst, erfährst du in unserem Ratgeber.
Ist eine USB-Festplatte zur TV-Aufzeichnung angedockt, kannst du jederzeit zeitversetzt fernsehen (Timeshift) und sogar das laufende Programm einfach „zurückspulen“. Mit dem Panasonic-EPG lassen sich zeitgesteuerte TV-Aufnahmen auf einfache Art programmieren. Du kannst nicht nur ein anderes Programm anschauen, während eine Aufnahme läuft, sondern auch zwei TV-Aufnahmen gleichzeitig auf Festplatte aufzeichnen.

Gaming mit dem Panasonic MXW954

Wenn du eine Konsole der aktuellen Generation wie die PS5 oder Xbox Series X anschließt, bekommst mit dem MXW954 auch einen ausgewachsenen Gaming-Fernseher. Die MXW954-Baureihe hat zwei HDMI 2.1-Anschlüsse, mit denen sie die 4K-Auflösung bei 120 Bildern pro Sekunde unterstützt, und ein umfangreiches Gaming-Kontrollmenü. Damit kannst du mit deinem bevorzugten Bildmodus zocken, etwa im Filmmaker-Mode oder True Game. Bei True Game soll die Konsole die Kontrolle über alle Schattierungen und Farben übernehmen, ohne dass sich die Bildverarbeitung des Fernsehers einmischt.

4K mit 120 Hertz können nur die neuesten Konsolen wie PS5 oder Xbox Series X oder ein Gaming-PC liefern. Dank des Auto Low Latency Mode (ALLM) schaltet der Panasonic unabhängig vom Bildmodus automatisch auf die schnellste Reaktionszeit um.

Überdies ist auf den HDMI 2.1-Anschlüssen VRR (variable Bildwiederholrate) verfügbar. Allerdings musst du zuerst in die Bildeinstellungen einsteigen, um VRR zu aktivieren. Erst danach kannst du die Funktion über das Schnellmenü „Game Control Board“ einstellen. Das findest du wiederum als vorinstallierte App im großen App-Menü. Du kannst es einfach im Homescreen „anpinnen“ oder auf die My-App-Taste legen.

Bedienung und Smart-TV mit My Home Screen 8.0

Das Panasonic-eigene Smart-TV-System My Home Screen 8.0 zeichnet sich durch eine übersichtliche Grafik aus. Panasonic unterstützt alle wichtigen Streamingdienste wie Netflix, Disney+ und Amazon Video. Wer mag, kann die Apps auf einfache Art in die gewünschte Reihenfolge bringen.

Außerdem kannst du deine eigenen Favoriten wie das Verzeichnis von TV-Aufnahmen oder den Blu-ray-Player-Anschluss ins Startmenü einfügen. Und dank der „My-App“-Taste auf der Fernbedienung kannst du eine bevorzugte Anwendung auf diesem Knopf festlegen. Etwa das Game Control Board oder einen Streamingdienst, der noch keine eigene Taste hat.

Die Fernbedienung, die Panasonic mitliefert, ist größer und schwerer als die meisten anderen, was Vor- und Nachteile hat. Sie liegt sehr angenehm in der Hand und hat für zahlreiche Anwendungen eigene Tasten. Das macht sie einerseits praktisch, wenn man nicht über Bildschirmmenüs hangeln will.

Andererseits ist das Tastenfeld aber ziemlich kleinteilig und unübersichtlich. Im Vergleich mit den Smart-Remotes der aktuellen Samsung-TV-Geräte hat die Panasonic-Fernbedienung den Vorteil, dass vor allem die TV-Funktionen, Bildmodi und alle Eingänge direkt erreichbar sind.

Soundcheck: So klingt der Panasonic MXW954 im Test

Mit einem eingebauten 2.1-Lautsprechersystem und vielen Möglichkeiten zur persönlichen Klangeinstellung bringt der Panasonic MXW einen guten Ton. Kraftvoll und deutlich klingt der Panasonic im Allgemeinen. So eignet er sich für die meisten Inhalte im täglichen TV-Einsatz. Ein Mono-Tieftöner soll den Sound im Bass abrunden. Doch allzu tief reicht der Bass nicht.

Wer einen wuchtigen Sound mit Tiefgang möchte, kann einfach einen aktiven Subwoofer direkt am TV anschließen. Der Kopfhörer-Ausgang lässt sich dafür umstellen und hat dann das passende Menü parat. Oder du verbindest eine Soundbar mit dem Fernseher, um gleichzeitig noch besseren Raumklang zu bekommen.

Fazit: Unser Testurteil zum Panasonic MXW954

Der Mini-LED-TV MXW954 von Panasonic überzeugt als vielseitiger Allround-TV. Mit gutem Klang und vielfältigen Anschlussmöglichkeiten für Konsolen, AV-Receiver, Kopfhörer, Subwoofer und Festplatte sowie einigen Panasonic-Spezialitäten bietet er mehr Möglichkeiten als viele andere Fernseher. Seine Bilder sind scharf, kontrastreich und wirken natürlich. Wenn es um Top-Bildqualität für dein Heimkino geht, wäre dennoch ein OLED-TV eher unsere Empfehlung.

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