Startseite HiFi Elektronik Netzwerk-Streamer Cambridge Audio CXN100 im Test: Top Netzwerk-Player zum fairen Kurs

Cambridge Audio CXN100 im Test: Top Netzwerk-Player zum fairen Kurs

Audiophile Netzwerk-Player bis 1.000 Euro? Da gibt's nicht viel Auswahl. Der Cambridge Audio CXN100 liefert für dieses Budget nicht nur dynamischen Klang, sondern auch jede Menge Komfort.
HIFI.DE Test | Cambridge CXN100
Eingänge
1x USB-B, 1x Koax, 1x optisch
Audio-Ausgänge
1x Cinch, 1x XLR, 1x koax, 1x optisch
Quellen kabellos
AirPlay2, Bluetooth
Integrierte Streamingdienste
Tidal, Qobuz, Spotify, Deezer
Gehäuse-Ausführungen
Grau
Abmessungen (BxHxT)
430 x 85 x 305 mm
Preis
1.049 Euro
In Kürze
Der Cambridge Audio CXN100 beherrscht Streaming mit allen Formaten und ist dank neuem Chipsatz noch geschmeidiger in der Handhabung als der schon vorbildliche Vorgänger. Wenn du einen ernsthaften Netzwerk-Player suchst, sollte der CXN100 daher definitiv auf deiner Liste stehen.
Vorteile
  • Knackig-dynamischer Klang
  • Komfortables, stabiles Streaming
  • Bluetooth-Empfänger
  • Schönes, gut lesbares Display
Nachteile
  • Keine Fernbedienung im Lieferumfang
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Während manche Highend-Hersteller gerade im Begriff sind, in ihrer Preisgestaltung endgültig jedes Maß und Ziel zu verlieren, kann man das Cambridge Audio nicht vorwerfen. Als größter von drei reinen Netzwerk-Playern im Programm kostet der Cambridge Audio CXN100 rund 1.050 Euro. Damit liegt er preislich nur knapp über seinem Vorgänger CXN V2. Von dem ist er optisch kaum zu unterscheiden – jedenfalls äußerlich.

Drinnen stecken modernisierte Streamingfähigkeiten und eine überarbeitete Audioplatine mit zeitgemäßer Wandlertechnik. Wie der Vorgänger verfügt der CXN100 über eine vollwertige Lautstärkeregelung und kann damit in Anlagen ohne Analogquellen gleich noch die Rolle des Vorverstärkers mitspielen. Zudem hat er nun auch endlich ab Werk einen Bluetooth-Empfänger verbaut. Starke Argumente also, die den 100er im Konkurrenzumfeld noch attraktiver dastehen lassen als den beliebten v2. Bewahrheitet sich dieser Ersteindruck im Test?

Den Cambridge Audio CXN100 gibt es hier:

Cambridge Audio CXN100 im Hörtest: Neue Technik, vertrauter Klang

Wir hatten keinen CXN V2 mehr zum direkten Vergleich da, wohl aber Spieler, mit denen dieser sich in unserem Test messen musste. So lässt sich zum Beispiel über den Linn Sneaky Music DS ein indirekter Bezug herstellen. Der CXN V2 gefiel uns damals unterm Strich ähnlich gut wie der schottische Altmeister, setzte jedoch andere Schwerpunkte: ein breites, stabiles Klangbild, das nicht das allerfeinste, dafür aber von Kraft, Schwung und Autorität geprägt war. Davon weicht der CXN100 nun ein wenig ab, was ihm gleichermaßen Plus- wie Minuspunkte einbringt: Der Neue klingt vornehmer, dafür vielleicht nicht ganz so griffig und energiereich wie sein Vorfahr.

Cambridge Audio CXN100 – Detail
Cambridge Audio will dem CXN100 einen neuen, verbesserten Klangcharakter geschenkt haben.

Gleich zu Beginn des Hörtests macht sich der CXN100 viele Freunde mit dem neuen Album A La Sala von Khruangbin, das unwiderstehlich gechillten Downtempo-Funk mit afrikanischen Einflüssen kombiniert. Die Musik wirkt ganz leicht melancholisch, vor allem aber gesättigt mit Wärme wie ein hochsommerlicher Sonnenuntergang am Strand, vielleicht mit einem Cocktail in der Hand.

Der Cambridge schafft es hier, den eigentlich sehr schlichten Aufnahmen eine tolle Räumlichkeit und wunderbar akkurate Rhythmik abzugewinnen. Von den bedächtig gezupften Bassnoten, die den Opener Fifteen Fifty-Three untermalen, hinterlässt jede einzelne einen reizvollen Nachdruck, obwohl sie nicht laut gespielt ist. Das wirkt mit dem Sneaky diffuser und weniger pointiert.

Du willst wissen, wie der Cambridge Audio CXN100 im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet? In unserer Bestenliste findest du alle Netzwerk-Player, die wir bisher getestet haben.

Raumabbildung im Dienst der Musik

Erst nach gut einer Minute mischt sich der Schlagzeuger etwas lauter ein, mit einer herrlich blechern-schepprigen Snare, die bei jedem Schlag einen kleinen Hall-Schweif hinter sich herzieht. Der akustische (Kunst-)Raum, der sich dabei öffnet, wirkt über den Cambridge größer als via Linn, und er bleibt auch länger geöffnet, bevor die Hallschleppe wieder im Hintergrund versinkt. Und dieses Ausklingen ist nicht einfach eine nette Klangdeko, sondern es erfüllt eine rhythmische Funktion, lässt Khruangbin noch besser klingen, als es über einfachere Spieler möglich wäre.

Cambridge Audio CXN100 – Frontal
Der Cambridge Audio CXN100 lässt so manchen Track noch besser klingen, als wir ihn in Erinnerung haben.

Khruangbin kommt als FLAC-Stream via Tidal in den Hörraum. Weniger happy sind wir mit der MP3-Wiedergabe des CXN100, was besonders dann für dich interessant ist, wenn du auf Spotify oder andere verlustbehaftet komprimierende Streamingdienste setzt. Landet solcher Track aber auf der Playlist, zieht der Sneaky am CXN100 vorbei. Im Test etwa mit dem LP-Rip von Mogwais Hunted By A Freak, aufgenommen mit 48 kHz Samplingrate und dann auf 192 kbps mit LAME komprimiert. Obwohl die Datenreduktion damit ja bereits passiert ist, rekonstruieren die Player das Original unterschiedlich gut, und hier wirkt der Linn räumlich breiter, tonal fülliger und vielfältiger.

Der Cambridge-Style ist direkt und trocken

Mit einer vielfach ausgezeichneten 24 bit/88.2 kHz-Aufnahme des schottischen Dunedin Consort eröffnen wir die Testrunde für Highres-Audio. Händels Acis & Galatea hält eine Fülle von Barockinstrumenten und begnadeten Stimmen bereit, die der Cambridge betont direkt und räumlich recht nah darstellt. Das verleiht der ohnehin nicht trägen Einspielung noch mehr Tempo, was auch im Sinne vieler Klassikhörer sein dürfte. Der Ton von Instrumenten und Stimmen wirkt jedoch über den Sneaky weicher, reicher und voller.

Cambridge Audio CXN100 – Detailaufnahme Regler
Design und Sound sprechen dieselbe Sprache – trocken, reif und detailverliebt.

Zusammenfassend halten sich die Klangfortschritte des CXN100 gegenüber seinem direkten Vorgänger in Grenzen. Es ist den Cambridge-Entwicklern aber gelungen, trotz komplett anderer Wandlertechnnik auch dem neuen Modell eine wiedererkennbare, markentypische Handschrift zu bewahren. Die ist knackig-trocken und direkt – ausgeprägter noch als beim CXN V2, dessen Ton noch etwas kunstvoller und feiner wirkte.

Das alles spielt sich freilich in den sehr engen Grenzen ab, die bei korrekt gebauten Digitalplayern für Klangunterschiede gelten: Wenn du hauptberuflich und systematisch danach suchst und dich sehr teurer Verstärker und Lautsprecher bedienst, können sie recht offensichtlich sein. Im Alltag fallen sie dagegen bedeutend weniger auf.

Cambridge Audio CXN100: Technischer Aufbau und Praxis

Was dagegen nicht lange unbemerkt bleibt, ist die fehlende Fernbedienung. Die hat Cambridge Audio beim CXN100 einfach eingespart, obwohl wir sie beim Vorgänger sogar noch ausdrücklich gelobt hatten. Vielleicht wirken wir jetzt altmodisch. Aber wir hätten einfach gerne ein allzeit bereites und ohne vorheriges Hochfahren und Verbinden augenblicklich funktionierendes Kontrollorgan, um Streams kurz zu stoppen, wenn der Paketbote klingelt oder das Teewasser kocht.

Cambridge Audio CXN100 – Bedienfeld
Eine Fernbedienung musst du dir zum Beispiel vom Vorgänger borgen, oder dich mit App und Tasten begnügen.

Aber vielleicht ist es auch halb so schlimm. Denn fernbedienbar ist der CXN100 nach wie vor. Der IR-Empfänger ist da und gehorcht auch – etwa den Gebern der aktuellen Cambridge-Verstärker und CD-Player. Wer nichts davon hat, kann sich zur Not immer noch einen kompatiblen Sender besorgen oder eine Universal-Remote entsprechend codieren.

Tatsächlich liegen mitgelieferte Fernbedienungen bei Netzwerk-Playern oft ungenutzt im Schrank, weil sich Besitzer:innen längst an die Bedienung via App gewöhnt haben. Besonders leicht fällt das bei der Cambridge-eigenen „Stream Magic“-App, die wie die gesamte Streamingtechnik des Players nicht zugekauft ist, sondern in den englischen Entwicklungslabors der Firma entsteht.

Cambridge Audio CXN100 – Zubehör
Das beigelegte Zubehör ist überschaubar. Über eine Fernbedienung hätten wir uns gefreut.

Hier liegt auch ein Hauptunterschied zum alten V2. Der arbeitete noch mit dem Chipsatz der dritten Generation, während der 100 ein Modul der neuesten, vierten Generation beschäftigt. Weshalb sich der Player im täglichen Umgang dann auch ganz anders, nämlich noch schneller und geschmeidiger, bedienen lässt und auch einige zuvor fehlende Features nachliefert. Etwa noch mehr Auswahl und Auflösung bei den unterstützten Tonformaten, inklusive DSD512, PCM bis 768 kHz Sampling, sowie die volle Decodierung von MQA-Streams.

Vollbedienung an Streamingmethoden und Eingängen

Die Rückwand des CXN100 entspricht weitestgehend der des V2. Und das ist gut so, denn diesem Spieler fehlte es an fast nichts. So finden sich auch am Neuen digitale Ein- und Ausgänge in Koax- wie in optischer Ausführung, durch die der CXN100 auch zum DAC für externe Tonquellen werden kann. Das könnte zum Beispiel ein CD-Laufwerk sein, das Cambridge designmäßig passend im Programm hat.

Cambridge Audio CXN100 – Rückseite, Anschlüsse
Ein Blick auf die Rückseite offenbart die Anschlüsse des Netzwerk-Streamers.

Oder ein Fernseher – viele TVs können Stereoton optisch via TOSLink ausgeben. Was leider fehlt, ist ein HDMI-ARC-Eingang, der für die TV-Nutzung noch praktischer wäre. Aber der CXN ist nun mal in erster Linie ein HiFi-Gerät. Das unterstreicht er, indem er einen USB-B-Eingang anbietet, mit dem er Sound aus deinem Computer entgegennehmen kann – in höchster Qualität, versteht sich.

Aber die ganzen physischen Eingänge verblassen fast vor der Vielfalt an virtuellen Datentürchen, die die Netzwerk-Schnittstelle des CXN100 öffnet. Airplay 2 oder Chromecast, Tidal Connect oder Deezer, Qobuz oder Spotify Connect, UPnP/DLNA oder doch lieber gleich den Edelserver Roon? Die Idee an der Vielfalt ist nicht, dich zu verwirren. Sondern deine Hörgewohnheiten zu respektieren, statt dir einen bestimmten Dienst oder ein bestimmtes Protokoll zu diktieren.

Cambridge Audio CXN100 – Seitenansicht
Von der Seite sieht der Cambridge Audio CXN100 etwas simpler aus, mit der schicken Front hält das restliche Design nicht mit.

Wenn’s ganz schnell gehen soll, kannst du auch einfach einen USB-Stick mit Audiodateien einstecken, und bekommst auch diese, säuberlich nach Album sortiert, auf der App angezeigt. Zum Einstecken musst du allerdings hinterm Gerät herumfummeln, weil Cambridge die praktische USB-Buchse an der Frontplatte eingespart hat, die der V2 noch hatte. Erhalten geblieben ist die auf ein Ampere begrenzte Stromlieferfähigkeit des verbleibenden USB-Ports. Für Sticks reicht das immer, USB-HDD und -SSD dagegen brauchen oft mehr.

Bluetooth und WLAN sind jetzt fest eingebaut

Eine klare Verbesserung am neuen Gerät betrifft die Wireless-Schnittstellen: Benötigte der V2 noch ein aufpreispflichtiges USB-Dongle für Bluetooth, ist dieser Standard jetzt eingebaut, gleichermaßen schnelles WLAN, das viel stabiler funktioniert als beim Vorgänger. Um die schwindelerregend hohen Datenraten auszureizen, die der neue Streaming-Chipsatz unterstützt, solltest du dennoch zu einem LAN-Kabel greifen. DSD512 zum Beispiel bringt es netto auf ungefähr 20 Mbps, PCM-FLAC mit 352 kHz Abtastrate liegt ähnlich. Das passt zwar auf dem Papier noch durch gute WLANs, läuft in der Praxis aber via Kabel stabiler.

Cambridge Audio CXN100 – Detail On Off Switch
Auch in den Details macht die Front des Cambridge Audio CXN100 eine gute Figur.

Was immer im Cambridge an Daten ankommt, landet letztlich in einem D/A-Wandler des Herstellers ESS, dem ES9028Q2M. Der liefert zwei differenzielle Stereo-Signalpaare, die du mit geeigneten Verstärkern auch symmetrisch weiterverarbeiten kannst. Dafür gibt es am Heck ein Pärchen XLR-Buchsen. Gewöhnliche HiFi-Verstärker verbindest du wie gewohnt mit einem Cinch-Buchsenpaar. Mit unserem T+A PA 2000 R zogen wir die symmetrische Verkabelung vor, aber das lässt sich nicht verallgemeinern. Bietet dein Amp beide Möglichkeiten, solltest du also selbst herumprobieren.

Adieu Anagram!

Vergleicht man die Audioabteilung des CXN100 mit der des CXN V2, wirkt letztere aufwendiger. Der Vorgänger verwendete kanalgetrennte DAC-Chips von Wolfson in doppelt-differenzieller Schaltung mit einem separaten, programmierbaren Upsampling-Digitalfilter, der mit Algorithmen der Schweizer Firma Anagram arbeitete.

Cambridge Audio CXN100 – Vorderseite
Der CXN100 klingt nicht ganz so luftig und offen wie der V2, was wohl auch an der Chip-Wahl liegen mag.

Das bedeutet nicht automatisch besseren Klang, war unter der Haube aber sehr schön anzusehen, und verlieh ganz konkret dem CXN V2 tatsächlich eine luftig-offene Note, die am CXN100 nicht mehr im gleichen Maß auffällt. Denn hier erledigt der technologisch ungefähr zehn Jahre jüngere ESS-Chip all diese Aufgaben mit einer einzigen, winzigen Siliziumwaffel. Man kann das auch als Vorteil betrachten, weil der Signalweg beim neuen Spieler bedeutend kürzer, einfacher und weniger fehleranfällig ist.

Richtig hochauflösend ist zu guter Letzt nicht nur der Ton, sondern auch das Bild geworden. Genauer gesagt: das Farbdisplay, das mit 1280 x 574 Pixeln wirklich gestochen scharfe Plattencover und Trackinfos anzeigen kann. App-Nutzer:innen haben mindestens genauso scharfe Bilder auch auf ihrem Smartphone.

Cambridge Audio CXN100 – Display
Der kleine Bildschirm macht wirklich etwas her. Arlo Parks’ Albumcover kommt hier farbkräftig und gut aufgelöst zur Geltung.

Aber durch das Display wird der CXN100 zu einem vollwertigeren Spieler, weil du auf einen Blick siehst, welcher Track von welchem Album läuft, wie viel Zeit verstrichen ist und noch verbleibt. Und weil das Display mit praktischen Steuertasten eingerahmt ist, damit du zumindest die Grundfunktionen des Netzwerk-Players auch direkt am Gerät kontrollieren kannst.

Unser Fazit zum Cambridge Audio CXN100

Das Grundkonzept des erfolgreichen CXN hat Cambridge Audio auch für die neueste Version nicht angetastet. Das ist auch gut so. Im CXN100 findest du den gewohnt knackig-präsenten Cambridge-Klang, eine mit allen digitalen Wassern gewaschene, topaktuelle Streaming-Abteilung und weitere Dateneingänge, die den Player zum vollwertigen D/A-Wandler machen. Uns fehlt lediglich die praktische Fernbedienung. Stattdessen musst du dich jetzt aber nicht mehr um einen zusätzlichen Bluetooth-Dongle kümmern. Dass der Preis dabei nur unmerklich hochgegangen ist, kannst du als Sahnehäubchen auf einem sehr attraktiven Angebot verbuchen.

HIFI.DE Testsiegel Netzwerkplayer Cambridge Audio CXN100

Hier kannst du den Cambridge Audio CXN100 direkt bestellen:

Technische Daten
Eingänge 1x USB-B, 1x Koax, 1x optisch
Audio-Ausgänge 1x Cinch, 1x XLR, 1x koax, 1x optisch
Chromecast Built-In Ja
Quellen kabellos AirPlay2, Bluetooth
Integrierte Streamingdienste Tidal, Qobuz, Spotify, Deezer
MQA Ja
Roon ready Ja
Multiroom-fähig Ja (via Chromecast)
Raumeinmessung
Netzwerk LAN, WiFi
Gehäuse-Ausführungen Grau
Abmessungen (BxHxT) 430 x 85 x 305 mm
Mitgeliefertes Zubehör Netzkabel, Steuerbus-Kabel
Gewicht 4 kg
Preis 1.049 Euro

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