Startseite HiFi Elektronik Netzwerk-Streamer Cambridge Audio CXN V2 im Test: Fast schon ein Streaming-Klassiker

Cambridge Audio CXN V2 im Test: Fast schon ein Streaming-Klassiker

Der Cambridge CXN V2 ist eine feste Größe unter den Netzwerk-Playern. Wir haben ihn in unserem Test genau unter die Lupe genommen.
HIFI.DE Test | Cambridge Audio CXN V2
Eingänge
1x USB-B, 1x Koax, 1x optisch
Audio-Ausgänge
1x Cinch, 1x XLR, 1x koax, 1x optisch
Quellen kabellos
AirPlay2
Integrierte Streamingdienste
Tidal, Qobuz, Spotify, Deezer
Gehäuse-Ausführungen
Schwarz, Grau
Abmessungen (BxHxT)
430 x 85 x 305 mm
Preis
999 Euro
In Kürze
Der CXN V2 überzeugt als Streamer und USB-DAC gleichermaßen: Die aufwendige Elektronik klingt temporeich und sauber, die Bedienung via App, Fernbedienung und sogar an der Frontplatte macht Spaß.
Vorteile
  • Knackig-dynamischer Klang
  • Komfortables, stabiles Streaming
  • Schönes, gut lesbares Display
  • Lautstärkeregelung
Nachteile
  • kein Bluetooth ab Werk
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Netzwerk-Player sind heute oft das, was CD-Spieler einst waren: primäre Quelle für hochwertigen Klang in einer HiFi-Anlage. Cambridge hat diesen Trend früh erkannt und sich um eine hauseigene Streaming-Plattform gekümmert, statt die Netzwerkfunktion einfach zuzukaufen. Das kostet zwar erstmal viel Arbeit. Dafür ist die Firma heute nicht mehr von Dritten abhängig, wenn sie ein bestimmtes Feature implementieren will. Der Cambridge Audio CXN V2 ergänzt die „StreamMagic“ getaufte Netzwerk-Player-Funktion mit allen Zutaten eines vornehmen Digitalplayers. So wird Streaming zum audiophilen Medium, das den CD-Player ersetzen kann.

Wenn du noch Silberscheiben abspielen willst, gibt es aber auch dafür eine Lösung in Form eines optionalen, reinen CD-Laufwerks. Die englische Firma hat also an alles gedacht. Und kann auf eine lange Tradition im Bau erschwinglicher, aufregend klingender HiFi-Komponenten verweisen. Im Hörraum haben wir geprüft, ob der CXN V2 diese Tradition würdig fortsetzt.

Den Cambridge Audio CXN V2 gibt es zurzeit in zwei Farbvarianten:

Cambridge CXN V2 im Klangtest: Knackig, dynamisch, markentypisch

An einem Röhrenhybrid-Vollverstärker der 3.000-Euro-Klasse und Tannoy-Monitoren mit 25-Zentimeter-Koaxtreibern erscheinen kleine Klangunterschiede groß wie unter einem Makro-Objektiv. Der CXN V2 zieht hier vom ersten Takt an die Aufmerksamkeit auf sich: So weit springen Sänger und Gitarre bei Remember, Remember von My Summer As A Salvation Soldier meist nicht aus der Boxenebene hervor. Da ist nicht einfach ein Mann mit einer Gitarre, sondern ein richtiges Spektakel aus schnalzenden Saiten und großem hölzernem Korpus. Þórir G. Jónssons hautnah herangezoomte Stimme und dezenten Schlagzeugakzenten, die Special Guest Ólafur Arnalds beiträgt, runden das Bild ab.

Cambridge Audio CXN V2 frontal
Der Cambridge Audio CXN V2 möchte allen Ansprüchen an einen Netzwerk-Player gerecht werden. Ob er das schafft?

Der CXN V2 klingt griffig, direkt und mitreißend, auch mit ganz harmlosem Material. Er arbeitet sein Musikprogramm nicht einfach nur ab, sondern versucht aus jeder Aufnahme maximales Entertainment herauszuholen. Das schafft er mit einem sehr dynamischen Klang, der nie schwerfällig oder dick wirkt, sondern seine Kraft aus einem lebendigen, fast etwas vordergründigen Mittelton schöpft. Cambridge-Kennern ist diese Abstimmung vertraut. CD-Player, D/A-Wandler, und auch die Vollverstärker – und da besonders die kleineren Modelle – gehen in eine ganz ähnliche Richtung. Erst mit dem aktuellen Nachfolger des CXN V2, dem Cambridge Audio CXN100, geht der Klangcharakter in eine etwas vornehmere, weniger energiereiche Richtung.

Klingt kernig-direkt, aber nie hell oder giftig

Es gibt zwar sicher wärmer und fülliger klingende Spieler als den Cambridge. Der ganz leicht schlanke Sound ist aber Teil der straffen Abstimmung und kein Fehler. Zumal der CXN V2 damit nie übers Ziel hinausschießt: Im Hochton arbeitet er absolut diszipliniert, informativ und sauber, helles Gezimbel ohne akustischen Nährwert verkneift er sich konsequent.

Cambridge Audio CXN V2 USB-Buchse vorne
Über die USB-Buchse an der Front kannst du den CXN V2 mit Musik von Stick oder Festplatte füttern.

Mit dem CXN V2 kannst du entspannt in die Zukunft blicken. Klar könntest du mit dem halb so teuren, brandneuen Cambridge Audio MXN10 liebäugeln, der die gleiche Streamingtechnik verwendet. Aber die Mehrausgabe lohnt sich nachhaltig, und zwar nicht nur wegen der besseren Ausstattung des CXN V2. Der kleine Bruder musiziert im direkten Vergleich tatsächlich mit weniger Kraft und Elan. Für noch mehr Klang-Performance kannst du auf den Teac NT-505-X ausweichen, bezahlst dann aber auch das Doppelte.

Wie der CXN V2 im Vergleich mit allen anderen von uns getesteten Netzwerk-Playern abschneidet, zeigt dir unsere Bestenliste:

Feinster Sound mit allen Formaten

Die bestklingende Quelle am CXN V2 ist das klassische DLNA-Streaming und der Betrieb als USB-DAC. Letzteres vor allem, wenn entsprechend raffinierte Programme auf Rechnerseite den Datenstrom optimieren. Wir haben extrem gute Ergebnisse mit Roon auf dem Mac erzielt. Beim klassischen Streaming haben wir datenreduzierte Formate, Lossless-Dateien in CD-Qualität sowie Material in Highres separat verglichen.

Cambridge Audio CXN V2 Zubehör
Viel Zubehör brauchst du für den CXN V2 nicht. Neben der Fernbedienung und einer Anleitung liegen nur noch zwei Stromkabeln und einem Interlink-Kabel bei. Letzteres erlaubt dir, zwei Cambridge-Komponenten gleichzeitig aufzuwecken.

Die Stärken und Charaktereigenschaften des Cambridge im Vergleich zu anderen Playern bleiben dabei im Wesentlichen gleich. Nur mit datenreduzierten MP3s kommt der CXN V2 nicht optimal zurecht, ihm scheint diese musikalische Magerkost so gut zu schmecken. Er wirkt damit räumlich enger und im Bass etwas unentschlossen.

Ein fettes Plus streicht der Cambridge für seine symmetrischen Ausgänge ein: Mit unserem vollsymmetrischen Kopfhörerverstärker Cambridge Audio DacMagic 200M und dem HiFi-Kopfhörer HD 800 S von Sennheiser – ergaben die XLR-Buchsen klare Fortschritte in Transparenz und Dynamik. Verallgemeinern lässt sich das zu XLR Gesagte aber nicht: Was besser klingt, Cinch oder Symmetrisch, hängt immer vom Aufbau beider Geräte ab. Technisch sind die XLR-Ausgänge mit den Cinch-Outputs baugleich, die intern einfach an der Plus-Hälfte der symmetrischen Ausgangsstufe hängen. Sobald du aber einen Vor-, Voll- oder Kopfhörerverstärker hast, der davon profitiert, kannst du ihn mit dem Cambridge optimal nutzen.

Cambridge Audio CXN V2 Rückseite Anschlüsse
Die Anschlüsse am CXN V2 lassen kaum Wünsche offen. Besonderes Merkmal: das Paar XLR-Buchsen rechts.

Cambridge CXN V2: Technischer Aufbau und Praxis

Der CXN V2 steckt in einem Gehäuse aus dünnem, aber gut abschirmendem Stahlblech, das sehr präzise gebogen und zusammengefügt ist. So fühlt sich der Player trotz seines eher geringen Gewichts von 4 Kilo solide und hochwertig an. Die seidenmatte Alufront und der ebenfalls aus Metall bestehende große Drehknopf verstärken diesen positiven Eindruck. Geradezu luxuriös sieht es im Inneren aus: Die große, sehr ordentlich bestückte Hauptplatine ist gespickt mit technischen Edellösungen für Aufgaben, die man auch mit einem Bruchteil des Aufwands erledigen könnte. Für einen 1000-Euro-Spieler ist der hier gezeigte Elektronik-Einsatz wirklich beeindruckend.

Cambridge Audio CXN V2 Lautstärkeregler
Der Lautstärkeregler des CXN V2 besteht – genau wie die Front – aus mattem Aluminium.

Die CXN-V2-Audioabteilung ist in ihrer Komplexität auch ein bisschen altmodisch. Sie stammt eins zu eins vom ersten CXN aus dem Jahr 2014, die verwendeten Wandlerchips sind sogar noch deutlich älter. Aber es gibt Gründe, an diesen ICs namens WM8740 festzuhalten, deren ursprünglicher Hersteller Wolfson Ende der Nullerjahre vom Digitalriesen Cirrus Logic geschluckt wurde. Sie klingen einfach exzellent. Vor allem, wenn gleich zwei davon in doppelt-differentieller Schaltung arbeiten.

Und wenn man dann noch statt ihres integrierten Digitalfilters eine leistungsstärkere externe Lösung vorschaltet. Genau das tut Cambridge, mit einem Signalprozessor von Analog Devices, auf dem Upsampling-Software des Schweizer Spezialisten Anagram Technologies läuft. Und mit einer feudalen Ausgangsstufe, die die insgesamt acht Ausgangsspannungen der zwei DACs elegant zu zwei symmetrischen Signalpaaren zusammenfaltet.

Für jeden die richtige Streaming-Spielart

Als reiner Netzwerk-Player kommt der CXN V2 ohne CD-Laufwerk aus. Silberscheiben musst du also vorher auf dem PC rippen und in einem Format deiner Wahl speichern. Typischerweise ist das FLAC – weil Open Source und verlustfrei. Der CXN spielt aber nahezu jedes erdenkliche Audioformat von unkomprimiertem WAV bis hinunter zu den AAC-Sonderformen AAC+ und HE-AAC. Das sind aus HiFi-Sicht eigentlich überflüssige Quatschformate, die aber zum Beispiel in bestimmten Radiostreams Verwendung finden und folglich die Kompatibilität des Cambridge-Players erhöhen.

Cambridge CXN V2 von schräg links
Mit seinem großen Display erinnert der CXN V2 ein wenig an seinen Verwandten, den Streaming-Verstärker Cambridge Audio Evo 150.

Am anderen Ende der Bitratenskala gilt Ähnliches für DSD, das der Cambridge ebenfalls wiedergibt, wenn es ihm zum Beispiel ein Roon-Server serviert. Oft wird das nicht passieren – aber es ist auf jeden Fall nice to have. Dafür verzichtet der CXN V2 – genau wie der kleinere MXN10 – auf die Verarbeitung des MQA-Formats. Gerade, wenn du Tidal als Hauptquelle nutzt, entgeht dir also etwas.

Die Kernkompetenz des CXN V2 liegt nach dem Willen seiner Entwickler in der Wiedergabe über Netzwerk – wahlweise via LAN-Kabel oder Wi-Fi. Auf diesem Weg erhältst du Zugriff auf UPnP-Server in deinem lokalen Netz, also zum Beispiel NAS-Platten oder Freigaben auf deinem PC. Auch Radio und die wichtigsten Streamingdienste kommen auf diesem Weg im Player an: Spotify als globaler Marktführer, Tidal, Qobuz und Deezer als qualitätsbewusste Alternativen ohne Datenreduktion und zum Teil sogar mit Highres-Content.

Steuerung und Musikauswahl unterscheiden sich dabei je nach Dienst: Spotify besteht auf die Verwendung seiner eigenen Apps, die die gewählten Stücke oder Listen dann an den Player weitergeben (Spotify Connect). Qobuz ist nativ im Cambridge-eigenen StreamMagic-App integriert, das auch UPnP, Webradio sowie sämtliche Einstellungen des Players steuern kann. Tidal schließlich überlässt dir die Wahl und ist sowohl über StreamMagic als auch via Tidal Connect über die eigene App zugänglich.

Sehr schönes Handling, stabiler Betrieb

Komfortverliebte können den CXN V2 auch als vollwertigen Roon-Client an einem entsprechenden Server betreiben. Ebenfalls auf der Netzwerkverbindung basieren die Standards Chromecast-built-in und Airplay 2, die der Streamer beherrscht. Er öffnet deinen Musikdaten aber auch noch ganz andere Wege, die nichts mit LAN oder WLAN zu tun haben: Mit dem PC oder Mac kannst du den Cambridge als USB-DAC verwenden, mobile Festplatten oder Speichersticks direkt an der Front einstecken und zu guter Letzt auch einfach die optischen und koaxialen Digitaleingänge nutzen. Zum Beispiel mit TV-Ton oder einem separaten CD-Laufwerk. Klar, dass Cambridge ein solches in perfekt passendem Design anbietet: das CXC für 560 Euro.

Cambridge Audio CXN V2 Fernbedienung
Praktisch: Die Fernbedienung kann sowohl Verstärker, CD-Player und Netzwerk-Player bedienen. Die jeweiligen Bereiche sind gut ersichtlich voneinander getrennt.

Dass Cambridge schon viele Jahre an StreamMagic programmiert, spürst du im Alltag: Der Player läuft beeindruckend stabil und ist mit Fernbedienung, direkt am Player und über die App gleich auf drei Arten vollständig bedienbar. Und damit sind nicht nur Start und Pause gemeint, sondern wirklich sämtliche Funktionen. Du kannst also per App eines oder mehrere Alben raussuchen und in die Warteschlange übernehmen, dann am Player – weil du da gerade bist – durch die Liste scrollen und noch ein paar andere Tracks hinzufügen. In der Abspielschlange dürfen sich sogar Tracks aus Tidal und deinem lokalen Server abwechseln. Das sind Sachen, die sonst nur Roon oder reine Streamingfirmen wie Sonos hinbekommen. Und die man nicht mehr missen will, wenn man sich mal daran gewöhnt hat.

Kein Bluetooth, aber Multiroom über Chromecast

In der Praxis lässt der Cambridge wirklich kaum einen Wunsch, den du an deine HiFi-Anlage haben könntest, offen – außer vielleicht …Bluetooth! Der Kurzstreckenfunk fehlt dem Cambridge komplett. Das war vor zehn Jahren, als die Entwicklung des ersten CXN schätzungsweise begann, noch keine so ungewöhnliche Entscheidung. Heute ist das für viele Nutzer*innen ein Ausschluss-Kriterium. Immerhin bietet Cambridge mit dem USB-Dongle BT100 ein Nachrüstlösung an. Mit 99 Euro ist dieser Dongle jedoch erheblich zu teuer. Im Internet kosten vergleichbare Bluetooth-Empfänger nur wenige Euro. Ob diese jedoch am Cambridge CXN V2 funktionieren, konnten wir nicht ausprobieren.

Cambridge Audio CXN V2 WLAN-Dongle
Für die kabellose Verbindung zum Internet liegt dem CXN V2 ein WLAN-Dongle bei.

Außerdem bedeutet deine Entscheidung für Bluetooth gleichzeitig eine Entscheidung gegen WLAN. Denn das gibt es ebenfalls nur als Dongle, der aber immerhin zum Lieferumfang gehört. Er ist nicht Cambridge-spezifisch, sondern ein handelsübliches Teil von Edimax, funkt nur im 2,4GHz-Band und ist nicht das empfangsstärkste seiner Art. Wenn du sowieso schon mit schwachem WiFi zu kämpfen hast, kannst du an seiner Stelle auch andere WiFi-Dongles – etwa solche mit richtiger Antenne – ausprobieren. Übrigens haben auch deutlich teurere Netzwerk-Player nicht automatisch eine eingebaute WLAN-Antenne. Auch der über 2.000 Euro teure NAD C 658 setzt auf LAN oder einen Dongle. Die Königslösung für den CXN V2 ist jedoch das klassische LAN-Kabel: CAT5-Kabel (höhere Kategorien sind für Musikstreaming unnötig und manchmal sogar kontraproduktiv) kosten praktisch nichts, dürfen fast beliebig lang sein und „klingen“ auch nicht – zumindest unseren Erfahrungen nach.

Fazit Cambridge CXN V2: Ein pralles, stimmiges Streamingpaket

Cambridge fing recht früh an, sich auf eine eigene Streaminglösung zu konzentrieren. Das hat sich gelohnt: StreamMagic, das Netzwerk-Herz des CXN V2, gehört zu den komfortabelsten Systemen am Markt. Es überzeugt vor allem aus HiFi-Sicht restlos. Multiroom-Partymode geht auf dem Umweg über Chromecast zwar auch, scheint aber nicht im Zentrum der Entwicklung zu stehen. Das ist nicht schlimm. Denn der Cambridge spielt dafür eine andere Rolle überzeugend: Die der klanglich begeisternden, audiophilen Digitalquelle mit einem Bedienkomfort, wie ihn sich verwöhnte Musikfans wünschen.

HIFI.DE Testsieger Netzwerk-Player Cambridge Audio CXN V2 8.6

Hier kannst du den Cambridge Audio CXN V2 online bestellen:

Technische Daten
Eingänge 1x USB-B, 1x Koax, 1x optisch
Audio-Ausgänge 1x Cinch, 1x XLR, 1x koax, 1x optisch
Chromecast Built-In Ja
Quellen kabellos AirPlay2
Integrierte Streamingdienste Tidal, Qobuz, Spotify, Deezer
MQA
Roon ready Ja
Multiroom-fähig Ja (via Chromecast)
Raumeinmessung
Netzwerk LAN, WiFi
Gehäuse-Ausführungen Schwarz, Grau
Abmessungen (BxHxT) 430 x 85 x 305 mm
Mitgeliefertes Zubehör Fernbedienung
Gewicht 4 kg
Preis 999 Euro

Keine Lust auf zwei Geräte? In unserer Bestenliste findest du alle von uns getesteten Streaming-Verstärker:

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