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Samsung Q70C im Test: Geheimtipp oder nicht?

Ein aktueller QLED-TV von Samsung mitsamt allen wichtigen Features zum fairen Preis? Wo ist da der Haken? Wir haben den Samsung Q70C getestet, um das herauszufinden.
Samsung Q70C im Test
Display
QLED
Auflösung
4K (3.840 x 2.160)
Verfügbare Größen
55", 65", 75", 85"
Getestete Größe
55"
HDR-Unterstützung
HDR10, HLG, HDR10+
Bildfrequenz
100 / 120 Hz
Video-Eingänge
4 x HDMI
Preis (UVP/Straßenpreis)
1399 € / um 1.100 €
In Kürze
Bei Gaming, Smart-TV-Features und Anschlüssen spielt der Samsung Q70C ganz oben mit den Top-Modellen mit. Das gilt leider aber nur bedingt für Bild und Klang.
Vorteile
  • Kontrastreiches, gut durchzeichnetes Bild
  • 120-Hertz-Panel mit allen relevanten Gaming-Features
  • Viele Apps und Smart-TV-Funktionen
  • Sehr schlankes Design
Nachteile
  • Kein Local Dimming
  • Kein Dolby Vision
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QLED-Fernseher gibt es in vielen Preisklassen. In der mittleren bewegt sich der Samsung Q70C, der so manche Eigenschaft mitbringt, die sonst deutlich teureren Modellen vorbehalten ist – etwa Gaming in 4K mit bis zu 120 Hertz. Ob das schon für eine Empfehlung reicht, finden wir in unserem Testbericht heraus.

Wir haben den Samsung GQ55Q70CATXZG in unserem TV-Labor begrüßen dürfen. Das Q70 steht als Kürzel für die eigentliche Modellreihe, ansonsten enthält die Bezeichnung noch folgende Informationen: GQ steht für ein für den deutschen Markt hergestelltes Modell, die 55 im Namen weist ihn als 55-Zoll-Fernseher aus und das C verrät uns das Modelljahr 2023.

Den Samsung Q70C gibt es in verschiedenen Größen von 55 bis 85 Zoll im Angebot:

Design und Verarbeitung des Samsung Q70C

  • Schlankes Design
  • Standfuß mit Kabelführung
  • Gute Verarbeitung

Wie auch bei dem kleineren Bruder, dem Samsung Q60C, greift die koreanische Marke beim Samsung Q70C auf das selbst ernannte AirSlim-Design zurück. Und das kann auf Anhieb überzeugen – so flach fallen sogar OLED-Fernseher nur selten aus. Etwa der LG OLED G3, welcher schon ideal für die Wandmontage ist, aber auch deutlich mehr kostet.

Samsung Q70C Profil
Im Profil zeigt sich, wie dünn der Samsung Q70C eigentlich ausfällt.

Mit seinem schlanken Profil macht auch der Q70 eine gute Figur an der Wand. Nur: Eine flache, passende Wandhalterung wird nicht mitgeliefert. Dafür zwei stabile Standfüße, die recht mittig montiert werden und mittels Abdeckplatte zu einem einzigen Fuß verschmelzen. Die Füße bilden rückseitig eine Art Verlängerung der Kabelführungsrillen, die du auch auf der Rückseite finden kannst.

Standfuß Samsung Q70C
Mit Abdeckung können sich die beiden Standfüße sehen lassen und fügen sich ins Gesamtbild ein.

Verarbeitungstechnisch gibt es nichts zu meckern, der Rahmen fällt dünn aus, die Übergänge von Display zu eben jenem sind fein ausgearbeitet und die Materialqualität – wenn auch hauptsächlich aus Kunststoff – bewegt sich, gemessen am Preis, auf einem hohen Niveau.

Der Samsung Q70C im Samsung-Lineup

Der Samsung Q70C ist durchaus interessant. Er zählt zu den QLED-Fernsehern mit einem 120-Hertz-Panel. Der letzte Punkt hebt ihn, zumindest auf dem Papier, deutlich vom Q60C ab, der nur höchstens 60 Bilder pro Sekunde verarbeiten kann. Da er aber nicht zu den Mini-LED-Fernsehern zählt, wie etwa ein Hisense U7KQ, steht er deutlich unter einem Samsung QN90C. So die Theorie – wie aber sieht es in der Praxis aus?

Wie er im Vergleich zu anderen Samsung-Fernsehern abschneidet, zeigt ein Blick in unsere Bestenliste:

Die Bildqualität des Samsung Q70C

Da sind wir direkt überrascht: Im Filmmaker-Modus, den wir als den natürlichsten Bildmodus ausmachen und festlegen, hebt sich der Q70C auf den ersten Blick kaum vom preisgünstigeren Samsung Q60C ab. Unser beliebter Testtitel für „gewöhnliches“ SDR-Material James Bond 007: Casino Royale offenbart nur sehr geringe Unterschiede. Wir ziehen aber auch noch viele weitere Szenen, etwa aus Gravity und Game of Thrones hinzu.

Samsung Q70C Schrägansicht
QLED-Technik und 120 Hertz – was kann der Samsung Q70C damit bei der Bildqualität liefern?

Was auffällt: Farben wirken insgesamt ein Ticken weniger natürlich, als es beim kleineren Bruder der Fall ist. Dabei erkennen wir einen leichten Blaustich. Wir messen kurzerhand in Calman nach und was wir gesehen haben, bestätigt sich auch bei den Messungen.

SDR Colorchecker Calman
Bei unserem Samsung Q70C sind alle Farben im Filmmaker-Modus einen Tick in Richtung Blau verschoben, wirken also „kühler“. | Screenshot: Calman

Unsere Messungen sind freilich Kritik auf hohem Niveau: Die Farbunterschiede sind in der Praxis gut zu verkraften und können je nachdem, welcher Display-Hersteller das verbaute LCD-Panel für Samsung liefert, von Gerät zu Gerät noch variieren.

Lobenswert ist das Bewegtbild des Q70C. Die erhöhte Bildwiederholrate des Samsung Q70C merken wir nämlich. Im Bewegtbild mit Bewegungsglättung (im Untermenü Bildschärfe) zeigen sich noch seltener Artefakte als beim Samsung Q60C, der in diesem Bereich schon gut abliefern konnte.

So schlagen sich HDR-Inhalte

Die Königsdisziplin ist und bleibt aber die Wiedergabe von HDR-Material – wo der Samsung Q70C neben HDR10 und HLG noch das dynamische HDR10+ unterstützt. Der erhöhte Dynamikbereich erfordert gleichermaßen hohe Kontrastwerte, möglichst tiefes Schwarz und eine möglich hohe Spitzenhelligkeit.

Samsung Q70C HDR Greyscale Calman
In der Spitze messen wir 535 Nits beim Samsung Q70C, das Tone Mapping holt das Meiste aus dem TV heraus. | Screenshot: Calman

Zumindest bei letzterer kann der Samsung Q70C in etwa 50 Nits mehr Helligkeit als der Q60C erzeugen, egal in welcher Fenstergröße wir messen. An einen ähnlich teuren TCL C745 reicht die Performance jedoch noch nicht heran. Helligkeit ist aber längst nicht alles, auch wie der Fernseher mit den Helligkeitsunterschieden des Bildes umgeht, muss passen. An dieser Stelle überflügelt er seinen kleineren Bruder.

Das Tone Mapping bewirkt, dass der Fernseher sowohl in hellen als auch dunklen Szenen mehr Details herauskitzeln kann. Die dunklen Unterwasserszenen mit bunten Highlights in Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger hinterlassen einen spannenderen Eindruck. Wir erkennen mehr Details, das Bild wirkt plastischer, die Unterwasserbewohner:innen leuchten uns deutlicher an.

P3 Gamut HDR Calman
Den in HDR üblichen P3-Farbraum deckt der Samsung Q70C nur zu rund 92 Prozent ab. | Screenshot: Calman

Du bekommst also ein feiner durchzeichnetes, etwas kühleres Bild im Vergleich zum kleineren Modell geboten. Allerdings: Ohne direkten Vergleich dürfte selbst der leichte Blaustich kaum ins Auge fallen.

Die Anschlussmöglichkeiten

Bei den Anschlüssen spielt der Samsung Q70C in der obersten Liga mit. Selbst die teuersten Fernseher in unserer Fernseher-Bestenliste bieten häufig weniger Anschlüsse – zumindest digitaler Art. Denn alle HDMI-Buchsen, vier an der Zahl, bieten alle relevanten Gaming-Features.

Anschlüsse Samsunf Q70C
Die Anschlüsse liegen seitlich ideal für die Handhabung.

Abseits der HDMI-Schnittstellen findest du noch folgende Anschlüsse:

Analoge Anschlüsse hingegen, etwa einen Klinkenanschluss für einen Over-Ear-Kopfhörer, wirst du hier nicht finden. Natürlich kannst du aber auf Bluetooth-Kopfhörer zurückgreifen, WLAN und Bluetooth sind selbstverständlich dabei. Und dank Twin-Triple-Tuner ist es möglich, eine TV-Sendung aufzuzeichnen, während du eine andere schaust.

Gaming am Samsung Q70C

120 Hertz Bildwiederholrate und gleich vier vollwertige HDMI-Anschlüsse versprechen natürlich eine tolle Gaming-Experience. Wir klemmen uns also PlayStation 5 und Xbox Series X unter den Arm und legen los.

Ohne Murren können wir all das nutzen, was versprochen wird. VRR, ALLM und Halo Infinite mit 120 FPS sind kein Problem. Wie von Samsung-Fernsehern gewohnt, funktioniert das auch alles problemlos. Der Samsung Q70C erkennt automatisch die Konsole, schaltet in das richtige Signalformat und aktiviert dank ALLM beim Start des Spiels den Spielmodus.

Game Bar mit Oblivion
Die Game Bar ist übersichtlich, bietet Informationen zu FPS und Auflösung und bietet Einstellungen und Features. | Screenshot: Bethesda (The Elder Scrolls IV: Oblivion), Samsung

Zurück bleibt ein flüssiges Spielerlebnis. Weil viele Gerüchte um ein Remake des vierten Elder-Scrolls-Teils herumgeistern, beginnen wir ein neues Abenteuer in The Elder Scrolls IV: Oblivion. Weil das dank FPS Boost auf der Xbox Series X flüssig mit 60 FPS läuft, lassen wir VRR eingeschaltet. Würden wir es deaktivieren, könnten wir in der Game Bar per Motion Plus eine Zwischenbildberechnung für ein flüssigeres Erlebnis hinzuschalten.

Apropos flüssig: Mit rund 13 Millisekunden fällt der Input Lag beim Spielen in 60 Hertz sehr gering aus. Schalten wir zur 120-Hertz-Ausgabe sind es sogar nur noch acht Millisekunden. Nur eine Sache stört uns beim Gaming am Samsung Q70C: Die Farben fallen im Spielmodus ziemlich grell aus, die Spielbildmodi bewirken kaum sichtbare Unterschiede.

Tizen: Das eingesetzte Smart-TV-System

Mit Tizen haben wir in unserem Testlabor schon viel Erfahrung sammeln können. Das Betriebssystem befeuert all die Smart-TV-Features, die du dir beim Samsung Q70C nur wünschen kannst, angefangen bei der sehr großen App-Auswahl. Und auch hier: Falls dein Durst nach Gaming nicht gestillt sein sollte, findest du im Gaming Hub eine perfekte Anlaufstelle. Vereint sind hier Spielevorschläge, Tipps und vor allem Streaming-Apps für Cloud Gaming.

Gaming Hub
Der Gaming Hub von Samsung ist die Anlaufstelle für alle Fans des Zockens. | Screenshot: Samsung

Die große Auswahl an Musik-Streaming-Diensten und Apps wie Netflix, Disney+ oder Prime Video, für die sich auch Schnellauswahltasten auf der Fernbedienung finden, spricht für das Betriebssystem. Übrigens bekommst du hier die volle Erfahrung – in der Hinsicht ist der Samsung Q70C also gleichauf mit den Top-Modellen von Samsung, etwa dem Samsung S95C.

Startseite Tizen
Viele Vorschläge und Apps säumen das Bild der Startseite. | Screenshot: Samsung

Das Startmenü begrüßt dich dabei mit jeder Menge Apps und Inhalten, die zu dir passen könnten. Mit der Zeit lernt der Fernseher dich immer besser kennen und verbessert die Vorschläge. Insgesamt also ein vollgestopftes Betriebssystem, was gerade Streaming-Fans gefallen dürfte. Für einige Optionen oder um etwa zu angeschlossenen Quellen zu wechseln, sind für unseren Geschmack aber zu viele Schritte notwendig.

So lässt sich der Samsung Q70C bedienen

Das liegt unter anderem auch an der Fernbedienung. Natürlich bekommst du beim Samsung Q70C ebenfalls die überarbeitete One Remote mitgeliefert, die wir erstmals beim Samsung QN95C in diesem Jahr ausprobieren durften.

Fernbedienung Samsung Q70C
Wenige Tasten, dafür handlich und oftmals ausreichend: die Samsung One Remote.

Die besitzt schlichtweg kaum Tasten. Bei Nutzung der verschiedenen Video-Streaming-Dienste vollkommen ausreichend, fürs lineare Fernsehen etwas störend. Na ja, und eben wenn man, wie wir, sich viel durch die Menüs bewegen und verschiedene Quellen ansteuern will. Immerhin: Anders als beim wirklich günstigen Samsung-TV-Einstieg, dem CU7179, ist hier schon ein Mikrofon für wahlweise Alexa oder Bixby als Sprachassistent verbaut – ebenso wie ein Akku, der sich per USB-C oder Solarzellen auf der Rückseite aufladen lässt.

Ton-Menü Samsung Q70C
Die Menüs reagieren schnell und sind relativ logisch aufgebaut. | Screenshot: Samsung

Natürlich kannst du dir auch die SmartThings-App für iOS oder Android herunterladen. Damit kannst du fast noch etwas bequemer den Samsung Q70C steuern. Zusätzlich kannst du deinen TV in dein Smart Home integrieren, um darüber etwa die Lampen in deinem Zuhause zu steuern. Der neue Standard Matter wird dabei ebenfalls unterstützt.

So klingt der QLED-Fernseher

Das dünne Gehäuse erkauft sich der Samsung Q70C, wie sein kleinerer Bruder, mit einer gerade einmal alltagstauglichen klanglichen Performance. Insgesamt schafft er es etwas besser als der Samsung Q60C, einen recht ausgewogenen Sound zu produzieren. Feinheiten in den Höhen und insbesondere Tiefen fallen ihm aber hörbar schwer, da haben viele Sony-Fernseher deutlich die Nase vorn.

Rückseite Samsung Q70C
Perfekt für die Wandmontage, offenbar aber nicht ganz für den Sound – ordentliche Lautsprecher benötigen eben Raum zum Entfalten.

Raumklangspielereien à la Dolby Atmos spart sich der QLED-TV gleich ganz. Was natürlich nicht heißt, dass du das 3D-Klangformat aus dem Hause Dolby nicht extern etwa an einen AV-Receiver weiterreichen kannst. DTS hingegen wird nicht unterstützt. Willst du den Samsung Q70C fürs Heimkino nutzen, führt also kein Weg um eine Soundbar oder Speaker herum.

Mehr Klang-Harmonie mit Q-Symphony? Kaufst du zum Fernseher eine passende Soundbar von Samsung, etwa unsere Testsiegerin, die Samsung HW-Q995CG, können beide über die Funktion „Q-Symphony“ miteinander verbunden werden. Dann geben TV-Gerät und Soundbar aufeinander abgestimmt den Klang aus. Das soll für feiner abgestimmten Sound und bessere Surround-Effekt sorgen.

Unser Testfazit zum Samsung Q70C

Für wen ist der Samsung Q70C zu empfehlen? Seine guten Gaming-Fähigkeiten dank vollwertiger HDMI-Anschlüsse sowie das rundum ausgezeichnete Betriebssystem mitsamt One Remote sind interessant für alle, die vorwiegend Apps und Spiele nutzen. Die TV-Ausstattung ist dank Twin-Tunern und zeitversetztem Fernsehen sehr gut. Zudem gibt es, trotz aller Kritik, bei Bild und Ton auch einige Lichtblicke. Grundsätzlich ist das Gesamtpaket also nicht schlecht, gemessen am Preis wird die Luft aber dünn. Etwa bekommst du den LG OLED A2 aus dem Vorjahr für denselben Preis – oder günstiger.

Spielt bei dir etwa Gaming nur die zweite Geige, wirst du mit dem rund 200 Euro günstigeren Samsung Q60C gleichermaßen glücklich – mit ganz leichten Abstrichen bei Sound, Kontrast und schnellen Bewegungen. Und falls du doch die neuesten Spielekonsolen ausreizen willst, stellt der Hisense E7KQ Pro eine mehr als gelungene und preisgünstige Alternative dar.

HIFI.DE-Testsiegel-Fernseher-Samsung-GQ55Q70C-8.4

Aktuelle Angebote zum Samsung Q70C:

Technische Daten
Display QLED
Panel Typ LCD (VA) mit Quantum Dots
Auflösung 4K (3.840 x 2.160)
Verfügbare Größen 55", 65", 75", 85"
Getestete Größe 55"
HDR-Unterstützung HDR10, HLG, HDR10+
Bildfrequenz 100 / 120 Hz
Digitaler Tuner 2 x DVB-S/S2, -C, -T2HD
Video-Eingänge 4 x HDMI
HDMI-Funktionen 4K@120Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC
Sonstige Anschlüsse LAN, opt. Digitalausg., CI-Slot, 2 x USB
Sprachassistenten Amazon Alexa, Bixby
AirPlay 2 Ja
Drahtlos WLAN, Bluetooth
Smart TV Tizen
Maße mit Sockel 1233 x 774 x 256 mm
Maße ohne Sockel 1233 x 709 x 26 mm
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß 16,1 kg / 16,9 kg
Durchschnittliche Leistungsaufnahme 82 W / 169 W (SDR / HDR)
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) G / G
Preis (UVP/Straßenpreis) 1399 € / um 1.100 €

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