QLED-Fernseher TCL C745 im Test: Besser als Samsung?

- Display
- QLED
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 55", 65", 75"
- Getestete Größe
- 55"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HLG, HDR10+, Dolby Vision
- Bildfrequenz
- 100 / 120 Hz
- Video-Eingänge
- 2 x HDMI 2.1, 2 x HMDI 2.0, AV-In
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 1.099 € / um 900 €
Zum fairen Preis bietet der TCL C745 ein Gesamtpaket aus kontrastreichem Bild, großer App-Auswahl und vielen Gaming-Features. Die schlecht übersetzen Menüs trüben jedoch den ansonsten guten Eindruck.
- Helles, kontrastreiches Bild
- Große App-Auswahl mit Google TV
- 4K-Gaming bis zu 144Hz
- Integriertes Mikrofon für Sprachsteuerung
- Nur mittelprächtiger Klang
- Fehler in den deutschen Menüs
TCL kann nur günstig? Ganz sicher nicht, wie der TCL C745 beweist. Immerhin steckt in ihm moderne QLED-Technik. Und auf dem Papier verspricht der C745 wesentlich mehr, als wir es von anderen QLEDs in dieser Preisklasse kennen. Ob der TCL-Fernseher das auch in der Praxis abliefern kann, finden wir in unserem Testbericht heraus.
In unserem TV-Labor steht der TCL 55C745X1 zum Test – also der TCL C745 als 55-Zoll-Fernseher. Außerdem gibt es ihn noch in den Größen 65 und 75 Zoll:
Andere Bezeichnung, technisch gleicher Fernseher
Der TCL C745 wird übrigens auch noch unter einem anderen Namen im Handel geführt: als TCL QLED870. Wenn man so will, haben wir gleichzeitig also auch den TCL 55QLED870X1 im Testlabor stehen. Für dich bedeutet das: Wenn du den QLED870 im Angebot entdeckst, kannst du dieselben Ergebnisse erwarten, die auch der TCL C745 bei uns einheimsen konnte.
Das Design des TCL C745
- Edel wirkender Standfuß
- Gute Verarbeitung
- Recht breites Profil
Man könnte schon fast als Kampfansage an Samsung auffassen – der Standfuß des TCL C745 ist dem des Samsung Q70C sehr ähnlich. Zwei gewinkelte Füße sind mittig angebracht und durch eine Kunststoffplatte verbunden. Da bringt nicht mehr Stabilität, sieht aber eleganter aus. Wobei wir nichts bei der Stabilität zu meckern haben, der Fernseher steht fest am Platz.

Im Profil kann der TCL C745 dann aber nicht mehr ganz mithalten. Wo die direkte Konkurrenz von Samsung überraschend flach ausfällt, misst der TCL C745 knapp 7,5 Zentimeter in der Tiefe. Kein Beinbruch und natürlich auch noch immer Wand-tauglich, allerdings eben nicht ganz so elegant.

Das gilt im übrigen auch für die Rückseite, die eher zweckmäßig daherkommt. Die Vorderseite ist aber, was zählt, und die kann überzeugen. Der Metall-Rahmen um das Display sowie der Standfuß in gebürsteter Stahl-Optik passen gut zusammen und sind dem Preis mehr als angemessen.
Farbenfrohes Bild dank QLED-Technik
- Neutrale, helle Farben
- Hervorragendes Bewegtbild
- Probleme bei dunklen Szenen
Der TCL C745 zählt zu den QLED-Fernsehern. Die namensgebenden Quantum Dots sorgen für eine höhere Lichtausbeute bei Farben und ein breites Farbspektrum. Schöne, bunte Farben würden wenig nützen, wenn das Bild zu dunkel wäre. Aber da brauchst du dir bei diesem TCL-TV keine Sorgen zu machen. Denn natürlich haben wir die Spitzenhelligkeit gemessen und als Spitze 565 Nits in einem 10-Prozent-Fenster festgestellt. Was schon recht viel ist – und tatsächlich etwas mehr als beim Samsung Q70C.
Allerdings hat der Fernseher mit Local Dimming noch mehr auf dem Kasten, sogar über 800 Nits sind möglich. Woher die Differenz? Wir messen üblicherweise die Lichtausbeute in einem Weißfeld, das 10 Prozent der Bildfläche ausfüllt. Bei einem größeren Fenster von 25 Prozent legt der TCL C745 aber erst richtig los und erreicht Werte, die locker einen Einstiegs-OLED-Fernseher wie den LG OLED B3 überflügeln.

Anders als bei den Einstiegs-QLEDs Q60C und Q70C von Marktführer Samsung steckt aber auch noch Local Dimming im TCL-Fernseher. Und das kommt in 55 Zoll mit 120 Zonen daher. Mit der Größe wächst die Zahl der LED-Zonen: Bei 75 Zoll sind es 220. Am Ende erreicht der TCL C745 einen außergewöhnlich hohen Kontrast. Denn im Schachbrett-Testbild ermitteln wir mal eben einen Kontrast von 9725:1. Das liegt neben der Helligkeit an dem sehr guten Schwarzwert von rund 0,05 Nits. Das ist besonders in Anbetracht der Preisklasse hitverdächtig.
Bildqualität bei alltäglichen Inhalten
Beste Voraussetzungen also, um im Heimkino zu punkten. Für unsere Messungen und anschließenden Testszenen wählen wir den neutralsten Bildmodus Kino und legen los. Was auffällt: Farben sind wirklich satt und erzeugen ein lebendiges Bild. Dabei weichen sie gar nicht zu sehr vom Ideal ab – wie auch unsere Messungen bestätigen.

Den Norm-Weißwert (D65) hat der TCL C745 ab Werk nur gut, aber nicht perfekt voreingestellt. Was das für dich bedeutet? Eigentlich nicht viel. Denn selten ist das Bild vorrangig weiß, und die kleinen Abweichungen würden sich über einen Weißabgleich ausbügeln lassen. Am Ende überwiegt ein toller Bildeindruck bei SDR-Inhalten – sprich herkömmlichen Blu-rays, TV-Sendungen oder auch vielen Streaming-Inhalte.
Unser Tipp: Schalte ruhig den Helligkeitssensor ein. Der sorgt zwar dafür, dass die Messungen ein Ticken weniger akkurat ausfallen, im Endeffekt siehst du davon aber nichts und bekommst ein zwar etwas dunkleres, dafür aber kontrastreicheres, stimmigeres Bild geliefert.
Wie der TCL C745 im Vergleich mit anderen Fernsehern dasteht, verrät dir unsere TV-Bestenliste:
Geeignet fürs Heimkino?
Wirfst du dann eine 4K-Scheibe in den Blu-ray-Player, die HDR unterstützt, wird es spannender. Hier können dann nämlich Kontrast und Spitzenhelligkeit erst richtig ihre Muskeln spielen lassen. Das vorweg: Der TCL C745 unterstützt sämtliche HDR-Formate – inklusive HDR10+ und Dolby Vision. Den Helligkeitssensor solltest du für HDR besser ausschalten, damit der Fernseher mit voller Kraft leuchten kann.
Die Messungen zeichnen schon einmal ein gutes Bild. Wie der Fernseher mit der Helligkeit umgeht, passt, die Helligkeit kann zudem über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden und auch bei den Farben warten keine bösen Überraschungen auf uns. Die Standardfarben gibt er neutral wieder – bis auf die leichten Probleme beim Weiß. Nur bei etwas komplizierten Mischfarben kommt er etwas ins Straucheln – was bei der Technik und in der Preisklasse aber mehr als üblich ist. Und dann deckt er den für HDR wichtigen P3-Farbraum noch zu rund 94 Prozent ab – insgesamt ein sehr gutes Ergebnis.

Und das bestätigt sich auch bei verschiedensten Film- und Testszenen. Wir sind sogar gemein und stellen ihm als Konkurrenz nicht etwa den Samsung Q70C hin – nein, wir platzieren Samsungs QLED-Flaggschiff, den Samsung QN95C, demonstrativ neben ihn. Überraschenderweise fällt der Unterschied bei vielen Szenen kaum auf – zumindest im hellen Raum.
Kleinere Probleme im dunklen Raum – dafür mit gutem Bewegtbild
Verdunkeln wir dann den Raum, dreht sich aber das Blatt. Dann kann der TCL C745 nicht mehr so gut mithalten. Das Problem: Er ist schlicht zu hell und das Bild wirkt etwas flach. Immerhin wirken HDR-Spitzlichter hier recht eindrucksvoll. Also doch lieber wieder den Helligkeitssensor einschalten? Gute Idee, leider kippt die Bildqualität dann aber ins Gegenteil.
In diesem Fall sind Gesichter zwar besser durchgezeichnet, und grundsätzlich will sich etwas mehr Atmosphäre einstellen. Wird es dann aber Nacht, versumpft das Bild etwas. In dunklen Bereichen verschluckt der TCL C745 dann schlicht zu viele Details – auch nicht ideal.
Ein guter Mittelweg: Lichtsensor aus und die Helligkeit manuell in etwa auf 40 einstellen – je nach Geschmack höher oder niedriger. Dann verlierst du nicht sämtlichen Kontrast, erkennst noch Details bei Nachtszenen und kannst zumindest noch ein paar HDR-Highlights genießen. Um das aber noch einmal hervorzuheben: Das alles im Vergleich zum QLED-Topmodell von Samsung. Den Samsung Q70C sticht der TCL C745 dank seines Local Dimming in jeden Fall aus.

Und in einem Punkt hat er sogar knapp die Nase vorn – selbst vor dem Topmodell. Die Zwischenbildberechnung erlaubt sich nur selten Fehler und produziert weniger Artefakte. Zusammen mit der Banding-Reduzierung, die du bei Bedarf einschalten kannst, ergibt das ein sehr sauberes, flüssiges Bewegtbild. Da haben wir nicht schlecht gestaunt.
Von analog bis digital – die Anschlüsse am TCL C745
Bei TCL steht bei den Anschlüssen Klotzen statt Kleckern auf dem Plan – wie auch der C745 beweist. Denn er hat einige Anschlüsse im Gepäck:
- 4 x HDMI
- Ein USB-Anschluss
- Ethernet-Buchse
- Digitaler Audioausgang
- Triple-Tuner
- AV-Eingang
- Kopfhörer-Ausgang
Kopfhörer-Ausgang und AV-Eingang sind besonders erwähnenswert – denn selbst die kostspieligsten Fernseher mit der besten Bildqualität verzichten oft darauf. Über den AV-Eingang kannst du alte Konsolen oder Video-Rekorder anschließen. Per Kopfhörer-Ausgang versorgst du deine Over-Ear-Kopfhörer oder auch eine Hifi-Anlage mit Ton – der Stereo-Ausgang übrigens separat in der Lautstärke regelbar.

Die HDMI-Anschlüsse dürfen aber auch nicht unerwähnt bleiben. Zwei der vier Anschlüsse sind mit allen Gaming-Features ausgestattet, die eigentlich mit HDMI 2.1 Standard sein sollten. Und: Keiner der beiden bietet eARC, das Feature ist auf den HDMI-Port Nummer 4 ausgelagert worden. So kannst du gleichzeitig einen AV-Receiver anschließen und beispielsweise Xbox Series X und PlayStation 5 gleichzeitig versorgen – clever.
Bei den Anschlüssen können wir nur bemängeln, dass der Triple-Tuner für TV über Kabel, Antenne oder Satellit kein Twin-Tuner ist. Allerdings würde das auch nur wenig bringen, denn eine USB-Aufnahme ist beim TCL C745 nicht möglich. Ein Trend, dem mittlerweile leider auch Philips-Fernseher folgen.
Gaming mit ganz vielen Qualitäten
- Alle relevanten Gaming-Features – und mehr
- Neutraler Spielmodus
- Gutes Gaming-Overlay mit Übersetzungsfehlern
Um es kurz zu machen: Der TCL C745 unterstützt alles, was sich ein Gaming-Herz wünschen kann. VRR, ALLM, auch Zocken in 4K mit 120 Hertz Bildwiederholrate – und das noch in Dolby Vision. Einer der HDMI-Ports kann, den passenden PC vorausgesetzt, sogar bis zu 144 Hertz verarbeiten. Und mittels Algorithmen und Technik verspricht TCL sogar noch super flüssige 240 Hertz – vermutlich dann aber nicht mehr in 4K-Auflösung. Damit sticht er den direkten Konkurrenten, den Samsung Q70C, aber aus – zumindest beim PC-Gaming.
Der Input Lag liegt dabei bei erfreulich geringen 13 Millisekunden bei 60 Hertz und rund 9 Millisekunden bei 120-Hertz-Quellen. Doch nicht nur der überzeugt und sorgt für flüssiges Gaming. Auch der Bildmodus Spiel hat uns überrascht. Denn der fällt erstaunlich neutral aus – und kommt so gefährlich nah an Sony-Fernseher heran.

Für perfektes Gaming darf ein Gaming-Overlay-Menü nicht fehlen. Das kommt recht futuristisch daher und bietet Infos über Auflösung und Framerate. Eine zuschaltbare Zielhilfe und Schatten-Optimierung für dunkle Bildbereiche können dir das Gaming erleichtern. Kurios mutet aber der Punkt „Speisekarte“ an, offenbar ein falsch übersetztes „menue“.
Bedienung und Praxis
- Zügige Bedienung
- Eingebautes Mikrofon
- Deutsche Übersetzung einzelner Menüpunkte mangelhaft
Die mitgelieferte Fernbedienung des TCL C745 gewinnt sicher keine Schönheitspreise. Muss sie aber auch gar nicht, denn es geht um Funktionalität. Und die ist mehr als gegeben. Eingaben werden vom Fernseher schnell umgesetzt, auf der Fernbedienung sind alle Tasten drauf, die wir uns im Alltag wünschen. Sowohl TV- als auch Streaming-Fans kommen hier auf ihre Kosten. Wobei: Statt zwei TCL- und Webbrowser-Tasten, hätten wir uns zusätzlich zu Netflix, Prime Video und YouTube gerne noch Disney+ gewünscht.

Allerdings ist das auch gar nicht so wichtig. Denn du kannst ja einfach per Sprachbefehl zu den jeweiligen Apps wechseln – dafür steht der Google Assistant bereit. Und das sogar ohne Fernbedienung in der Hand. Im Fernseher selbst ist ebenfalls ein Mikrofon verbaut, das zuverlässig auf unsere Befehle reagiert. So etwas kennen wir nur von wenigen Fernsehern, etwa dem Sony X95L oder einem Amazon Fire TV Omni QLED. Auf Wunsch kannst du das Mikrofon natürlich deaktivieren, den Schalter dazu findest du unter dem TCL-Logo des C745.

Google TV: Viele Apps, aber auch viel Werbung
- Große App-Auswahl
- Klare Strukturen
- Viel Werbung
Die grundsätzliche Bedienung ist also flüssig und bequem. Das Lob gilt aber nur eingeschränkt für die Menüs. Die sind zwar sehr gut aufgebaut, aber so manches Mal unglücklich von Englisch nach Deutsch übersetzt und teilweise auch nur bedingt sinnvoll beschriftet – wodurch uns einige Funktionen Rätsel aufgeben.
Im Kern ist das Smart-TV-System Google TV aber gut aufgebaut, die wichtigsten Funktionen sind schnell gefunden. Größter Pluspunkt des Systems? Die große App-Auswahl, die nahezu alle relevanten Video-Streaming-Dienste umfasst – selbst Crunchyroll mit seinen Animes. Einzig bei Cloud-Gaming-Apps haben Samsung-Fernseher die Nase vorn.

Reagierst du jedoch allergisch auf Werbung, dann haben wir eine schlechte Nachricht für dich: Das Startmenü überlässt Inhalten und sogar von selbst abspielenden Trailern sehr viel Raum. Erst ganz am unteren Bildschirmrand findest du deine Apps. Willst du diese Werbung nicht, kannst du aber auch die Einrichtung von Google TV überspringen – kannst dann aber auf Features wie die Sprachsteuerung oder einige Apps nicht mehr zurückgreifen.
Der TCL C745 im Klangtest
- Alltagstauglicher Klang
- Viele Optionen
- Support für Dolby Atmos
Klanglich haben viele Fernseher so ihre Schwierigkeiten. Und am Ende zählt auch der TCL C745 dazu. Klar, du kannst immer auch mit einer Dolby-Atmos-Soundbar nachhelfen, wenn dir Sound im Heimkino wichtig ist. Aber dann werden auch gleich wieder ein paar Hundert Euro fällig. Wobei Dolby Atmos ein gutes Stichwort ist – denn das beherrscht der TCL C745 neben DTS und kann es daher auch an andere Geräte weitergeben.
Aber zurück zum eigentlichen Sound. Der lässt Räumlichkeit vermissen und ist zudem in einige Situationen etwas zu schrill. Allerdings: Für den Alltag reicht das Gehörte absolut aus. Ob Nachrichten oder Kino-Blockbuster, Stimmen und Dialoge sind immer gut verständlich. Es sind vielmehr die Details, die manches Mal etwas verschluckt werden. Und tief herunter reicht der Bass des TCL ebenfalls nicht.

Was wir dem TCL C745 aber zugutehalten wollen, sind die vielen Optionen beim Klang. Es gibt einige Soundmodi zur Auswahl, die auch je nach Inhalte eine gute Alternative zur Standard-Einstellung bieten. Zudem lassen sich virtueller Raumklang oder Dialoge in jedem Modus separat verbessern.
Unser Testurteil zum TCL C745
Den TCL C745 bekommst du für etwa das gleiche Geld wie QLED-Einstiegsmodelle von Samsung. Bild-technisch kann er es aber schon fast mit den deutlich teureren Mini-LED-Fernsehern des Konkurrenten aus Korea aufnehmen. Hinzu kommen richtig viele Gaming-Features und eine umfassende App-Auswahl. Vor allem Design und die Bedienung — dabei besonders die oftmals falschen Übersetzungen – halten den TCL C745 aber zurück. Am Ende überzeugt dennoch das Gesamtpaket – vor allem für den Preis.
Da der TCL QLED870 baugleich ist, folgt dasselbe sehr gute Endergebnis und unser Testsiegel:
Aktuelle Angebote zum TCL C745:
Technische Daten | |
Display | QLED |
Panel Typ | LCD (VA) mit Quantum Dots |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 55", 65", 75" |
Getestete Größe | 55" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HLG, HDR10+, Dolby Vision |
Bildfrequenz | 100 / 120 Hz |
Digitaler Tuner | 1 x DVB-S/S2, -C, -T2HD |
Video-Eingänge | 2 x HDMI 2.1, 2 x HMDI 2.0, AV-In |
HDMI-Funktionen | 4K@144 Hz, eARC, ALLM, VRR, CEC |
Sonstige Anschlüsse | LAN, opt. Digitalausg., CI-Slot, 1 x USB 2.0, Kopfhörerausgang |
Sprachassistenten | Google Assistant |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart TV | Google TV |
Maße mit Sockel | 1225 x 771 x 316 mm |
Maße ohne Sockel | 1225 x 711 x 76 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 13,1 kg / 14,2 kg |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme | 77 W / 190 W (SDR / HDR) |
Energieeffizienzklasse | F / G |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 1.099 € / um 900 € |
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