Sony X80L im Fernseher-Test: Was macht das Einstiegsmodell besser als andere?
- Display
- LED-LCD
- Auflösung
- 4K (3.840 x 2.160)
- Verfügbare Größen
- 43", 50", 55", 65", 75", 85"
- Getestete Größe
- 65"
- HDR-Unterstützung
- HDR10, HLG, Dolby Vision
- Bildfrequenz
- 50 / 60 Hz
- Video-Eingänge
- 4 x HDMI 2.0, Composite
- Preis (UVP/Straßenpreis)
- 1.399 Euro / um 1.000 Euro
Der Sony X80L kann sich mit guter Bild- und Tonqualität sehen und hören lassen, doch bei HDR geht ihm leider zu früh die Puste aus. Über dem Durchschnitt sind seine Bedienung und Smart-TV-Ausstattung.
- Sehr gute Farben
- Guter Ton mit Raumeinmessung
- Großes App-Angebot mit Google TV
- Sehr gute Bedienung
- Nur 50/60 Hz-Technik
- Schwächen bei HDR
Viele wünschen sich einen Smart-TV mit guter Bild- und Tonqualität für einen bezahlbaren Preis. Ein Sony X80L könnte da infrage kommen, wenn es nicht nur um den Preis geht. Was der Sony X80L leistet und wo du vielleicht mit Abstrichen leben musst, erfährst du hier in unserem Testbericht.
Den X80L von Sony gibt es in sechs Größen von kompakten 43 Zoll bis riesigen 86 Zoll, also über zwei Metern Bildschirmdiagonale. Im HIFI.DE Testlabor steht ein KD-65X80LAEP, also das Modell als 65-Zoll-Fernseher. Wir können in unserem Test nicht ausschließen, dass Sony unterschiedliche LCD-Panels in den diversen TV-Größen des X80L einsetzt. Insofern bezieht sich unser Testergebnis in erster Linie auf die tatsächlich getestete Größe 65 Zoll, andere Größen werden aber erfahrungsgemäß ähnlich gute Leistungen bringen.
Egal, in welcher Größe, hier findest du den Sony X80L im Angebot:
Sony X80L – das Design
Die geradlinige Gestaltung mit klarer Linienführung ist typisch für die Sony-Fernseher. Im Vergleich mit einem Sony X90L setzt der hier getestete X80L das Design-Konzept ähnlich, aber mit etwas weniger Aufwand um. So kommt der Sony X80L mit einem schmalen schwarzen Kunststoffrahmen um den Bildschirm herum daher und die Standfüße sind mattschwarz. Die Füße erinnern an ein umgedrehtes T und lassen sich je nach Bedarf außen oder weiter zur Mitte hin montieren.
Die Füße in Metalloptik bestehen aus einer Kombination aus Kunststoff und Metall. Praktisch ist, dass sich HDMI- und Antennenkabel durch mitgelieferte Klammern an den Standfüßen bündeln lassen.
Bildqualität beim Sony X80L
Für den Praxisteil unseres Tests haben wir den Bildmodus Kino gewählt. In den ersten Szenen von James Bond 007: Casino Royale auf Blu-ray-Disc überzeugt uns der Sony mit akkuraten Farben und wohldosierter Schärfe, indem er das Full-HD-Bild passend und fehlerfrei auf seine 4K-Auflösung hochskaliert. Der Sony X80L kann mit dieser Einstellung einem TCL C745 schon Konkurrenz machen, wenn es um Full-HD-Filme im Wohnzimmerkino geht.
Dennoch wird sofort sichtbar, woran es beim Sony X80L hapert: Der Schwarzwert ist, wie beim Panasonic MXW834, relativ hoch, sodass im dunklen TV-Labor schwarze Bereiche als dunkles Grau zu sehen sind. Insbesondere ist das bei Filmen in 21:9-Format mit ihren schwarzen Letterbox-Balken deutlich sichtbar. Verwunderlich ist das allerdings nicht, sondern typisch für den hier verbauten Bildschirm. Als IPS-LCD hat er einen breiten Betrachtungswinkel, aber einen recht geringen nativen Kontrast von rund 1.000:1.
Neutrale Farbwiedergabe mit dem Sony X80L
Der neutral eingestellte Bildmodus Anwender verändert praktisch nichts am Bildsignal und ist somit die beste Einstellung für unsere Farbmessungen mit der Calman-Software. Sowohl in der Sichtprüfung als auch bei den gemessenen Farbanalysen zeigt der Sony harmonisch abgestimmte Farben auf hohem Niveau.
Unsere Messergebnisse kommen zwar nicht ganz an die Spitzenleistungen der besten Fernseher heran, verdienen aber noch mit Fug und Recht ein knappes sehr gut. Im Bildmodus Kino sind die Filmbilder etwas lebendiger und heller als der puristische Bildmodus Anwender, was subjektiv gefälliger aussieht. Und Spaß machen soll das Fernsehen ja auch.
Sony X80L: Bildqualität in Zahlen
Messgröße | Messwert | Einstellung / Methode |
Spitzenhelligkeit (HDR) | 362 Nits | Modus Anwender, 50%-Fenster |
Farbtemperatur | 6069 Kelvin | Bildmodi: Kino, Anwender |
Farbraum UHDA-P3 | 92,2 Prozent | Anwender-Modus, HDR10 |
Durchschnitt dE 2000 (SDR) | 2,9 | Calman ColorChecker, Anwender-Modus |
HDR mit dem Sony X80L: Spaß mit Kompromissen
- Guter Bildeindruck mit stimmigen Farben
- Spitzenhelligkeit zu gering für HDR
Wenn du Filme oder Serien 4K-HDR (High Dynamic Range) streamst, machen die Bilder auf einem X80L von Sony im Allgemeinen einen subjektiv guten Eindruck. Denn die Farben stimmen weitestgehend und wirken natürlich.
Als gut bewerten wir hierbei auch, dass der Sony X80L den HDR-Farbraum P3 zu 92,92 Prozent abdeckt und seine Farben auch hierbei stimmig aussehen.
Netflix-Serien wie Lupin oder Umbrella Academy können ein wenig davon profitieren, dass sie in Dolby Vision produziert werden und der Sony-Fernseher das dynamische HDR-Format unterstützt – unter der Voraussetzung, dass du sie in 4K-Ultra-HD mit dem Netflix-Premium-Abo streamst. Und mit der pixelgenauen Wiedergabe in Ultra-HD ist die bestmögliche Schärfe ebenfalls sicher.
Technische Grenzen für HDR
Dennoch musst du Kompromisse eingehen, denn die Spitzenhelligkeit des Sony X80L liegt nur bei rund 360 Candela pro Quadratmeter, wenn die Farben nicht zu knallig ausfallen sollen. Für eine angemessene Wiedergabe von HDR-Inhalten, die dem Ziel von 1000 cd/m² und mehr produziert werden, zu wenig. Dolby Vision ist sogar auf bis zu 4.000 cd/m² ausgelegt. Hinzu kommt der Schwarzwert. Wie oben bereits gesagt, gibt es kein wirklich tiefes Schwarz. Wer dunkle Szenen wie in Game of Thrones oder in Harry-Potter-Verfilmungen in dunkler Umgebung anschaut, bekommt das deutlich zu sehen.
Der Sony LED-TV passt die Bildwiedergabe immerhin sehr geschickt an seine begrenzten Möglichkeiten an. Doch an die Bilddynamik eines Mini-LED-Fernsehers wie Samsungs QN90C oder einen Sony X95L kommt dieses Einstiegsmodell nicht heran.
Wie der Sony X80L im Vergleich mit anderen Fernsehern bis 1.000 Euro dasteht, verrät ein Blick in diese Liste:
Sony X80L: Die Anschlussmöglichkeiten
- Vier HDMI (4K, 60Hz)
- USB-Recording
- TV-Empfang: Kabel, Satellit, Antenne
Der Sony X80L bietet mit vier HDMI reichlich Eingänge für DVD, Blu-ray-Player, Spielekonsole und Computer. Eine Soundbar oder Anlage kannst du über den optischen Digitalausgang oder HDMI-eARC andocken, wenn du ein größeres Klangvolumen bevorzugst. Alle HDMI-Eingänge sind für 4K und HDR mit bis zu 60 Hertz ausgelegt, was für die allermeisten Falle mehr als ausreichend ist. Nur High-End-Gaming bis 120 oder 144 Hertz Bildwiederholrate ist damit jedoch nicht möglich.
Für ältere Geräte ohne HDMI-Ausgang gibt es sogar einen analogen TV-Eingang über eine Klinkenbuchse und Adapter. Einen Kopfhörer oder drahtlosen Lautsprecher kannst du über Bluetooth mit dem Fernseher verbinden, einen analogen Kopfhörer-Ausgang findest du am X80L nicht.
Zum Fernsehen via Satellit, Kabelanschluss oder DVB-T2HD hat der Sony X80L einfache TV-Empfänger, sprich Tuner, an Bord. Nachdem man eine USB-Festplatte für Aufnahmen an dem Fernseher angemeldet hat, sind TV-Aufzeichnungen möglich.
Der Sony X80L bietet zwei USB-Anschlüsse. So kann einer für TV-Aufnahmen dienen, während der Zweite zum Abspielen von Fotos, Videos oder Musik genutzt wird.
Bedienung: Clevere Lösungen beim X80L von Sony
- Zwei Fernbedienungen
- Gute Menüführung
- Sprachsteuerung (abschaltbar)
- App zur Sendersortierung
Bei der Bedienung kann der Sony X80L mehrfach punkten. Da sind zunächst die beiden Fernbedienungen, die der Hersteller beilegt. Beide sind kompakt und handlich, und sprechen verschiedene Anwender:innen an.
Anwendungs-Schwerpunkte der schmaleren Fernbedienung, die weniger Tasten hat, sind Video-Streaming und Sprachsteuerung sowie einfaches Zappen. Alles andere kannst du mit dieser Sony Fernbedienung ebenfalls steuern, dann halt über Bildschirm-Menüs. Die breitere legt den Schwerpunkt auf TV-Sender, Mediaplayer und TV-Aufzeichnungen. Sie eignet sich dank der vier Farbtasten auch bestens für die Online-Mediatheken der Fernsehsender.
[infokasten headline= “Fernbedienungs-Tipps”] Die „smarte“ Remote von Sony muss per Bluetooth mit dem Fernseher verbunden sein, damit sie im vollen Umfang einschließlich Mikro für Sprachsteuerung und Akustik-Einmessung funktioniert. Die andere Fernbedienung sendet nur Infrarot-Signale. Sie muss daher immer auf den Fernseher zeigen, wenn du eine Taste drückst. Spracheingabe ist sowohl über das Mikro in der Bluetooth-Fernbedienung als auch über ein abschaltbares Mikro im Fernseher möglich. [/infokasten]
Schnellmenü für alles Wichtige
Egal, welche Fernbedienung deine Favoritin ist, mit einem Klick kommst du bei beiden zum Sony Schnellmenü. Hier findest du dich schnell zurecht und kannst rasch die Einstellungen für das Bild, den Ton oder die Helligkeit anpassen.
Eine weitere Spezialität von Sony, die auch der X80L bietet, ist der TV Channel Editor for Bravia, eine App für Mobilgeräte. Die App ist für Android und iOS verfügbar und erleichtert das Sortieren von TV-Kanälen unter anderem per Drag-and-drop.
Smart-TV: Das alles bietet der Sony
- Google TV mit gigantischer App-Auswahl
- Spracheingabe
- Chromecast, Apple Airplay
Der Sony X80L steht seinen “größeren Geschwistern” bezüglich Smart-TV in nichts nach – und das liegt vor allem am Betriebssystem Google TV. Hier erwartet dich eine riesige Auswahl an Apps, die nahezu keinen Wunsch unerfüllt lässt. Neben bekanntesten Video-Streaming-Diensten wie Netflix und YouTube über Paramount+ bis zu dem Anime-Streamingdienst Crunchyroll ist quasi alles vertreten, was Rang und Namen hat.
Ist die Sprachsteuerung im Google-Profil aktiviert, kannst du nach einem Tastendruck in das Mikrofon der Smart-TV-Fernbedienung sprechen. Oder du nutzt das Fernfeld-Mikro im TV-Gerät, indem du es mit „Hey Google“ aufweckst. Die Spracheingabe mit dem Google Assistant funktioniert insgesamt gut, auch wenn Google gelegentlich ein paar YouTube-Videos vorschlägt, die man nicht wirklich gesucht hatte. Du kannst die Spracheingabe natürlich im Menü generell abschalten, oder nur das Fernfeld-Mikrofon im Fernseher.
Wenn dir der übliche Home-Screen zu überladen mit Werbung von Vorschlägen erscheint, empfehlen wir dir, den Nur-Apps-Modus zu aktivieren. Dann ist die Übersicht auf dem Bildschirm klarer, wobei die Spracheingabe automatisch abgeschaltet ist.
Hinzu kommt Sonys hauseigener Streaming-Dienst Bravia Core, der Produktionen von Sony Home Entertainment mit hohen Datenraten für erstklassige Bildqualität liefern soll.
Wer Inhalte vom Tablet oder Handy auf dem Sony X80L zeigen möchte, kann das bei Android-Geräten über Chromecast und bei iOS-Geräten per Apple Airplay bewerkstelligen.
Gaming mit dem Sony-TV
In Spielemodus legt der Sony X80L eine reaktionsfreudige Schnelligkeit an den Tag, sodass du kaum eine Verzögerung spüren wirst. Rasante Rennen auf kurvenreichen Pisten sind so machbar. Auf volle 120 Hertz mit variabler Bildrate, kurz VRR, musst du allerdings beim Sony X80L verzichten – er beschränkt sich darauf, die Eingabeverzögerung durch den Auto Low Latency Mode automatisch zu minimieren.
Schnelle Bewegungen können dabei zu geringfügigen Nachzieh-Schlieren führen. Diese stören aber nicht das Spielvergnügen. Zudem kannst du über das Gaming-Schnellmenü jederzeit Einstellungen verändern.
Um die neuesten Konsolen oder PC-Grafikkarten technisch auszureizen, fehlt es dem Sony X80L allerdings an der nötigen HDMI-2.1-Technik, die VRR und 4K@120Hz ermöglichen würde. Damit sind erst die Top-Modelle X90L und X95L sowie die OLED-Fernseher von Sony ausgestattet.
Sound im Test: So klingt der X80L
Mit zweimal zehn Watt bringt der X80L einen guten Klang für TV-Shows, Dokus und das alltägliche Fernsehen mit. Obwohl die Ausstattung nicht besonders opulent ausfällt, kannst du über die Acoustic Auto Calibration von Sony noch etwas mehr Klangqualität herauskitzeln. In unserem Test gewinnt der Sony X80L auf diese Art an akustischer Ausgewogenheit.
Die Acoustic Auto Calibration ist den Toneinstellungen zu finden. Über das Mikrofon in der Fernbedienung passt der X80L damit den Sound sekundenschnell auf deine Position im Raum an.
Wo steht der X80L im Sony Line-up?
Unter den Sony-LED-Fernsehern von 2023 ist die X80L-Baureihe in der vergleichsweise günstigen Einstiegsklasse angesiedelt. Das nächsthöhere Modell von Sony ist der X85L, der bereits mit 100-Hertz-Technik ausgestattet ist. Und unterhalb der X80L-Modelle gibt es noch die X75WL-Fernseher von Sony. Vom etwas teureren Mittelklasse-Modell X85L unterscheidet sich der LED-TV Sony X80L in Design, Smart-TV-Funktionen und Bedienung kaum. Große Unterschiede gibt es hingegen in der Bildqualität, bei der der X85L besser abschneidet. Und in den angebotenen Größen. Den Sony X80L gibt es nämlich in 43, 50, 55, 65, 75 und riesigen 85 Zoll, während du den X85L nur in 55, 65 und 75 Zoll bekommst.
Sony X80L im Vergleich
Welche Alternativen zum X80L gibt es? Einen wesentlich höheren Kontrast als der Bildschirm des KD-65X80L erbringen QLED-Fernseher mit Local Dimming, wie im Hisense U7KQ, der eine höhere Spitzenhelligkeit von 800 Candela pro Quadratmeter erreicht. Oder um bei Sony und Google TV zu bleiben: Der X90L trumpft mit weitem Farbraum und sehr großem Kontrast mit Local Dimming auf. Beide TVs haben ein besseres HDR-Bild, aber der Nachteil hier ist der kleine Betrachtungswinkel: aus seitlicher Perspektive bleichen die Farben aus.
Fazit: Unser Testurteil für den X90L
Der Sony KD-65X80L bietet ansehnliche Farben, sehr gute Schärfe und einen guten Ton für den Alltagsgebrauch. Auch wenn er für gutes HDR nicht hell genug ist, bietet er insgesamt eine gute Bildqualität mit natürlichen Farben, gutem Kontrast und toller Signalverarbeitung. Für Standard-Inhalte überzeugt uns seine Fähigkeit, Bilder mit niedrigerer Auflösung auf 4K-Ultra-HD hochzuskalieren.
Den Sony X80L gibt von 43 bis 85 Zoll. Getestet haben wir die 65-Zoll-Variante, die einen IPS-LCD-Bildschirm hat. Falls Sony in anderen Größen VA-LCDs einsetzen sollte, wäre hier der Kontrast höher.
Bedienung leichtgemacht: Sony liefert zwei unterschiedliche Fernbedienungen mit, um verschiedenen Bedürfnissen und Geschmäckern gerecht zu werden. In Verbindung mit sinnvoll aufgebauten Menüs und der Sortier-App für TV-Sender übertrifft der X80L viele Konkurrenzmodelle in der Handhabung und Bedienung. Hinzu kommt die Unterstützung des Google Assistant per Spracheingabe. Als Smart-TV spielt der Sony dank Google TV in der obersten Liga mit.
Die Ausstattung mit Anschlüssen kann sich dank vier HDMI, AV-Eingang, zwei USB-Ports und TV-Multituner schon sehen lassen. Für besonders anspruchsvolles Gaming fehlen aber die HDMI-2.1-Funktionen VRR und 4K@120Hz.
Hier gibt’s den Sony X80L im Angebot:
Technische Daten | |
Display | LED-LCD |
Panel Typ | IPS-LCD, Global Dimmig |
Auflösung | 4K (3.840 x 2.160) |
Verfügbare Größen | 43", 50", 55", 65", 75", 85" |
Getestete Größe | 65" |
HDR-Unterstützung | HDR10, HLG, Dolby Vision |
Bildfrequenz | 50 / 60 Hz |
Digitaler Tuner | 1 x DVB-S/S2, -C, -T2HD |
Video-Eingänge | 4 x HDMI 2.0, Composite |
HDMI-Funktionen | eARC, ALLM, CEC |
Sonstige Anschlüsse | 2 x USB, 1 x Ethernet, opt. Digitalausg., CI+, AV-IN |
Sprachassistenten | Google Assistant |
AirPlay 2 | Ja |
Drahtlos | WLAN, Bluetooth |
Smart TV | Google TV |
Maße mit Sockel | 1452 x 908 x 336 mm |
Maße ohne Sockel | 1452 x 836 x 72 mm |
Gewicht ohne Standfuß / mit Standfuß | 21,7 kg / 22,8 kg |
Energieeffizienzklasse (SDR / HDR) | F / G |
Durchschnittliche Leistungsaufnahme (SDR / HDR) | 112 W / 155 W |
Preis (UVP/Straßenpreis) | 1.399 Euro / um 1.000 Euro |
Wie der Sony X80L im Vergleich mit allen von uns getesteten Fernsehern abschneidet, zeigt ein Blick in unsere Bestenliste: