McIntosh MSA5500 im Test: Vollblut-Vollverstärker lernt Streaming
- Leistung
- 2x 100 Watt / 8 Ohm, 2x 160 Watt / 4 Ohm
- Eingänge
- 4x Cinch, 1x XLR, 1x Phono MM, 2x Digital Optisch, 2x Digital Koax, 1x USB-B (asynchron), 1x HDMI-ARC, 1x MCT, 1x Power Amp In
- Quellen kabellos
- Bluetooth (AAC, aptX HD), AirPlay2, Chromecast
- Integrierte Streamingdienste
- Tidal Connect, Qobuz Connect, Spotify Connect
- Roon ready
- Ja
- Gehäuse-Ausführungen
- Schwarz
- Abmessungen (BxHxT)
- 44,5 × 15,2 × 42,6 mm
- Gewicht
- 17,2 kg
- Preis
- 9.995 Euro
Für eine moderne, streamingfähige Traumanlage kannst du dir ein Rack voller Elektronik zusammenkaufen – oder einfach den MSA5500 aufs Sideboard stellen. Hier finden sich Streamer, D/A-Wandler und Verstärkertechnik in Weltklasse-Qualität, verpackt in eines der ikonischsten Designs der HiFi-Geschichte.
- Herrlich lebendiger, natürlich-großformatiger Klang
- Markentypisch edle Verarbeitung, zeitloses Design
- Zahlreiche analoge und digitale Eingänge
- Hervorragend klingender Phono-Eingang
- Überragende Verarbeitung
- Keine eigene App, Streaming von Servern dadurch im Komfort eingeschränkt
Lange hat McIntosh damit gewartet, einen Streaming-fähigen Vollverstärker auf den Markt zu bringen. Mit dem McIntosh MSA5500 hat das Warten ein Ende. Wir haben uns den Allrounder genau angesehen – und noch genauer hingehört. Geht das Konzept aus traditionellem HiFi-Verstärker und modernen Streaming-Funktionen auch ohne eigene App auf?
Im Auditorium kannst du den McIntosh MSA5500 direkt probehören:
McIntosh – Amerikanische HiFi-Institution
Hat Apple eigentlich nichts dagegen, dass Verstärker unter dem Namen McIntosh verkauft werden? Eher umgekehrt: Anfang der 1980er Jahre, als Apple mit der Produktion seiner Macintosh-Rechner begann, war McIntosh Labs bereits über 30 Jahre alt. Und erlaubte dem jungen Steve Jobs die Nutzung des Namens für Computer – gegen einen stattlichen Dollarbetrag. Das 1949 im US-Bundesstaat New York von einem gewissen Frank H. McIntosh gegründete HiFi-Unternehmen hatte da bereits Geschichte geschrieben.

So bezog die legendäre „Wall of Sound“ der Band Grateful Dead, seinerzeit die größte transportable PA der Welt, ihre Power aus Dutzenden McIntosh-Endstufen. Auch die 400.000 Besucher des Woodstock-Festivals hörten ihre Lieblingsbands über McIntosh-Amps – unwissentlich, weil die Technik regengeschützt unter der Bühne versteckt war.
Wenn du zu Hause einen McIntosh MSA5500 auspackst, hältst du also nicht nur einen modernen Streaming-Verstärker in den Händen. Sondern auch viele Jahrzehnte HiFi- und Musikgeschichte. Das altmodische Design mit der Glasfront, den geriffelten Drehknöpfen und den ikonischen blauen VU-Metern ist kein Auswuchs des aktuellen Vintage-Trends, sondern eher sein Ursprung.

Wenn dir ein integrierter Streamer in diesem Kontext zu modern erscheint, gibt es für dich einen ansonsten baugleichen Amp ohne eigene Abspielfähigkeiten: den MA5300. Wir fanden den Streaming-Amp aber aus zwei Gründen besonders interessant: Erstens ist er brandneu. Und zweitens ersetzt er schon ohne externe Zuspieler eine komplette Anlage. Kauf dir passende Boxen, verbinde sie mit dem McIntosh und diesen mit dem Strom und deinem Netzwerk. Fertig ist ein audiophiles System der obersten Liga, das komplett ohne störende Fremdgeräte auskommt.
McIntosh MSA5500 im Hörtest: Musikalische Perfektion
McIntosh-Amps wird ein warmer, aber auch träger Klang nachgesagt. Oft von Leuten, die die Amps gar nicht gehört haben. Auf den MSA5500 trifft das Klischee überhaupt nicht zu – ebensowenig auf sämtliche andere McIntosh-Modelle, mit denen wir in der jüngeren Vergangenheit gearbeitet haben. Agil, weich fließend, unaufdringlich präzise und unerschrocken dynamisch beschreibt unsere Eindrücke besser.

Details, Strukturen und Impulse, die uns von einer weiten Stereobühne aus entgegenspringen, wirken stets frisch und ungebremst. Die Obertöne, die jedem Ton seine Identität und Klangfarbe geben, bleiben auffallend gut intakt: Natürlichkeit und Dynamik bilden hier keine Gegensätze, sondern Vorder- und Rückseite des gleichen Silberdollars.
Von dem oft zitierten McIntosh-„Sound“ finden wir am MSA5500 keine Spur. Und das ist ganz positiv gemeint: Hier haben wir ein absolut neutrales, ausgewogenes Klangbild, das keine Effekte braucht, um zu überzeugen. Es reicht, nach dem McIntosh wieder einen „normalen“, hochwertigen HiFi-Verstärker anzuschließen. Die Überlegenheit des 5500 hört man mühelos, auch wenn vorher illustre Mitbewerber gespielt haben.

Wir müssen schon unseren besten Streaming-Amp bemühen, um dem US-Verstärker Einhalt zu gebieten: Mit dem nochmal 50 Prozent teureren T+A R 2500 R wirkt die Bühne noch breiter, Soloinstrumente noch kunstvoller ausgestaltet. Je nach Kette kann die noch höhere Genauigkeit des T+A einen Vorteil bedeuten, in ungünstigeren Fällen aber auch vom Musikgenuss ablenken. Dieser Hauch von Lässigkeit, den der McIntosh mitbringt, ist kein Fehler, sondern das Sahnehäubchen auf einer enorm starken, äußerst konkurrenzfähigen Performance.
Auch Phono kann sich hören lassen
Tatsächlich finden wir keinen Vollverstärker in unserem Fundus, den wir in unserer Referenzanlage dem MSA5500 vorziehen würden. Im Vergleich zu Vor-Endstufenkombis wie der von Chord Electronics (Ultima 6 / Ultima Pre 3) wirst du bei bassintensiven Stücken deren noch größere Stromlieferfähigkeit heraushören: Das Tieftonfundament des McIntosh ist ausdrucksstark und agil, aber große externe Endstufen lassen es je nach Lautsprecher noch breiter und gewichtiger wirken. Im alltäglichen Umgang vermissen wir an dem herrlich stimmigen Klang des MSA5500 aber nichts. Tonale Balance, Raumabbildung, Sauberkeit und dynamische Ansprache finden wir hier auf so hohem Niveau, dass wir kaum glauben können, eines der günstigeren Vollverstärkermodelle des Herstellers zu hören.

Und auch der MSA5500 kümmert sich liebevoll um die Ausgangssignale unseres Acoustic Signature Verona Neo. Montiert ist in dessen SME-Arm ein Rega Nd5, das hochdynamisch, farbenreich und verblüffend verzerrungsarm durch die schwierigsten LPs gleitet. Am McIntosh kommt dabei nie der Wunsch nach einem externen Phono-Vorverstärker auf. Der MM-Eingang agiert mustergültig rauschfrei und arbeitet die Stärken des Vinylklangs wunderbar heraus: subtile, fein differenzierte Klangfarben, griffige Gitarrensounds, druckvolle Basslines und duftig-zarter Hochton.
Neugierig geworden? Unsere Bestenliste verrät dir, wie der McIntosh MSA5500 im Vergleich mit anderen Streaming-Amps abschneidet:
Praxis-Check beim McIntosh MSA5500: Vielseitig, auch ohne App
Im Hörtest haben wir natürlich auch geprüft, ob der integrierte Streamer des McIntosh ein vollwertiger Ersatz für einen externen Netzwerk-Player ist. Klanglich trifft das auf jeden Fall zu. Der Aurender A1000, angeschlossen an einem analogen Line-Eingang des MSA5500, formt den Klang zwar noch etwas glatter und weicher. Aber das ist eher Geschmackssache als ein echter Qualitätsunterschied: Außerhalb einer konkreten Test- und Vergleichssituation wirst du am internen DAC, der auf einem modernen 32-Bit-Chip von ESS basiert, nichts vermissen.

Auch bei der Konnektivität dieses internen Wandlers bleiben keine Wünsche offen. Zwei Koax- und zwei optische Eingänge stehen für externe Zuspieler ebenso bereit wie ein Highres– und DSD-fähiger USB-Anschluss. Auch dein TV wird über den HDMI-ARC-Input zum komfortabel integrierten Teil deiner Anlage. Mobile Geräte können Musik auch wireless über Bluetooth aptX HD zum 5500 funken.
Und dann gibt es noch den MCT-Input, der verschlüsselte DSD-Daten von McIntoshs eigenem SACD-Laufwerk MCT500 entgegennimmt. Hast du physischen Tonträgern schon länger Lebewohl gesagt, kannst du dich auch auf die Streamingfähigkeiten des MSA5500 verlassen: Mit Spotify, Qobuz und Tidal finden die drei wichtigsten HiFi-Musikdienste Zugang.

Seit dem jüngsten „Lossless“-Update liefert Spotify dabei FLAC-Streams ohne Datenreduktion mit CD-Samplingrate (44.1 kHz) und bis zu 24 Bit Wortbreite. Die anderen beiden Dienste toppen das mit Highres bis 192 kHz/24 Bit. Diese Dienste unterstützt der MSA5500 zwar nicht nativ, über die diensteigene Connect-Funktion kannst du aber den Verstärker direkt auswählen. Andere Streamingdienste kommen via Google Cast auch ohne Connect-Feature zum Zuge.
Spartanisches Bedienkonzept
Eine vollwertige eigene App hat der McIntosh nicht. Das hat je nach deinen Hörgewohnheiten gar keine, nur geringfügige, eventuell aber auch richtig ärgerliche Auswirkungen. Spotify, Tidal und Qobuz sind jeweils über ihre eigene App zugänglich und schicken deine Wünsche per Connect-Protokoll an den Streamer. Läuft das Album oder die Playlist, kannst du dein Smartphone ausmachen und mit der IR-Fernbedienung skippen oder pausieren.

Das Punktmatrix-Display des McIntosh zeigt stets nur den Dienstnamen an, nicht aber irgendwelche Details zum laufenden Track. Damit können wir gut leben, ob es für dich ein Ausschlusskriterium ist, musst du selbst entscheiden. Weniger elegant wird’s, wenn du eine NAS-Musikbibliothek nutzen willst. Deren Content kann der McIntosh-Streamer nur über generische DLNA-Apps wie mConnect oder BubbleUPnP wiedergeben.
Immerhin blieb bei unseren Versuchen mit mConnect Lite die Gapless-Wiedergabe erhalten. Durchgehend produzierte Konzept- oder Livealben laufen also ohne störende Drop-outs zwischen den Tracks durch. Trotzdem wäre uns eine gerätespezifische App lieber gewesen. Und eine On-Device-Playlist, also eine auf dem Gerät selbst gespeicherte Warteschlange, die nach erfolgter Erstellung auch ohne die App bis zum Ende weiterläuft.

Das ist bei Streaming-Amps für wenige hundert Euro längst Standard, sollte bei einem Streaming-Amp für fast 10.000 Euro also umso selbstverständlicher sein. Mit dem Luxus-Musikserver Roon arbeitet der MSA5500 dagegen anstands- und nahtlos zusammen. Alle oben erwähnten Einschränkungen fallen dabei weg, da Roon eine komplett eigene Steuerung verwendet und lokale wie externe Server gleichberechtigt in seine Bibliothek integriert.
Klassische A/B-Technik, unverwüstlicher Aufbau
Abgesehen von seinen Digital- und Streamingtalenten ist der MSA5500 ein ganz normaler Vollverstärker. Wenn auch ein ganz besonders vornehm aufgebauter. McIntosh achtet traditionell auf größtmögliche Fertigungstiefe, lässt die Geräte im Hauptquartier in Binghampton also nicht nur von Hand zusammenbauen, sondern stellt auch viele Teile und Baugruppen selbst her.

Den mächtigen Netztrafo etwa, der zusammen mit den Gleichrichtern und Siebkondensatoren in einer Stahlgarage direkt hinter der Frontplatte haust. Letztere besteht auf Glas. Farbe und Beschriftungen erhält sie durch einen rückseitigen Siebdruck. Logisch, dass auch dieser Mac die ikonischen, blau hinterleuchteten VU-Meter mitbringt, die seit Jahrzehnten fest zur Marke gehören.
Das Stahlblech-Chassis des 5500 umfasst mehrere separate Kammern unter- und oberhalb einer gedachten Gürtellinie, ungefähr in der halben Gehäusehöhe. Von hinten ist die Trennung am deutlichsten zu sehen. Wie alle McIntoshs trägt der Streaming-Amp alle analogen Ein- und Ausgänge sowie die zugehörige Elektronik in der unteren Kammer, die die volle Gehäusebreite einnimmt. Verwaltung und Steuerung sitzen ein Stockwerk darüber. Hier ist auch Platz für das D/A-Wandlerboard und die Streamingeinheit.

Die beiden Seiten der oberen Kammer bestehen aus Kühlprofilen für die dahinter befindlichen Endstufen: klassische Leistungsstufen der Verstärkerklasse A/B, bestückt mit je zwei Paaren edler ThermalTrak-Transistoren pro Kanal. Dank integrierter, schnell reagierender Temperaturfühler stellen sich diese Halbleiter besonders präzise auf ihre naturgemäß ständig schwankenden Arbeitsbedingungen ein.
Leistungsstark und vollgasfest
Die rechts und links am Gerät exponierten Kühlkörper sind auffallend groß für einen Verstärker mit „nur“ 100 Watt an 8 Ohm Ausgangsleistung. Noch auffälliger als das Format ist die Form: Die mittleren Rippen der Profile bilden das „Mc“ aus dem Markenlogo nach. Für die Praxis entscheidender ist aber die Dimensionierung: Die große, gut belüftete Austauschfläche wird Abwärme blitzartig los und sorgt für konstant niedrige Betriebstemperaturen. Im Test wurde der 5500 eigentlich nie mehr als lauwarm. Das ist typisch für McIntoshs, die ihre legendäre Zuverlässigkeit auch dem gründlichen Temperaturmanagement zu verdanken haben.

Sollte trotzdem mal etwas aus dem Ruder laufen oder ein angeschlossener Zuspieler verrücktspielen, greifen die bewährten „Power Guard“- und „Sentry Monitor“-Schutzschaltungen, bevor den Endstufen Schaden droht. Power Guard hält das Signal dabei so diskret unter der Clippinggrenze, dass du das unter Umständen gar nicht mitbekämst. Weshalb die beiden LEDs, die das Einschreiten der Schutzschaltung melden, durchaus sinnvoll sind.
Viel zu sehen gibt es sonst nicht auf der Frontplatte. Mit dem linken Drehknopf wählst du die Quelle, durch Drücken gelangst du in die umfangreichen Einstellmenüs des Verstärkers. Der rechte Knopf steuert die elektronische Lautstärkeregelung. Dank angenehm direktem Ansprechverhalten musst du hier nicht lange kurbeln, um mal schnell laut oder leise zu drehen. Ein kurzer Druck auf den Knopf aktiviert erwartungsgemäß das Muting.

Analoges kommt nicht zu kurz
Viele Streaming-Amps knausern mit analogen Eingängen, bieten oft nur noch einen einsamen Aux-Input. Der McIntosh gehört nicht dazu: Mit vier Cinch-Eingängen und einem symmetrischen XLR-Pärchen ist er auch auf größere Anlagenprojekte vorbereitet. In diese Richtung weisen auch die vielen Steuerungs-Optionen, von universellen Standards wie RS-232 und 12-V-Triggeranschlüssen über Anschlüsse für externe IR-Empfänger bis hin zu McIntosh-proprietären Steuerports. Dieser Amp soll nicht nur Audiophilen, sondern auch Custom-Install-Systemspezialisten gefallen.

Deine Lautsprecherkabel klemmst oder steckst du an extrem soliden, vergoldeten Klemmen ein, für die dem Amp sogar ein passender Sechskantschlüssel beiliegt. Werkzeug brauchst du übrigens auch zum Auspacken des 17-Kilo-Verstärkers: In seinem geräumigen Transportkarton thront er, sicher verschraubt, auf einem stabilen Holzbrett. So gesichert, übersteht der Amp garantiert nicht nur den ersten, sondern auch jeden weiteren Transport. Eine Aufmerksamkeit des deutschen Vertriebs Audio Components ist das gartenschlauchdicke Venom-HC-Netzkabel von Shunyata, das jedem neuen Amp beiliegt. Noch wertvoller ist im – extrem seltenen – Servicefall aber die verlängerte Garantiespanne von fünf Jahren, die der Vertrieb auf die offiziellen „AC“-Geräte gibt.
Unser Fazit zum McIntosh MSA5500
Schade, dass dieser wunderbare Verstärker bald wieder zurück zum Vertrieb musste. Als Herz unserer Hörraumkette hat er uns mit enormer Auflösung und zugleich lässig-entspanntem Sound verwöhnt. Eine seltene Kombination, die nur den besten, erfahrensten Herstellern so zuverlässig gelingt wie dem US-HiFi-Urgestein aus Binghampton, New York. Die Optik ist sicher Geschmackssache, auf jeden Fall aber komplett eigenständig und durch überragende Verarbeitung gedeckt: Der McIntosh MSA5500 bleibt ein HiFi-Solitär, der uns bei jedem Besuch unseres Hörraums mit seinen blauen Augen anstrahlt wie ein alter Freund.
Im Auditorium kannst du den McIntosh MSA5500 direkt probehören:
| Technische Daten | |
| Leistung | 2x 100 Watt / 8 Ohm, 2x 160 Watt / 4 Ohm |
| Eingänge | 4x Cinch, 1x XLR, 1x Phono MM, 2x Digital Optisch, 2x Digital Koax, 1x USB-B (asynchron), 1x HDMI-ARC, 1x MCT, 1x Power Amp In |
| Audio-Ausgänge | 1 Paar Lautsprecherklemmen, 1x Stereo Pre Out, 1x Sub Out, 1x Kopfhörer (6,3 mm) |
| Quellen kabellos | Bluetooth (AAC, aptX HD), AirPlay2, Chromecast |
| Integrierte Streamingdienste | Tidal Connect, Qobuz Connect, Spotify Connect |
| MQA | – |
| Roon ready | Ja |
| Multiroom | – |
| Raumeinmessung | – |
| Netzwerk | WLAN, LAN |
| Gehäuse-Ausführungen | Schwarz |
| Abmessungen (BxHxT) | 44,5 × 15,2 × 42,6 mm |
| Gewicht | 17,2 kg |
| Mitgeliefertes Zubehör | Fernbedienung |
| Preis | 9.995 Euro |
Dir fehlt noch der passende Plattenspieler für deine HiFi-Anlage? In unserer Bestenliste wirst du sicher fündig: