Kopfhörerverstärker Test: Die 7 besten Headphone-Amps 2025 im Vergleich
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- Genialer Klang über symmetrische Kabel
- Zusätzliche analoge Eingänge
- Arbeitet auch als DAC und Vorverstärker
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Keine Anzeige zur aktuellen Signalauflösung
- Gain-Einstellungen nur über DIP-Schalter
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- Phänomenaler Klang an Kopfhörern und Anlagen
- Crossfeed-Funktion für realistischere Bühnendarstellung mit Kopfhörern
- Ungewöhnliches Design
- Akkubetrieb möglich
Nachteile- Hoher Preis
- Heizt sich stark auf
- Gewöhnungsbedürftige Bedienung
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- Herausragender Klang
- Für jeden HiFi-Kopfhörer geeignet
- Edle Verarbeitung
Nachteile- Umständliche Bedienung
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- Genreübergreifend brutal-ehrlicher Klang
- Dynamischer, extrem kontrollierter Bass
- Brilliert auch als potenter Verstärker für Lautsprecher
- Füße für Rackmontage abschraubbar
Nachteile- Keine digitalen Eingänge
- Gewöhnungsbedürftige Farbcodes für Ein- und Ausgänge
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- Glasklarer und detailreicher Kang
- Faszinierende Transparenz
- Absolut rauschfrei
- Solide Verarbeitung
Nachteile- Kostspielig
- Kein USB-Eingang
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- Viele Anschlüsse
- Einfache Bedienung
- Kompententer Kopfhörerverstärker
Nachteile- Könnte in Details etwas präziser klingen
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- Brillanter Klang mit Faible für Details
- Starke Kontrolle im Bassbereich
- Einfache Einrichtung und Bedienung
Nachteile- Ausgangslautstärke ist sehr hoch
- Recht hoher Preis für einen Dongle-DAC
Ganz egal wo du bist, mit Kopfhörern ist deine Musik immer dabei. Zwar sind kabellose Kopfhörer schon lange auf dem Vormarsch, kabelgebundene haben aber noch lange nicht ihre Daseinsberechtigung verloren. Wenn du einen Kopfhörer mit Kabel besitzt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du heute schon einen Kopfhörerverstärker benutzt hast – und zwar ohne darüber nachzudenken. Kopfhörerverstärker stecken hinter jeder Kopfhörerbuchse, egal, ob im Laptop, deinem Handy oder dem MP3-Player. Warum es dennoch Sinn ergeben kann, auf einen externen Kopfhörerverstärker zu wechseln, erklären wir dir hier.
Worauf kommt es bei Kopfhörerverstärkern an?
Kopfhörer haben viele Ähnlichkeiten mit Lautsprechern. Beide machen deine Musik hörbar, indem sie Luft in Schwingungen versetzen. Beide nutzen dafür Membranen, die durch kleine Elektro-Motoren vor- und zurückschwingen. Bei Lautsprechern kommt die entsprechende Energie von einem HiFi-Verstärker. Bei Kopfhörern übernimmt diese Aufgabe – du hast es dir bereits gedacht – ein Kopfhörerverstärker.
Die allermeisten sitzen in Form winziger Chips in Laptops und Handy und kosten den Hersteller nur geringe Centbeträge. Ihren Job machen sie trotzdem. Für den Film in der Bahn oder das Telefonat im Park reichen sie allemal. Klanglich ist hier jedoch noch viel Luft nach oben.
Externe Kopfhörerverstärker möchten dir zeigen, was für eine unentdeckte Performance in deinen HiFi-Kopfhörern schlummert. Dabei gibt es Spezialisten für unterschiedlichste Anwendungen. Einige, wie der Audioquest Dragonfly Cobalt, sind nur USB-Stick-groß und benutzen den Akku deines Laptops oder Handys.
Andere haben einen eigenen Akku, bei ähnlich kompakten Ausmaßen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Chord Mojo 2. Kommt es dir darauf an, am Arbeitsplatz oder vom Sofa aus möglichst hochwertig Musik zu hören, kannst du auf den Akku und kleines Packmaß verzichten. Dafür können dir hier mehr Optionen und Anschlüsse hilfreich sein. Der Cambridge Audio DACMagic 200M kann theoretisch deinen Kopfhörer und Aktivboxen mit Signal versorgen.
Violectric DHA V590² Pro
Unsere Nummer Eins: Highend-Klang an Kopfhörern und Anlagen
D/A-Wandlung PCM: bis 384 kHz / 32 bit | D/A-Wandlung DSD: bis DSD512 | Kopfhörer-Verstärker: Ja | Akku: – | Eingänge: 2x Cinch, XLR, Koax, Optisch, AES/EBU, USB | Abmessungen (BxHxT): 130 x 21 x 100 mm | Preis: 3.899 Euro
- Genialer Klang – besonders über symmetrische Verbindung
- Zusätzliche analoge Eingänge
- Arbeitet auch als DAC und Vorverstärker
- Hochwertig verarbeitet
- Bedienung auch per Fernbedienung möglich
- Keine Anzeige zur aktuellen Signalauflösung
- Gain-Einstellungen nur über DIP-Schalter
Der Violectric DHA V590² Pro verbindet die besten Eigenschaften hochwertigen Studio-Equipments und ergänzt sie um HiFi-Tugenden erster Güte. In seinem massiven Metallgehäuse schlummert nicht nur genug Kraft, um auch die widerspenstigsten Kopfhörer anzutreiben, sondern gleichzeitig auch noch ein vollwertiger DAC und – was Seltenheitswert hat – ein kompletter Vorverstärker samt analoger Eingänge.
In unserem Test konnte der DHA V590² Pro mit seinem kraftvollen, detailreichen und über alle Maßen luftig-räumlichen Klang begeistern, der sich besonders über seine symmetrische Kopfhörerbuchse entfaltete. Fürs Gain-Feintuning musst du dich zwar mit kleinen DIP-Schaltern herumschlagen, die wirst du aber nur in Ausnahmefällen nutzen müssen. Das einzige Manko sehen wir in der fehlenden Anzeige für die Signalauflösung. Wenn du darauf verzichten kannst, bekommst du mit dem Violectric DHA V590² Pro High-End-Sound, der sich auf deinem Schreibtisch genauso gut macht, wie im HiFi-Rack.
Hier kannst du den Violectric DHA V590² Pro direkt bestellen:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Violectric DHA V590² Pro.
Chord Mojo 2
HiFi-Sound in jeder Situation
D/A-Wandlung PCM: bis 768 kHz / 32 Bit | D/A-Wandlung DSD: bis DSD516 | Kopfhörer-Verstärker: Ja | Akku: Ja, ca. 8h | Eingänge: USB-C, Mikro-USB, Optisch, Koax (Dual Data bis 768kHz) | Abmessungen (BxHxT): 83 x 62 x 23 mm | Preis: 499 Euro
- Herausragender Klang
- Für jeden HiFi-Kopfhörer geeignet
- Edle Verarbeitung
- Hosentaschen-Format
- Umständliche Bedienung
Ursprünglich war der Chord Mojo einmal als mobiler Kopfhörerverstärker konzipiert worden. Schnell sprach sich aber in HiFi-Kreisen herum, dass dieser kleine Metallkasten als DAC auch so mancher, durchaus teuren HiFi-Anlage ein gehöriges Klang-Update verpassen kann. So wurde er schnell zum Geheimtipp – nicht nur in Kopfhörer-Kreisen. Das Gleiche gilt noch mehr für den hier vorgestellten Chord Mojo 2, der sich in Sachen Klang tatsächlich noch mal leicht verbessert hat. Der Akku ermöglicht dir, auch unterwegs in den Genuss hochwertiger Musikübertragung zu kommen – etwa, wenn du gerade mit dem Laptop auf dem Schoß Bahn fährst.
Uns konnte im Test besonders sein kraftvoller, realistischer und stets mit einer Prise Emotionalität gewürzter Klang begeistern. Leider hat er das gewöhnungsbedürftige Bedienkonzept seines Vorgängers keinesfalls verbessert, sondern durch weitere in allen Farben des Regenbogens leuchtende Glaskugeln noch unübersichtlicher gemacht. Schreckt dich das nicht ab, bekommst du für unter 500 Euro einen Klang, den du in dieser Preisklasse nicht erwartet hast.
Aktuelle Angebote des Chord Mojo 2:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Chord Mojo 2.
Audioquest Dragonfly Cobalt
So viel mehr als nur ein USB-Stick
D/A-Wandlung PCM: bis 96 kHz / 24 bit | D/A-Wandlung DSD: – | Kopfhörer-Verstärker: Ja | Akku: – | Eingänge: USB-A | Abmessungen (BxHxT): 19 x 57 x 12 mm | Preis: 199,95 Euro
- Brillanter Klang mit Faible für Details
- Starke Kontrolle im Bassbereich
- Einfache Einrichtung und Bedienung
- Ausgangslautstärke ist sehr laut
- Recht hoher Preis für einen Dongle DAC
Der Audioquest Dragonfly Cobalt sieht aus wie ein einfacher USB-Stick, ist aber D/A-Wandler und Kopfhörerverstärker zugleich. Er funktioniert an so ziemlich jedem Laptop, Tablet und Smartphone und wandelt deren digitales in ein analoges Signal. Anschließend wird es verstärkt und treibt deine Kopfhörer an. Standardmäßig bringen Handys und Laptops zwar Kopfhörerbuchsen mit, die diesen Part übernehmen könnten. Leider sparen hier viele Hersteller und das kann man hören. Die Dragonfly-Serie, von der der Cobalt das Flaggschiff darstellt, will das ändern.
Nach unserem Test sind wir der Meinung, das Ganze ist nicht nur Schall und Rauch, sondern hat Substanz. Der Dragonfly Cobalt hält, was er verspricht, und bietet dir zackigen, detailverliebten und kräftig-musikalischen Sound, der deinen HiFi-Kopfhörern und deiner Highres-Musiksammlung alle Ehre macht.
Die Größe macht ihn zur idealen Lösung für alle, die auch unterwegs nicht auf hochwertigen Musikgenuss verzichten wollen. Kleinere Punktabzüge gibt’s für die Notwendigkeit des Adapters sowie für die Verpackung. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau und sollte dich nicht vom Kauf abhalten – sofern dich der doch recht hohe Preis von knapp 200 Euro nicht abschreckt.
Hier kannst du den Audioquest Dragonfly Cobalt direkt kaufen:
Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Audioquest Dragonfly Cobalt.
Wann lohnt sich ein Kopfhörerverstärker für dich?
Ein Kopfhörerverstärker bietet dir die Chance, deinen Kopfhörer noch mal ganz neu kennenzulernen. Dabei ist es relativ egal, wie viel dein Kopfhörer gekostet hat. Klar. In-Ears für 30 Euro werden vermutlich nicht imstande sein, die feinsten Unterschiede zwischen externen Kopfhörerverstärker und deinem MP3-Player wiederzugeben. Es müssen aber auch keine Luxusprodukte wie der Sennheiser HD 800 S sein, damit sich ein Kopfhörer-Amp lohnt. In unserem Test haben wir bereits am Beyerdynamic DT 770 Pro (Straßenpreis um die 140 Euro) am iFi Zen DAC V2 echte Unterschiede gehört.

Zudem lassen dir Konzerne wie Apple und Samsung oft auch gar keine Wahl, als zu einer externen Lösung für deinen kabelgebundenen Kopfhörer zu suchen. Denn viele Smartphones und Laptops verzichten inzwischen komplett auf die kleine Kopfhörerbuchse. Du kannst also entweder zum Bluetooth-Kopfhörer greifen, oder dafür sorgen, dass deine Musik auf anderem Weg vom Handy an deine Ohren kommt. Und kurz am Rande: Wenn es dir um die höchstmögliche Datenqualität, also Highres geht, kommst du auch mit den besten Bluetooth-Codecs nicht besonders weit.
DAC und Kopfhörerverstärker: Ein starkes Team
Die Zeiten, in denen deine Musik rein analog bis an dein Ohr kam, sind in vielen Fällen schon lange vorbei. Jede CD, jeder Musikstream ist digital abgespeichert. Da dein Ohr aber nun mal keine Nullen und Einsen hören kann, muss deine Musik vorher noch zwingend in ein analoges Signal gewandelt werden. Dafür ist ein D/A-Wandler oder DAC (Digital to Analoge Converter) zuständig. DAC stecken in jedem Handy und Laptop mit Kopfhörerbuchse – und können ebenfalls deutlichen Einfluss auf den Klang deiner Musik haben.

Nur fehlt vielen Handys inzwischen diese Buchse. Das Signal kommt also notgedrungen digital heraus. Entweder via USB oder Bluetooth. Die Kombi aus DAC und Kopfhörerverstärker ist also sehr praktisch, wenn du deine kabelgebundenen Kopfhörer weiterhin benutzen möchtest. Neben einem USB-Port haben manche Amps auch weitere digitale Eingänge für zusätzliche Quellen. Natürlich gibt es aber auch Kopfhörerverstärker ohne DAC und reine DACs ohne Kopfhörerbuchsen. Der Lehmannaudio Linear II fokussiert sich einzig auf die analoge Verstärkung. Für das digitale Update in Form des Bruders Lehmannaudio Linear D II MKII blechst du dann schon deutlich mehr hin. Der iFi ZEN One Signature ist hingegen ein reiner D/A-Wandler – mit ebenfalls fantastischem Klang.
Mobil oder stationär: Akku vs. Funktionsvielfalt
Genießt du deine Musik in den eigenen vier Wänden oder schottest du dich eher unterwegs von der Außenwelt ab? Je nachdem kann dir ein Kopfhörerverstärker mit Akku den Rücken freihalten. Produkte wie der Chord Mojo 2 wollen dir auch auf Reisen möglichst guten Sound bieten. Dafür haben mobile Player selten Platz für große Kopfhörerbuchsen oder verschiedene Eingänge.
Vielleicht hast du Kopfhörer, die nur über XLR- oder Pentaconn-Kabel angeschlossen werden können. In diesem Fall schrumpft die Riege der mobilen Player schnell. Ein stationärer Amp bietet dir diese Luxus-Features eher.

So testet HIFI.DE Kopfhörerverstärker
Jeder Kopfhörerverstärker geht bei HIFI.DE durch dasselbe Testprocedere. Dabei legen wir zwar besonderen Wert auf seine Klangperformance, aber auch weitere Punkte fließen mit in die Endnote ein.
Klang
Jeden Kopfhörerverstärker hören wir an mehreren Kopfhörern, die möglichst unterschiedliche Anforderungen – und Preisklassen – vertreten. Natürlich eignet sich ein Luxusmodell wie der Sennheiser HD 800 S besonders gut dafür, feinste Unterschiede herauszustellen. Und genau auf die kommt es an. Denn erst im Vergleich mit anderen Kopfhörerverstärkern können wir einschätzen, was welcher besser kann.

Natürlich macht der eigentliche Klang des Kopfhörerverstärkers den Großteil seiner Endnote aus. Hier geht es uns besonders um einen harmonischen Sound, der gleichzeitig möglichst fein auflöst. Die Kombi aus Kopfhörer und Verstärker soll keine Details verschlucken, nichts dem Zufall überlassen. Auch die Stereoabbildung und Räumlichkeit sind uns sehr wichtig. Wie breit scheint sich ein Orchester um dich herum aufzuspannen? Wie groß ist der „Raum“, in dem sich die Musiker:innen befinden? All das sorgt für einen möglichst natürlichen und realistischen Klang.
Praxis
Im Praxis-Check überprüfen wir sämtliche Features. Das fängt bei den Ein- und Ausgängen an und endet bei den Optionen, die dir diese bieten. Wie viele verschiedene Kopfhörerbuchsen hat das Testgerät? Auf wie viele Arten kannst du deine Musik zu ihm schicken? Was ist die maximal vom internen DAC verarbeitete Auflösung? Ist bereits bei CD-Qualität Schluss oder kann auch Highres verarbeitet werden? Hier kann ein kleiner Dongle DAC wie der Dragonfly Cobalt nicht so gut abschneiden wie etwa der Violectric DHA V590² Pro, der sogar analoge Eingänge bietet – ein seltenes Feature unter DAC/Kopfhörerverstärkern.

Bedienung
Bei der Bedienung prüfen wir, wie einfach es dir der Kopfhörerverstärker macht. Lassen sich die im Praxispart festgestellten Features einfach steuern? Gibt es ein Display oder zumindest Lämpchen, die dir helfen? So gut er auch klingt, konnte der Mojo 2 hier nicht so gut punkten. Die Botschaften seiner vier in etlichen Farben leuchtenden LEDs konntest du ohne die Bedienungsanleitung nur schwer entziffern. Hingegen kann eine Plug-and-Play-Lösung wie der Dragonfly Cobalt hier besonders punkten.
Design
Über Geschmack lässt sich zwar nicht streiten, eine gute Verarbeitung und edle Materialien werden dennoch von uns gelobt. Hochwertige Metallgehäuse und gut sitzende Anschlüsse und Bedienfelder steigern den Spaß am Kopfhörerverstärker deutlich. Vielleicht gibt es ja sogar unterschiedliche Oberflächenoptionen. All das kann das Zünglein an der Waage im Kampf um den besten Kopfhörerverstärker sein.

Fazit: Worauf achten beim Kauf von Kopfhörerverstärkern?
Wie du siehst, kann ein Kopfhörerverstärker nicht nur den Klang deiner Kopfhörer deutlich steigern, er kann auch ein Problemlöser sein. Vielleicht bietet er dir die Chance, deine geliebten Kopfhörer mit deinem neuen iPhone zu vermählen, ohne dabei Klangeinbußen hinnehmen zu müssen.
Vielleicht ist ein Kopfhörerverstärker die perfekte Ergänzung für dein Homeoffice – oder bietet deinem HiFi-Kopfhörer adäquate Steckverbindungen. In jedem Fall lohnt es sich, vorher genau hinzusehen. Denn unter den Kopfhörerverstärkern gibt es deutliche Unterschiede. Unsere Bestenliste kann dir das Probehören nicht abnehmen, dir aber hoffentlich als Inspiration dienen.
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