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Kopfhörerverstärker Test: Die 5 besten Kopfhörerverstärker im Vergleich

Kopfhörerverstärker können deine kabelgebundenen Kopfhörer zu neuer Höchstform treiben. Wir testen regelmäßig alle relevanten Kopfhörer-Amps und verraten dir, welcher der Beste ist und welcher zu dir passt.
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  1. Vorteile
    • Phänomenaler Klang an Kopfhörern und Anlagen
    • Crossfeed-Funktion für realistischere Bühnendarstellung mit Kopfhörern
    • Ungewöhnliches Design
    • Akkubetrieb möglich
    Nachteile
    • Hoher Preis
    • Heizt sich stark auf
    • Gewöhnungsbedürftige Bedienung
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    Vorteile
    • Herausragender Klang
    • Für jeden HiFi-Kopfhörer geeignet
    • Edle Verarbeitung
    Nachteile
    • Umständliche Bedienung
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    Vorteile
    • Glasklarer und detailreicher Kang
    • Faszinierende Transparenz
    • Absolut rauschfrei
    • Solide Verarbeitung
    Nachteile
    • Kostspielig
    • Kein USB-Eingang
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    Vorteile
    • Viele Anschlüsse
    • Einfache Bedienung
    • Kompententer Kopfhörerverstärker
    Nachteile
    • Könnte in Details etwas präziser klingen
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    Vorteile
    • Beispielloser Klang in seiner Preisklasse
    • Anschlüsse für symmetrischer und asymmetrischer Kopfhörerkabel
    • Fungiert auf Wunsch als Vorverstärker mit Lautstärkeregelung
    • Kompaktes und modernes Design
    Nachteile
    • Keine optischen oder koaxialen Eingänge
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    Vorteile
    • Brillanter Klang mit Faible für Details
    • Starke Kontrolle im Bassbereich
    • Einfache Einrichtung und Bedienung
    Nachteile
    • Ausgangslautstärke ist sehr hoch
    • Recht hoher Preis für einen Dongle-DAC

Ganz egal wo du bist, mit Kopfhörern ist deine Musik immer dabei. Zwar sind kabellose Kopfhörer schon lange auf dem Vormarsch, kabelgebundene haben aber noch lange nicht ihre Daseinsberechtigung verloren. Wenn du einen Kopfhörer mit Kabel besitzt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du heute schon einen Kopfhörerverstärker benutzt hast – und zwar ohne darüber nachzudenken. Kopfhörerverstärker stecken hinter jeder Kopfhörerbuchse, egal, ob im Laptop, deinem Handy oder dem MP3-Player. Warum es dennoch Sinn ergeben kann, auf einen externen Kopfhörerverstärker zu wechseln, erklären wir dir hier.

Worauf kommt es bei Kopfhörerverstärkern an?

Kopfhörer haben viele Ähnlichkeiten mit Lautsprechern. Beide machen deine Musik hörbar, indem sie Luft in Schwingungen versetzen. Beide nutzen dafür Membranen, die durch kleine Elektro-Motoren vor- und zurückschwingen. Bei Lautsprechern kommt die entsprechende Energie von einem HiFi-Verstärker. Bei Kopfhörern übernimmt diese Aufgabe – du hast es dir bereits gedacht – ein Kopfhörerverstärker.

Die allermeisten sitzen in Form winziger Chips in Laptops und Handy und kosten den Hersteller nur geringe Centbeträge. Ihren Job machen sie trotzdem. Für den Film in der Bahn oder das Telefonat im Park reichen sie allemal. Klanglich ist hier jedoch noch viel Luft nach oben.

Externe Kopfhörerverstärker möchten dir zeigen, was für eine unentdeckte Performance in deinen HiFi-Kopfhörern schlummert. Dabei gibt es Spezialisten für unterschiedlichste Anwendungen. Einige, wie der Audioquest Dragonfly Cobalt, sind nur USB-Stick-groß und benutzen den Akku deines Laptops oder Handys.

Andere haben einen eigenen Akku, bei ähnlich kompakten Ausmaßen. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Chord Mojo 2. Kommt es dir darauf an, am Arbeitsplatz oder vom Sofa aus möglichst hochwertig Musik zu hören, kannst du auf den Akku und kleines Packmaß verzichten. Dafür können dir hier mehr Optionen und Anschlüsse hilfreich sein. Der iFi Zen DAC V2 kann theoretisch zwei Kopfhörer und deine Aktivboxen mit Signal versorgen.

HIFI.DE Test | Chord Electronics Hugo 2

Chord Hugo 2

Unsere Nummer Eins: Highend-Klang an Kopfhörern und Anlagen

D/A-Wandlung PCM: bis 768 kHz / 32 bit | D/A-Wandlung DSD: bis DSD512 | Kopfhörer-Verstärker: Ja | Akku: Ja | Eingänge: Micro-USB, Koax, Optisch, Bluetooth | Abmessungen (BxHxT): 130 x 21 x 100 mm | Preis: 2.599 Euro

  • Phänomenaler Klang
  • Crossfeed-Funktion für realistischere Bühnendarstellung
  • Ungewöhnliches Design
  • Akkubetrieb möglich
  • Hoher Preis
  • Heizt sich stark auf
  • Gewöhnungsbedürftige Bedienung

Der Chord Hugo 2 nimmt digitale Musiksignale, wandelt sie in analoge um und schickt das Signal verstärkt entweder an deinen Kopfhörer oder deinen HiFi-Verstärker. Die Wandlung übernimmt ein von Chord selbst programmierter Chip. Für deinen Kopfhörer befinden sich auf der einen Seitenfläche eine große und eine kleine Klinkenbuchse. Direkt daneben befindet sich ein Paar Cinchstecker, wenn du einen Verstärker anschließen möchtest.

Vor unserem Test des Hugo 2 sind wir davon ausgegangen, einen guten DAC/Kopfhörerverstärker vor uns zu haben. Dass der Chord Hugo 2 aber an ausnahmslos jedem Kopfhörer die beste bisher gehörte Performance herausprügeln würde, haben wir so nicht erwartet. Ebenso leicht stampfte er die bisweilen deutlich größere Konkurrenz an D/A-Wandlern in Grund und Boden. Unterwegs bist du jedoch wahrscheinlich mit dem kleineren Chord Mojo 2 besser beraten: Dieser passt definitiv besser in die Hosentasche, klingt ebenfalls fantastisch und kostet nur knapp ein Fünftel des Chord Hugo 2. Auf dem heimatlichen Schreibtisch und an der eigenen HiFi-Anlage fühlt sich der Hugo 2 jedoch pudelwohl und holt das Beste aus deinen digitalen Quellen heraus.

Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Chord Hugo 2.

iFi Zen DAC V2 | HIFI.DE Test

 

iFi audio Zen DAC V2

Preis-Leistungs-Champion

D/A-Wandlung PCM: bis 384 kHz / 32 bit | D/A-Wandlung DSD: bis DSD256 | Kopfhörer-Verstärker: Ja | Akku: Nein | Eingänge: USB-B | Abmessungen (BxHxT): 160 x 35 x 117 mm | Preis: 199 Euro

  • Beispielloser Klang in seiner Preisklasse
  • Anschlüsse für symmetrische und asymmetrische Kopfhörer
  • Auf Wunsch Vorverstärker mit Lautstärkeregelung
  • Keine optischen oder koaxialen Eingänge

iFi Audio ist für HiFi-Equipment bekannt, das bequem in einen Schuhkarton passt. Der Zen DAC V2 macht da keine Ausnahme und eignet sich dadurch ideal als Klang-Update für deinen Schreibtisch. Über die USB-Schnittstelle kannst du ganz einfach deinen PC verbinden. Alles andere, inklusive Lautstärkeregelung, Bassintensität und Verstärkung übernimmt der Zen DAC V2.

In unserem Test spielt der iFi Zen DAC V2 so ziemlich alles in seiner Preisklasse an die Wand und sieht dabei auch noch todschick aus. Viele nützliche Features ermöglichen dir, so ziemlich jeden Kopfhörer, egal ob In-Ear- oder HiFi-Kopfhörer, anzutreiben. Dazu kann er deine analoge HiFi-Anlage auf simple Weise ins digitale Zeitalter wuchten. Leider beschränkt iFi die digitalen Eingänge des Zen DAC V2 auf einen USB-Anschluss. Optische oder koaxiale Kabel finden also keinen Platz. Für einen Betrieb am PC – egal ob an Kopfhörern oder am Verstärker – ist der Zen DAC One jedoch ideal geeignet.

Aktuelle Angebote des iFi Zen DAC V2:

Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des iFi Zen DAC V2.

Kopfhörerverstärker Audioquest Dragonfly Cobalt

Audioquest Dragonfly Cobalt

So viel mehr als nur ein USB-Stick

D/A-Wandlung PCM: bis 96 kHz / 24 bit | D/A-Wandlung DSD: – | Kopfhörer-Verstärker: Ja | Akku: – | Eingänge: USB-A | Abmessungen (BxHxT): 19 x 57 x 12 mm | Preis: 349 Euro

  • Brillanter Klang mit Faible für Details
  • Starke Kontrolle im Bassbereich
  • Einfache Einrichtung und Bedienung
  • Ausgangslautstärke ist sehr laut
  • Recht hoher Preis für einen Dongle DAC

Der Audioquest Dragonfly Cobalt sieht aus wie ein einfacher USB-Stick, ist aber D/A-Wandler und Kopfhörerverstärker zugleich. Er funktioniert an so ziemlich jedem Laptop, Tablet und Smartphone und wandelt deren digitales in ein analoges Signal. Anschließend wird es verstärkt und treibt deine Kopfhörer an. Standardmäßig bringen Handys und Laptops zwar Kopfhörerbuchsen mit, die diesen Part übernehmen könnten. Leider sparen hier viele Hersteller und das kann man hören. Die Dragonfly-Serie, von der der Cobalt das Flaggschiff darstellt, will das ändern.

Nach unserem Test sind wir der Meinung, das Ganze ist nicht nur Schall und Rauch, sondern hat Substanz. Der Dragonfly Cobalt hält, was er verspricht, und bietet dir zackigen, detailverliebten und kräftig-musikalischen Sound, der deinen HiFi-Kopfhörern und deiner Highres-Musiksammlung alle Ehre macht.

Die Größe macht ihn zur idealen Lösung für alle, die auch unterwegs nicht auf hochwertigen Musikgenuss verzichten wollen. Kleinere Punktabzüge gibt’s für die Notwendigkeit des Adapters sowie für die Verpackung. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau und sollte dich nicht vom Kauf abhalten – sofern der doch recht hohe Preis von knapp 350 Euro dich nicht abschreckt.

Lies hierzu auch unseren ausführlichen Test des Audioquest Dragonfly Cobalt.

Wann lohnt sich ein Kopfhörerverstärker für dich?

Ein Kopfhörerverstärker bietet dir die Chance, deinen Kopfhörer noch mal ganz neu kennenzulernen. Dabei ist es relativ egal, wie viel dein Kopfhörer gekostet hat. Klar. In-Ears für 30 Euro werden vermutlich nicht imstande sein, die feinsten Unterschiede zwischen externen Kopfhörerverstärker und deinem MP3-Player wiederzugeben. Es müssen aber auch keine Luxusprodukte wie der Sennheiser HD 800 S sein, damit sich ein Kopfhörer-Amp lohnt. In unserem Test haben wir bereits am Beyerdynamic DT 770 Pro (Straßenpreis um die 140 Euro) am iFi Zen DAC V2 echte Unterschiede gehört.

Kopfhörerverstärker iFi Go link
Kopfhörerverstärker müssen nicht unbedingt teuer sein. Dongle DACs wie der iFi Go link versprechen dir echte Klangverbesserung für teilweise deutlich unter 100 Euro. | Bild: iFi audio

Zudem lassen dir Konzerne wie Apple und Samsung oft auch gar keine Wahl, als zu einer externen Lösung für deinen kabelgebundenen Kopfhörer zu suchen. Denn viele Smartphones und Laptops verzichten inzwischen komplett auf die kleine Kopfhörerbuchse. Du kannst also entweder zum Bluetooth-Kopfhörer greifen, oder dafür sorgen, dass deine Musik auf anderem Weg vom PC an deine Ohren kommt. Ein kleiner Spoiler: Wenn es dir um die höchstmögliche Datenqualität, also Highres geht, kommst du auch mit den besten Bluetooth-Codecs nicht besonders weit.

DAC und Kopfhörerverstärker: Ein starkes Team

Die Zeiten, in denen deine Musik rein Analog bis an dein Ohr kam, sind in vielen Fällen schon lange vorbei. Jede CD, jeder Musikstream ist digital abgespeichert. Da dein Ohr aber nun mal keine Nullen und Einsen hören kann, muss deine Musik vorher noch zwingend in ein analoges Signal gewandelt werden. Dafür ist ein D/A-Wandler oder DAC (Digital to Analoge Converter) zuständig. DAC stecken in jedem Handy und Laptop mit Kopfhörerbuchse – und können ebenfalls deutlichen Einfluss auf den Klang deiner Musik haben.

Kopfhörerverstärker Chord Mojo 2 USB-C
Gleich vier digitalen Quellen bietet der Chord Mojo 2 Platz. Für die USB-C-Buchse wurde es eigentlich zu eng. Chord hat es trotzdem möglich gemacht.

Nur fehlt vielen Handys inzwischen diese Buchse. Das Signal kommt also notgedrungen digital heraus. Entweder via USB oder Bluetooth. Die Kombi aus DAC und Kopfhörerverstärker ist also sehr praktisch, wenn du deine kabelgebundenen Kopfhörer weiterhin benutzen möchtest. Neben einem USB-Port haben manche Amps auch weitere digitale Eingänge für zusätzliche Quellen. Natürlich gibt es aber auch Kopfhörerverstärker ohne DAC und reine DACs ohne Kopfhörerbuchsen. Der Lehmannaudio Linear II fokussiert sich einzig auf die analoge Verstärkung. Für das digitale Update in Form des Bruders Lehmannaudio Linear D II blechst du dann schon deutlich mehr hin. Der iFi ZEN One Signature ist hingegen ein reiner D/A-Wandler – mit ebenfalls fantastischem Klang.

Mobil oder stationär: Akku vs. Funktionsvielfalt

Genießt du deine Musik in den eigenen vier Wänden oder schottest du dich eher unterwegs von der Außenwelt ab? Je nachdem kann dir ein Kopfhörerverstärker mit Akku den Rücken freihalten. Produkte wie der Chord Mojo 2 wollen dir auch auf Reisen möglichst guten Sound bieten. Dafür haben mobile Player selten Platz für große Kopfhörerbuchsen oder verschiedene Eingänge.

Vielleicht hast du Kopfhörer, die nur über XLR- oder Pentaconn-Kabel angeschlossen werden können. In diesem Fall schrumpft die Riege der mobilen Player schnell. Ein stationärer Amp bietet dir diese Luxus-Features schneller.

Kopfhörerverstärker iFi Zen DAC V2 Klinkenadapter
Sollte dein Kopfhörer nur eine kleine Klinke besitzen, hat der Zen DAC V2 einen passenden Adapter im Gepäck.

So testet HIFI.DE Kopfhörerverstärker

Jeder Kopfhörerverstärker geht bei HIFI.DE durch dasselbe Testprocedere. Dabei legen wir zwar besonderen Wert auf seine Klangperformance, aber auch weitere Punkte fließen mit in die Endnote ein.

Klang

Jeden Kopfhörerverstärker hören wir an mehreren Kopfhörern, die möglichst unterschiedliche Anforderungen – und Preisklassen – vertreten. Natürlich eignet sich ein Luxusmodell wie der Sennheiser HD 800 S besonders gut dafür, feinste Unterschiede herauszustellen. Und genau auf die kommt es an. Denn erst im Vergleich mit anderen Kopfhörerverstärkern können wir einschätzen, was welcher besser kann.

Chord Hugo 2 Kopfhörereingänge
Der Chord Hugo 2 hat uns in unserem Test mit einer besonders großen Bühne und unglaublicher Kontrolle begeistert – sowohl an Kopfhörern als auch an unserer HiFi-Anlage.

Natürlich macht der eigentliche Klang des Kopfhörerverstärkers den Großteil seiner Endnote aus. Hier geht es uns besonders um einen harmonischen Sound, der gleichzeitig möglichst fein auflöst. Die Kombi aus Kopfhörer und Verstärker soll keine Details verschlucken, nichts dem Zufall überlassen. Auch die Stereoabbildung und Räumlichkeit sind uns sehr wichtig. Wie breit scheint sich ein Orchester um dich herum aufzuspannen? Wie groß ist der „Raum“ in dem sich die Musiker:innen befinden? All das sorgt für einen möglichst natürlichen und realistischen Klang.

Praxis

Im Praxis-Check überprüfen wir sämtlichen Features. Das fängt bei den Ein- und Ausgängen an und endet bei den Optionen, die dir diese bieten. Wie viele verschiedene Kopfhörerbuchsen hat das Testgerät? Auf wie viele Arten kannst du deine Musik zu ihm schicken? Was ist die maximal vom internen DAC verarbeitete Auflösung? Ist bereits bei CD-Qualität Schluss oder kann auch Highres verarbeitet werden? Hier kann ein kleiner Dongle DAC wie der Dragonfly Cobalt nicht so gut abschneiden wie etwa der Cambridge Audio DACMagic 200.

Kopfhörerverstärker Cambridge Audio DacMagic 200M Rückseite mit Anschlüssen
Der DacMagic 200M von Cambridge Audio lässt bei seinen Schnittstellen kaum Wünsche offen.

Bedienung

Bei der Bedienung prüfen wir, wie einfach es dir der Kopfhörerverstärker macht. Lassen sich im Praxispart festgestellten Features einfach steuern? Gibt es ein Display oder zumindest Lämpchen, die dir helfen? So gut er auch klingt, konnte der Mojo 2 hier nicht so gut punkten. Die Botschaften seiner vier in etlichen Farben leuchtenden LEDs konntest du ohne die Bedienungsanleitung nur schwer entziffern. Hingegen kann eine Plug-and-Play-Lösung wie der Dragonfly Cobalt hier besonders punkten.

Design

Über Geschmack lässt sich zwar nicht streiten, eine gute Verarbeitung und edle Materialien werden dennoch von uns gelobt. Hochwertige Metallgehäuse und gut sitzende Anschlüsse und Bedienfelder steigern den Spaß am Kopfhörerverstärker deutlich. Vielleicht gibt es ja sogar unterschiedliche Oberflächenoptionen. All das kann das Zünglein an der Waage im Kampf um den besten Kopfhörerverstärker sein.

Chord Hugo 2 Lichter CD-Qualität
Der Chord Hugo 2 verfügt über kein Display. Stattdessen werden alle wichtigen Informationen über einen Farbcode aus verschiedenen LEDs dargestellt. Das sieht extrem schick aus, intuitiv ist aber anders.

Fazit: Worauf achten beim Kauf von Kopfhörerverstärkern?

Wie du siehst, kann ein Kopfhörerverstärker nicht nur den Klang deiner Kopfhörer deutlich steigern, er kann auch ein Problemlöser sein. Vielleicht bietet er dir die Chance, deine geliebten Kopfhörer mit deinem neuen iPhone zu vermählen, ohne dabei Klangeinbußen hinnehmen zu müssen.

Vielleicht ist ein Kopfhörerverstärker die perfekte Ergänzung für dein Homeoffice – oder bietet deinem HiFi-Kopfhörer adäquate Steckverbindungen. In jedem Fall lohnt es sich, vorher genau hinzusehen. Denn unter den Kopfhörerverstärkern gibt es deutliche Unterschiede. Unsere Bestenliste kann dir das Probehören nicht abnehmen, dir aber hoffentlich als Inspiration dienen.

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