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Audioquest Dragonfly Cobalt im Test: HiFi für die Hosentasche

Der Audioquest Dragonfly Cobalt soll auch unterwegs besten HiFi-Sound an jedem Kopfhörer mit Kabel liefern. Wir haben den tragbaren DAC getestet.
Kopfhörerverstärker Audioquest Dragonfly Cobalt
D/A-Wandlung PCM
bis 24 bit / 96 kHz
D/A-Wandlung DSD
MQA
Renderer
Kopfhörer-Verstärker
Ja
Akku
Eingänge
USB-A
Kopfhörer-Anschluss
1x Mini-Klinke (2,1 Vrms @ 10 kOhm)
Abmessungen (BxHxT)
19 x 57 x 12 mm
Preis (UVP/Straßenpreis)
349 Euro / ca. 250 Euro
In Kürze
Was ihm an Ausstattung fehlt, macht er durch seinen satten, detailreichen und lebendigen Klang wett. Der kleine Audioquest Dragonfly Cobalt spielt am PC oder am Handy gleichermaßen groß.
Vorteile
  • Brillanter Klang mit Faible für Details
  • Starke Kontrolle im Bassbereich
  • Einfache Einrichtung und Bedienung
Nachteile
  • Ausgangslautstärke ist sehr hoch
  • Recht hoher Preis für einen Dongle-DAC
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Black, Red – und jetzt Cobalt. Der mobile D/A-Wandler und Kopfhörerverstärker Audioquest Dragonfly Cobalt ist das neuste Flaggschiff der Dragonfly-Serie von Audioquest. Der kleine „Dongle DAC“ soll laut Hersteller den besten Klang der Reihe liefern. Wir haben uns den kleinen DAC im USB-Stick-Format vorgenommen.

Hier kannst du den Audioquest Dragonfly Cobalt direkt kaufen:

Eine Einordnung: Warum ein D/A-Wandler?

Der Audioquest Dragonfly Cobalt sieht aus wie ein einfacher USB-Stick, ist aber D/A-Wandler und Kopfhörerverstärker zugleich. Er funktioniert an so ziemlich jedem Laptop, Tablet und Smartphone und wandelt deren digitales in ein analoges Signal. Anschließend wird es verstärkt und treibt deine Kopfhörer an. Standardmäßig bringen Handys und Laptops zwar Kopfhörerbuchsen mit, die diesen Part übernehmen könnten. Leider sparen hier viele Hersteller und das kann man hören.

D/A-Wandler (kurz DAC) wie der Dragonfly Cobalt sollen das ändern. Sie greifen deine Musik direkt digital ab und übernehmen die Verarbeitung. Hier arbeiten mit dem DAC-Chip ESS ES9038Q2M und dem Mikroprozessor PIC32MX274 von Microchip zwei besonders kompetente Audiokomponenten als Team zusammen. Weiterhin will Audioquest den analogen Ausgang des Dragonfly Cobalt besonders gegen Störgeräusche von WiFi, Bluetooth und der Stromversorgung abgeschirmt haben. Also gegen genau die Störquellen, die ständige Begleiter von Handys und Laptops sind.

Audioquest Dragonfly Cobalt Test DAC Kopfhörerverstärker frontal
Die Libelle ist der Namensgeber des Dragonfly Cobalt und zeigt verschiedenfarbig den Betriebszustand an.

Der hier betriebene Aufwand soll dafür sorgen, dass deine Musik so unverfälscht wie möglich an dein Ohr gelangt. Das ganze übrigens bis zu einer Auflösung von 24 Bit und 96 kHz. Im Vergleich zu anderen DAC scheint das nicht besonders hoch zu sein – der Cambridge Audio DACMagic 200M schafft zum Beispiel 32 Bit an 768 kHz – im Alltag relevant sind solche Zahlen aber nicht. Zumal du unterwegs vermutlich ohnehin auf komprimierte Streams zurückgreifen wirst. Und auch die sollen durch den Dragonfly Cobalt deutlich besser klingen.

Zwar kann der Dragonfly Cobalt keine DSD-Files verarbeiten, als MQA-Renderer kann er aber immerhin die zweite Stufe der MQA-Entschlüsselung vornehmen. Für die erste Stufe benötigst du noch einen MQA-Decoder.

Dongle-DACs: Begleiter unterwegs

Viele DAC- und Kopfhörerverstärker-Kombis, etwa ein iFi Zen DAC V2, sind dafür gedacht, ihnen einen festen Platz auf dem Schreibtisch zu reservieren. Nicht aber der Dragonfly Cobalt und ähnliche Dongles. Sie passen als USB-Stick-Doppelgänger bequem in die Hosentasche und nehmen auch auf der Geschäftsreise wenig Platz ein. Ein paar Spannungspunkte gibt’s aber dennoch, die den Dragonfly knapp davon abhalten, zur perfekten HiFi-unterwegs-Lösung zu werden. Davon liest du in unserem Test.

Du willst dir vorher einen Überblick darüber verschaffen, was andere Kopfhörerverstärker so zu bieten haben? Dann findest du hier alle Geräte, die wir getestet haben:

Dragonfly Cobalt im Praxis-Check: Nur die nötigsten Anschlüsse

Die Dragonfly-Serie zeichnet sich wie alle Dongle DAC dadurch aus, dass sie möglichst klein und handlich sein sollen. Daher beschränkt sich Audioquest hier auf das absolute Minimum an Anschlüssen: ein USB-A-Stecker und eine kleine Kopfhörerklinke mit 3,5 mm Durchmesser.

Das führt uns direkt zum größten Kritikpunkt, mehr an Dongle DAC generell als am Dragonfly Cobalt speziell: In den meisten Fällen wirst du den Audioquest Dragonfly Cobalt mit einem separaten Adapter verwenden müssen. Handys haben schließlich meistens einen USB-C-Anschluss und auch bei Laptops, gerade von Apple, werden USB-A-Buchsen langsam Mangelware. Das erklärt seine niedrige „Praxis“-Teilnote – hier kann er mit seinen größeren DAC-Gefährten, selbst dem etwa gleichteuren iFi Zen ONE Signature, einfach nicht mithalten.

Audioquest Dragonfly Cobalt Test Anschluesse Klinke
Der Dragonfly Cobalt beschränkt sich auf eine 3,5-Millimeter-Klinke.

Audioquest weiß natürlich um diesen Umstand und packt dem Dragonfly Cobalt einen passenden Adapter von USB-A auf USB-C dazu. Dieser hört auf den zur Serie passenden – und irgendwie drolligen Namen „DragonTail“. Für die meisten kabelgebundenen Kopfhörer sollte die 3,5-mm-Klinkenbuchse ausreichen. Solltest du jedoch einen HiFi-Kopfhörer benutzen, könnte auch hier ein Adapter von kleiner auf große Klinke nötig sein.

Die Krux mit den Adaptern

In unserem Test haben wir den Dragonfly Cobalt an einem Macbook und einem Android-Smartphone getestet. USB-Adapter und Dragonfly hatten dabei einen festen Sitz, du solltest jedoch natürlich trotzdem aufpassen, nicht mit dem Kabel hängenzubleiben.

Das gilt noch mehr, wenn du ein iPhone benutzt. Dann brauchst du einen Lightning-to-USB-Adapter. Hier bietet sich zum Beispiel Apples Lightning-to-USB 3 Camera Adapter an. Wenn du den nicht zur Verfügung hast, wird mit einem Adapter von USB-C auf Lightning aus dem handlichen DAC eine Prozession aus iPhone-Adapter-Adapter-Dragonfly-Kopfhörer. Das ist im Zweifelsfall immer noch handlicher als ein ausgewachsener Kopfhörerverstärker, Bluetooth-Kopfhörer sind aber natürlich deutlich bequemer.

Audioquest Dragonfly Cobalt Test Adapter
Der Adapter sitzt unserem ersten Eindruck zufolge fest, muss aber auch einiges aushalten. Er gehört, wie eine kleine Kunstlederhülle, zum Lieferumfang.

Dragonfly Cobalt ohne eigenen Stromspeicher

Ein weiterer Punkt den du beachten solltest, bevor du den Dragonfly Cobalt mit auf Reisen nimmst: Der DAC hat keinen internen Akku, wie ein Chord Mojo 2, und wird von deinem Handy oder Laptop mit Strom versorgt. Der Vorteil davon ist, dass du den DAC nicht separat aufladen musst. Das heißt aber auch, dein Abspielgerät entlädt sich beim Musikhören über den Dragonfly schneller als sonst. In unserem Test hat sich das zwar bestätigt, dramatisch war der Verlust aber nicht. Der Chip im Cobalt ist stromsparender als der in den Vorgängermodellen.

Der Audioquest Dragonfly Cobalt im Klang-Check

Wie viel besser hört sich Musik mit dem Audioquest Dragonfly Cobalt an? Bevor wir uns dazu eine Meinung erlauben, kurz ein Wort der Warnung: Der Dragonfly Cobalt ist laut. Wenn in der Bedienungsanleitung steht, du sollst die Lautstärker deiner Quelle vorher auf mindestens 50 Prozent absenken, ist das das absolute Minimum. Wir empfehlen dir eher, die Lautstärke auf Null zusetzen und dich Prozent für Prozent hochzuarbeiten. Je nach Kopfhörer reichten uns bei der Lautstärkeregelung über Roon teilweise einstellige Prozentzahlen. Die Lautstärke regelt der Cobalt im Übrigen digital und Bit-perfekt.

Denn Audioquest hat den Dragonfly Cobalt mit ausreichend Power ausgestattet, um auch als Line-Quelle an deinem HiFi-Verstärker zu fungieren. Er wird also auf Wunsch auch so laut wie ein CD-Player oder Netzwerk-Player. So zumindest hatten wir keinerlei Probleme, unseren Sennheiser HD 800 S anzutreiben – trotz seiner hohen Impedanz von 300 Ohm. Mit einem entsprechenden Adapter von großer auf kleine Klinke kannst du also auch ausgewachsene HiFi-Kopfhörer mit dem Dragonfly Cobalt befeuern.

Audioquest Dragonfly Cobalt Klinkenbuchse links
Der Dragonfly Cobalt reibt alles an: von kleinen In-Ears, bis zu ausgewachsenen Ohm-schleudernden HiFi-Kopfhörern.

Als Vergleich ziehen wir unseren Chord Mojo 2 heran. Der liegt zwar preislich noch mal eine Schippe über dem Dragonfly Cobalt, bietet aber auch deutlich mehr Ein- und Ausgänge und einen eigenen Akku. Da auch er mehr oder weniger bequem in deine Hosentasche passt, ist er eine starke Konkurrenz – und bisher in seiner Preisklasse klanglich unangefochten.

Effektverliebter Kraftprotz

Den Anfang macht dieses Mal alt-J mit ihrem Song Every Other Freckle. Direkt wird klar, dass wir hier nicht irgendeinen Billig-DAC vor uns haben, sondern einen ernst zu nehmenden Herausforderer für den Mojo 2. Ja, die Bühne, die sich rings um deine Ohren aufbaut, ist beim Mojo noch eine Spur präziser und weiter, viel nehmen sich die beiden Kontrahenten aber nicht.

Das zeigt sich auch beim Sail-Cover von Meute. Die Techno-Marching-Band ist mit ihrer Fülle an Blech- und Holzbläsern eine harte Nuss für so manche HiFi-Anlage. Diese natürlich darzustellen, ohne dass die blechernen Tonanteile überwiegen, überfordert schnell. Und tatsächlich präsentiert der Mojo die diversen Klangfarben des Saxofons besser. Dafür hat der Dragonfly etwas mehr Biss. Die Bassnoten aus dem Sousafon wirken einen Hauch knackiger und lebendiger.

Audioquest Dragonfly Cobalt Detail USB
Was der Cobalt aus deiner Musik herausholt – nur mit USB und ein paar Chips bewaffnet – ist wirklich toll.

Es scheint, dass der Dragonfly Cobalt besonders bei vordergründigen Details und Effekten in der Musik brillieren kann. Sanfte Bassmelodien, wie sie im Hintergrund von Sufjan Stevens Jacksonville vorkommen, sind eher die Stärke des Mojo 2. Kein Wunder also, dass uns Liberty von Anette Askvik auf dem Dragonfly so gut gefiel. Der Track wird seit seiner Veröffentlichung 2011 auf so ziemlich jeder HiFi-Messe gespielt und ist allein deshalb nur selten Gast in unseren Tests. Hier passt er aber. Er kann nämlich genau hervorheben, was der Dragonfly Cobalt ganz besonders gut beherrscht: Klare Frauenstimmen. Auch das durch die Aufnahme hallende Knarren wirkt über den kleinen USB-Stick noch eine Spur präsenter.

Eher dynamisch als feinfühlig

Den Abschluss macht das Danish String Quartett. Die vier Jungs geben ihre Interpretation des Waltz after Lasse in Lyby wieder. Die feinen Abgrenzungen zwischen Cello, Bratsche und zweier Geigen sind ein Heimspiel für den Mojo. Gerade das tiefe Saitenspiel des Cellos tönt über den Mojo deutlich räumlicher und natürlicher.

Audioquest Dragonfly Cobalt stehend seitlich totale
Präzise, kontrolliert und eindrucksvoll dynamisch. So klingt der Audioquest Dragonfly Cobalt.

Der Audioquest Dragonfly Cobalt ist deshalb kein Grobmotoriker, ihm liegen griffige Effekte und knackige Tracks einfach ein bisschen mehr als feinfühlige Passagen. Seine immense Kontrolle über deinen Kopfhörer kann halt erst bei direkteren Tracks voll zur Geltung kommen. Und selbst bei dieser Einordnung handelt es sich um die letzten Prozentpünktchen. Der Cobalt ist ganz großes Kino, in ganz kleinem Gehäuse.

Wenn du genauer wissen willst, was Kopfhörerverstärker sind und was sie dir bringen, kannst du es hier nachlesen.

Bedienung: Dragonfly Cobalt eingesteckt und los

Die Bedienung haben wir mit dem Adapter fast schon abgedeckt. Denn Steuerungsoptionen bietet dir der Dragonfly Cobalt nicht. Einmal angeschlossen, kannst du direkt loshören. Es gibt zwar ein Desktop-Programm für Windows und MacOS, das ist aber lediglich dazu gedacht, nach Firmware-Updates für den Dragonfly Cobalt zu suchen. Am Körper des DACs sind keinerlei Bedienelemente und er verzichtet auf ein Display. Lediglich das Libellen-Symbol auf der Vorderseite leuchtet in einer anderen Farbe, je nachdem, mit welcher Samplingrate du gerade spielst.

Stattdessen erfolgt die Bedienung komplett über dein Musikprogramm. Das kann die App deines Streamingdienstes sein, aber auch Mediaplayer wie VLC oder Roon. Letzterer Dienst erkennt den Audioquest Dragonfly übrigens sofort als solchen an: Der Stick ist nämlich Roon Ready.

Audioquest Dragonfly Cobalt Test Bedienung
Die kleine Libelle kann in verschiedenen Farben leuchten und dient als rudimentäre Statusanzeige.

Da du weder für Apple-Geräte noch für Windows-Rechner einen Treiber installieren musst, gilt beim Dragonfly im wahrsten Sinne des Wortes Plug-and-Play. Die einzige Aufgabe bleibt eventuell noch, den Cobalt als Ausgabegerät auszuwählen.

Achtung bei Android und Tidal

Während unser Testgerät an diversen Macs, iPhones, Windows-PCs und Android-Phones fehlerfrei, wenn auch recht laut, lief, gab es ein Test-Handy, mit dem der Dragonfly nicht gut zurechtkam. Am Samsung M12 (Android-Version 13) gab es einen Bug in Verbindung mit der Tidal-App. Wir konnten zwar Musik abspielen, sobald wir die Lautstärker aber erhöhen wollten, sprang sie auf den Maximalwert. Und der ist beim Dragonfly Cobalt wie gesagt Line-Level. Das kann sehr gefährlich für deine Ohren sein – und nebenbei auch für deine Kopfhörer.

Betriebssystem- und Tidal-Updates brachten keine Lösung und der Cobalt war von Werk aus auf der aktuellen Version. Mit anderen Android-Phones, wie dem Samsung A22 5G (ebenfalls Android-Version 13), ließ sich dieser Effekt nicht wiederholen, beim M12 jedoch jedes Mal. Interessanterweise funktionierten Qobuz und Spotify auf dem M12 einwandfrei.

Design: Handlich mit Wiedererkennungswert

Passend zur einfachen Bedienung hält es Audioquest auch mit dem Design des Dragonfly Cobalt. Der Name ist Programm: Im metallisch glänzenden Kobaltblau präsentiert sich der Stick. Die Form ist deutlich harmonischer als es noch bei den beiden Vorgängern Dragonfly Black und Red war. Geblieben ist das schicke Libellensymbol, neu dazugekommen sind die leicht abgeschrägten Seiten.

Ein größeres Manko finden wir dann schon die Verpackung, die aus sehr billig wirkendem, sperrigem Plastik besteht. Der Audioquest Dragonfly Cobalt kommt zusammen mit dem bereits erwähnten Adapter Dragontail und einem kleinen Täschchen aus Kunstleder. Das Etui lässt sich zwar nicht verschließen, schützt den Dragonfly aber dennoch recht effektiv.

Audioquest Dragonfly Cobalt liegend seitlich
Der Audioquest Dragonfly Cobalt hat im Vergleich zu seinen Vorgängern eine rundere Form. Der Metallic-Lack steigert den Wiedererkennungswert.

Unser Fazit zum Audioquest Dragonfly Cobalt

Mit der Dragonfly-Marke hat Audioquest eine Serie Dongle-DACs mit sehr hohem Wiedererkennungswert im Angebot. Nach unserem Test sind wir der Meinung, das Ganze ist nicht nur Schall und Rauch, sondern hat Substanz. Der Dragonfly Cobalt hält, was er verspricht, und bietet dir zackigen, detailverliebten und kräftig-musikalischen Sound, der deinen HiFi-Kopfhörern und deiner Highres-Musiksammlung alle Ehre macht.

Die Größe macht ihn zur idealen Lösung für alle, die auch unterwegs nicht auf hochwertigen Musikgenuss verzichten wollen. Kleinere Punktabzüge gibt’s für die Notwendigkeit des Adapters sowie für die Verpackung. Das ist aber Jammern auf hohem Niveau und sollte dich nicht vom Kauf abhalten – sofern der doch recht hohe Preis von knapp 350 Euro dich nicht abschreckt.

HIFI.DE Testsiegel DAC / Kopfhörerverstärker Audioquest Dragonfly Cobalt 8.5

Den Audioquest Dragonfly Cobalt findest du bei HiFi Klubben:

Technische Daten
D/A-Wandlung PCM bis 24 bit / 96 kHz
D/A-Wandlung DSD
MQA Renderer
Kopfhörer-Verstärker Ja
Akku
Eingänge USB-A
Bluetooth
Kopfhörer-Anschluss 1x Mini-Klinke (2,1 Vrms @ 10 kOhm)
Display
Abmessungen (BxHxT) 19 x 57 x 12 mm
Stromversorgung USB-A
Gewicht 0,16 g
Preis (UVP/Straßenpreis) 349 Euro / ca. 250 Euro

Du suchst noch nach dem perfekten HiFi-Kopfhörer, den du mit dem Dragonfly-DAC benutzen kannst? Dann findest du hier alle Geräte, die wir getestet haben:

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