Startseite HiFi Elektronik Plattenspieler Technics SL-1210GR2 im Test: Drastisch besser dank neuem Antrieb

Technics SL-1210GR2 im Test: Drastisch besser dank neuem Antrieb

Ein Antrieb aus der Verstärker-Technik soll den Technics SL-1210GR2 klanglich nach vorne katapultieren. Ob das funktioniert – und ob sich der hohe Preis lohnt, haben wir getestet.
HIFI.DE Test | Technics SL-1210GR2
Antrieb
Direkt, manuell
Tonabnehmer ab Werk
Motor
AC, digital geregelt, Delta-Sigma-Drive
33 ⅓ / 45 / 78 RPM
ja / ja / ja (elektronische Umschaltung)
Anti-Skating einstellbar
ja, stufenlos
Integrierter Phono-Vorverstärker
nein
Preis
1.999 Euro
In Kürze
Der Technics SL-1210GR2 gehört mit Zwillingsbruder 1200GR2 zu den heißesten Plattenspieler-Tipps seiner Preisklasse. Die ist mit 2.000 Euro ohne Tonabnehmer zwar sehr hoch. Dafür bist du mit äußerst audiophil klingenden Spieler für die nächsten Jahrzehnte bestens versorgt.
Vorteile
  • Geschmeidiger, präziser Klang
  • Tolle Laufruhe, überragende Praxiseigenschaften
  • Sehr gut entkoppelnde Dämpferfüße
Nachteile
  • Deutlich teurer als Vorgänger
  • Kein Tonabnehmer im Preis enthalten
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Der Vorgänger des hier getesteten Technics SL-1210GR2 ist eigentlich ein perfekter Plattenspieler. Jede:r hier in der Redaktion könnte damit ein Leben lang glücklich Musik hören. Mehr ist möglich, aber nicht wirklich nötig: Das gilt für den 1210GR genauso wie für seinen baugleichen, aber hellen Bruder 1200GR. Die ruhelosen Perfektionisten bei Technics sehen das aber offenbar anders.

Während sich viele japanische Marken von wirklich selbst entwickelten Plattenspielern verabschiedet haben, treibt die zum Elektronikriesen Panasonic gehörende Marke munter weiter Grundlagenforschung. Und so kommt der Schritt vom Technics SL-1200GR zum neuen GR2, so unspektakulär er sich liest, einer kompletten Verwandlung des Spielers gleich. Wir haben uns den Technics SL-1210GR2 in unserer Redaktion vorgenommen und ganz genau hingehört.

Technics SL-1210GR2 frontal
Äußerlich unterscheidet er sich nicht viel von seinem Vorgänger. Doch der Technics SL-1210GR2 will deutlich besser klingen.

Optisch bleibt nahezu alles beim Alten. Also sieht auch unser Test-GR2 – ein schwarzer 1210er – weitestgehend aus, wie 1210er schon immer aussahen. Technisch dagegen hat sich einiges getan. Technics ist ja keine Garagenfirma. Sondern die HiFi-Marke von Panasonic, einem der weltgrößten Elektronikhersteller. Schon die bisherigen Player tragen elektronisches Erbgut in sich, das an anderen Stellen des Konzerns herangereift ist.

Nun haben sich die Entwickler noch einmal die Motorsteuerung vorgenommen. Und sie mit firmeneigenem Know-how komplett umgekrempelt. Der Effekt ist verblüffend – ganz gleich, ob man sich dem GR2 mit Messgeräten nähert, oder ob man ihn einfach aufbaut und anhört. Was wir mit einem der allerersten Seriengeräte in Europa dann auch ausführlich getan haben.

Hier kannst du den Technics SL-1210GR2, sowie die silberne Variante SL-1200GR2 direkt bestellen:

Technics SL-1210GR2 im Hörtest: Klar, laut und fokussiert

Was der Technics SL-1210GR2 besser kann als der GR, lässt sich nur durch direkten Vergleich sicher ermitteln. Denn schon der Klang des GR lässt keine konkreten Wünsche mehr offen. Die Musik spielt auch da schon vor einem schwarzen, stillen Hintergrund. Klavierakkorde klingen auch da schon stabil und ohne das kleinste Zittern aus. Und der Charakter des montierten Systems kommt ebenfalls bereits ungetrübt und mit voller Bandbreite zum Vorschein. Trotzdem dauert es keine fünf Minuten, bis der neue Spieler unter exakt gleichen Bedingungen den Vergleich für sich entscheidet.

Technics SL-1210GR2 Bedienfeld
Ein Druck auf die große Taste und der Teller des SL-1210GR2 läuft an.

Um diese Vergleichsbedingungen zu schaffen, hören wir beide Spieler mit demselben MC-System im selben Headshell, das wir jeweils auf den einen oder anderen Spieler umstecken. Auflagekraft, Überhang, vertikaler Abtastwinkel und Antiskating haben wir identisch eingestellt. Da die Tonarme in beiden Modellen zudem baugleich sind, wir die gleichen Kabel verwenden, und beide am selben Phono-Vorverstärker betreiben, müssen alle Unterschiede vom Laufwerken selbst kommen. Und diese Unterschiede sind nicht klein. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem System um ein eher rund klingendes Denon DL-103 handelt oder um ein fein auflösendes Ortofon 2M Blue.

Das Laufwerk prägt den Klang deutlicher als erwartet

Besonders beeindruckt hat uns der sanfte Flow, den die Musik mit dem neuen Technics entwickelt. Platten, die auf dem alten GR auch schon gut, aber noch ein bisschen rustikal und einen Hauch rauh klingen, gleiten jetzt seidig und fein aus den Lautsprechern. An den entscheidenden Stellen haben sie aber trotzdem subjektiv mehr Dynamik: Rhythmische Akzente springen aus den geschmeidigen Klangwogen noch überraschender hervor. Und die ganz lauten Passagen reproduziert der neue Spieler unangestrengter und souveräner.

Technics SL-1210GR2 Rückseite mit Anschlüssen
Der Technics SL-1210GR2 wird komplett mit passendem Cinch-Kabel und Erdungsdraht geliefert. Damit du beide einfach fxieren kannst, lässt sich der Karton des Plattenspielers in eine Rampe verwandeln, auf der Dreher stabil steht.

Diese Eindrücke wiederholen sich über Dutzende von Wechseln. Und sie wiederholen sich mit allen probierten Systemen: Der GR2 klingt weicher, feiner, zugleich konzentrierter und energiereicher als sein direkter Vorgänger. Und es ist definitiv kein kleiner Unterschied. Sondern einer in der Größenordnung, für die Analog-Audiophile bei anderer Gelegenheit auch mal viele tausend Euro zu zahlen bereit sind. So betrachtet ist der SL-1200GR2 trotz seines gegenüber dem Vorgänger leicht angehobenen Preises fast schon ein Sonderangebot. Was du hier sparst, kannst du dann in ein passendes System investieren.

Konkurrenz für Highend-Dreher

Das DL-103 gehört zu den Traumpartnern des SL-1210, es hat aber spezielle Anforderungen. Klasse klingen tut’s auch mit anderen – weit anspruchsloseren – Tonabnehmern. Willst du es aber genau wissen, brauchst du für das Denon eine etwas dickere Matte, ein schwereres Headshell als das serienmäßige und möglichst ein Distanzplättchen in diesem Headshell, damit das System etwas tiefer sitzt. Zu guter Letzt kommt noch ein kleines Zusatzgewicht an das hintere Ende des Arms, um die schwerere Last auszubalancieren.

Technics SL-1210GR2 Headshell von oben
Das Headshell bietet dank umfangreichen Zubehör so ziemlich jedem Tonabnehmer Platz – und lässt sich dank SME-Bajonett einfach montieren.

Zwei dieser vier Zutaten – den Headshell-Spacer und das Zusatzgewicht – bringt der GR2 serienmäßig mit. Den Rest kaufst du dir neu für vielleicht 100 Euro oder gebraucht für weniger. Dann bekommst du mit dem GR2 einen extrem satt und stimmig musizierenden Plattenspieler. Das hebt das Budget dann zwar deutlich über die 2.000-Euro-Grenze, nimmt es aber spielend mit mehrfach teureren High-End-Drehern auf. Erst der Denon DP-3000NE kann ihn unter den Direktantrieblern das Wasser reichen, wandelt das Vinyl mit etwas mehr Emotion und Finesse in Musik um. Er kostet dann aber noch mal 500 Euro mehr.

Wie sich der Technics SL-1210GR2 im Vergleich schlägt, verrät dir ein Blick auf unsere Bestenliste:

Technischer Aufbau und Praxis beim Technics SL-1210GR2

Der GR2 ist ein Plattenspieler mit Direktantrieb. Technics baut das Laufwerk in einem eigenen Werk in Malaysia, nicht im japanischen Stammwerk. Diese Ehre bleibt den ganz teuren Modellen ab dem SL-1200G aufwärts vorbehalten. Aber schon der GR2 zeigt in jedem Detail eine Reife und Perfektion, die in der HiFi-Welt heute nur noch selten zu finden ist. Der Spieler liegt mit knapp zwölf Kilo stabil und kühl in der Hand.

Technics SL-1210GR2 Fuß
Der Technics SL-1210GR2 ruht auf vier gefederten Füßen, die du in der Höhe verstellen kannst.

Sein Oberdeck besteht aus Alu-Druckguss, der eine mattschwarze oder mattsilberne Lackierung erhält. Die untere Gehäuseschale gießt Technics aus BMC, einem schweren, mineralgefüllten Polymerwerkstoff. Das ergibt ein steifes, resonanzarmes Sandwich, gefüllt und belegt mit den zahlreichen technischen Spezialitäten, die einen 1210er eben ausmachen. Und obwohl der GR2 auf den ersten Blick kaum von seinem Urahnen Mk2 zu unterscheiden ist, wurden in Wirklichkeit viele Teile für den Technics-Relaunch im Jahr 2016 von Grund auf neu konstruiert.

Der Tonarm des Technics SL-1210GR2 entspricht am ehesten noch eins zu eins dem legendären Vorbild. Kardanisch gelagert, mit S-förmig geschwungenem Alurohr und dem universellen SME-Bajonett für die Headshell. Der wohl meistkopierte Tonarm des analogen Universums, zumindest optisch. Unzählige Spieler schmücken sich mit seiner charakteristischen Bauform. Aber keiner der Nachbauten kommt an die mechanische Qualität des Originals heran. Die meisten nicht einmal annähernd.

Technics SL-1210GR2 Seitenansicht
Der Tonarm lässt sich perfekt parallel zum Teller ausrichten.

Erfahrene DJs und HiFi-Hörer:innen spüren den Unterschied sofort: Der Arm auf dem GR2 lässt sich extrem leichtgängig, präzise und spielfrei bewegen. Was immer du im serienmäßigen Headshell – oder auch einem fremden Tuningteil – montierst, findet in diesem Arm vorzügliche Bedingungen vor.

Vielseitig und für alle Eventualitäten gewappnet

Auch mit extraschweren Abtastern und/oder Headshells kommt der GR2 zurecht: Neben einem gedrehten Alu-Singlepuck, Tonabnehmer-Einbaulehre, Original-Headshell und Schraubensatz findet sich auch ein Einschraub-Zusatzgewicht im Zubehör-Schächtelchen. Das passt in ein Gewinde am hinteren Ende des Armrohrs, damit du auch Schwergewichte wie das Ortofon SPU ausbalanciert bekommst. Oder wie im Hörtest ein Denon DL-103 im extrastabilen Ortofon-Headshell LH-4000, was zusammen auch schon um die 25 Gramm wiegt.

Technics SL-1210GR2 Tonabnehmer
Der SL-1210GR2 kommt ohne Tonabnehmer, holt aber aus jedem System ganz viel Musik heraus.

Neu im serienmäßigen Zubehör ist ein drei Millimeter starkes Alu-Distanzstück, das perfekt zum serienmäßigen Headshell passt. Es löst ein hausgemachtes Problem vieler neuerer Technics-Modelle, das wir auch schon thematisiert haben: Mit manchen Systemen bekommt man da den Arm nicht ganz parallel zur Plattenoberfläche.

Denn irgendwann – niemand weiß mehr, wann genau – wurde die serienmäßige Gummimatte durch eine etwas dünnere ersetzt. Seitdem erreicht man mit etwas flacher bauenden Tonabnehmern zu früh das untere Limit der Höhenverstellung. Der Alu-Spacer gleicht die Differenz elegant aus – und du kannst die wunderbare Technics-Höhenverstellung wieder voll genießen.

Technics SL-1210GR2 Antiskating und Höhenverstellung
Antiskating, Höhenverstellung, Azimuth.. kaum etwas, das du nicht am Technics SL-1210GR2 einstellen kannst.

Die funktioniert wie ein Kameraobjektiv mit einem geriffelten Drehring an der Tonarmbasis, verfügt über eine Millimeter-Skala und einen kleinen Schieber zur Verriegelung. Auch das Antiskating arbeitet vorbildlich, mit einem korrekt skalierten kleinen Drehknopf. Ob du den Nadel-Azimuth einstellen kannst, hängt vom Headshell ab. Das beiliegende Technics-Original hat dafür eine winzige Klemmschraube an der Unterseite – die du im Normalfall aber nicht brauchst.

Komplett neu: Die Laufwerksteuerung des SL-1210GR2

Im Handling unterscheidet sich der 1210GR nicht von seinen Vorgängern, und das ist auch gut so. Ein Druck auf die breite, weich klickende Start-Taste lässt den Teller in Sekundenbruchteilen auf Solldrehzahl schnellen, Tempowechsel auf 45 oder 78 vollziehen sich mit den kleinen Tipptasten daneben augenblicklich. Rechts hast du den großen Pitchfader mit zwei Zusatztasten: Eine deaktiviert die Pitchregelung komplett, die andere verdoppelt den Regelbereich von ±8 auf ±16 %.

Technics SL-1210GR2 Stroboskop-Licht
Das Stroboskoplicht verrät dir anhand der Punkte am Tellerrand, ob der SL-1210GR2 die richtige Geschwindigkeit hält.

Ob man den Stroboskopkranz am Tellerrand nützlich findet, ist Ansichtssache. Gut gemacht ist er auf jeden Fall, mit vier Punktreihen, die jeweils bei 0 %, ±3,3 % und +6,4 % im blauen LED-Licht perfekt stillzustehen scheinen. Und zwar bei allen drei Drehzahlen, weil die Beleuchtung ihre Frequenz daran anpasst. Warum Technics vor Jahrzehnten genau diese schrägen Prozentzahlen wählte, konnten wir nicht herausfinden.

Motor der vierten Generation

Die Motorsteuerung ist der Bereich, der beim Technics SL-1210GR2 die tiefgreifendsten Änderungen erfährt. So tiefgreifend, dass Technics von einer neuen Antriebsgeneration spricht. Und zwar erst zum vierten Mal seit 1970, als der SP-10 als erster direktgetriebener Plattenspieler auf den Markt kam. Die zweite Generation folgte 1975 mit quarzstabilisierter Drehzahl („Quartz Lock“). In diese Ära fällt auch der 1979 vorgestellte Klassiker SL-1210 Mk2, dessen Nachfolger, Technics SL-1210MK7, wir auch schon testen konnten.

Technics SL-1210GR2 frontal mit Haube
Die Acrylhaube des SL-1210GR2 schützt ihn vor Staub. Die Auswölbung sorgt dafür, dass der Arm auch im ganz hochgefahrenen Zustand nicht an den Deckel stößt.

Der erste GR gehörte im Jahr 2017 zur dritten Generation mit neu konstruiertem Motor, der nun mit kernlosen Antriebsspulen und dadurch weitestgehend frei von klangschädlichem Polrucken arbeitet. Wie bereits seine Vorgänger benötigt dieser Motor eine niederfrequente, möglichst präzise geformte Sinusspannung als Antriebssignal. Hier liegt diese bei 3 Hertz. Die entsteht ab Generation drei auf digitalem Weg, was bereits zu ungleich besserer Laufruhe führte.

Motorstrom aus dem Highend-Digitalamp

Die neue, vierte Generation konzentriert sich auf eine möglichst lupenreine Antriebsspannung. Das leuchtet ein: Wenn die Motorspulen ein unrundes, verzerrtes Signal erhalten, bewirken diese Verzerrungen auch entsprechend störende Kräfte, die als Vibrationen in Erscheinung treten. Einzig die Trägheit des Tellers dämpft diese Unruhe – aber nur unvollständig. Technics verwendet in der neuen Motorsteuerung Schaltverstärker- und Digitaltechnik aus den hauseigenen Streaming-Amps.

Technics SL-1210GR2 ohne Teller Achse
Der Antrieb des SL-1210GR2 verbirgt sich unter einer Kunststoffplatte. Nur die Spindel schaut heraus.

Der Motor des Technics SL-1210GR2 wird also praktisch mit einem eigenen HiFi-Verstärker angetrieben. Auch im Netzteil findet sich Hightech – hier in Form einer aktiven Störunterdrückung, wie wir sie ähnlich auch von sehr teuren High-End-Netzgeneratoren kennen. Die Geschwindigkeitsregelung wiederum profitiert von Technologie aus Panasonics Blu-ray-Spielern.

Die präzise Erzeugung des Antriebssignals hat Technics nach dem verwendeten digitalen Verfahren Delta-Sigma- oder Δ-Drive genannt. Fantasievolle Bezeichnungen haben in japanischen HiFi-Unternehmen Tradition. Außen draufgeschrieben haben die Entwickler die neue Technik aber nicht. Das ist fast etwas zu viel Understatement. Denn der Technics SL-1210GR2 sieht von außen zwar nicht anders aus als ein 30 oder 40 Jahre alter 1210er.

Technics SL-1210GR2 frontal schräg ohne Haube
Der Technics SL-1210GR2: Ein Direktantriebler für höchste Ansprüche.

Er ist aber mehr als ein besonders guter Plattenspieler: Hier haben Servo-Ingenieure, Digitalspezialisten und Netzteilentwickler eng mit den Analog-Experten zusammengearbeitet. Und das soll kein Einzelfall bleiben: Der ΔΣ-Drive wird sich sicher bald auch in weiteren Spielermodellen niederschlagen. Je nachdem in erweiterter oder vereinfachter Form – ziemlich sicher aber wie hier mit nachvollziehbarem Klangfortschritt.

Unser Fazit zum Technics SL-1210GR2

Kleine Namensänderung, großer Unterschied: Der SL-1210GR2 – oder 1200GR2, wenn du Silber vorziehst – ist zwar merklich teurer geworden, stellt seinen Vorgänger aber klanglich mühelos in den Schatten. Das ist angesichts der guten Ausgangsqualität eine schon erstaunliche Leistung. Und eine, die nur mit abteilungsübergreifendem Teamwork in einem großen Konzern gelingen konnte.

HIFI.DE Testsiegel Plattenspieler Technics SL-1210GR2 8.8

 

Überzeugt vom Technics SL-1210GR? Dann findest du ihn hier bei HiFi-Regler:

Technische Daten
Antrieb Direkt, manuell
Tonabnehmer ab Werk
Getestet mit: Denon DL-103R, Lyra Delos, Ortofon 2M Blue
Tonarm Technics S-Form, 9", statisch balanciert, SME-Kupplung
Teller Alu/Polymer, 2,5kg incl. Matte
Motor AC, digital geregelt, Delta-Sigma-Drive
33 ⅓ / 45 / 78 RPM ja / ja / ja (elektronische Umschaltung)
Anti-Skating einstellbar ja, stufenlos
Höhenverstellbare Füße ja
Integrierter Phono-Vorverstärker nein
Preis 1.999 Euro

Direktantriebler wie der SL-1210GR2 haben viele Vorteile. Wir haben bereits einige getestet und sie dir hier zusammengefasst:

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