Startseite HiFi Elektronik Streaming-Verstärker Denon DRA-800H im Test: Der Heimkino-Spezialist unter den Stereo-Verstärkern

Denon DRA-800H im Test: Der Heimkino-Spezialist unter den Stereo-Verstärkern

Der Streaming-Verstärker Denon DRA-800H will moderne HiFi-Tugenden mit 6 HDMI-Anschlüssen, ARC und weiteren praktischen AV-Features verbinden. Ob das funktioniert, erfährst du in unserem Test.
Beste Streaming-Verstärker | Denon DRA-800H
Leistung
2x 100 W / 8 Ω
Eingänge
2x Analog Line, 1x Analog Phono MM, 1x S/PDIF, 2x TOSLink, USB-A, 5x HDMI + HDMI-ARC
Quellen kabellos
Airplay2, Bluetooth
Integrierte Streamingdienste
Tidal, Spotify Connect, Amazon Music, Napster, Deezer, Soundcloud, TuneIn Webradio
MQA
Roon ready
Netzwerk
LAN, Dualband-WLAN
Gehäuse-Ausführungen
Schwarz, Silber
Abmessungen (BxHxT)
434 x 151 x 339 mm
Gewicht
8,5 kg
Preis
869 Euro
In Kürze
Universell ausgestatteter Stereo-Streaming-Receiver, der sowohl am TV, als auch bei Musikgenuss einen sehr guten Eindruck hinterlässt. Als Teil der HEOS-Familie kannst du ihn zudem ins Multiroom-System einbinden.
Vorteile
  • Umfassende Streaming-Ausstattung
  • 6 HDMI-Anschlüsse
  • Angenehmer, runder Klang
Nachteile
  • HDMI ohne eARC
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Rein äußerlich könnte der Denon DRA-800H auch ein Surround-Receiver sein. Tatsächlich findet sich in dem Stereogerät jede Menge Technologie aus Denons A/V-Abteilung. So entsteht ein hochinteressantes Hybridgerät für alle, die HiFi und satten Filmton elegant unter einen Hut bringen wollen, ohne gleich das Wohnzimmer mit Surround-Lautsprechern vollzustellen.

Dank integriertem Streaming über die Denon-eigene Plattform Heos brauchst du für eine komplette Anlage mit dem DRA-800H keine Zuspieler. Nur ein Paar Stereolautsprecher und eventuell einen Subwoofer musst du besorgen – ganz nach Geschmack, denn der Denon schränkt die Auswahl nicht ein.

Den Denon DRA-800H gibt es in Schwarz und Silber:

Das Konzept des Denon DRA-800H

So richtig klar ist nicht, in welche Gerätekategorie sich der DRA-800H einordnet. Ist es ein AV-Receiver mit Stereo-Endstufe oder HiFi-Verstärker mit zusätzlichen Heimkino-Talenten? Für beide Blickweisen gibt es gute Argumente, doch keine trifft den Nagel richtig auf den Kopf. Doch Schubladen-Denken ist hier vielleicht insgesamt der falsche Ansatz. Mit üppiger Leistung, gutem Klang, der eleganter Streaming-Integration, vielen HDMI-Eingängen sowie modernen AV-Features inklusive ARC zielt der Denon DRA-800H nicht auf eine bestimmte Geräte-Kategorie, sondern auf eine bestimmte, weit verbreitete Anwendungsituation: Das ganz normale Wohnzimmer, in dem Musik und TV-Ton bequem und bestmöglich zu Gehör kommen sollen.

Denon ist nicht der erste Hersteller, der einen Streaming-Verstärker mit HDMI ausstattet. Doch die direkten Mitbewerber wie der Sonos Amp oder der Lyngdorf TDAI-1120 gehen diesen Weg bei Weitem nicht so konsequent wie der Denon DRA-800H. Wenn dir also guter Sound bei Musik, Filme und Serien wichtig ist, und du vielleicht auch die eine oder andere moderne Spielekonsole zuhause stehen hast, solltest unbedingt weiterlesen.

Denon DRA-800H im Hörtest: Gutmütiger Power-Amp

Auch wenn er dank Bassmanagement perfekt mit jedem Subwoofer deiner Wahl zusammenarbeitet: Im Hörraum musste der Streaming-Verstärker auf aktive Unterstützung verzichten. Denn der Hörtest fand im echten HiFi-Modus statt: hochbelastbare Vollbereichs-Boxen (Sonoro Grand Orchestra, Tannoy Legacy Eaton), kein Sub, volle Verantwortung beim Denon. Der spielt mit dem neuen Drake-Album Her Loss überaus kraftvoll und lässt mit den fetten HipHop-Bässen nicht nur den Hörraum, sondern das ganze Gebäude beben. Der im Vergleich schon fast zierliche Volumio Integro kann hier – besonders bei solchen ausgewachsenen Standlautsprechern – nicht ganz so souverän mithalten, schafft aber dafür erstaunlich natürliche und glasklare Mitten.

Denon DRA-800H frontal von oben
Der Denon DRA-800H verspricht dir tollen Sound, einfaches Streaming und Verbindungsvielfalt.

Beachtlich ist dabei nicht nur die geballte Basspower, sondern die Tatsache, dass der Mittelhochton dabei stets sauber und ruhig bleibt. Das macht erst den Reiz solcher Alben aus: Der Kontrast zwischen smoothen, sauber artikulierten Stimmen, die sich schön aus dem Mix herauslösen, und fast schon grotesken Basswellen. Der Denon zeigt hier Muskeln, aber auch Disziplin – und hinterlässt einen nachhaltig überzeugenden Eindruck.

Genauso positiv dann die zarteren, akustischen Töne auf Neil Youngs nagelneuem World Record: Bei Love Earth dominiert ein herrlich realistisches Klavier, begleitet vom mit einem Besen gespielten Drumkit, Steel- und normalen Gitarren und einem gut gelaunten Background-Chor. Das klingt absolut glaubwürdig, wie Kino fürs Ohr: Wenn du genau hinhörst, kannst du fast das Holz riechen, aus dem der Aufnahmeraum gebaut wurde.

Denon DRA-800H Seitenansicht
Wenn du durch die Kühlschlitze linst, kannst du erahnen, wie viel Technik im Denon DRA-800H steckt.

Überraschender Feinsinn

Google hilft: Tatsächlich hat Neil Young das Album in Rick Rubins legendärem Shangri-La-Studio aufgenommen, einer umgebauten Ranch in Kalifornien, vollgepackt mit edlem, historischem Analog-Equipment. Wie deutlich das die Aufnahme prägt, ist eindrucksvoll. Fast noch eindrucksvoller ist aber, wie akkurat der Denon diese akustischen Fingerabdrücke bewahrt. Normale Mittelklasse-Surround-Receiver, die du für ähnliches Geld bekommst, arbeiten längst nicht so differenziert. Und auch der deutlich teurere Cambridge Audio Evo 150 kann dem DRA-800H in dieser Hinsicht nicht das Wasser reichen.

Der Grundcharakter des DRA-800H liegt eher auf der warmen, gutmütigen Seite der „Neutral“-Linie. Warm, ein bisschen weich im Kickbassbereich, aber nie desinteressiert oder lahm. Sondern einfach kräftig und zugleich freundlich. Der gleichzeitig anwesende Edel-Amp Denon PMA-1700NE zeichnet fürs doppelte Geld natürlich viel feiner, stellt Instrumente konturenschärfer auf die virtuelle Bühne. Auch der Cabasse Abyss kann mit etwas mehr Präzision und Information im Tiefton punkten. Aber das sind eher „nice to have“ als KO-Kriterien. Zum Musikhören und Spaß haben ist der DRA-800H klanglich perfekt abgestimmt.

Denon DRA-800H Quellenwahl
Die Regler an der Front bestehen zwar aus Kunststoff, das macht ihrer Funktionalität aber keinen Abbruch.

Ordentlicher Phono-Eingang, fein klingendes Streaming

Den Phono-Eingang haben wir mit dem Rega Planar 2 getestet. Der kostet um die 500 Euro, kommt mit dem MM-System Rega Carbon und bietet einen und harmonischen und lebendigen Klang. Davon bleibt über den Denon erfreulich viel erhalten: Der MM-Input rauscht kaum, wirkt obenrum einen Hauch dunkler als externe Vergleichs-Phonoteile und untenrum ein wenig weicher.

Die Klangbalance stimmt aber so gut, dass der britische HiFi-Verstärker mit Phono-Eingang Überstunden machen und erstmal Röyksopps kompletten Profound Mysteries-Zyklus durchspielen musste. Immerhin drei Doppelalben voller eleganter elektronischer Popmusik, veredelt mit Orchester und diversen Gastsänger*innen von Alison Goldfrapp bis Susanne Sundfør. Und auch hier wieder: druckvolle Beats, cremige Stimmen, viel Hörspaß.

Denon DRA-800H Phono-Eingang
Der Phono-Eingang des Denon DRA-800H befindet sich ganz außen und klingt erfreulich gut.

Die bestklingende Quelle für den Denon-Receiver ist aber sein eingebautes Streaming-Board. Das profitiert ganz offensichtlich von den kurzen Wegen und überzeugt mit feiner, aber nie aufdringlicher Auflösung. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Musik per Streamingdienst aus der Cloud kommt oder über das Netzwerk vom Musik-Speicher im Nebenzimmer: Sobald ein Lossless-Format zum Zug kommt, also keine Datenreduktion stattgefunden hat, fährt das interne Streaming den meisten CD-Playern mühelos davon.

Nicht ganz der Richtige für dich? In unserer Bestenliste findest du sicher den richtigen HiFi-Verstärker für dich:

Denon DRA-800H: Technischer Aufbau

Mit einem grünen FL-Matrixdisplay, eingerahmt von großen Drehknöpfen für Eingangswahl und Lautstärke, erinnert der DRA-800H unverkennbar an seine Modellbrüder aus der Surround-Abteilung. Auch technisch gibt es klare Parallelen. Die kraftvollen Gegentakt-Endstufen sind in ihrem Aufbau direkt aus den Mittelklasse-Receivern entliehen. Sie generieren ihre Leistung also ebenfalls mit Einzeltransistoren auf klassisch analoge Weise.

Denon DRA-800H Lautstärkeregler Detail
Der Lautstärkeregler steuert große Kraftreserven, die der Denon DRA-800H hinter seiner Alufront verbirgt.

Statt ein existierendes Mehrkanalboard einfach nur teilweise zu bestücken, hat Denon dem 800H aber tatsächlich eine eigene, reine Stereo-Amp-Platine gegönnt. Die nutzt zwar Bauteile und Schaltungstopologie aus den A/V-Receivern, bekommt aber mehr Platz und anteilig auch mehr Kühlkörperfläche, was der Qualität garantiert zuträglich ist.

Ihren Saft bezieht die Endstufe aus einem auffallend großzügig dimensionierten Netzteil. Hier profitiert der Verstärker offensichtlich von einem vorhandenen, eigentlich für mehr Kanäle ausgelegten Umspanner, der hier nur zwei Kanäle umso fürstlicher versorgt. Über der Analogplatine schwebt das dicht bestückte A/V-Board.

Denon DRA-800H Klangregelung Front
Der Verstärker verfügt auch über die klassischen Klangregelungen.

In enger Anlehnung an die Multikanalkollegen trägt es eine vollwertige HDMI-Umschaltung mit fünf Eingängen und einem ARC-fähigen HDMI-Ausgang. Als weitere Eingänge stehen optische und koaxiale Digital-Inputs zur Verfügung, zwei analoge Cinch-Paare sowie ein Phonoeingang für MM-Systeme.

Lautsprecherwahl per Relais

Im Unterschied zum preislich ähnlichen Magnat MA 700 verfügt der DRA-800H über zwei Paar schaltbare Lautsprecherausgänge. Du kannst also theoretisch spezialisierte Boxen für Musik und Film anschließen und per Knopfdruck – sogar auf der Fernbedienung – zwischen den beiden umschalten. Ein zusätzliches Paar Line-Ausgänge erlaubt sogar echten Zweizonenbetrieb mit unterschiedlichen Quellen und jeweils eigener Lautstärkeregelung. Dafür musst du lediglich ein Pärchen Aktivboxen oder etwas Ähnliches zukaufen.

Denon DRA-800H Rückseite Anschlüsse schräg
Zwei Paar Lautsprecheranschlüsse und eine üppige Auswahl an Toneingängen machen den DRA-800H zu einer vollwertigen Musikzentrale.

Analogquellen – insbesondere der Plattenspieler – hörst du mit dem DRA-800H übrigens tatsächlich analog. Der Signalweg im Gerät bleibt spätestens im Direct-Modus frei von digitalen Bearbeitungsschritten – in dieser Gerätekategorie ist das keineswegs selbstverständlich. Für die digitalen Streams aus dem Netzwerk sorgt das Denon-eigene Heos-Multiroomsystem, das in Form einer scheckkartengroßen Platine im Receivergehäuse Platz findet.

Denon DRA-800H: Verarbeitung und Praxis

Den DRA-800H lässt Denon in Vietnam fertigen, die Qualität entspricht gehobenem Großserien-Standard. Die leicht geschwungene Frontplatte des Receivers besteht aus Aluminium, die Drehknöpfe aus Plastik. Das ist aber schon deshalb zweitrangig, weil du das Gerät eh meist mit der Fernbedienung oder per App steuerst. Die Grundeinstellungen findest du in einem Menü, das der Denon sowohl als OSD auf einen angeschlossenen TV ausgibt, als auch auf seinem eigenen Punktmatrixdisplay anzeigt. Ein Monitor ist also weder zum Einrichten noch zum Betrieb des Geräts nötig.

Denon DRA-800H Fernbedienung an Gerät lehnend
Die Befehle, die du dem Denon DRA-800H per Fernbedienung zukommen lässt, lassen sich entweder am Display oder am angeschlossenen Fernseher verfolgen.

Die Einstelloptionen erinnern an die eines A/V-Receivers. Du kannst Eingänge frei benennen, ihnen HDMI- oder Digitalinputs zuweisen. Für deine Lautsprecher gibt es eine vollständige Größen- und Bassmanagement-Einstellung mit wählbarer Trennfrequenz zum Woofer, sofern du einen verwendest. Auch die Positionen der einzelnen Lautsprecher kannst du präzise eingeben und anschließend per Testton die Kanalbalance optimieren. Wichtig für den Betrieb mit TV- oder Filmton ist das justierbare Audio Delay, das für perfekt lippensynchrone Dialoge sorgt.

Universelle Ton- und Bildzentrale

Das HDMI-Anschlussfeld entspricht dem neuesten HDMI-Standard mit HDCP 2.3, 4K-Unterstützung und 4:4:4-Farbauflösung. Der Monitor-Ausgang unterstützt ARC, kann sich also den Ton auch direkt von deinem Fernseher holen – etwa für Netflix. Anders als ein A/V-Receiver versteht der DRA-800H aber nur Stereo-Tonformate. Mangels Rechenkapazität und entsprechender Lizenzen weiß er mit Dolby Atmos und Co. nichts anzufangen. In der Praxis stellen die Zuspieler meist automatisch auf einen kompatiblen Tonmodus um. Falls nicht, müsstest du dort eben manuell auf PCM-Stereo schalten.

Denon DRA-800H Rückseite HDMI-Anschlüsse
Gleich fünf HDMI-Eingänge bietet dir der Denon DRA-800H. Den Audio-Rückkanal für die Verbindung zum Fernseher nicht mitgezählt.

Das Heos-Modul verleiht dem Denon opulente Streamingtalente: Internetradio, Musikdienste von Spotify über Amazon Music, Deezer und Napster bis hin zu Tidal. Falls du nicht aus der Cloud streamen willst, geht natürlich auch DLNA-Streaming von einem beliebigen lokalen Server, gerne auch in audiophilen Edelformaten wie HighRes-FLAC oder DSD. Für alle Fälle stehen AirPlay 2 und Bluetooth bereit, und wenn jemand einen USB-Stick mit Musik mitbringt, kannst du auch den einfach an der Frontplatte einstecken. Titel und Ordner zeigt der Denon dann übersichtlich an. Mit der Heos-App oder über einen Monitor kommen auch Coverbilder zur Geltung, sofern deine Files damit ausgestattet sind.

Komfortable App-Steuerung

Einst durch Denon eingeführt, umfasst Heos inzwischen ein großes Ökosystem aus Smart-Speakern sowie Playern und Receivern der Marken Denon und Marantz. Etwa den Denon Home 150 oder den Marantz SACD 30n. Alle gehorchen der gemeinsamen Heos-App, die ohne große Spielereien, aber dafür übersichtlich aufgebaut ist und stabil funktioniert. Als echtes Multiroom-System kann Heos synchron spielende Gruppen aus mehreren Geräten bilden – einfach, indem du die entsprechenden Symbole in der App aufeinanderziehst.

Denon DRA-800H Schriftzug vorne
Als Teil des HEOS-Multiroom-Systems kannst du den Denon DRA-800H über die passende App steuern und Musik zu ihm streamen.

Die Integration zwischen Heos und den Grundfunktionen des Receivers ist sehr praktisch. So kannst du nicht nur im Streamingbetrieb per App die Lautstärke regeln, sondern auch zum Beispiel beim Plattenhören. Umgekehrt erlaubt Heos auch eine Bedienung über die Receiver-Fernbedienung – entweder via OSD oder auch über das Frontdisplay.

Ein angefangenes Album – oder auch eine Liste aus mehreren Alben – wird zudem zwischen App und Receiver synchronisiert. Du kannst also mit der App Musik aussuchen, die App braucht aber nicht aktiv zu bleiben, um das Album zu Ende zu hören. Einmal gestartet, kannst du auch per Fernbedienung Tracks skippen oder pausieren. Umgekehrt erfährt die App, welche Musik du per Fernbedienung und Frontdisplay ausgesucht hast. Du kannst somit zwischen den Bedienoptionen bruchlos hin- und herwechseln.

Fazit Denon DRA-800H: Gelungener Hybrid

Stereoklang mit dem Komfort eines A/V-Receivers: Mit dem DRA-800H baut Denon einen schönen Crossover-Streamingreceiver. Er kann dich ansprechen, wenn du für Surround keinen Platz, keinen Bedarf oder keine Nerven hast, aber dennoch HiFi, Film- und TV-Ton auf hohem Niveau verbinden willst. Mit Sicherheit gibt es mehr Menschen, die von dieser Mischung profitieren, als echte Stereo- oder Heimkinopuristen.

HIFI.DE Testsiegel Streaming-Verstärker Denon DRA-800H 8.4

Bei Cyberport bekommst du den Denon DRA-800H gerade besonders günstig:

Technische Daten
Leistung 2x 100 W / 8 Ω
Eingänge 2x Analog Line, 1x Analog Phono MM, 1x S/PDIF, 2x TOSLink, USB-A, 5x HDMI + HDMI-ARC
Audio-Ausgänge 2 Paar Lautsprecher (schaltbar), 1x Pre Out Cinch (Subwoofer), 1x Pre Out (Zone 2)
Chromecast Built-In
Quellen kabellos Airplay2, Bluetooth
Integrierte Streamingdienste Tidal, Spotify Connect, Amazon Music, Napster, Deezer, Soundcloud, TuneIn Webradio
MQA
Roon ready
Multiroom ja
Raumeinmessung
Netzwerk LAN, Dualband-WLAN
Gehäuse-Ausführungen Schwarz, Silber
Abmessungen (BxHxT) 434 x 151 x 339 mm
Mitgeliefertes Zubehör Fernbedienung
Gewicht 8,5 kg
Preis 869 Euro

Alle von uns getesteten Streaming-Verstärker findest du in unserer Bestenliste:

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