Startseite HiFi Elektronik Verstärker Denon PMA-1700NE im Test: Highend-Verstärker aus Japan

Denon PMA-1700NE im Test: Highend-Verstärker aus Japan

Denon stellt mit dem PMA-1700NE einen neuen Spitzenverstärker in der 2.000-Euro-Klasse vor. Puristischer HiFi-Klang soll auf neueste Technologie treffen. Hier erfährst du, wie er klingt.
HIFI.DE Test | Denon PMA-1700NE
Leistung
2x 70W (8 Ohm), 2x 140W (4 Ohm)
Eingänge
3x Line Cinch, 1x Phono MM/MC, 1x Power Amp Direct, 2x digital TOSLink, 1x digital Koax, 1x digital USB-B
Audio-Ausgänge
Record Out (Festpegel), 2x Lautsprecher (nicht schaltbar)
Quellen kabellos
Abmessungen (BxHxT)
434 x 135 x 374 mm
Gewicht
17,6 kg
Preis
1999 Euro
In Kürze
Der Understatement-Faktor dieses Denon-Amps ist groß: Er sieht aus wie ein ganz normaler, hochwertiger Vollverstärker – und verhält sich im Alltag unauffällig. Klanglich legt er sich aber furcht- und mühelos mit High-End-Exoten an: Ein sauberer, neutraler Amp nach allen Regeln der Kunst.
Vorteile
  • Feiner, blitzsauberer, zugleich sanfter Klang
  • Stabile Leistung, hohe Dynamik
  • Guter Phono- und Digitaleingang
Nachteile
  • kein Vorverstärker-Ausgang
  • Zwei Lautsprecherpaare anschließbar, aber nicht schaltbar
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Mit 110 Jahren Geschichte ist Denon eines der ältesten HiFi-Unternehmen überhaupt. Die gehobenen Stereo-Komponenten wie der Denon PMA-1700NE zeigen immer noch unverkennbar die klassische Denon-Handschrift. Der Vollverstärker sieht aus wie ein großer Denon, fühlt sich so an und verspricht auch so zu klingen: Für 2.000 Euro – aktuell eher deutlich weniger – bekommst du knapp 18 Kilo HiFi-Kontinuität. HIFI.DE hat den Boliden Denon PMA-1700NE getestet.

Den Denon PMA-1700NE gibt es in zwei Gehäusevarianten:

Denon PMA-1700NE im Hörtest: Sanfte Autorität

Im Hörraum gibt es mit dem reich ausgestatteten PMA-1700NE einiges auszuprobieren. Neben den klassischen Line-Eingängen haben wir auch den MM- und MC-fähigen Phonoeingang getestet und den eingebauten D/A-Wandler auf seine klanglichen Eigenschaften überprüft. Das Fundament für jede Betriebsart liefern stets die für große Denons typischen UHC-Endstufen mit ihrem mächtigen Doppeltrafo-Netzteil. Schon ältere Umsetzungen dieses puristischen Prinzips klangen stets auffallend klar und rein, für viele Ohren aber auch etwas zu analytisch. Das war kein technischer Mangel, sondern dem etwas anderen Hörgeschmack in der Denon-Heimat Japan geschuldet.

Denon PMA-1700NE frontal Phono MC
Der Denon PMA-1700NE kann sowohl an digitalen, als auch analogen Quellen wie einem Plattenspieler glänzen.

Der PMA-1700NE dagegen folgt der vor einigen Jahren eingeschlagenen neuen Denon-Linie. Er präsentiert sich im Hörraum betont ausgewogen, saftig-dynamisch und zugleich sehr fein aufgelöst. Die markentypische präzise Obertonstruktur ist voll da. Sie sorgt für sehr akkurate, stabile Tonhöhen, differenzierte Klangfarben und reiche Harmonien.

Gut nachzuhören auf dem Album Somewhere von Keith Jarrett, Gary Peacock und Jack DeJohnette. Da hat Jarretts impulsive Piano-Eröffnung genau die richtige Mischung aus Anschlagshärte und Klangschönheit, Jack DeJohnettes Becken schallen fein metallisch und Gary Peacocks Kontrabass swingt wunderbar holzig und knorrig.

Denon PMA-1700NE Eingänge Rückseite Stecker
Damit du nicht versehentlich deinen CD-Player in den Phono- oder Vorstufeneingang steckst, verschließt Denon beide Eingänge mit Blindsteckern.

Audiophiler Klang an allen Eingängen

Als Zuspieler am CD-Eingang diente unser Linn-Streamer Sneaky Musik DS. Den gibt es nur noch antiquarisch, Denon hat aber bereits perfekt passende Player-Partner für den PMA-1700NE angekündigt. Kommen soll ein SACD/CD-Player und ein vornehmer Netzwerkspieler. Aber auch eine einfache Streaming Bridge oder ein preiswerter Streamer von Sonos, oder Bluesound wäre eine Option – dank des hochwertigen D/A-Wandlers im Denon-Vollverstärker.

Digital angeschlossen über Koax-S/PDIF klingt bereits ein einfacher Bluesound Node 2i oder ein älterer Sonos Connect richtig audiophil. Steigern kannst du das noch, indem du über USB, den klanglich besten Digitaleingang des Denon-Amps, deinen PC oder Mac mit entsprechender Playersoftware anschließt. Wir haben ein MacBook Pro mit Roon probiert und kommen damit praktisch genauso weit wie mit dem analog angeschlossenen Linn.

Denon PMA-1700NE Anschlüsse auf Rückseite
Die aufgeräumte Rückseite bietet allen gängigen Musikquellen Platz.

Der Phono-Vorverstärker klingt, direkt nach dem Digital-Input gehört, zunächst einen Hauch heller. Zugleich aber auch sehr plastisch, fein und detailreich. Was auch daran liegt, dass wir als ersten Spieler einen Transrotor Nero Max für 4.500 Euro angeschlossen haben, der mit einem hochauflösenden MC-System bestückt ist.

Es zeigt aber, dass die Phono-Stufe sich nicht nur durch seine MC-Fähigkeit von typischen Einbau-Phonoteilen abhebt, sondern auch durch die hohe Qualität seiner Umsetzung. Für das etwas hellere Timbre bei MC gibt es eine Erklärung: Denon hat den HiFi-Verstärker mit Phono-Eingang mit den hauseigenen MCs DL-103 und DL-103R abgestimmt. Wir haben zum Glück beide griffbereit: In unserem Technics SL-1200Mk7 montiert, rücken diese eher kräftig und rund klingenden MCs die tonale Balance tatsächlich perfekt ins Lot.

Der Denon ist nicht der Richtige für dich? In unserer Bestenliste findest du alle von uns getesteten HiFi-Verstärker:

Stabile Leistung für jeden Lautsprecher

Sehr gut hat uns am Denon PMA-1700NE seine souveräne Laststabilität gefallen: Sein feiner, zugleich bestimmter Charakter verändert sich weder bei großen Lautstärken noch an stromhungrigen Lautsprechern. Die Reserven sind natürlich auch hier begrenzt, aber diese Grenzen hörst du in der Praxis nicht. So macht leistungsintensive Musik mit hohem Bassanteil, etwa EDM oder House, auch und gerade bei fortgeschrittenen Pegeln einen Riesenspaß.

Denon PMA-1700NE frontal von oben
Kombiniert große Kraftreserven mit feingeistigem Klang: der Denon PMA-1700NE.

Reichlich Power haben viele Verstärker – manche in der Preisklasse des Denon sogar noch mehr. Was dagegen wirklich selten ist: Die feinfühlige, transparente und hochdynamische Wiedergabe wirklich guter Aufnahmen. Ob das dann Lateralus von Tool oder Laughing Stock von Talk Talk ist, fettes Postrock-Brett oder dahingehauchter Akustik-Avantgarde-Pop, spielt keine Rolle. Der Denon überzeugt und begeistert mit jeder Musikrichtung.

Denon PMA-1700NE: Technischer Aufbau

Der PMA-1700NE ist durch zahlreiche Detailverbesserungen aus dem PMA-1600 hervorgegangen, der aus einem ganz konkreten Grund einen Nachfolger brauchte: Das motorisierte Lautstärkepoti des 1600ers wird vom Zulieferer ALPS schlicht nicht mehr produziert. Die Suche nach einer mindestens gleichwertigen, modernen Alternative führte zu einer kompletten Neukonstruktion der gesamten Vorstufe. Die hat zwar immer noch ein Volume-Poti mit weichem Drehgefühl und dem gewohnten 300-Grad-Stellbereich. Das hat aber nur noch eine reine Steuerfunktion.

Denon PMA-1700NE Volumen-Regler, Input-Regler
Der große Lautstärkeregler sitzt mittig auf der Gehäusefront. Dahinter verbirgt sich ausgeklügelte Technologie, die bei jedem Pegel das Meiste aus deiner Musik zaubern soll.

Das Musiksignal durchläuft stattdessen das Widerstandsnetzwerk eines der besten Regel-ICs am Markt: Das MUSES72323 regelt in Viertel-dB-Schritten und hat im Denon gleich zwei Aufgaben: Einerseits wirkt es direkt auf den Eingangspegel, andererseits fährt es den Verstärkungsfaktor der darauf folgenden Vorstufe hoch oder runter.

Dieses „variable gain“ genannte Arrangement bringt neben hohem Bau- und Steueraufwand (weshalb es nie eine billige Lösung ist) messtechnische wie klangliche Vorteile. Wenn du nicht die volle Verstärkung brauchst (also über 99% der Zeit), hast du durch die Aufteilung der Regelung auf zwei Stufen weniger Rauschen. Der elektronische Stellchip bringt zudem einen viel besseren Kanal-Gleichlauf und eine frei programmierbare Ansprechkurve.

Denon PMA-1700NE Equalizer, Balance
Neben der Kopfhörerbuchse findest du auch klassische Klangregler: Auch beim Balance-Knopf hat Denon einiges an Fein-Tuning betrieben.

Im Handling fühlt sich die neue Regelung daher an, wie ein ganz normales Poti – nur besser: Kein Endlos-Gekurbel, keine hörbaren Stufen und gerade im mittleren Bereich eine schön lineare Pegelzunahme. Auf dem gleichen Weg funktioniert der Balanceregler: Auch hier liest der Amp nur die Knopfposition und rechnet diese in einen entsprechenden Lautstärkeversatz um. Das bedeutet: vollwertige Balance-Regelung ohne zusätzlichen Umwege oder Verluste für das Musiksignal.

Viel Kraft aus wenig Transistoren

Die Endstufe arbeitet Denon-typisch mit UHC-MOSFETs, die so strompotent sind, dass sie die 140 Watt Nennleistung an 4 Ohm mit einem einzigen Gegentakt-Paar stemmen. Damit eignen sie sich optimal für Denons seit Jahrzehnten immer weiter verfeinerte „Single Push-Pull“-Schaltung, für die Linearität und Verzerrungsarmut sprechen. Auch an anderen Stellen weichen die japanischen Entwickler vom Standard-Rezeptbuch ab. Beim Trafo etwa, wo sie die Vorliebe anderer Marken für Ringkerne nicht teilen. Stattdessen lassen sie im PMA-1700NE zwei klassische Umspannquader mit EI-Kern parallel arbeiten. Deren Streufelder neutralisieren sich dank geschickter Anordnung weitgehend gegenseitig. Wenn dir das jetzt etwas zu viel Transistor-Talk war, ist vielleicht der Magnat MA 700 etwas für dich. Dieser setzt zumindest in der Vorstufe auf gute, alte Röhrentechnik.

Denon PMA-1700NE innen
Die einzelnen Bereiche des Denon PMA-1700NE sind deutlich voneinander getrennt, um sich möglichst nicht gegenseitig zu beeinflussen. | Bild: Denon

Auf der großen Hauptplatine und ihren etwas kleineren Außenposten für Phono und D/A-Wandlung herrscht gehobenes Niveau mit eng tolerierten, langlebigen Bauteilen. Häufig Sonderbestellungen mit Denon-Label. Auf dem DAC-Board hat Denon der Isolierung des USB-Eingangs besondere Aufmerksamkeit geschenkt: Die Baugruppe ist mit Übertrager-Chips galvanisch von ihrer Umgebung getrennt und hängt an einer eigenen Stromversorgung. Das ist auch sinnvoll, denn PCs sind nicht nur potenziell sehr gute Digitalquellen, sondern leider auch hochgradige Dreckschleudern.

Wenn du dich schon immer gefragt hast, was die Unterschiede zwischen Endstufen, Vorstufen und Vollverstärkern sind, haben wir hier die Antwort für dich zusammengefasst.

Höhere Musik-Mathematik

USB liefert dem PMA-1700NE – zumindest auf dem Papier – die höchstwertigen Digitalsignale. Koax- und optischer Eingang reichen immerhin bis 192kHz Samplingrate – mehr gibt der Übertragungsstandard nicht her. Per USB strömen dagegen sekündlich bis zu 384.000 Datenpakete mit jeweils bis zu 32 bit, oder DSD-Einbit-Streams mit bis zu 11,2 Megahertz Abtastrate. Welche dieser Highres-Auflösungen unter welchen Umständen noch hörbare Vorteile bringt, sei dahingestellt. Für maximale Kompatibilität hat Denon aber in jedem Fall gesorgt.

Denon PMA-1700NE frontal schraeg, optischer Eingang
Auf drei Arten kannst du dein digitales Musiksignal zum PMA-1700NE schicken: Die optischen und der koaxiale Eingang verstehen Signale bis hoch zu 192 kHz und 24 bit.

Und natürlich wäre der PMA-1700NE kein echter Denon, wenn er nicht auch das firmeneigene ALPHA-Upsampling auf alle digitalen Signale anwenden würde. Der „Adaptive Line Pattern Harmonized Algorithm“ soll möglichst originalgetreue Zusatzwerte zwischen den originalen Musiksamples errechnen. Ein „intelligentes“ Oversampling also, basierend auf Mustererkennung, Statistik und Mathematik, an dem Denon seit 1993 kontinuierlich arbeitet. Durch schnellere, preiswertere Rechenchips und die gesammelte Erfahrung ist ALPHA zum „Advanced AL32 Processing Plus“ gereift und soll heute treffsicherer und wirksamer denn je sein. So wirksam, dass Denon auf eine Abschaltmöglichkeit inzwischen verzichtet.

Denon PMA-1700NE: Verarbeitung und Praxis

Der PMA-1700NE kommt aus dem Denon-Stammwerk im japanischen Shirakawa, das High-End-Modellen der Marken Denon und Marantz vorbehalten ist. Die Verarbeitung ist makellos, wie es sich für ein Prestigeprodukt aus diesem Land gehört, zugleich aber nicht protzig-übertrieben. Damit bleibt sich Denon treu. Einen Hingucker wie den HiFi Rose RA180 kannst du jedoch nicht erwarten.

Auch für die Ausstattung, ist nahezu lückenlos, verzichtet aber auf selten genutzte Luxusfeatures. Du kannst insgesamt drei analoge Line-Zuspieler anschließen, also CD-Player, Streamer und so weiter, und für einen davon gibt es auch einen Aufnahme-Ausgang. Solltest du kein Tapedeck mehr betreiben, kannst du an diesem „Recorder Out“ natürlich auch einen Kopfhörerverstärker hängen, sofern dir der integrierte Klinkenausgang nicht gut genug ist.

Denon PMA-1700NE Lautsprecherklemmen
Die Lautsprecherklemmen des PMA-1700NE sind vergoldet und bieten in der Theorie zwei Lautsprecherpaaren Platz.

Deine Lautsprecherkabel finden an soliden, vergoldeten Vollmetallklemmen sicheren Halt. Die Lautsprecherausgänge gibt es doppelt, mit A und B bezeichnet, sie sind aber nicht ab- oder umschaltbar. Es gibt einen Endstufen-Direkteingang, der die Lautstärkeregelung umgeht, etwa zum Einschleifen des 1700ers in eine Mehrkanal-Anlage. Und schließlich stehen neben USB noch zwei optische und ein Koax-Eingang für digitale Musiksignale parat.

Diesen Eingängen kannst du einen AutoPlay-Modus zuweisen, der den Amp automatisch aus dem Standby weckt und auf den entsprechenden Input schaltet, sobald dort ein Signal anliegt. Das ist praktisch, wenn du zum Beispiel Fernsehton via TOSLink über den Denon wiedergeben willst. Die Lautstärke musst du dann aber trotzdem separat regeln – anders als bei Verstärkern mit HDMI-ARC-Anschluss.

Denon PMA-1700NE Fuß
Der Denon PMA-1700NE steht auf vier dicken Füßen. Knapp 18 Kilo brauchen schließlich stabilen Stand.

Systemfernbedienung für fast alle Funktionen

Aber der Schwerpunkt des 1700NE liegt nun mal nicht auf Multimedia, sondern auf konzentriertem Stereogenuss. Weil passionierte Analoghörer jedem digitalen Bauteil misstrauen, hat Denon den kompletten Digitalteil abschaltbar gemacht: Ein Druck auf den „Analog Mode“-Button trennt das gesamte DAC-Board von seiner Stromversorgung und lässt auch das OLED-Display an der Front erlöschen, das sonst Eingang sowie gegebenenfalls Signalart und Abtastrate anzeigt.

Die Analog-Modi lassen sich um einen Source-Direct-Puristenmodus ergänzen, der dann noch Balance- und Klangregler aus dem Verkehr zieht. Ob sich das lohnt, ist leicht nachzuhören, und du musst dazu nicht mal aufstehen. Denn neben Lautstärke und Eingangswahl beherrscht die Systemfernbedienung des 1700 auch diese spezielleren Funktionen. Nur für Klang- und Balanceeinstellungen musst du dich ans Gerät begeben.

Denon PMA-1700NE Fernbedienung
Die Fernbedienung des PMA-1700NE erspart dir fast jeden Gang zum Verstärker.

Fazit Denon PMA-1700NE: Audiophil, praxisnah, zeitlos gut

Für 2.000 Euro bekommst du mit dem PMA-1700NE einen klanglich hoch kompetenten, technisch vielseitigen Vollverstärker in bester japanischer Tradition. Der Unterschied dieses gehobenen Modells zu den preiswerteren Baureihen ist sowohl in der Verarbeitung als auch klanglich eindrucksvoll. Schaltungstechnische Raffinesse, eine hochmoderne D/A-Wandlersektion und ein feiner, MC-fähiger Phonoeingang: Der Denon hakt alle Kästchen souverän ab. Du bekommst also einen Amp von feinster Qualität, voller raffinierter Detaillösungen, die oft über viele Produktgenerationen gereift sind. Auch klanglich muss dieser Bolide keinen Preisklassen-Konkurrenten fürchten.

HIFI.DE Testsiegel HiFi-Verstärker Denon PMA-1700NE 8.8

HiFi-Klubben hat den Denon PMA-1700NE momentan im Angebot:

Technische Daten
Leistung 2x 70W (8 Ohm), 2x 140W (4 Ohm)
Eingänge 3x Line Cinch, 1x Phono MM/MC, 1x Power Amp Direct, 2x digital TOSLink, 1x digital Koax, 1x digital USB-B
Audio-Ausgänge Record Out (Festpegel), 2x Lautsprecher (nicht schaltbar)
Quellen kabellos
MQA
Roon tested ja
Multiroom
Raumeinmessung
Netzwerk
Gehäuse-Ausführungen Schwarz, Silber
Abmessungen (BxHxT) 434 x 135 x 374 mm
Gewicht 17,6 kg
Mitgeliefertes Zubehör Fernbedienung
Preis 1999 Euro

Eher auf der Suche nach einem HiFi-Verstärker mit Streaming-Funktion? Schau doch mal in unsere Bestenliste:

Was ist dir bei deinem HiFi-Verstärker am wichtigsten? Möglichst guter Klang oder großer Funktionsumfang? Schreib uns deine Meinung in die Kommentare!

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