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Cambridge Audio Alva TT V2 im Test: Edel-Plattenspieler mit Bluetooth

Der Cambridge Audio Alva TT V2 ist ein echter Luxus-Spieler mit Vollausstattung. Wie passen Direktantrieb, MC-Tonabnehmer und Bluetooth-Sender zusammen?
Cambridge Audio Alva TT V2 | HIFI.DE Test
Antrieb
Direkt
Tonabnehmer ab Werk
Cambridge Alva MC
Motor
24VDC Scheibenläufer, quarzkontrolliert
33 ⅓ / 45 / 78 RPM
ja / ja / –
Anti-Skating einstellbar
ja, stufenlos (via Feder)
Integrierter Phono-Vorverstärker
ja, schaltbar, +BT-Sender
Preis
1.999 Euro
In Kürze
Der Cambridge Alva TT V2 kombiniert unproblematische Alltagseigenschaften mit präziser Abtastung auch schwieriger Schallplatten. Der Klang ist eher präzise-sachlich, aber sehr ausgewogen und detailreich, die Bluetooth-Fähigkeit ein willkommenes Extra.
Vorteile
  • Praktischer Bluetooth-Transmitter mit aptX HD
  • Wartungsfreier Direktantrieb
  • Hochwertiger MC-Tonabnehmer vormontiert
Nachteile
  • Tonarm ohne Höhenverstellung
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Bei Plattenspielern ist komfortable Ausstattung nicht immer gleichbedeutend mit hoher Qualität. Der Zusammenhang ist eher umgekehrt: Die richtig hochwertigen Analoglaufwerke sind meist auf ihre Grundfunktion reduziert. Rennwagen brauchen ja auch keine Einparkhilfen oder elektrische Fensterheber. Cambridge bricht beim Alva TT mit dieser Tradition. Und baut ein richtig ambitioniertes, audiophiles Laufwerk mit integriertem Vorverstärker und Bluetooth-Sender. Für optimalen Klang sollen Direktantrieb und ein hauseigenes, vormontiertes MC-System sorgen. Bietet der Cambridge Audio Alva TT V2 das Beste aus beiden Welten? Das soll er in unserem Hör- und Praxistest zeigen.

Cambridge Audio Alva TT V2 von oben
Der Cambridge Audio Alva TT V2 soll die Vorteile von Bluetooth und integriertem Phono-Preamp mit audiophilem Klang verbinden.

Stimmig und kompetent: Der Cambridge Alva TT V2 im Hörtest

Keine Sorge: Neben Bluetooth gibt es natürlich auch ganz normale Cinch-Ausgänge am Cambridge-Spieler. Für maximale Klangqualität solltest du diese verwenden, denn Bluetooth ist und bleibt datenreduziert. Auch in der klangoptimierten Version aptX, die beim Cambridge zur Verfügung steht. Andererseits: Hörer*innen, die digitale Musikquellen gewohnt sind, fanden den Cambridge via Bluetooth manchmal sogar besser, weil vertrauter.

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Der digital-kabellose Übertragungsweg verschweigt zwar weder eventuelles Knistern noch die typischen Geräusche beim Aufsetzen der Nadel. Das unvermeidliche, feine Vinylrauschen, das die Nadel auf ihrem Ritt durch die Rille einfängt, scheint aber leiser zu werden. Gute, gepflegte Vinyl-Pressungen klingen dadurch ungewöhnlich clean.

Cambridge Audio Alva TT V2 Bluetooth Pairing
Mit zwei Schaltern auf der Rückseite des Cambridge Audio Alva TT V2 kannst du die Bluetooth-Funktion aktivieren und mit dem Pairen beginnen.

Dass via Bluetooth nicht nur Rauschen, sondern auch etwas Auflösung und musikalischer Ausdruck auf der Strecke bleiben, erkennst du beim Vergleich mit dem analogen Anschluss per Kabel. Der Alva TT V2 läuft absolut geräuschfrei. Auch mit HiFi-Kopfhörer konnten wir keine Antriebseinflüsse an leisen Stellen oder in Pausen feststellen.

Das ändert sich, wenn man den Teller kurz abbremst, etwa beim Säubern der Platte mit der Kohlefaserbürste oder einfach mit dem Finger am Tellerrand. Sobald die Motorleistung bei so einer Störung hochfährt, hört man das Aggregat im Hintergrund arbeiten: ein pulsierendes Summen, das schnell wieder im Rauschgrund versinkt, sobald die Solldrehzahl erreicht ist.

Sehr saubere Abtastung, reiche Klangfarben

Beim Musikhören ohne solche absichtlichen Störmanöver wirkt der Hintergrund ruhig und stabil. Und das serienmäßige Abtastsystem zeigt seine Stärken: Ohne je schrill oder hell zu wirken, holt es eine Fülle an Klang-Facetten aus der Rille, die mit typischen MM-Systemen schlicht unhörbar bleiben. Das gibt Stimmen viel Charakter und Individualität. Chan Marshall alias Cat Power spielt in ihrem Song Woman (vom 2018er-Album Wanderer) dann zwar immer noch die Gesangs-Hauptrolle. Man hört nun aber auch Lana del Rey viel müheloser heraus, die hier als Studiogast Backing Vocals beisteuert.

Cambridge Audio Alva TT V2 im Betrieb mit Schallplatte
Der Cambridge Audio Alva TT V2 kann sowohl über deine Bluetooth-Kopfhörer, als auch über deine HiFi-Anlage begeistern.

Der Rhythmustrack mit Gitarre, Drums und Bass – alles von Marshall selbst gespielt – federt dynamisch-katzenhaft, Cello und ein Rhodes-E-Piano bringen ihre Klangfarben ein. Drumherum und dazwischen ist viel Raum zu hören, eine lebendige, glaubwürdige Studioakustik. Das alles stellt der Cambridge sehr akkurat dar, wirkt dabei aber nie kantig, hell oder künstlich.

Technisch betrachtet liegen High-Output-MCs wie das Cambridge-System zwischen Magnet– und Moving-Coil-Tonabnehmern. Dazu weiter unten mehr. Klanglich dominieren beim Cambridge mit Unmittelbarkeit und Farbenreichtum typische MC-Eigenschaften. Nur ganz obenrum wirkt das Alva MC – das es für 499 € auch separat gibt – etwas bedeckter und dunkler als ausgewachsene „leise“ MCs.

Cambridge Audio Alva TT V2 Tonabnehmer seitlich
Das passende Alva MC ist ein High-Output-MC-System, das auch über einen normalen MM-Phono-Preamp betrieben werden kann.

Hayden Thorpes Falsettstimme auf Big Cat (vom Wild-Beasts-Album Boy King) wirkt dadurch nicht ganz so lasziv und springt auch nicht so weit aus der Boxenebene heraus wie mit manchem anderen System. Dass der Bass zudem eher schlank wirkt und der Spieler neben dem gleich teuren Thorens TD 1500 insgesamt etwas weniger schwungvoll und saftig wirkt, ist aber nicht dem Tonabnehmer anzukreiden. Hier kommt vielmehr der Charakter von Laufwerk und Arm zum Vorschein, die auch im weiteren Verlauf des Hörtests einen eher sachlich-nüchternen Blick auf die Musik gewährten. Dennoch spielt er in seiner Preisklasse hervorragend und schlägt auch deutlich teurere Plattenspieler, wie den ELAC Miracord 80

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Direkt getriebenes Schwergewicht: Der technische Aufbau des Cambridge Alva TT V2

Diese im Vergleich straffere, etwas schlankere Gangart kann man auch beim Thorens TD 403 DD beobachten, wenn man ihn mit seinem großen Bruder TD 1500 vergleicht. Das ist deshalb erwähnenswert, weil der 403DD und der Cambridge in puncto Antriebstechnik eng verwandt sind. Beide versetzen ihren Teller mit einem großen Direktantriebs-Motor in Rotation.

Der Teller des Cambridge steckt also direkt auf der kräftigen, präzise gelagerten Motorachse. Plattenspieler mit Direktantrieb haben den Vorteil, dass Probleme mit alternden Antriebsriemen gar nicht erst entstehen. Dafür gibt es auch keine elastische Entkopplung zwischen Antrieb und Teller. Jede Unruhe – von Vibrationen des eingebauten Trafos über Ungenauigkeiten in der Drehzahlregelung bis hin zu Polrucken des Motors an sich – überträgt sich potentiell direkt auf die Schallplatte.

Cambridge Audio Alva TT V2 Spindel
Unter dem schweren Teller des Cambridge Audio Alva TT V2 mündet die Achse in einem ruhig laufenden Elektromotor.

Cambridge kontert Störungen der Laufruhe sehr effektiv mit einem ungewöhnlich schweren Teller aus dem dichten und gut dämpfenden Kunststoff POM. In diesem Punkt unterscheidet sich der Alva TT V2 deutlich von typischen DJ-Direktantrieben, die mit eher leichten Tellern arbeiten. Beschleunigung ist auf dem DJ-Pult wichtiger als ultimative Laufruhe, weshalb die dort verwendeten Motoren auch mit sehr hohem Drehmoment arbeiten.

Cambridge Audio Alva TT V2 schräg von vorne
Der massive Teller des Alva TT V2 benötigt vielleicht etwas länger zum Anlaufen, dafür läuft er dann absolut ruhig und lässt sich durch nichts aus der Bahn werfen.

Umgekehrt interessiert in der HiFi-Welt niemanden, ob der Teller nachdem Drücken der Start-Taste eine halbe oder fünf Sekunden zum Erreichen der Nenndrehzahl braucht. Cambridge hat daher nicht nur den Teller schwer gemacht, sondern auch die Motorleistung gedrosselt. Der Spieler startet daher eher gemächlich. Mit einer Luxuslimousine lässt man ja auch nicht an jeder Ampel die Reifen rauchen.

Licht und Schatten: altes System, neuer Tonarm

Der Tonarm des Cambridge Alva TT V2 hat sich gegenüber der V1-Version geändert. Während der alte Arm mit seinem großkalibrigen, einteiligen Rohr unverkennbar von Rega stammte, trägt auf dem V2 nun ein etwas filigraneres Teil aus chinesischer Produktion den Tonabnehmer. Es ist die auffälligste technische Änderung am aktuellen Modell. Und nicht jeder wird darüber glücklich sein.

Cambridge Audio Alva TT V2 Headshell
Das Headshell lässt sich einfach vom Tonarm lösen. So wird die Montage des Tonabnehmers erleichtert.

Einerseits hat der neue Arm ein abnehmbares Headshell, das zum schnellen Tonabnehmertausch einlädt und die System-Montage gerade für ungeübte Nutzer erheblich erleichtert. Auch das Anti-Skating ist am neuen Arm leichter und präziser einzustellen. Unverändert die Einstellung der Auflagekraft, die hier wie da eine Waage erfordert – welche Cambridge dem Spieler auch beilegt. Die Lager des Rega-Arms hinterließen jedoch einen besseren Eindruck, und seine gesamte Konstruktion wirkt verwindungssteifer und präziser. Welche Tools dir helfen, deinen Plattenspieler ideal einzurichten, verrät dir unser Ratgeber über das beste Schallplatten-Zubehör.

Das Cambridge-System ist eine durchaus ambitionierte Konstruktion nach dem High-Output-MC-Prinzip. Wie bei einem „echten“ MC bewegt der Nadelträger an seinem hinteren Ende zwei über Kreuz gewickelte, winzig kleine Spulen aus haarfeinem Kupferdraht. Ein kräftiger Permanentmagnet, fest im Systemkörper eingebaut, lässt Elektronen in den tanzenden Spulen vor- und zurückfließen. Das ist der Signalstrom, der dann nur noch entzerrt und verstärkt werden muss.

Cambridge Audio Alva TT V2 Tonabnehmer Detail
Beim High-Output-MC-System des Alva TT kannst du sogar einen Teil der mit Kupferdraht umwickelten Spulen sehen, die die Bewegung der Nadel in ein elektrisches Signal verwandeln.

High-Output-MCs haben als Besonderheit etwas größere Spulen und liefern damit mehr Ausgangsspannung. Das erhöht zwar die träge Masse der Nadel, aber dafür kommen diese Systeme ohne speziellen MC-Vorverstärker aus. Du kannst das Alva MC also an jedem Phono-Vorverstärker betreiben, darfst dich aber nicht wundern, wenn es etwas leiser spielt als übliche MMs: 2 Millivolt gibt Cambridge als Ausgangsspannng dafür an. Ein Ortofon 2M Black haut mit der gleichen Testplatte 5 mV raus.

Guter integrierter Preamp – und sogar Bluetooth

Wenn du das Alva MC nicht separat, sondern mit dem TT V2 kaufst, ist die Frage nach dem Phonoeingang bereits beantwortet: Der TT V2 braucht keinen. Ein gut klingender und technisch korrekt ausgelegter Phono-Vorverstärker ist bereits eingebaut. Anders als beim Vorgängermodell bist du aber nicht verpflichtet, den Einbau-Preamp auch zu verwenden. Denn im V2 lässt er sich mit einem kleinen Schalter am Heck deaktivieren.

Cambridge Audio Alva TT V2 Cinch-Anschluss Rückseite
Per Schalter kannst du entscheiden, ob du deinen Alva TT V2 an einen Phono-Vorverstärker, oder direkt an deinen Verstärker anschließen möchtest.

Der Ausgang entspricht dann dem eines normalen Plattenspielers. Diese Option zu haben, ist natürlich schön. Wir empfehlen dennoch, den integrierten Preamp zu verwenden: Er ist sehr rausch- und störarm und mit externen Lösungen auch klanglich nur schwer zu schlagen. Letzteres liegt auch daran, dass der Signalweg zum externen Phonoteil auch mit abgeschaltetem Vorverstärker nicht so direkt ist wie bei einem „reinen“ Plattenspieler. Wenn du weitere Informationen darüber suchst, wie du Plattenspieler richtig anschließen kannst, schau doch mal in unseren Ratgeber.

Cambridge Audio Alva TT V2 Kabel
Cambridge Audio packt dir ein hochwertiges Cinch-Kabel mit in den Karton.

Cambridge Alva TT V2: Praxis und Verarbeitung

Der Cambridge kann die Musik aber nicht nur fix und fertig vorverstärkt per Cinchkabel ausgeben, sondern sie auch kabellos an einen Bluetooth-Lautsprecher oder -Kopfhörer senden. Das funktioniert sehr gut und überraschend wohlklingend. Je nach Bluetooth-Box kann dabei der erzielbare Maximalpegel etwas geringer sein, als wenn man das gleiche Stück aus einer digitalen Quelle streamt.

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Das liegt an einem Kompromiss, den die Entwickler des Alva TT eingehen mussten: Die für Bluetooth zunächst nötige Analog/Digital-Wandlung braucht Reserven. Einerseits für unterschiedlich laute Platten, andererseits – siehe oben – für etwas lautere MMs, die vielleicht irgendwann eingewechselt werden. Das bedeutet, dass mit dem leisen Seriensystem und normallauten Platten der A/D-Wandler nicht voll ausgesteuert wird. Eine manuelle Pegelanpassung wäre hier die Ideallösung, übersteigt aber den noch sinnvollen Aufwand.

Cambridge Audio Alva TT V2 Tonarm-Lift
Der Tonarm des Alva TT V2 lässt sich manuell per Lift anheben und absenken.

Der Cambridge Alva TT V2 liegt schwer und solide in der Hand. Sein Chassis aus massivem MDF und einer dicken Alu-Deckplatte verleiht ihm eine sehr gute Immunität gegen externe Störungen. Nur wenige Spieler – unabhängig vom Preis – reagieren so gelassen selbst auf heftiges Klopfen auf die Stellfläche oder gar die Zarge selbst. Der Teller läuft sehr präzise rund und wird ohne Matte verwendet.

Das POM hat stattdessen auf der Oberseite eine Rillenstruktur, die erfolgreich verhindert, dass mineralische Staubpartikel zwischen Platte und Teller das Vinyl verkratzen. Der Tonarm hatte beim Testgerät spürbares Lagerspiel, das sich aber nachjustieren ließ. In den Serienexemplaren – unseres war ein vorab eingeflogenes Muster  – soll das nicht mehr vorkommen. Falls doch: nicht selbst schrauben, sondern umtauschen.

Rarität: ein funktionierender Nadelschutz

Sehr gut gemacht ist das Alva MC, mit kerzengeradem Alu-Nadelträger und einem elliptisch geschliffenen Diamanten. Auch der Systemkorpus besteht aus Alu – zumindest das, was davon übrig ist. Denn der MC-Generator ist hier praktisch vollständig exponiert, man sieht Nadelträger, Magnetpole, Dämpfergummi und Spulenpaket wie an einem Modell aus dem Physikunterricht.

Cambridge Audio Alva TT V2 Abdeckhaube
Natürlich hat der Cambridge Audio Alva TT V2 auch eine passende Schutzhaube gegen den Staub. Im Betrieb sollte diese aber immer offen bleiben, oder ganz entfernt werden.

Das ist faszinierend anzusehen, aber natürlich auch weniger geschützt als bei Vollgehäuse-Systemen. Gut also, dass der Abtaster mit einem wirklich fest und sicher sitzenden Nadelschutz geliefert wird – ein Bauteil, das in der Welt der Edel-Tonabnehmer mysteriöserweise Seltenheitswert besitzt.

Fazit Cambridge Alva TT V2: Gelungene Grenzüberschreitung

Für einen 2000-Euro-Spieler mit audiophilem Klang gibt sich der Cambridge erfreulich pflegeleicht und praxisfreundlich. Bluetooth ist ein überraschend nützliches Extra, aber sicher nicht Grundlage der Kaufentscheidung. Eher schon der sehr gute Serien-Tonabnehmer, der wartungsfreie Direktantrieb und das coole, moderne Design.

HIFI.DE Testsiegel Plattenspieler Cambridge Audio Alva TT V2 8.7

Hier geht es direkt zum Angebot des Cambridge Audio Alva TT V2:

Technische Daten
Antrieb Direkt
Tonabnehmer ab Werk Cambridge Alva MC
Tonarm 9" kardanisch, abnehmbare Headshell
Teller POM, 2,4 kg
Motor 24VDC Scheibenläufer, quarzkontrolliert
33 ⅓ / 45 / 78 RPM ja / ja / –
Anti-Skating einstellbar ja, stufenlos (via Feder)
Höhenverstellbare Füße
Integrierter Phono-Vorverstärker ja, schaltbar, +BT-Sender
Preis 1.999 Euro

Alle von uns getesteten Plattenspieler mit Direktantrieb findest du hier:

Was hältst du vom Alva TT V2? Ist Bluetooth deiner Meinung nach ein praktisches Feature für einen Plattenspieler oder bleibst du Purist? Schreib es uns in die Kommentare!

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