Startseite HiFi Elektronik Streaming-Verstärker Audiolab 6000A Play im Test: Klangstarker Streaming-Amp mit Schwächen beim Komfort

Audiolab 6000A Play im Test: Klangstarker Streaming-Amp mit Schwächen beim Komfort

Ein edles Gehäuse und feine Technik verheißen beim Audiolab 6000A Play einiges. Wir haben im Test herausgefunden, welche Versprechen der Streaming-Verstärker einlösen kann, und wo es etwas hakt.
HIFI.DE Test | Audiolab 6000A Play
Leistung
2x 50 Watt / 8 Ohm, 2x 75 Watt / 4 Ohm
Eingänge
3x Cinch, 1x Phono MM, 2x Digital Optisch, 2x Digital Koax
Quellen kabellos
Bluetooth aptX
Integrierte Streamingdienste
Tidal, Qobuz, Spotify Connect, Napster, Deezer, Amazon Music u.a.
MQA
Roon ready
Netzwerk
LAN, WLAN
Gehäuse-Ausführungen
Schwarz, Silber
Abmessungen (BxHxT)
445 x 66 x 300 mm
Gewicht
7,9 kg
Preis
1.099 Euro
In Kürze
Der Audiolab 6000A Play sieht toll aus und klingt auch entsprechend. Und in der aktuellen Softwareversion ist auch die Streaming-Bedienung zumindest akzeptabel. Ansonsten haben wir hier nichts zu bemängeln.
Vorteile
  • Vollwertig-saftiger Klang
  • Gute Ausstattung und Verarbeitung
  • Überzeugt mit analogen und digitalen Quellen
Nachteile
  • Kein HDMI, kein USB
  • Streaming-Komfort etwas eingeschränkt
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Der Audiolab 6000A Play ist unter allen Streaming-Verstärkern der 1000-Euro-Klasse zweifellos einer der schönsten und zeitlosesten. Ob er auch einer der wohlklingendsten ist, werden wir gleich im Hörtest herausfinden. Was wir schon im schon vorwegnehmen können, ist, dass der 6000A Play definitiv die Tugenden der Traditionsmarke in sich trägt, die eine mehr als turbulente Geschichte hinter sich hat. Die ursprünglich im englischen HiFi-Hotspot Cambridge ansässige Firma Audiolab stand stets für „Vernunft-High-End“: Grundsolide, sorgfältig konstruierte Geräte, zuverlässig und klangstark, zu fairen Preisen.

Dann kaufte TAG McLaren die Firma und produzierte dort Boutique-High-End unter eigenem Namen. Manche Geräte waren technisch identisch mit den Audiolab-Vorläufern, kosteten plötzlich aber ein Vielfaches. Mit der Übernahme durch die International Audio Group (IAG) fand Audiolab wieder zurück zu alter Stärke. Die Verarbeitung ist besser als je zuvor. Und in jeder Preisklasse bekommt man von der Traditionsmarke ein Schäufelchen mehr Gegenwert, als man erwartet hätte. Da hören wir im Klangtest genau hin.

Den Audiolab 6000A Play findest du hier in zwei Ausführungen:

Audiolab 6000A Play im Hörtest: Klassisch und sauber

Warm, rund und freundlich – so lässt sich der erste Höreindruck mit dem 6000A Play beschreiben. Und damit ganz anders als etwa der Denon DRA-800H, der preislich vergleichbar ist und sicher oft mit in der engeren Auswahl steht. Sänger, etwa Michael Gira auf dem neuen Swans-Album The Beggar, stehen körperhaft und sauber artikuliert vor den Lautsprechern, du kannst weit in die Arrangements hineinhören, ohne dass sie zu sehr in ihre Einzelkomponenten zerfallen.

Audiolab 6000A Play – Vorderseite links
Das Design des Audiolab 6000A Play ist schlicht gehalten, fällt aber deshalb auch in keinem HiFi-Setup negativ auf.

Der Audiolab klingt, als hätte er selbst Spaß am Musikmachen. Umso leichter fällt es uns, ihm zu verzeihen, dass er mit 50/80 Watt an 4/8 Ohm eben doch kein Goliath ist und zum Beispiel knackige Kickdrums nicht ganz so gnadenlos durchzieht wie der Mitbewerber. Der freundliche, saftige Ton hat Tradition bei Audiolab, er ist quasi das Markenzeichen des Herstellers. Der Denon DRA-800H wirkt im Mittelhochton spektakulärer, hat mit Carl Craigs DJ-Mix Sessions Vol. 01 aber auch im Bass mehr Dynamik.

Der Kontrast wird noch größer, wenn statt des Denon der NAD C 700 spielt: Unten und oben passiert da viel mehr, der Audiolab wirkt im Vergleich nun fast schüchtern. Beim normalen Musikhören ohne den direkten Vergleich gewöhnst du dich an diese Zurückhaltung aber schnell. Und erfreust dich umso mehr an der musikalisch-warmen Abstimmung des 6000A Play.

Wenn du wissen willst, wie der Audiolab 6000A Play im Vergleich mit anderen von uns getesteten Streaming-Verstärkern abschneidet, wirf doch einen Blick in unsere Bestenliste:

So reizt du den Audiolab 6000A Play aus

Spaß macht der 6000A Play nicht nur mit seinem integrierten Play-Fi-Streaming, sondern auch über seine Analogeingänge als Verstärker mit Phono-Eingang. Zu denen gehört auch ein sehr ordentlich musizierender, zudem angenehm rauscharmer MM-Phonoeingang. Mit seiner etwas distanzierten, aber tonal absolut korrekten Vortragsweise erinnert uns dieser Phono-Input etwas an den des Leak-Vollverstärkers Stereo 230. Hier wie da kannst du damit viel Hörgenuss bekommen – vor allem, wenn du für deinen Plattenspieler einen eher lebendig und fein klingenden Tonabnehmer auswählst.

Audiolab 6000A Play – Rückansicht, Anschlüsse
Ein Blick auf die Rückseite des Audiolab 6000A Play offenbart die verfügbaren Anschlüsse.

Um den leicht introvertierten Charakter des 6000A optimal zu ergänzen, würden wir zu spielfreudigen, ruhig etwas größeren Boxen raten, wie es sie zum Beispiel von DALI, Triangle oder Klipsch gibt. Es geht nicht um den Maximalpegel, der damit möglich ist, sondern um die Dynamik der Musik, die sich müheloser entfalten kann. Für Klangkultur, Nuancen und Harmonie sorgt der Audiolab dann zuverlässig.

Streaming-Modus wirkt sich auf den Klang aus

Bei Nutzung des Play-Fi-Streamings – etwa um Alben von deiner NAS oder einem Streamingdienst wiederzugeben – zeigt der Audiolab zwei unterschiedliche Klang-Charaktere. Nach dem Start eines Stücks von der App aus klingt’s auf Anhieb schon mal sehr gut, nämlich angenehm rund und trotzdem ordentlich temporeich. Für optimale Räumlichkeit und eine insgesamt straffere, fokussiertere Spielweise sorgst du aber, indem du auf der App den „Transfer“-Button tippst. Erst dann fließen die Daten direkt vom Server zum 6000A Play – mit den geschilderten, deutlich hörbaren Auswirkungen.

Audiolab 600A Play – Detailansicht hinten
DTS Play-Fi ist definitiv gewöhnungsbedürftig, bietet nach einigen Software-Updates jetzt aber immerhin Gapless-Wiedergabe.

Solche Vergleiche kannst du, wenn du mal nicht allein in der Wohnung bist, gerne auch mit Kopfhörer machen. Der Klinken-Ausgang an der Frontplatte liefert ein verblüffend erwachsenes Signal mit tollem Bass-Tiefgang und unaufdringlich fein aufgelöstem Hochton. Dank seines niedrigen Ausgangswiderstands funktioniert der Kopfhörerverstärker des Audiolab auch hervorragend mit unserem Quad ERA-1 Magnetostaten, der in dieser Hinsicht recht kritisch ist.

Audiolab 6000A Play – Kopfhöreranschluss
Ein wirklich ordentlicher Kopfhörerverstärker lässt den Audiolab 6000A Play auch mit Kopfhörern zur Höchstform auflaufen.

Dieser unerwartet kompetente Headphone-Amp ist das Sahnehäubchen auf einer rundum gelungenen Hörtest-Performance. Mit Kopfhörer hörst du übrigens auch am ehesten, was die drei wählbaren Digitalfilter des Audiolab-DAC bewirken. Die Unterschiede sind erwartungsgemäß gering. Uns gefällt der „slow“-Filter mit seiner etwas näher und voller wirkenden Abbildung in unserer Anlage am besten.

Audiolab 6000A Play: Technischer Aufbau und Praxis

Wie fast alle IAG-Produkte entsteht der 6000A Play im gigantischen, erst vor einigen Jahren neu erbauten IAG-Werk in Südchina. Die Fertigungstiefe ist dort beachtlich: Jeder Drehknopf und Gummifuß entsteht dort in Eigenregie, zugekauft werden nur Rohmaterialien und Bauteile wie Widerstände, Transistoren oder Chips. Die Stahlblechkarosserie des 6000A liegt verwindungssteif und präzise in der Hand, ihre dicke Alufront beherbergt drei wackelfreie Drehknöpfe, von denen zwei über eine zusätzliche Druckfunktion verfügen: Beim Volumeknopf aktiviert ein Druck das Muting. Der mittlere Dreher führt durch die verschiedenen Betriebsarten und Einstellmenüs, die du sehr übersichtlich auf dem zentralen OLED-Schirm angezeigt bekommst.

Audiolab 6000A Play – Dreher
Drei Drehknöpfe findest du auf der Front des Audiolab 6000A Play. Die Verarbeitung ist hier makellos.

Ganz links schließlich befindet sich der Eingangswahlschalter. Und Eingänge gibt es reichlich am 6000A Play. Mit drei AUX-Eingängen und einem MM-Phonoteil sähe er auch als rein analoger Vollverstärker schon gut aus. Aber dann kommen noch zwei Koax- und zwei optische Digitaleingänge hinzu, sowie ein Bluetooth-Empfänger, der auch den klangoptimierten Bluetooth-Codec aptX versteht. Wenn du deine Ausstattungswünsche jetzt schon komplett erfüllt siehst, brauchst du den 6000A Play eigentlich nicht.

Denn dann reicht dir auch der bis hierher baugleiche 6000A „ohne Play“, der 200 Euro weniger kostet. Mit dem „Play“-Zusatz kaufst du einen vollwertigen integrierten Streamer mit zahlreichen Abodiensten, lokalem DLNA-Streaming und Internetradio. Der 6000A Play wird damit endgültig vom Vollverstärker zur autarken, hochwertigen Komplettanlage. Daran anschließen musst du im einfachsten Fall nur noch Strom und ein Paar Lautsprecher deiner Wahl.

Streaming mit DTS Play-Fi: Nicht perfekt, aber brauchbar

Alles, was über WiFi oder LAN-Kabel zum Audiolab gelangt, wird dort auf einem zugekauften Streamingboard von DTS Play-Fi abgespielt. Play-Fi hat bei den Streamingplattformen zwar einen großen Marktanteil, zielt aber eigentlich mehr auf Smart-Speaker und ähnliche, eher preiswerte Komponenten, in denen man den Hardwareaufwand möglichst gering halten will.

Audiolab 6000A Play – Frontansicht

Für anspruchsvolles HiFi-Streaming war es bis vor kurzem kaum geeignet, weil es zum Beispiel keine Gapless-Wiedergabe beherrschte und ein einzelner Play-Fi-Streamer auch nicht autark ohne die gleichzeitige Anwesenheit der Play-Fi-App spielen konnte. Sprich: Zwischen den Tracks durchgehend produzierter Alben gab es quälend lange Ladepausen statt bruchloser Übergänge. Und wenn du das Smartphone zum Bierholen mit in den Keller nahmst, blieb im Wohnzimmer die Musik stehen.

Beide K.O.-Kriterien sind inzwischen per Online-Update beseitigt: Carl Craigs DJ-Mix Sessions Vol. 1 groovt elegant durch, wie das ein DJ-Mix nun mal tun muss. Klassik, Oper, Live- und Konzeptalben laufen nun als geschlossene musikalische Einheiten, wie sie die KünstlerInnen geplant haben. Auch muss die Musik jetzt nicht mehr zwingend durchs Smartphone strömen, um den Player zu erreichen.

Audiolab 6000A Play – Fernbedienung und Kabel
Im Lieferumfang enthalten sind eine praktische Fernbedienung und das Netzkabel.

Sondern kann zumindest ein Album lang ohne jegliches Zutun der App spielen. Selbst die bisherige Beschränkung auf Dateien mit maximal CD-Auflösung kannst du mit der neuesten Firmware umgehen. Der Audiolab streamt also auch Highres nativ mit bis zu 192 kHz/24 Bit.

Nicht ganz zeitgemäße Streaming-Steuerung

Die neuen Fähigkeiten funktionieren aber nicht einfach ungefragt und selbstverständlich. Du musst sie bewusst aufrufen – und dafür im Gegenzug auf andere Dinge verzichten. Hier spürt man, dass DTS mit den knappen Hardware-Ressourcen haushalten muss. Und dass die Hauptzielgruppe der Play-Fi-Systeme andere Prioritäten setzt als Streaming-Audiophile. Die Programmierer:innen müssen also abwägen. Das ist ihnen gut gelungen, denn das Handling des Streaming-Amps ist zwar etwas eigenwillig, aber auch aus HiFi-Sicht akzeptabel.

Highres-Fähigkeit zum Beispiel gibt es nur, wenn du im Home-Menü für den gewählten Player den „Critical Listening Mode“ aktivierst. Ist deine App auf Deutsch gestellt, heißt die Option etwas hölzern „Modus Kritisches Zuhören“. Aktivierst du sie, erscheint neben deinem gewählten Player das schwarz-goldene „Hi•Res Audio“-Logo, das dir versichert, dass nun Streams bis 192 kHz/24 Bit bitgenau im Player ankommen.

Und nur da. Denn mit dem Critical Listening verzichtest du auf Multiroom-Gruppen. Kein Problem, denn beim Partymode mit parallel spielenden Räumen bemerkst du die eventuellen Vorteile super-hochauflösender Audiodateien eh nicht. Störender ist schon die Lösung, die DTS sich ausgedacht hat, um die App wenigstens für die Dauer eines Albums aus dem Verkehr zu ziehen.

„Wiedergabe übertragen“ schickt die Abspielliste an den Player

Praktisch alle anderen seriösen Streamingsysteme nutzen heute eine on-device playlist. Wählst du ein Album aus, das du hören willst, überträgt die App die Netzwerkadressen sämtlicher Songs als Liste an den Player. Und gegebenenfalls auch irgendwelche Ergänzungen oder Änderungen, die du gleich oder später an dieser Liste machst. Um die Aufträge abzuarbeiten, braucht der Player die App dann aber nicht mehr.

Audiolab 600A Screenshot
Bei Änderungen an der Wiedergabeliste übermittelt die App diese erneut an den Audiolab. Spontane Änderungen sind also nicht möglich. | Screenshot: DTS Play-Fi App

Bei Play-Fi bleibt im Standardmodus dagegen augenblicklich die Musik stehen, wenn du die App stoppst oder das Smartphone nicht mehr im WLAN ist. So verhält sich Play-Fi auch in der neuesten Softwareversion. Damit der Audiolab die Abspielliste übernimmt, musst du das jedesmal nach dem Start eines Albums aktiv in Auftrag geben. Dazu tippst du auf ein kleines Quadrat-und-Pfeil-Symbol rechts oben im App-Screen. Und bestätigst dann noch mal, dass du die Wiedergabe übertragen willst. Jetzt wartest du ein paar Sekunden, während die Musik stoppt und Play-Fi laut eingeblendeter Message die „Anmeldung überprüft“.

Schließlich aber läuft das Album tatsächlich stabil und lückenlos von A bis Z, bei uns Pink Floyds The Dark Side of the Moon von Speak To Me bis Eclipse. Die Liste ändern oder Alben und Songs hinzufügen kannst du dann aber nicht mehr. Auch die Zeitanzeige in der App und die Möglichkeit, im Song an eine bestimmte Stelle zu springen, gehen verloren. Skippen, Pausieren und die Lautstärke regeln kannst du aber auch im Solobetrieb – sowohl via App als auch per Fernbedienung. Der Streamingkomfort ist zwar weit weg von ideal, hat uns beim Albumhören aber kaum beeinträchtigt.

Zumal die App zwar etwas umständlich ist, aber im Test absolut stabil und schnell mit dem Audiolab, dem lokalen Server und diversen Streamingdiensten kommunizierte. Deren Auswahl ist üppig und umfasst Tidal, Qobuz, Amazon, Deezer, Napster und natürlich Spotify, um nur die bekanntesten zu nennen.

Die Grundlage: Ein toller, vielseitiger Verstärker

Als Grundlage seines auffallend guten Klangs enthält der Audiolab einen voll analogen, nach allen Regeln der Kunst aufgebauten Verstärker. Mit großem Ringkerntrafo und üppig dimensionierten Sieb-Elkos, die zu den offiziellen 50/75 Watt Sinusleistung pro Kanal (an 8/4 Ohm) bei Bedarf auch deutlich höhere Impulsreserven bereitstellen. Schaltbare Pre-Out- und Power-In-Anschlüsse machen den 6000A Play voll auftrennbar.

Audiolab 600A Play – Display
Das kleine Display gibt dir die Quelle an und zeigt – bei Beginn der Wiedergabe – kurz die Qualität des eintreffenden Signals an.

Du kannst ihn also auch als reinen Vorverstärker oder reine Endstufe verwenden und zwischen diesen beiden Hälften Equalizer oder andere Effektgeräte einschleifen. Es gibt einen sehr gut klingenden Phono-MM-Input, eine sogar fernbedienbare Balanceregelung und den bereits im Hörtest erwähnten, exzellenten Kopfhörerausgang.

Digitales wird in einem modernen, bestens beleumundeten Sabre 9018 von ESS gewandelt. Das Display ist dabei zwar nicht besonders informativ und zeigt im Betrieb nur Eingang und Lautstärke an. Am Anfang eines Tracks lässt es jedoch immerhin kurz die Auflösung des ankommenden Signals aufblitzen. Und wie es sich gehört, ist es für ganz konzentrierten Genuss auch komplett abschaltbar.

Unser Fazit zum Audiolab 6000A Play

Wir mögen den Klang des Audiolab 6000A Play. Sogar sehr. Deswegen verzeihen wir ihm auch das komfortschwache Play-Fi-Streaming, das in der neuesten Software-Version jedoch zumindest die Grundvoraussetzungen erfüllt: Gapless, bitgenaues Highres und Album-Durchhören ohne ständig laufende App. Wenn dir das genügt, belohnt die der Audiolab 6000A Play mit einem preisbezogen überragenden Klang.

HIFI.DE Testsiegel Streaming-Verstärker Audiolab 6000A Play 8.2

Den Audiolab 6000A Play bekommst du momentan bei Euronics in zwei Ausführungen:

Technische Daten
Leistung 2x 50 Watt / 8 Ohm, 2x 75 Watt / 4 Ohm
Eingänge 3x Cinch, 1x Phono MM, 2x Digital Optisch, 2x Digital Koax
Audio-Ausgänge 1 Paar Lautsprecherklemmen, 1x Stereo Pre Out, 1x Kopfhörer 6,3 mm
Chromecast Built-In
Quellen kabellos Bluetooth aptX
Integrierte Streamingdienste Tidal, Qobuz, Spotify Connect, Napster, Deezer, Amazon Music u.a.
MQA
Roon ready
Multiroom Ja (DTS Play-Fi)
Raumeinmessung
Netzwerk LAN, WLAN
Gehäuse-Ausführungen Schwarz, Silber
Abmessungen (BxHxT) 445 x 66 x 300 mm
Mitgeliefertes Zubehör IR-Fernbedienung
Gewicht 7,9 kg
Preis 1.099 Euro

Du willst dir einen Überblick über alle HiFi-Verstärker verschaffen, die wir bisher getestet haben? In unserer Bestenliste wirst du fündig:

 

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