Startseite HiFi Elektronik Streaming-Verstärker NAD C 368 im Test: Modularer HiFi-Verstärker für jeden Geschmack

NAD C 368 im Test: Modularer HiFi-Verstärker für jeden Geschmack

Der NAD C 368 kann nicht nur deine Lautsprecher zum Klingen bringen, sondern stellt sich auch den unterschiedlichsten Anforderungen, da du ihn mit Steckmodulen je nach Bedarf um HDMI, Streaming oder USB erweitern kannst. Wie das funktioniert, haben wir getestet.
HIFI.DE Test | NAD C 368
Leistung
2x 80W (8 & 4 Ohm)
Eingänge
1x HMDI-ARC, 3x HDMI, 2x Line Cinch, 1x Phono MM, 2x Digital Koax, 2x Digital optisch, LAN
Audio-Ausgänge
2 Paar Lautsprecher (schaltbar), Kopfhörer (6,3 mm), Pre/Sub Out, Bluetooth aptX (bidirektional)
Quellen kabellos
Bluetooth aptX
Netzwerk
Ja (mit MDC BluOS 2i)
Abmessungen (BxHxT)
435 x 100 x 390 mm
Gewicht
7,8 kg
Preis
ab 1.199 Euro (getestete Version: 2.127 Euro)
In Kürze
Ein echter NAD: Der C 368 sieht unscheinbar aus, bringt aber hohe Dynamik und stimmigen Sound. Schon ab Werk reich mit Eingängen gesegnet, lässt er sich durch Zusatzmodule flexibel aufrüsten.
Vorteile
  • Warmer, aber dynamischer Klang
  • Sehr gute, vielseitige Ausstattung
  • Wahl aus zwei von drei MDC-Modulen: Streaming, USB und HDMI
Nachteile
  • Display zeigt keine Streaming-Musikdaten an
  • Kunststoff-Frontblende
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In der Grundausstattung ein reiner HiFi-Verstärker, kannst du den NAD C 368 aber auch modular auftunen. Etwa zum umfangreichen Streaming-Amp. Oder per HDMI-Slot zum Spielpartner deines Fernsehers. Wir haben den C 368 in unserer Redaktion genau getestet und verraten dir, was der Class-D-Verstärker auf dem Kasten hat.

Den NAD C 368 gibt es mit verschiedenen Ausstattungen:

Der NAD C 368 im Detail

Als der NAD C 368 im Jahr 2017 auf den Markt kam, bildete er die Vorhut einer ganzen Generation neuer NAD-Amps. Man könnte sie die Generation D nennen, und die wollte nichts mehr mit den klassischen NADs alter Schule zu tun haben. Konsequent modern, mit digitalen und analogen Quellen als gleichberechtigten Partnern, mit verkabelten wie kabellosen Anschlussmöglichkeiten.

NAD C 368 Front schräg
Von außen zwar immer noch NAD-typisch schlicht, aber deutlich moderner als seine Vorgänger verspricht der NAD C 368 viele Funktionen und starken Sound.

Und mit NADs schlauem MDC-Modulkonzept, mit dem du deinen Verstärker individuell um neue Fähigkeiten erweitern kannst – sofort oder in Zukunft. Unter dem schlichten, grauen Kleid steckt also nicht einfach ein neuer Vollverstärker, der jetzt halt auch ein TFT-Display hat. Sondern eine komplett neue, moderne und zugleich nachhaltige Kontruktions-Philosophie.

Auch die Arbeitsweise des eigentlichen Verstärkers hat sich geändert, anfänglich zum Misstrauen traditionell geprägter NAD-Fans: Statt nach altem Brauch im A/B-Gegentakt arbeiten die Endstufen – auch im C 368 – jetzt in Class D. Die Befürchtung, damit ginge klangliche Vielfalt verloren, weil Class D ja angeblich immer gleich klingt, hat sich nicht bewahrheitet.

NAD C 368 Rückseite Anschlüsse
Schon im Grundzustand hat der NAD C 368 eine üppige Ausstattung. Das eigentlich Besondere sind jedoch die beiden hier noch hinter den Blenden versteckten Schubfächer für die Zusatzmodule.

Zum einen, weil NAD bei seinen Verstärkermodellen mindestens drei voneinander grundverschiedene Class-D-Technologien verwendet: PuriFi Eigentakt für Topmodelle wie den NAD M33, Hypex nCore in moderaten High-End-Geräten wie dem NAD M10 V2, Hypex UcD in der Classic-Baureihe. Zum Anderen, weil selbst ein und dasselbe Leistungsmodul je nach Implementierung ganz unterschiedlich klingen kann. Diesen Punkt demonstriert uns der C 368 gleich anschaulich, wenn wir ihn mit dem technisch verwandten, etwas teureren NAD C 3050 vergleichen.

NAD C 368 im Hörtest: kraftvoll und musikalisch

Gehört haben wir den C 368 hauptsächlich an der KEF R3 Meta, die enorm fein auflösen kann, als tief abgestimmte Dreiwege-Kompaktbox aus Sicht der Verstärkers aber schon ein eher anspruchsvoller Kunde ist. Neben dem C 3050 stand auch ein Musical Fidelity M3si bereit, der ähnlich teuer und nominell – laut Datenblatt – auch ähnlich stark ist wie der C 368. Allerdings im Unterschied zu diesem klassisch auf Class A/B baut.

NAD C 368 Quellenwahl
Zusammen mit der Standby-Taste bilden die beiden Quellen-Taster die einzigen Knöpfe, die noch an Verstärker wie den NAD C 316 BEE V2 erinnern.

Der NAD schlägt sich in diesem Vergleich hervorragend und bietet in der Summe seiner Eigenschaften vergleichbare Klangqualität. Dennoch unterscheiden sich die beiden Amps in ihrer Schwerpunktsetzung deutlich. Der Musical stellt PJ Harveys Gesang auf On Battleship Hill (von Let England Shake, ihrem starken 2011er Album) mit scharfen Konturen vor einem weitläufigen akustischen Hintergrund dar. Der NAD wirkt etwas kompakter, bringt uns die Stimme aber auch näher, verleiht ihr mehr Körper. Beides klingt toll, eine Entscheidung fällt schwer – und letztlich nach Geschmack.

Der Eindruck wiederholt sich bei anderen Platten: Der preisbezogen überragend getestete M3si kann ganz obenrum etwas feiner auflösen. Das bewirkt reichere, differenziertere Klangfarben und die oben beschriebene klare, aber auch etwas distanziertere Räumlichkeit. Gerade bei kleineren Pegeln und kleinen Besetzungen mit akustischen Instrumenten wirkt das Klangbild beim Wechsel zum NAD einen Tick vereinfacht und geglättet, was nicht immer von Nachteil ist.

NAD C 368 Fernbedienung
Die Fernbedienung passt zu vielen NAD-Produkten und fällt entsprechend üppig aus.

Dynamisch anspruchsvollere Kost lässt den NAD noch unangestrengter wirken als seinen britischen Kollegen. Genau genommen bleibt der 368, wenn du aufdrehst, fast schon provokant lässig. Er ändert seinen warmen, vollmundigen Charakter einfach nicht, sondern klingt leise wie laut genau gleich – eine Eigenschaft, die ihm klassische A/B-Verstärker zumindest in seiner Preisklasse nicht nachmachen. Und die man schnell nicht mehr missen möchte.

Ein Amp, der größer klingt, als er sich misst

Dieses im Oberton ganz leicht verrundete, eher plakativ, mit dickem Strich gemalte, dabei aber sehr dynamische und präsente Klangbild erinnert regelmäßige Konzertgänger entfernt an eine gute Live-PA. Beziehungsweise an das, was solche Anlagen so mitreißend macht. Der C 368 ist ein Amp, der die Aufmerksamkeit eher auf Melodie und Dynamik lenkt als auf feinste Details. Der mit der Musik also mehr auf den Bauch als auf den Kopf zielt.

NAD C 368 frontal
Im Inneren des C 368 sorgen mehrere Hypex-Module für die nötige Verstärkung – und das sehr überzeugend.

Daran haben wir absolut gar nichts auszusetzen. Zumal sich der NAD in anderen Situationen außerhalb unseres eigenen Hörraums, gerade mit leistungshungrigen und stabilitätskritischen Lautsprechern, sehr gut bewährt hat. Es ist ein Amp, den du (wie wir) stärker einschätzen würdest, als er auf dem Papier ist.

Der NAD C 368 klingt sogar stärker als sein großer Bruder C 3050. Beide Modelle nutzen die gleiche Endstufenplatine. Der 3050 holt aus ihr sogar 20 Watt mehr heraus – wohl aufgrund eines stärkeren Netzteils. Aber die subjektive Power richtet sich nicht direkt nach der Wattzahl. In einem Vergleich mit noch gesunden Pegeln arbeiten beide NADs ja nicht am Limit, sondern bequem im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Unter diesen Bedingungen ist es tatsächlich der 368, der unmittelbarer, knackiger klingt und gewissermaßen breitbeiniger auf der Bühne steht. Einzig am Phono-Eingang des C 368 schrumpft dessen Vorsprung ein wenig.

Wie der NAD C 368 im Vergleich mit allen anderen von uns getesteten Streaming-Verstärkern abschneidet, verrät dir ein Blick auf unsere Bestenliste:

NAD C 368: Technischer Aufbau und Praxis

Wie alle Class-D-Verstärker verstärkt die Hypex-Endstufe des 368 mit Pulsserien. Das sind rasante Folgen unterschiedlich breiter Impulse mit konstanter Amplitude, weshalb das Verfahren auch Pulsweitenmodulation (PWM) heißt. Die Impulse werden mit Transistoren geschaltet, die dafür nur zwei Zustände benötigen: ganz offen oder ganz zu. Im letzteren Fall fließt gar kein Strom, im ersteren fließt er praktisch verlustfrei. So lassen sich potenziell riesige Leistungen nahezu ohne Abwärme umsetzen.

NAD C 368 Anschlüsse Detail
Plattenspieler, zwei weitere analoge und vier digitale Quellen finden auch ohne Module am C 368 Platz. Subwoofer und Endstufen kann er ebenfalls versorgen.

In einem einfachen Filter sammeln sich die Energieportionen wieder zu gemächlich schwankender Spannung – dem verstärkten Analogsignal. Das klingt erst mal kompliziert und birgt auch zahlreiche Fallstricke, Schwierigkeiten und Nachteile. Und denen kann man unterschiedlich gut und auf unterschiedlichen Wegen begegnen.

Im C 368 verwendet NAD die UcD-Technik des niederländischen PWM-Pioniers Hypex. Die gibt es zwar schon etwas länger. Die Hypex-Module gelten aber als zuverlässig und sehr klangstark, wenn man sie richtig behandelt. Und damit kennt sich das NAD-Team inzwischen bestens aus. Wie jeder normale Amp auch braucht das UcD-Board ein analoges Eingangssignal und eine hohe, stabile Versorgungsspannung.

NAD C 368 Steuerkreuz und Kopfhörerbuchse
Per Steuerkreuz lässt sich der C 368 bedienen, wenn die Fernbedienung gerade nicht auffindbar ist. Die große Kopfhörerbuchse bietet auch dicken HiFi-Kopfhörern Platz.

Beides stammt im 368 aus separaten, NAD-eigenen Platinen. Das große Audio-Mainboard routet die analogen Eingänge – also Phono und Line – direkt zu einem Lautstärkeregelchip, der auch die analoge Quellenumschaltung und die Klangregelung erledigt. Phono-Vorverstärker und D/A-Wandler sitzen jeweils auf eigenen kleinen Huckepack-Platinen. Ein potenter Kopfhörerverstärker aus sechs parallel geschalteten OP-Amps findet sich ebenso auf der Hauptplatine wie die Ausgangsstufe eines umschaltbaren Subwoofer- oder Vorstufenausgangs.

Üppige Konnektivität dank MDC

Schon im Grundzustand verfügt der C 368 über eine schöne Auswahl an analogen und digitalen Eingängen. Letztere umfassen zweimal TOSlink, zweimal Koax und einen aptX-fähigen, klanglich durchaus ernst zu nehmenden Bluetooth-Empfänger. Den du zudem auch als Sender – etwa für deinen Bluetooth-Kopfhörer – verwenden kannst, indem du ihn im Menü – etwas kryptisch – von „Sink“ auf „Source“ umschaltest. Auf der analogen Seite gibt’s zwei Line-Inputs und einen MM-Phono-Eingang.

NAD C 368 Bluetooth-Antenne
Über die Bluetooth-Antenne kann der NAD C 368 nicht nur Signale empfangen, sondern auch senden.

Anders als etwa bei den Streaming-Amps M10 V2 oder NAD C 700 werden diese Eingänge auf ihrem Weg durch den C 368 nicht digitalisiert. Wir haben zwar gesehen, dass das nicht automatisch einen klanglichen Vorteil bedeutet. Aber wenn du einen Verstärker mit wirklich analogem Signalweg suchst, könnte man den 368 dazu zählen. Denn auch seine Endstufen arbeiten zwar in Class D, im engeren Sinn aber nicht digital.

Ausbaufähig wird der NAD durch seine zwei MDC-Modulschächte am Heck. Die passenden Zusatzboards sind schnell montiert: Abdeckblech abschrauben, Modul in die präzisen Führungsschienen einschieben, mit zwei Schräubchen sichern, fertig. Für den 368 gibt es aktuell drei Moduloptionen. „MDC USB DSD“ bringt einen asynchronen, Highres– und DSD-fähigen USB-Input mit.

Das USB-Modul kannst du hier bestellen:

Per Modul zum Streaming-Verstärker

„MDC HDM-2“ ist ein HDMI-Umschalter mit drei Eingängen und einem ARC-Ausgang, der den Ton von TV, Film und Games in deine Anlage holt. Der heißeste Kandidat ist aber zweifellos „MDC BluOS 2i“, ein vollwertiger Streamer mit allen Schikanen: Roon Ready, MQA-Decodierung, Airplay 2 und jene riesige Auswahl an unterstützten Streamingdiensten, die allen BluOS-Streamern zu eigen ist. BluOS funktioniert nicht nur mit NAD-Komponenten, sondern steuert auch problemlos Aktivlautsprecher wie die Dali Rubicon 6 C und die komplette Palette von Bluesound. Du kannst also auf Wunsch dein komplettes Haus mit kompatiblem Audio-Equipment ausstatten.

NAD C 368 MDC-Module BluOS 2i
Mit dem BluOS 2i Module wird aus dem NAD C 368 ein waschechter Streaming-Verstärker

Durch das BluOS-Modul wird der Vollverstärker zum Streaming-Verstärker. Die Integration ist zumindest in Grundzügen nahtlos: Du kannst deinen gehörten Stream mit der IR-Fernbedienung des Verstärkers skippen oder pausieren, und die Lautstärke des Amps gehorcht der BluOS-App. Das Display kann aber keine Infos vom Streamer anzeigen. Es zeigt einfach „BluOS“, während Trackname, Interpret und Albumcover in der App erscheinen. Das ist schade, in der App sind sie aber eh besser aufgehoben.

Das Set aus NAD C 368 und dem passenden Streaming-Modul findest du hier:

Durchdachte Einstellungen

Als unverzichtbar erweist sich das TFT aber zur Steuerung der zahlreichen Optionen, die der NAD bietet. Im „Source“-, also Quellenmenü kannst du Eingänge ein- oder ausblenden, umbenennen und entscheiden, ob sie in der Lautstärke regelbar sein sollen oder nicht. Das ist sehr praktisch im Zusammenspiel mit externen (Surround-) Vorverstärkern. Zumal du den Fixpegel dann wiederum in einem großen Bereich anpassen kannst. Übrigens: Die Unterschiede zwischen Vollverstärker, Vor- und Endstufe haben wir dir hier zusammengefasst.

NAD C 368 Display
Das Display könnte etwas freundlicher gestaltet sein. Auch vermissen wir die Musikdaten zu den gestreamten Inhalten. Für die Einrichtung des Amps ist es jedoch vollkommen ausreichend.

Das „Settings“-Menü gewährt zuerst Zugriff auf Bass- und Höhenregelung sowie Balance. Weiter unten findest du ein einfaches Bassmanagement, das den Amp für den Betrieb mit einem Subwoofer wahlweise Hochpass-filtert. Dann diverse Update-Optionen, die Bluetooth-Umschaltung und eine Einstellung für die Volume-Anzeige, die wahlweise in dB oder Prozent erfolgt. In jedem Fall ist es ein Genuss, am Volume-Regler zu drehen. Denn der bewegt sich wunderbar weich und präzise, und die elektronische Regelung spricht schön direkt an. Das hat NAD auch an teureren Geräten schon bedeutend weniger elegant hinbekommen.

Die Ästhetik des C 368 polarisiert etwas: Uns gefällt der schnörkellose Profilook sehr gut, weil er gegenüber dem eigentlichen Zweck des Verstärkers wirklich komplett in den Hintergrund tritt. Erst recht, wenn du das TFT auf „Temporary“ umschaltest. Dann leuchtet es immer nur kurz auf, um Befehle zu bestätigen, und dimmt sich danach wieder komplett.

NAD C 368 Pegel-Regler
Der Lautstärke-Regler hat eine schöne Haptik und lässt sich präzise steuern.

Unser Fazit zum NAD C 368: Klangstarker Alleskönner

Wie soll der HiFi-Vollverstärker der Zukunft aussehen? Der C 368 verrät, dass sich NAD über diese Frage intensiv Gedanken gemacht hat. Hier bekommen wir einen wunderbar musikalisch, warm und dynamisch klingenden Amp mit energieeffizienten Schaltendstufen, der sich an unsere Sonderwünsche und Hörgewohnheiten flexibel anpassen lässt. Selbst wenn wir die MDC-Optionen zumindest vorerst nicht nutzen wollen, steht der 368 als einer der besten Amps um 1000 Euro höchst attraktiv da. Ist das Streaming-Thema noch nicht anderweitig gelöst, würden wir aber nicht zögern und daraus gleich einen komfortablen BluOS-Streamingverstärker machen.

HIFI.DE Testsiegel Streaming-Verstärker NAD C 368 8.4

Hier kannst du den NAD C 368 direkt online bestellen:

Technische Daten
Leistung 2x 80W (8 & 4 Ohm)
Eingänge 1x HMDI-ARC, 3x HDMI, 2x Line Cinch, 1x Phono MM, 2x Digital Koax, 2x Digital optisch, LAN
Audio-Ausgänge 2 Paar Lautsprecher (schaltbar), Kopfhörer (6,3 mm), Pre/Sub Out, Bluetooth aptX (bidirektional)
Quellen kabellos Bluetooth aptX
Netzwerk Ja (mit MDC BluOS 2i)
MQA Ja (mit MDC BluOS 2i)
Roon ready Ja (mit MDC BluOS 2i)
Multiroom Ja (mit MDC BluOS 2i)
HDMI ARC / eARC Ja, (mit MDC HDM-2)
Raumeinmessung
Gehäuse-Ausführungen Dunkelgrau
Abmessungen (BxHxT) 435 x 100 x 390 mm
Gewicht 7,8 kg
Mitgeliefertes Zubehör Fernbedienung
Preis ab 1.199 Euro (getestete Version: 2.127 Euro)

Alle von uns getesteten HiFi-Verstärker – sowohl mit als auch ohne Streaming-Option – findest du in unserer Bestenliste:

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