Startseite HiFi Elektronik Streaming-Verstärker Rotel S14 im Test: Spartanischer Streaming-Amp mit überragendem Klang

Rotel S14 im Test: Spartanischer Streaming-Amp mit überragendem Klang

Rotels S14 will ein audiophiler, aufs Wesentliche reduzierter Vollverstärker mit modernem Streaming sein – geht das zusammen? Wir haben es im Test überprüft.
HIFI.DE Test | Rotel S14
Leistung
2x 80 Watt / 8 Ohm, 2x 150 Watt / 4 Ohm
Eingänge
1x Cinch, 1x Digital Optisch, 1x Digital Koax, 1x USB-B (asynchron)
Quellen kabellos
Bluetooth (AAC, aptX HD), AirPlay, Chromecast
Integrierte Streamingdienste
Tidal Connect, Qobuz, Spotify Connect
MQA
Ja
Roon ready
Ja
Netzwerk
WLAN, LAN
Gehäuse-Ausführungen
Silber, Schwarz
Abmessungen (BxHxT)
430 × 93 × 345 mm
Gewicht
9,2 kg
Preis
1.999 Euro
In Kürze
Die Rotel-App ist spartanisch ausgestattet. Doch für Tidal oder Spotify brauchst du sie eh nicht. Klanglich ist der Amp über jeden Zweifel erhaben, klassische Verstärker-Baukunst trifft hier auf eine audiophil veranlagte Streaming- und Digitalabteilung.
Vorteile
  • Hohe Dynamik, präziser Bass, duftig-feiner Hochton
  • Tidal Connect, Spotify Connect
  • Roon Ready
  • Feine, hochwertige Verarbeitung
Nachteile
  • Rudimentäre App
  • Tidal aktuell noch ohne Highres
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Eigentlich fokussiert man sich bei Rotel auf klassische Verstärker und den ein oder anderen CD-Player und Tuner. Alles auf hohem Niveau, versteht sich. Doch auch dort geht man irgendwann mit der Zeit, und deshalb gibt es nun den Rotel S14 als schlanken, aber klangpotenten Streaming-Verstärker im klassischen Rotel-Design. Wie dessen großer Bruder RAS-5000 hat er bereits alles an Bord, was du zum Musik-Streamen brauchst. Wie sich der Rotel S14 in unserem Hörraum geschlagen hat, erfährst du hier.

Den Rotel S14 kannst du hier in Silber oder Schwarz bestellen:

Rotel S14 – Wie gut streamt der schlanke Amp von Rotel?

Rotel ist bis heute ein Familienunternehmen und hat sich eine gesunde Portion Eigensinn bewahrt. Das ist aber nicht immer eine Garantie für populäre, leicht verkäufliche Geräte. Die frühen Netzwerk-Player und Streaming-Verstärker der japanischen Firma litten darunter, dass die Entwickler zwar wieder ihre legendär kunstvollen Audioschaltungen entwarfen und diese liebevoll abstimmten, die Netzwerkfähigkeiten aber mit OEM-Lösungen abzuhaken versuchten. Und dabei auch noch auf die falschen Zulieferer setzten. Die ersten Modellgenerationen auf Reciva- und Play-Fi-Basis machten Musikfans, die Streaming als Primärquelle nutzen wollten, jedenfalls wenig Spaß.

Rotel S14 frontal schräg rechts
Der S14 soll bei Rotel endgültig das Streaming-Zeitalter einläuten – ohne die eigenen Klangtugenden über Bord zu werfen.

Der Rotel S14 ist zwar schon seit zwei Jahren auf dem Markt, aber viel besser gealtert als seine glücklosen Vorgänger. Auf den ersten Blick ist er ein klassischer Rotel-Amp mit flachem Gehäuse und einem absoluten Minimum an Bedienelementen. Selbst die paar vorhandenen Tasten sieht man kaum, wenn das Licht nicht direkt auf die edle, gebürstete Alu-Frontplatte scheint. Sein knackscharfes Farbdisplay verrät aber, dass er mehr kann, als nur verstärken: Vor allem, wenn du einen Musik-Streamingdiensten wie Tidal, Spotify oder Qobuz nutzt, ersetzt der eingebaute Streamer jegliche externen Zuspieler. Und zwar auf höchstem Klangniveau, wie unser Hörtest zeigt.

Rotel S14 im Hörtest: Power mit Hochglanzpolitur

Singularity von Jon Hopkins ist ein Album, das wir bei nächtlichen Autofahrten stundenlang auf Repeat hören könnten. Ambient-Passagen verströmen Harmonie und Ruhe, raffinierte Elektrobeats tauchen auf und wandeln sich von milder Euphorie bis zu voller Rave-Intensität und auch wieder zurück. Eine Sound-Reise, die mit dem Rotel ungeahnte Dimensionen erreicht. Nur ganz wenige Streaming-Amps formen Hopkins‘ liebevoll programmierte Sounds so akkurat und fest, fast physisch spürbar aus. Hier hat jede (virtuelle) Bassdrum ihre genau definierte Hüllkurve. Sie macht nicht einfach „Puff“ oder „Bumm“, sondern lässt sich mit dem Ohr abtasten wie eine Skulptur.

Rotel S14 Rückseite schräg mit Anschlüssen
Ein Blick auf die Rückseite des Rotel S14 zeigt dessen Fokus: Gleich drei Antennen für WLAN und Bluetooth, viele digitale und nur ein analoger Eingang. Abgerundet wird das Ganze mit einem Pre-Out für deine Endstufen und einem Sub-Out für deinen Subwoofer.

Die Bassgenauigkeit des Rotel ist für einen Amp dieser Größe spektakulär. Wohlgemerkt: Bassgenauigkeit, nicht Bassmenge. Mit dem gleichen Ehrgeiz, den der HiFi-Verstärker in die Beschleunigung der Bassmembranen steckt, bringt er diese auch wieder zum Stehen. Diese Kontrolle haben wir schon bei seinen großen Geschwistern, etwa dem Rotel RA-1592 MKII oder dem ebenfalls Streaming-fähigen Rotel RAS-5000 erleben können. Dort sogar noch eine ganze Spur ausgeprägter. Auch der Rest des Musikspektrums ist von Genauigkeit geprägt, von prickelnder Feinstruktur in Gesangsstimmen, tighten, impulsiven Pianoanschlägen und generell einem Mittelhochton, der wie handpoliert wirkt.

Toller Raum, feine Klangfarben

Was der Rotel nicht tut: hell klingen, wenn das nicht auf der Platte so vorgesehen ist. Außer vielleicht bei grenzwertig hohen Pegeln an besonders schwierigen Lautsprechern, wenn ihm seine eigentlich üppigen Kraftreserven dann doch knapp werden. In allen anderen Situationen kannst du vom S14 blütenreine, differenzierte Klangfarben erwarten, die mit akustischen Instrumenten für tolle Natürlichkeit, mit elektronischen Produktionen für aufregende Sounderlebnisse sorgen. Nur ein Klasse-Amp mit einem Klasse-Streamer bekommt das so hin.

Rotel S14 Display Lautstärke
Du musst den Rotel S14 schon weit aufdrehen, um auch nur die kleinsten Unsauberkeiten wahrzunehmen.

Konkurrenz ist dünn gesät. Der Marantz Model 40n bringt zwar die bessere Ausstattung und einen romantisch-edlen Sound, der viele Freund:innen hat. Die Reinheit und Disziplin des Rotel findest du bei ihm aber nicht. Deutlich teurer, aber ungleich komfortabler und klanglich durchaus wesensverwandt, drängt sich als Vergleich eher der Linn Majik DSM/4 auf. Auch beim Test des NAD M10 v2 hatten wir ähnliche Qualitäten notiert. Rotel jedenfalls ist mit dem S14 ein kunstvoll feiner, musikalischer Klang gelungen, der Seltenheitswert hat.

Wenn du wissen willst, wie sich der Rotel S14 im Vergleich mit allen anderen von uns getesteten Streaming-Verstärkern schlägt, findest du in unserer Bestenliste die Antwort:

Rotel S14 im Alltag – Viel Gutes, wenige Schwächen

Der Rotel S14 bietet analoge wie digitale Eingänge, wobei der Schwerpunkt klar auf den letzteren liegt. Genauer gesagt, kannst du nur einen analogen Zuspieler anschließen. Das kann zum Beispiel ein Plattenspieler sein, der dann aber einen integrierten oder separaten Phono-Vorverstärker braucht. Denn einen eigenen Phono-Eingang besitzt der Rotel nicht.

Rotel S14 Bedienfeld links Quellen, Standby und Kopfhörer-Buchse
Sechs von sieben Quellen des Rotel S14 sind für digitale Signale reserviert. Für die meisten Wohnzimmer sollte das heute aber vollkommen ausreichen.

Im Grunde reicht der einsame Hochpegeleingang völlig aus. Denn alle anderen hochwertigen Musikquellen liefern ihren Content heute in digitaler Form ab. Und da geht beim Rotel so ziemlich alles: per Koax- oder optischem Kabel, direkt vom PC per asynchronem USB-B, kabellos über Bluetooth. Einzig eine Verbindung via HDMI ARC zu deinem Fernseher vermissen wir. Hier kann aber ein optisches Kabel Abhilfe schaffen.

Die essenzielle Verbindung zur Außenwelt ist für den S14 aber seine Netzwerkschnittstelle. Die kannst du sowohl per LAN-Kabel als auch per WLAN nutzen. Beides funktionierte im Test hervorragend. Unser Tipp lautet dennoch: Sofern es möglich ist, leg ein Kabel zum Rotel. LAN ist einfach stabiler und du hältst damit dein WLAN für mobile Geräte frei, die darauf angewiesen sind. Ein ungeschirmtes CAT5-Patchkabel einfachster Qualität reicht völlig aus, darf nahezu beliebig lang sein und kostet nur ein paar Euro.

Rotel S14 Rückseite Anschlüsse und Polklemmen Detail
Der wohl wichtigste Anschluss des Rotel S14 ist seine LAN-Buchse für stabiles Musik-Streaming.

Die App kannst du dir fast sparen

Die Rotel-App ist selbstverständlich kostenlos im App- oder Play-Store verfügbar, bietet aber im Alltag nicht viel Nutzwert. Einzig für den Highres-Streamingdienst Qobuz und fürs Internetradio bist du auf sie angewiesen. Als Spotify- oder Tidal-Nutzer:in dagegen verwendest du einfach deren Apps, die sich mit dem Rotel über ihren Connect-Modus verbinden.

Weitere Contentangebote kannst du per Chromecast zum Streaming-Amp leiten, alternativ steht AirPlay2 zur Verfügung. Die vornehmste und mit Abstand komfortabelste Betriebsart des Rotel ist aber Roon: Der S14 ist „Roon Ready“ zertifiziert und spielt nahtlos mit diesem Luxus-Server-Ökosystem zusammen. Das kostet zwar mehr (und ein Streaming-Abo etwa bei Tidal oder Qobuz brauchst du trotzdem), öffnet dir die Welt der Musik aber auf beispiellos intelligente und intuitive Weise.

Als kleinsten gemeinsamen Nenner kannst du notfalls immer noch Bluetooth nutzen. In audiophilen Haushalten wird das zwar eher schräg angesehen, weil es grundsätzlich mit mehr oder weniger Datenreduktion arbeitet. Rotel entscheidet sich aber immerhin für „weniger“: Der S14 beherrscht den relativ hochauflösenden Bluetooth-Codec aptX HD und unterstützt auch Apples Codec AAC.

Rotel S14 Display Bluetooth
Bluetooth ist die wohl einfachste Verbindung, wenn deine Freund:innen mal schnell einen Song abspielen wollen.

App ohne UPnP-Unterstützung

Was der Rotel-App gänzlich fehlt, ist ein Weg, lokale UPnP-Musikserver zu durchsuchen und Musik darauf auszuwählen. Das wäre vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen, weil ausschließlich solche Server (etwa auf einem NAS-Laufwerk) als Musikbibliotheken zur Verfügung standen. Heute dagegen machen sich immer weniger Nutzer:innen die Mühe, einen lokalen Harddisk-Server zu befüllen und zu pflegen. Wo in der Cloud doch die perfekt organisierte Vollbedienung lockt.

Gehörst du zu den NAS-Betreiber:innen, musst du jedoch nicht auf den Rotel S14 verzichten: Generische UPnP-Apps wie mConnect (iOS) oder BubbleUPnP (Android) funktionieren mit dem japanischen Streaming-Amp tadellos. Über UPnP kannst du dann auch hochauflösende Dateien mit bis zu 192 kHz Abtastrate abspielen. Mit Tidal kann der Rotel das leider noch nicht, obwohl der Dienst schon länger fast allen Content in Highres-FLAC anbietet.

Rotel S14 Wiedergabe Roon
Am einfachsten lässt sich der Rotel S14 über Roon bedienen. Über welche Quelle du gerade hörst, verrät dir das entsprechende Symbol in der linken unteren Ecke.

Denn der Rotel stammt entwicklungstechnisch aus der Zeit, als Tidal hochauflösende Files noch im geschlossenen MQA-Format lieferte. Damit ist ab dem 24.07.24 endgültig Schluss. Der MQA-Decoder, den Rotel dem S14 eigens spendierte, ist damit quasi arbeitslos. Halb so schlimm. Solange Tidal den Umstieg auf Flac nicht abgeschlossen hat, kannst du immer noch in CD-Qualität hören.

Kraftvoller Amp, solides Streaming

Als D/A-Wandler dient im S14 ein ES9028Q2M von ESS. Der topmoderne 32-Bitler sitzt ganz am Rand eines ausladenden Digitalboards, das fast das gesamte hintere Gehäusedrittel einnimmt. Es dient zugleich als Motherboard für zwei weitere, aufgesteckte Baugruppen, die die eigentliche Intelligenz des Streaming-Verstärkers beherbergen:

Rotel S14 Bedienfeld rechts
Über die drei Tasten oder die Fernbedienung kannst du dich durch das Menü des S14 bewegen.

Eine Rotel-eigene Prozessor-Platine, die sich unter anderem der Ansteuerung des hochauflösenden TFT-Displays an der Front widmet. Sowie ein leistungsfähiges Streamingmodul des Zulieferers Libre, das mit einem Quadcore-ARM-Prozessor arbeitet. Beim aktuellen Funktionsumfang des Streamers sollten hier eigentlich noch Kapazitäten frei sein. Etwa für eine Erweiterung von Tidal auf volle Highres-Unterstützung. Ob Rotel konkret daran arbeitet, wissen wir aber nicht.

Abgesehen von der Digitalabteilung hast du einen nahezu klassisch aufgebauten Rotel-Amp vor dir: kompakt, mit kurzen, widerstandsarmen Wegen für die Versorgungsströme, und insgesamt sehr potent dimensioniert. Rotel macht traditionell konservative Leistungsangaben, neigt eher zur Untertreibung.

Rotel S14 Volumen-Regler
Der schlichte Volumen-Regler des Rotel S14 kann viel Klangpower entfesseln.

Wenn die Japaner dem S14 also 80 Watt an acht Ohm und nahezu das Doppelte, nämlich 150 Watt, an 4 Ohm bescheinigen, dann sind das keine optimistischen Schätzungen, sondern Werte, die auch unter strengen Bedingungen reproduzierbar bleiben. Limitierender Faktor dürften dabei eher nicht die Ausgangstranistoren sein. Denn auf dem Papier würde von den verwendeten Toshiba-Hochleistungstypen bereits ein Paar je Kanal für die genannte Leistung reichen.

Rotel verwendet aber gleich zwei Paar, versorgt von einem mächtigen Ringkerntrafo und voluminösen 10.000µF-Elko-Puffern. Wenn du Rotel-Sound willst, aber auf Streaming verzichten kannst, wirst du beim Rotel A12 MKII fündig.

Feine Verarbeitung, geradliniges Bedienkonzept

Deine Lautsprecherkabel klemmst oder steckst du an stabile, kontaktsichere Schraubklemmen am Heck. Falls du ein Netzwerkkabel verwendest, ist zur Inbetriebnahme keinerlei Konfiguration notwendig: Einstecken, einschalten, gewünschte App starten, fertig. Das WiFi konfiguriert sich ebenfalls weitestgehend selbst. Auf iPhones verwendet es dazu das automatische Airport-Setup, auf Android-Systemen dessen dortige Entsprechung.

Rotel S14 Fernbedienung
Die Fernbedienung kennen wir bereits aus unserem Test des RAS-5000: Hochwertig, kompakt und mit allem Nötigen ausgestattet.

Auch die Fernbedienung birgt keine Geheimnisse und wirkt wie die eines ganz normalen Vollverstärkers. Aus Alu gefertigt, liegt sie solide und hochwertig in der Hand und bietet drei Preset-Tasten, auf denen du deine Lieblings-Radiosender ablegen kannst.

Das Display an der Vorderseite zeigt die Covers gestreamter Alben brillant und mit feiner Auflösung. Darunter passt noch ein Zeitbalken. Album-, Songtitel und Interpret alternieren alle paar Sekunden oder lassen sich mit der Plustaste direkt durchtoggeln. Der „Menu“-Button an der Frontplatte tut dasselbe wie das Zahnrad auf der Fernbedienung:

Rotel S14 Display Equalizer
Das Setup-Menü des Rotel S14 bleibt übersichtlich. Abseits des Equalizers kannst – und brauchst – du nicht viel einstellen.

Er ruft ein kleines, sehr übersichtliches Einstellmenü für Bass, Höhen, Balance und Displayhelligkeit auf. Viel mehr gibt es am Rotel nicht einzustellen – weder direkt am Gerät noch in der App.

Testfazit zum Rotel S14: Streaming-Verstärker ohne Schnickschnack

Verspielte Nutzer werden Rotels Herangehensweise vielleicht zu schlicht finden. Seine eigentliche Aufgabe erledigt der S14 aber bravourös: Du kannst damit alle modernen Streamingquellen nutzen und bekommst deine Musik in höchst audiophiler Klangqualität mit präzise artikuliertem Bass, knackiger Dynamik und fein schimmerndem Hochton.

HIFI.DE Testsiegel Streaming-Verstärker Rotel S14 8.3

 

Hier geht’s direkt zum Angebot des Rotel S14:

Technische Daten
Leistung 2x 80 Watt / 8 Ohm, 2x 150 Watt / 4 Ohm
Eingänge 1x Cinch, 1x Digital Optisch, 1x Digital Koax, 1x USB-B (asynchron)
Audio-Ausgänge 1 Paar Lautsprecherklemmen, 1x Stereo Pre Out, 1x Sub Out, 1x Kopfhörer 3,5 mm
Chromecast Built-In Ja
Quellen kabellos Bluetooth (AAC, aptX HD), AirPlay, Chromecast
Integrierte Streamingdienste Tidal Connect, Qobuz, Spotify Connect
MQA Ja
Roon ready Ja
Multiroom Ja (über Chromecast)
Raumeinmessung
Netzwerk WLAN, LAN
Gehäuse-Ausführungen Silber, Schwarz
Abmessungen (BxHxT) 430 × 93 × 345 mm
Gewicht 9,2 kg
Mitgeliefertes Zubehör Fernbedienung
Preis 1.999 Euro

Du kommst auch ohne Streaming aus? Dann findest du hier alle von uns getesteten HiFi-Verstärker, egal, ob mit oder ohne Streaming-Funktion:

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