Startseite HiFi Elektronik Netzwerk-Streamer WiiM Mini im Test: Vollwertiger Player im Kleinformat

WiiM Mini im Test: Vollwertiger Player im Kleinformat

Eines der spannendsten neuen HiFi-Geräte wiegt gerade mal 40 Gramm und ist kaum größer als ein Cookie: Der WiiM Mini bietet für rund 100 Euro sagenhaft viel Klang und Spielwert.
HIFI.DE Test | Wiim Mini
Eingänge
1x Aux-In (3,5mm)
Audio-Ausgänge
1x Line-Out 3,5mm, 1x digital optisch (TOSlink), Bluetooth
Quellen kabellos
AirPlay2, Bluetooth
Integrierte Streamingdienste
Tidal (nativ + Connect), Spotify Connect, Qobuz, Deezer, Napster, Amazon Ultra HD
Gehäuse-Ausführungen
Schwarz
Abmessungen (BxHxT)
69 x 24 x 69 mm
Preis
106,99 Euro
In Kürze
Der WiiM Mini bringt Fortschritt auf den Punkt, beziehungsweise auf den Puck: Ein toller, vielseitiger Netzwerk-Player, der klanglich überzeugt und absolut stabil läuft, muss heute weder teurer noch größer oder schwerer sein.
Vorteile
  • Sagenhaft vielseitig und günstig
  • Ordentlicher Klang über Line Out
  • Exzellente App
Nachteile
  • Nur WiFi, kein LAN-Anschluss
  • Kein Netzteil mitgeliefert
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So klein er auch ist, bringt der WiiM Mini doch riesiges Potenzial mit. Er kann ältere Anlagen in wenigen Arbeitsschritten in die moderne Streamingwelt bringen. Er kann die mitunter sehr hochwertigen Digitaleingänge, die an so vielen Verstärkern der vergangenen Jahre einfach brachliegen, endlich einer sinnvollen Beschäftigung zuführen. Und er kann aus gewöhnlichen Aktivboxen vernetzte Lifestyle-Speaker machen. Das alles ging zwar auch schon vorher. Aber nicht mit der hier gebotenen Mischung aus Preis und Funktion. Ein Hörtest nach klassischem Muster greift hier eigentlich zu kurz. Aber natürlich interessiert uns auch, wie der Mini sich schlägt, wenn man ihn gegen andere, vollformatige Player antreten lässt.

Hier ist der WiiM Mini verfügbar:

Die WiiM-Familie – Simpel und gut

Wenn man kompromisslos maximalen HiFi-Nutzwert fürs Geld bieten will, muss man mit dem Sparen beim Gehäuse anfangen. Bei ausgewachsenen Komponenten im klassischen 43-Zentimeter-Format frisst das Alu- oder Stahlkabinett mit edler Optik und Haptik ruckzuck den Löwenanteil des Budgets – noch bevor irgendein elektronisches Bauteil auf der Rechnung steht. Die Player Wiim Pro und Pro Plus stecken deshalb in modern gestylten, aber billig zu produzierenden Plastikkästchen.

Wiim Gruppenbild – Wiim Mini
Setzen optisch nicht unbedingt Akzente, überzeugen aber mit inneren Werten: die Produkte aus der WiiM-Familie.

Der Champion im Weglassen ist aber der WiiM Mini, den du gelegentlich schon für unter 100 Euro bekommen kannst. Die runde Puckform hat WiiM zwar nicht erfunden. Diese Ehre gebührt dem alten, noch etwas kleineren Chromecast Audio. Doch während der Chromecast aus HiFi-Sicht kompromissbehaftet ist, hat WiiM den Mini von vornherein als vollwertigen, ernst zu nehmenden Streamer konzipiert, offen für alle wichtigen Standards, ausgerüstet mit einem hochwertigen D/A-Wandler und bitgenauer Digitalausgabe auch hochauflösender Streams.

Du willst dir einen Überblick über die besten Netzwerk-Player verschaffen, dir wir bisher testen konnten? Dann findest du in dieser Bestenliste alle von uns getesteten Netzwerk-Player:

WiiM Mini im Hörtest: Kein Gigantenkiller, aber seriöses HiFi

Analog am Yamaha A-S1200 angeschlossen und über unsere Tannoy Legacy Eaton gehört, findet sich der kleine WiiM in unerwartet high-endiger Umgebung wieder. Und wirkt gar nicht fehl am Platz. Sein Tiefbass bringt unsere HiFi-Welt zwar nicht ins Wanken, ist aber ganz klar vorhanden, agil und definiert. Anders würde Singularity von Jon Hopkins auch keinen Spaß machen. Ein komplett elektronisches, aber trotzdem warm und organisch klingendes Album, das sentimentale Synth-Melodien auf satten Beats in die Nacht reiten lässt.

Wir hören die 24-Bit-FLAC-Version, die dem Vinyl-Album als Download beilag, und vermissen absolut nichts. Auch nicht im Handling, denn der WiiM Mini ist logisch, stabil und durchdacht. Wir haben einen wirklich aufwendigen Player danebengestellt – den gefürchteten Linn Sneaky, der vor 15 Jahren aus einem ganz ähnlichen Rezept, nur auf insgesamt höherem Niveau entstanden war: einfachstmögliches Gehäuse, kein Display, keine Bedienelemente, nur die nötigsten Anschlüsse. Da finden sich dann doch mehr Nuancen im Klang, mehr Offenheit und Distanz zwischen den Noten und straffere, rhythmisch zwingendere Beats.

Wiim Mini – Frontalansicht
Der WiiM Mini sieht extrem unscheinbar aus, hat es aber in sich. Wir haben ihn mit der Konkurrenz gemessen.

Auch ein Bluesound Node, besonders der neue Node X, setzt sich ab – mit feineren, lebendigeren Höhen und weiterem Raum bei Aufnahmen, die einen solchen enthalten. Aber der WiiM lässt sich nicht weit zurückfallen, bleibt stets ein ernsthafter Kontrahent. Und hat bei genauerem Hinsehen sogar Bedienelemente – wenn auch nur drei: Play/Pause, Laut und Leise gibt’s als Sensorfelder auf der glänzenden Oberseite des WiiM-Pucks. Wobei du die Volume-Funktion im Menü gegen Vor- und Zurück-Springen tauschen kannst.

Optionen, die den Klang beeinflussen

Wenn du den Mini wie oben beschrieben an einem Vollverstärker hörst, kannst du die digitale Lautstärkeregelung des Players deaktivieren. Sie arbeitet zwar sehr verlustarm mit 32 Bit Dynamik, ohne sie entfällt aber ein in diesem Fall unnötiger Rechenprozess. Was sich mitunter in etwas klareren Höhen niederschlägt. Wobei der Einfluss tatsächlich sehr klein ist. Das legt je nach Verstärker sogar nahe, den Spieß versuchshalber mal umzudrehen: Wenn du die Möglichkeit hast, die Lautstärkeregelung deines Amps zu umgehen, hänge den Mini doch einfach mal direkt ran und regle die Lautstärke nur am Player.

Wiim Mini – USB-Anschluss
Ein eigenes USB-Netzteil liegt dem WiiM Mini nicht bei. Hier kannst du mit unterschiedlichen Netzteilen noch letzte Feinjustierungen am Klang vornehmen.

Wirklich krassen Einfluss auf den Klang erlaubt dir die Equalizer-Funktion, die der Mini wie alle WiiM-Geräte mitbringt. Ob du dabei nur den grafischen EQ nimmst, um vielleicht eine dünn aufgenommene Live-Platte genießbarer zu machen, oder ob du deine Raumakustik mit dem parametrischen EQ punktgenau korrigierst, bleibt dir überlassen. Ein weiterer, nun wieder sehr subtiler Klangeinfluss kommt dem verwendeten USB-Netzteil zu.

Weil unser Testexemplar kein eigenes mitbrachte, haben wir den Mini mit verschiedenen Netzteilen betrieben, die wir gerade herumliegen hatten. Uns gefiel ein 20-Watt-USB-PD von Xtorm, das wir eigentlich für besonders gierige Lampen angeschafft haben, am besten. Stabil und störungsfrei lief der Mini aber mit jedem Netzteil, das mindestens die geforderten 1000 mA liefern konnte.

WiiM Mini: Technischer Aufbau und Praxis

Der WiiM Mini ist in einer stabilen, hochwertigen Pappschatulle verpackt – ein bisschen wie ein Mobiltelefon. Im Zubehör-Schächtelchen befinden sich vier Kabel: ein USB-C für die Stromversorgung, ein Miniklinken-Kabel, ein Adapterkabel von Miniklinke auf Stereo-Cinch für den Audio-Ausgang sowie ein Lichtleiterkabel für den optischen Digitalausgang. Damit wären auch alle physischen Anschlüsse des WiiM aufgezählt: USB-C, Audio-Aus- und Eingang jeweils per Miniklinke, optisches TOSlink als Digitalausgang.

Wiim Mini – Anschlüsse
Einen LAN-Anschluss findest du am schmalen WiiM Mini leider nicht. Die übrigen Anschlüsse findest du auf der Rückseite.

Was also fehlt, sind LAN und ein Koax-Digitalausgang. Beides findest du am etwas teureren WiiM Pro – sofern du es wirklich brauchst. Das integrierte WLAN des Mini macht jedenfalls einen hervorragenden Job. Kaum hängt er am Strom, meldet sich der neue Mini ohne große Suche in der WiiM-Home-App und bittet um Zugang zum örtlichen WiFi. Einmal verbunden, funkt der Streamer mit eiserner Stabilität und sehr guter Reichweite.

Weggelassen hat WiiM das Steckernetzteil. Eine Parallele zu vielen aktuellen Smartphones und inzwischen auch sinnvoll: In den meisten Haushalten liegen ohnehin schon massenhaft USB-Netzteile herum. An vielen Aktivboxen und Vollverstärkern findest du zudem einen USB-Port, in den du das mitgelieferte Kabel stecken kannst. Kategorisch ein Steckernetzteil beizulegen, hätte den Mini somit für die meisten Nutzer unnötig verteuert.

Vielfältige Streaming-Optionen

Das unscheinbare Anschlussfeld täuscht: Der Mini ist in der Praxis sehr vielseitig und bringt schlaue Features mit, die selbst vielfach teureren Edelplayern meist fehlen. Das geht schon mit einem wirklich umfassenden Angebot an unterstützten Streamingdiensten los: Qobuz und Amazon Music HD, Napster und Deezer sind ebenso dabei wie die Tidal und Spotify. Möchtest du für maximalen Komfort deinen Roon-Server zwischenschalten, ist der Mini auch darauf per „Roon ready“-Zertifizierung vorbereitet.

Soll die Musik nicht aus der Cloud, sondern von einem lokalen Speicherort kommen, arbeitet der WiiM geschmeidig und schnell mit DLNA-Servern auf deinem PC oder deiner NAS zusammen. Hast du auf deinem Smartphone Musik gespeichert, kannst du über die WiiM-App darauf direkt zugreifen. Und natürlich empfängt der Mini auch Streams über AirPlay2 und Bluetooth.

Wiim Mini – Unterseite
Rutschfest und unscheinbar präsentiert sich die Unterseite des WiiM Mini.

Was der WiiM Mini jedoch mit seinem großen Bruder gemein hat – und was ihm in dieser Preisklasse wohl niemand nachmacht – ist etwas anderes. Schickst du ihm per Mini-Klinke ein analoges Signal, kann er es über das eigene Multiroom-System an passende Lautsprecher und WiiM-Komponenten weitergeben. So kannst du deinen Plattenspieler mit Vorverstärker am WiiM Mini gekoppelt im Wohnzimmer stehen haben und die Musik kabellos an Lautsprecher wie die Audio Pro A28 im Arbeitszimmer übertragen.

Digitale Ausgänge: So kommt die Musik aus dem Mini

Beim Audio-Ausgang hast du gleich drei Optionen: Analog, digital oder Bluetooth. Der Mini kann also Bluetooth-Kopfhörer oder Bluetooth-Lautsprecher direkt anfunken. Der Digitalausgang unterstützt Auflösungen bis 24 Bit/192 kHz. Für ältere Zielgeräte, die noch nicht so schnell können, lassen sich Wortbreite und Abtastrate unabhängig voneinander anpassen – erstere auf 16bit, letztere wahlweise auf 96, 48 oder 44.1 kHz. Mit abgeschalteter Lautstärkeregelung und maximaler Auflösungseinstellung arbeitet der Digitalausgang bitgenau.

So bleiben zum Beispiel auch MQA- und HDCD-Informationen zur Nutzung in einem nachfolgenden DAC erhalten. Stichwort MQA: Der Mini unterstützt die erste Decoding-Stufe für diese verschlüsselten HighRes-Dateien, ordert beim Streamingdienst aber hochauflösendes FLAC, sofern erhältlich. Da Tidal als einziger größerer MQA-Anwender seinen MQA-Content inzwischen sukzessive durch FLAC ersetzt, ist das bereits die richtige, zukunftssichere Herangehensweise.

Prozessor-Power braucht kaum Platz

Das Herz des WiiM Mini schlägt in einem Doppelkern-ARM-Prozessor auf einem Streamingmodul des WiiM-Mutterkonzerns Linkplay. Diese Ausstattung ist etwas rechenschwächer als die Quadcore-ARMs in den größeren WiiM-Modellen, und sie verfügt auch über etwas weniger Speicher. In der Praxis merkst du davon nichts: Das Feature-Set ist beim Mini weitgehend identisch, die Reaktionszeit nicht merklich länger.

WiiM Mini – Mikro
Über das eingebaute Mikrofon kann der WiiM Mini seine Audiolatenz berechnen.

Nur auf Chromecast musst du verzichten, sowie auf die Möglichkeit, mit AirPlay-fähigen Wiedergabegeräten als AirPlay2-Sender in Erscheinung zu treten. Wir können uns nicht erinnern, das je benötigt zu haben. Falls du das brauchst, musst du halt zum nächstgrößeren WiiM Pro greifen. Ebenso, wenn du willst, dass der Streamer aus einem USB-Massenspeicher seine eigene Bibliothek erstellt: Dafür fehlt dem Mini sowohl der USB-A-Port als auch vermutlich die Prozessorleistung.

Die Rechen-Ressourcen des WiiM Mini reichen aber locker für den sehr praktischen Equalizer, der uns schon am WiiM Amp positiv aufgefallen war. Wahlweise zehnbandig grafisch oder vierbandig parametrisch, geht er weit über reines Bass-Reindrehen hinaus und erlaubt dir, raumakustische Probleme präzise und systematisch zu mildern. Das braucht ein bisschen Erfahrung und Geduld, lässt sich dafür aber sogar auf analoge Quellen anwenden, die du am WiiM angeschlossen hast. Denn die werden unmittelbar nach dem Klinkeneingang A/D-gewandelt (mit 48 kHz/24 Bit) und profitieren folglich von allen Möglichkeiten, die auch Netzwerk-Streams offen stehen. Neben dem EQ ist das zum Beispiel auch die Weiterleitung des Signals an WiiMs in anderen Zimmern.

Überaschend kräftige Ausgangsstufe

Wer den WiiM Mini in der Hand hält, gerade mal 40 Gramm schwer, zweifelt vielleicht an dessen HiFi-Kompetenz: Kommt aus dem kleinen 3,5-Millimeter-Terminal wirklich ein ernst zu nehmendes Audiosignal heraus? Unser Hörtest hat sicher geholfen, solche Zweifel zu zerstreuen. Auch die elektrischen Daten des Analogausgangs stimmen zuversichtlich. WiiM verwendet hier einen D/A-Wandlerchip von Burr-Brown (PCM5121), der eine kräftige und vor allem niederohmige Ausgangsstufe gleich mit an Bord hat.

Wiim Mini – Zubehör
Diese Kabel sind im Lieferumfang enthalten. Für das USB-C-Kabel ist allerdings kein passendes Netzteil beigelegt.

Damit lassen sich auch lange Kabel ohne Klangeinbußen treiben, oder sogar etwas anspruchsvollere Eingänge etwa an Röhrenendstufen oder bestimmten Aktivboxen. Dass der Chip nicht mehr der neueste ist und die mit 24 bit theoretisch mögliche Dynamik großzügig verfehlt, ist dabei eher ein akademischer Einwand.

Wer meint, die Wandlerseite irgendwann aufbohren zu müssen, kann sich auf den bitgetreuen optischen Digitalausgang verlassen und mit dem Mini einen externen DAC beliebiger Qualität versorgen. Koax wäre vielleicht noch schöner, weil jitterärmer gewesen. Dafür vermeidet TOSlink zuverlässig Masse- und Brummschleifen jeglicher Art (weil es elektrisch nicht leitet). Hinzu kommt, dass moderne DAC-Konzepte (zumindest in unserer Erfahrung) viel unempfindlicher aus unterschiedliche „Laufwerke“ reagieren als ihre Vorfahren vor 10, 20 Jahren. So kannst du mit dem unscheinbaren Puck tatsächlich enorm weit kommen. Und genießt ganz nebenher eine der stabilsten, intuitivsten Apps der aktuellen Streamingszene.

Unser Fazit zum WiiM Mini

So ein langer Text für 40 Gramm Plastik: Der WiiM Mini ist ein Paradebeispiel dafür, dass spannendes, durchdachtes HiFi heute extrem unscheinbar und preiswert daherkommen kann. Koppelst du das kleine Ding mit einem guten Vollverstärker mit Digitaleingang und sorgfältig gewählten Lautsprechern, kannst du ja immer noch deren Optik und Haptik genießen. Und weil der Mini im Vergleich fast kein Geld kostet, können die anderen Komponenten vielleicht sogar eine Stufe vornehmer ausfallen.

Hier geht es direkt zum Angebot:

Technische Daten
Eingänge 1x Aux-In (3,5mm)
Audio-Ausgänge 1x Line-Out 3,5mm, 1x digital optisch (TOSlink), Bluetooth
Chromecast Built-In
Quellen kabellos AirPlay2, Bluetooth
Integrierte Streamingdienste Tidal (nativ + Connect), Spotify Connect, Qobuz, Deezer, Napster, Amazon Ultra HD
MQA Ja
Roon ready Ja
Multiroom-fähig Ja
Raumeinmessung
Netzwerk WiFi
Gehäuse-Ausführungen Schwarz
Abmessungen (BxHxT) 69 x 24 x 69 mm
Mitgeliefertes Zubehör Kabel: USB-C, Klinke 3,5mm, Adapterkabel Klinke auf Cinch, Lichtleiterkabel
Gewicht 0,04 kg
Preis 106,99 Euro

Jetzt hast du Lust bekommen, dir den passenden HiFi-Verstärker zum WiiM Mini auszusuchen? In unserer Bestenliste findest du die besten Verstärker, die wir bisher getestet haben:

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