Startseite HiFi Elektronik Netzwerk-Streamer iFi Audio Zen Stream im Test: Vielseitig-digitaler Musik-Streamer

iFi Audio Zen Stream im Test: Vielseitig-digitaler Musik-Streamer

Der iFi Audio Zen Stream hat nur einen Job: Er soll deine Musik möglichst unverfälscht vom eigenen Server oder aus dem Internet holen. Wie gut das dem kleinen Streamer gelingt, haben wir getestet.
HIFI.DE Test | iFi Audio Zen Stream
Eingänge
USB-A
Audio-Ausgänge
1x digital USB, 1x digital Koax
Quellen kabellos
AirPlay2
Integrierte Streamingdienste
Tidal Connect, Spotify Connect
Gehäuse-Ausführungen
Silber/Grau
Abmessungen (BxHxT)
158 x 35 x 100 mm
Preis
399 Euro
In Kürze
Du brauchst ein digitales Musiksignal in bester Qualität – und sonst nichts? Der iFi Audio Zen Stream ist ein Streamer, der genau das preiswert, leistungsfähig und zukunftssicher liefert.
Vorteile
  • Perfekter Datenlieferant für hochwertige D/A-Wandler
  • Streamt alle Formate bis DSD256 stabil
Nachteile
  • Umgang mit lokalen Bibliotheken etwas umständlich
  • Qobuz nicht nativ unterstützt, kein Bluetooth
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Streaming ist die modernste und bequemste Art, an Musik zu kommen. Einfach nur die App auf deinem Smartphone gestartet, und schon kann es losgehen. Der iFi Audio Zen Stream stellt die Verbindung zwischen Anlage und dem Netzwerk bzw. dem Internet her. Anders als ein Netzwerk-Player besitzt der Streamer also weder D/A-Wandler noch analoge Ausgänge. Reicht das?

Streamer wie der Zen Stream arbeiten komplett digital und reichen deine Musik auch nur so an deine Hifi-Anlage weiter. Du benötigst als in jedem Fall noch einen Digital-Anlog-Wandler, entweder als eigenes Gerät oder integriert in deinem Hifi-Verstärker.

Hier kannst du den iFi Audio Zen Stream kaufen:

iFi Audio Zen Stream: Streamer, nicht Netzwerk-Player

Bei vielen modernen Anlagen hat es wenig Sinn, vorn analoge Musiksignale hineinzuschicken. Etwa wenn in der Aktivbox eine digitale Frequenzweiche sitzt, der Vollverstärker eine Class-D-Endstufe besitzt oder ein DSP Raumakustik-Probleme wegrechnen soll.

iFi Audio Zen Stream schräg Front rechts
Der iFi Audio Zen Stream soll deine Musik aus dem Netz ziehen und digital an deinen Verstärker oder DAC weiterleiten. Mehr nicht, das aber pflichtbewusst.

Und wie wir in zahlreichen Tests selbst erlebt haben – etwa beim überragenden Streaming-Amp NAD M10 v2 – muss der Umweg durch die digitale Domäne selbst dem Klang einer LP nicht einmal hörbaren Schaden antun. Kommt die Musik hingegen soweiso als Datenstrom aus der Cloud oder von deinem privaten Festplattenserver, kannst und solltest du dir die unnötigen Wandlungsschritte – D/A im Player, A/D im Verstärker oder Lautsprecher – logischerweise sparen.Hier treten die rein digitalen Streamer auf den Plan. Diese verzichten darauf, das digitale Signal intern in ein analoges zu wandeln – was sie von einem Netzwerk-Player unterscheidet. Daher sind Streamer besonders dann etwas für dich, wenn du bereits über einen guten separaten DAC verfügst und nur noch eine digitale Quelle brauchst: mit den ganzen neuen Errungenschaften der Streamingwelt, aber ohne technischen Ballast.

iFi Audio Zen Stream Rückseite totale
Der iFi Audio Zen Stream empfängt und sendet deine Musik rein digital. Du brauchst also zwingend einen D/A-Wandler – entweder separat oder als Bestandteil deines Verstärkers – um deine Musik hören zu können.

Der Zen Stream von iFi Audio macht schulbuchmäßig vor, wie ein solches Gerät aussehen und funktionieren muss. Der kleine Streamer ist kompakt und erschwinglich, beherrscht alle HiFi-relevanten Streamingdienste und Dateiformate – und bringt auch noch ein paar technische Besonderheiten mit, die ihn klanglich anderen Streamern überlegen machen sollen.

iFi Audio Zen Stream im Hörtest: Genau hinhören lohnt sich

Da der iFi nur Daten liefern und keine analogen Signale daraus erschaffen muss, kann er eigentlich nicht viel falsch machen. Ganz pragmatisch könnten wir also sagen: Der iFi Audio Zen Stream tut genau, was er soll, und über den Klang entscheidet die restliche Anlage stromabwärts. Nach einigen Tagen im Hörraum mit dem Zen Stream, etlichen anderen Playern, DACs, hochauflösenden HiFi-Verstärkern und strengen Monitorboxen sind wir dennoch Fans des kleinen Streamers.

iFi Audio Zen Stream Detail Knopf
Nicht nur klanglich soll der Zen Stream in den Hintergrund treten. Ein kurzer Druck auf die den Hotspot-Knopf und die LEDs auf der Front werden deaktiviert.

Und zwar nicht wegen seiner Praxiseigenschaften – die sind gut, aber nicht revolutionär oder einzigartig. Sondern wegen seines positiven Klangeinflusses. Seinen Preis wäre der iFi auch wert, wenn er wie jeder andere digital angeschlossene Streamer klänge. Der straffere, fokussiertere Klang, den viele DACs mithilfe des iFi produzieren können, ist ein Bonus, mit dem du beim Kauf vielleicht gar nicht rechnest. Der aber umso deutlicher wird, je mehr du mit dem Zen Stream experimentierst.

Der klangliche Einfluss variiert etwas mit dem angeschlossenen D/A-Wandler. Das leuchtet ein, denn je nach Modell versucht der DAC mit unterschiedlichen Mitteln, Ordnung und Ruhe in den ankommenden Datenstrom zu bringen. Nicht alles, was über ein Koax- und erst recht USB-Kabel reist, gehört auch zum Nutzsignal. Oft kommen auch jede Menge Störungen mit.

iFi Audio Zen Stream Highres-Logo
Das Logo suggeriert es bereits: Mit dem iFi Audio Zen Stream kannst du Highres bis hoch zu Auflösungen von 32 Bit und 384 kHz, sowie DSD256 streamen.

Und selbst wenn man die erfolgreich abblockt, kann im verbleibenden Digitalsignal zum Beispiel ein instabiler Takt für neue Verzerrungen sorgen. Ein Roksan Streaming Amplifier reagierte über seine Koax-Eingänge zum Beispiel recht deutlich auf Einflüsse von stromaufwärts. Der iFi Audio Zen Stream klang am gleichen Input zumindest erkennbar anders als ein zum Vergleich herangezogener Linn Sneaky Music DS.

Bei There’d Better Be A Mirrorball von den Arctic Monkeys wirkt es, als würde der iFi das Bühnenbild etwas genauer scharfstellen: Vorder- und Hintergrund schienen plastischer voneinander abgesetzt, der langsame, aber hochkonzentriert gespielte Rhythmus fühlte sich prägnanter an. Nuancen nur, aber eben nachvollziehbar und wiederholbar.

Wir vergeben trotzdem keine Klangnote bei reinen Streamern wie dem iFi Audio Zen Stream. Denn ein wie auch immer gearteter klanglicher Einfluss stellt sich immer nur im Zusammenspiel mit dem jeweiligen DAC ein. An anderen Wandlern mag das gleiche Gerät ein ganz anderes Ergebnis abliefern oder gar keine hörbare Auswirkung auf den Klang haben.

Du suchst nach dem passenden Netzwerk-Player, der auch analoge Signale ausgibt? In unserer Bestenliste wirst du sicher fündig:

Offenbar Geschmacksfrage: USB versus Koax

Welchen der beiden Ausgänge des iFi Audio Zen Stream du am besten nimmst, lässt sich nicht pauschal beantworten. Schon weil du an vielen DACs eben die Eingänge nehmen musst, die vorhanden sind. Der Roksan zum Beispiel hat kein USB-Audio. Mit dieser Schnittstelle klingt aber der Chord Hugo 2 besonders natürlich und weniger nach Reproduktion als via S/PDIF.

Egal, ob man den Luxus-DAC dabei mit HiFi-Kopfhörern oder Aktivboxen verwendet. Etwa Susanne Sundførs neues Album blómi: Via Koax wirkt die Stimme der Norwegerin zwar stringenter, aber auch kantiger. Via USB gleitet die Musik völlig widerstandslos und geschmeidig in den Hörraum. Das ist ohne Frage korrekter, lässt den Klangfarben dieses feinen Albums mehr Raum zur Entfaltung.

iFi Audio Zen Stream Zubehör Kabel
Neben dem externen Netzteil liegt dem iFi Audio Zen Stream auch ein kurzes LAN-Kabel bei.

Einen weiteren klanglichen Trumpf können Nutzer:innen bestimmter Streamingverfahren und -dienste ausspielen, indem sie die vom iFi angebotenen „Exclusive Modes“ nutzen. Wir haben Tidal im Exclusive Mode verwendet und hören gerade bei Aufnahmen mit viel Rauminformation eine tiefere, stabilere Abbildung, die wir nicht mehr missen möchten.

Das Gleiche passiert, wenn ein Roon-Server die Daten an den Zen Stream schickt und dieser sich im Roon-Exclusive-Mode befindet. In jedem Fall verschwindet der iFi-Streamer noch einen Schritt weiter aus dem Klanggeschehen. Damit wird der Zen Stream seinem Namen ganz besonders gerecht.

Ein separater Streamer ist dir zu aufwendig? Hier findest du unsere besten Streaming-Verstärker im Vergleich:

iFi Audio Zen Stream: Technischer Aufbau und Praxis

Der iFi Audio Zen Stream basiert auf einem leistungsfähigen Minirechner mit Quad-Core-ARM-Prozessor. Als Streaming-Betriebssystem arbeitet das bewährte Volumio, wie wir es schon aus dem Volumio Integro kennen. Allerdings mit einer Reihe von Verfeinerungen im Schnittstellenbereich und mit den erwähnten Exklusivmodi. Verpackt ist der Zen Stream in einem sehr wertig wirkenden Stranggussgehäuse aus Aluminium. Genau wie seine Zen-Geschwister, zu denen auch Phono-Preamps, DACs und Kopfhörerverstärker gehören. Mit dem iFi Audio Zen DAC V2 und dem Zen One Signature haben wir bereits zwei der kleinen Wunderwerke testen können.

iFi Audio Zen Stream Rückseite Anschlüsse USB und LAN
Die untere USB-Buchse ist – zusammen mit dem Koax-Stecker links daneben – deine Verbindung zum Verstärker oder DAC. Das Musiksignal erhält der Zen Stream entweder per LAN, WLAN oder USB-Stick.

Am Heck trägt der Zen Stream ausschließlich digitale Ausgänge, und auch davon nicht viele: Daten sprudeln wahlweise aus dem Koax-Ausgang oder aus einem der beiden USB-3.0-Ports. Der zweite USB-Anschluss ist für Speichersticks, portable HDDs oder SSDs reserviert. Willst du beide Ports nutzen, solltest du fancy High-End-USB-Kabel mit klobigen Wundersteckern gleich in der Schublade lassen. Die Buchsen sitzen nämlich direkt übereinander. Da passen parallel nur ganz normale, flache USB-Stecker rein.

Bedienelemente und Anzeigen sind auf ein Minimum reduziert. iFi Audio geht klar davon aus, dass du den Zen Stream übers Netzwerk steuerst. Immerhin blinzeln dich zwei Mehrfarb-LEDs wie große Leuchtaugen an und verraten den aktuellen Netzwerkstatus sowie ganz grob die Auflösung des Audiosignals.

iFi Audio Zen Stream Auflösung LED
Das rechte Lämpchen gibt dir rudimentär Auskunft über die Qualität deiner Musik. Grün steht zum Beispiel für MQA.

Klassische CD-Auflösung etwa lässt das rechte LED-Auge gelblich glimmen, PCM in höheren Abtastraten bewirkt weißes Licht. Liefert Tidal MQA-codierte Files, erkennst du das je nach MQA-Level an grünen, blauen oder magentafarbigen Leuchten. Wohl dem, der sich das merken kann. Aber letztlich ist es regelmäßigen Nutzer:innen auch egal.

Bedienkonzept bevorzugt Connect-Nutzung

Wie bei Volumio ist die iFi-eigene Bedien-App ein vom Browser-Rahmen befreites Webinterface. Das hat den Vorteil, dass du die App eigentlich nicht brauchst. Stattdessen kannst du auch jederzeit auf einem Browser deiner Wahl ifi.local oder die lokale IP-Adresse des Streamers eintippen. So oder so ist das Resultat funktional, aber nicht besonders schön.

Spezialisierte Apps wie die der BluOS-Geräte oder der Linn-Streamer arbeiten klarer, schneller und vor allem bei größeren Sammlungen übersichtlicher. Das ist für Besitzer großer Festplatten-Bibliotheken manchmal schon etwas ärgerlich. Denn der iFi bietet zwar zwei separate Wege, diese zu nutzen, legt auf beiden Wegen aber logische Stolpersteine aus:

Du kannst den Zen Stream einerseits direkt deine Netzwerkfreigaben scannen lassen. Dann bekommst du aber nur Artist, Album und Genre als Sortierknoten. Erscheinungsjahr oder Komponist – Fehlanzeige, selbst wenn du diese Tags mühsam gepflegt haben solltest. Die Albumsortierung erweist sich dann auch noch als nutzlos, weil sie die Alben nach Künstler sortiert und nicht nach Albumtitel.

iFi Audio Zen Stream Internetverbindung Lampe
Leuchtet die linke Lampe grün, deutet das auf eine stabile Internetverbindung via LAN hin.

Also nimmst du lieber Option zwei: einen DLNA-Server, der auf deiner NAS oder deinem PC läuft. Da kannst du je nach Software die Sortierung präzise deinen Wünschen anpassen. Aber auch das DLNA-Interface des iFi ist nicht fehlerfrei: Mit manchen älteren Server-Generationen will es gar nicht zusammenarbeiten. Und da, wo es geht, etwa beim MinimServer auf dem Test-MacBook Pro, laden mitunter lange Listen nicht vollständig. Auf unserem Hörraumserver können wir bei ca. 2500 Künstlern zum Beispiel nur bis Lloyd Cole scrollen.

Streaming Bridge im Wortsinn

Klar gibt es für solche Dinge Workarounds auf der Serverseite. Etwa alphabetische Untergruppen, um die Länge der zu ladenden Listen zu begrenzen. Du spürst an der etwas nachlässigen DLNA-Umsetzung aber auch, dass die iFi-Entwickler ihren Player eher in noch moderneren Nutzungsszenarien sehen. Wo entweder Streamingdienste wie Tidal oder intelligente Serverlösungen wie Roon Ordnung in das Musikangebot bringen.

iFi Audio Zen Stream Detail Exclusive Modes
Über ein im Gehäuse versenktes Rädchen kannst du einen der 4 exklusiven Modi auswählen und den Zen Stream damit auf einen Anwendungsfall spezialisieren.

Reiche, tiefe Metadaten, perfekt vernetzt durch künstliche wie menschliche Intelligenz, garantieren da ein unglaublich intuitives Nutzererlebnis. In solchen Fällen steuerst du den iFi gar nicht mehr mit seiner eigenen App, sondern mit dem Interface des jeweiligen Dienstes. Also mit dem Tidal-App über Tidal Connect, mit Roon über deren eigenes RAAT-Protokoll oder mit der audiophilen PC-Playersoftware HQPlayer als „Network Audio Adapter“ (NAA).

Auch Spotify Connect wird unterstützt, besitzt aber keinen eigenen „Exclusive Mode“ – wohl weil der Dienst gegenwärtig ohnehin nur datenreduzierte Streams anbietet. Die anderen oben aufgeführten Protokolle dagegen kannst du mit einem Drehschalter auf der Rückseite jeweils zur allerersten Priorität machen. Der Player beendet dann alle Dienste und Prozesse, die für das gewählte Verfahren nicht zwingend notwendig sind. Dazu gehört auch das Webinterface.

iFi Audio Zen Stream Werkzeug und Antenne
Um durch die verschiedenen Exklusiv-Modi switchen zu können legt dir iFi Audio ein passendes Werkzeug bei. Natürlich ist auch die WLAN-Antenne enthalten.

Im Exclusive Mode verschwindet der Zen also von der virtuellen Bildfläche und aus der iFi-App. Und ist nur noch für das gewählte System überhaupt sichtbar. Das erklärt auch, warum diese Auswahl nicht per Menü geschieht, sondern mit einem fest verdrahteten Hardwareschalter: Sonst gäbe es aus dem Exclusive Mode womöglich keinen Weg zurück.

Fazit iFi Audio Zen Stream

Die Idee einer rein digitalen, qualitätsoptimierten Streaming-Musikquelle hat iFi mit eindrucksvoller Konsequenz realisiert: Der Zen Stream lässt angeschlossene D/A-Wandler in absoluter Topform spielen. Sein Preis ist gemessen an der Performance sehr günstig. Am elegantesten arbeitet der Player in der Praxis mit den proprietären Steuerprotokollen von Tidal, Roon oder Spotify.

Sein eigenes DLNA-Interface tut weitgehend, was es soll, wirkt gegen die moderne Serverkonkurrenz aber etwas lieblos umgesetzt. Auch dass der audiophile Streamingdienst Qobuz aktuell – mangels eigener Connect-Funktion – nicht nativ im Zen Stream nutzbar ist, dürfte manchen Interessenten stören. Platz und Rechenleistung für zukünftige Updates hat der Zen Stream aber in Hülle und Fülle.

HIFI.DE Testsiegel Streamer iFi Audio Zen Stream

Hier geht’s direkt zum Angebot des iFi Zen Stream:

Technische Daten
Eingänge USB-A
Audio-Ausgänge 1x digital USB, 1x digital Koax
Chromecast Built-In
Quellen kabellos AirPlay2
Integrierte Streamingdienste Tidal Connect, Spotify Connect
MQA Ja
Roon ready Ja
Multiroom-fähig
Raumeinmessung
Netzwerk LAN, WiFi
Gehäuse-Ausführungen Silber/Grau
Abmessungen (BxHxT) 158 x 35 x 100 mm
Mitgeliefertes Zubehör Antenne, Netzteil, LAN-Kabel, Schraubendreher (für Exclusive Modes)
Gewicht 0,5 kg
Preis 399 Euro

Wenn du den Streamer bereits im Verstärker integriert haben möchtest, findest du alle von uns getesteten Streaming-Verstärker hier:

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