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Plattenspieler einstellen in 8 einfachen Schritten

Dein Plattenspieler kann nur dann sein ganzes Klangpotenzial ausspielen, wenn du ihn richtig einstellst. Wir verraten dir, was du beachten solltest.
HIFI.DE Ratgeber | Plattenspieler einstellen in 8 einfachen Schritten

Erst durch die richtige Auf- und Einstellung können Plattenspieler ihre Qualität wirklich zeigen. Das tollste High-End-Laufwerk ist wertlos ohne penibles Setup. Umgekehrt wirst du staunen, was alte Erbstücke oder erschwingliche Einstiegsdreher draufhaben, wenn ihre Justage wirklich auf dem Punkt ist. Deinen Plattenspieler einstellen muss aber nicht kompliziert sein. Folge unseren acht einfachen Schritten, um das Potenzial deines Spielers zu wecken – und das Meiste aus deinen Platten herauszuholen.

1. Plattenspieler richtig aufstellen – Ruhig und eben soll es sein

Dem Verstärker ist es egal, wenn er ein paar Grad schief steht oder dein Regal ein bisschen wackelt. Plattenspieler reagieren darauf jedoch allergisch. Also nimm dir Zeit, und suche zunächst einen optimalen Platz: Nicht direkt vor oder neben einem HiFi-Lautsprecher ist schon mal eine gute Idee. Das hilft, akustische Rückkopplungen zu vermeiden. Gerade, wenn du etwas lauter hörst. Auch größere Netzteile, etwa in Endstufen, sind Störquellen, denen du am besten von vornherein ausweichst. Deren elektromagnetische Felder führen am Plattenspieler nämlich häufig zu Brummstörungen.

Plattenspieler einstellen ruhiger Standort Rega Planar 3
Wenn dein Plattenspieler schon kein separates Wandregal bekommen kann, sollte er sich sein Möbel zumindest nicht mit Lautsprechern teilen. Deko-Pflanzen lassen den Rega Planar 3 jedoch ziemlich kalt.

Hast du einen passenden Ort gefunden, sorge für eine stabile Stellfläche. Am liebsten spielen Plattenspieler auf ihrem eigenen Brett, das sie mit keiner anderen Komponente teilen müssen. Ein stabiles Sideboard geht aber auch, oder ganz klassisch ein kleines Tischchen. Ganz fein raus bist du, wenn du eine stabile Wand hast, in die du Löcher bohren darfst: Mit zwei Konsolenwinkeln und einem MDF- oder Sperrholzbrett aus dem Baumarkt hast du ruckzuck für wenige Euro einen perfekten Wandhalter gebaut.

Plattenspieler einstellen Füße Gold Note Giglio
Luxuriöse Plattenspieler wie der Gold Note Giglio stehen auf drei massiven Spikes, die ihn ideal an den Untergrund ankoppeln. Zudem kann er mit drei Füßen nie kippeln.

Ganz luxuriös wird’s mit zwei Brettern ähnlicher Größe. Eines verschraubst du fest mit den Konsolen, das Zweite stellst du mit „Spikes“ aus Spaxschrauben passender Länge obendrauf. Letztere ermöglichen dir, die Plattform sauber horizontal auszurichten – siehe nächsten Schritt. Natürlich gibt es solche Plattenspieler-Regale auch fertig und passend zu kaufen. Wo – und welches andere Zubehör noch sinnvoll sein kann, haben wir dir in unserem Ratgeber zum Thema Plattenspieler-Zubehör zusammengefasst.

2. Alles waagerecht?

Plattenspieler müssen „im Wasser“ stehen, OK. Aber welcher Teil davon? Ausschlaggebend für die Aufstellung ist normalerweise der Teller. Filz- und leichte Gummimatten nimmt man am besten ab. Platziere eine leichte, aber nicht zu kleine Balkenwasserwaage abwechselnd längs und quer auf dem Teller und richte den Spieler exakt horizontal aus. Dafür kannst du die höhenverstellbaren Füße deines Drehers nutzen, sofern er welche hat. Oder alternativ die Stellfläche entsprechend anpassen. Oder, wenn das nicht geht, Bierdeckel, CDs, Pappstreifen an den richtigen Stellen unterlegen. Achte darauf, dass bei Spielern mit vier Füßen stets alle Füße Kontakt zur Stellfläche wahren.

Plattenspieler einstellen anpassbare Füße Technics SL-1210GR2
Plattenspieler wie der Technics SL-1210GR2 machen es dir besonders leicht, sie waagerecht auszurichten. Ihre Füße lassen sich in der Höhe verstellen.

Hat dein Spieler ein weich aufgehängtes Subchassis, wie du es beim Thorens TD 1600 findest, sollte sowohl die Zarge als auch der Teller waagerecht sein. Fluchten Subchassis/Teller und Zarge nicht, lässt sich das oft am Spieler nachstellen. Da das Subchassis unter Last einfedert, sollte die Wasserwaage hier möglichst leicht sein, schwerere Gummimatten (etwa bei Thorens-Modellen aus den 80er Jahren) bleiben aus dem gleichen Grund drauf.

Dosenlibellen aus Kunststoff gibt’s für kleines Geld. Sicherer wird’s, wenn du sie zweimal abliest und dazwischen und 180° weiterdrehst: Hat sich die Blase nicht bewegt, hast du eine sehr genaue Libelle erwischt. Ansonsten zählt der Mittelwert aus beiden Positionen.

Alle von uns getesteten Plattenspieler findest du übrigens in unserer Bestenliste:

3. Auflagekraft beim Plattenspieler einstellen

Dein Spieler steht sauber horizontal? Lass uns die Auflagekraft prüfen oder neu einstellen! Das ist entscheidend, und zwar nicht nur für den Klang. Denn grob falsche Werte schaden den Platten und können sogar die Nadel ruinieren. Andere Fehler, die du bei deinem Plattenspieler vermeiden solltest, haben wir dir hier zusammengefasst. Je nach Spieler wirst du meist eine von zwei Haupt-Bauformen vorfinden. Die verbreitetste Art der Auflagekraft-Erzeugung ist ein per Gewinde verstellbares Gegengewicht.

Plattenspieler einrichten Gewicht-Skala Elac Miracord 80
Plattenspieler wie der ELAC Miracord 80 besitzen eine unabhängig vom Gewicht bewegliche Skala.

Drehst du es (von vorne betrachtet) nach rechts, entfernt sich das Gewicht von der Lagerachse, der Arm wird damit leichter. Drehst du es linksherum, rückt das Gewicht näher ans Lager heran, der Arm wird schwerer. Suche zunächst die Stelle, an der der Arm genau ausbalanciert ist, also weder steigt noch fällt, wenn du ihn loslässt. Lass für die erste, grobe Einstellung den Nadelschutz am System. Nimm ihn erst für die letzte Feinkorrektur ab (bzw. klappe ihn weg); achte dann besonders darauf, mit der Nadel nirgends anzustoßen.

Im einfachsten Fall hat das Gegengewicht deines Spielers eine Skala mit Zahlenwerten. Die entsprechen entweder Gramm oder Millinewton, wobei 10 mN einem Gramm entspricht. Diese Skala lässt sich gegen das eigentliche Gegengewicht verdrehen. Hast du im obigen Schritt den Punkt gefunden, an dem der Arm gerade so horizontal schwebt, ist das dein Null-Gramm-Punkt.

Plattenspieler einstellen Gewicht Rega Planar 8
Der Rega Planar 8 hingegen besitzt ein separates Rädchen für die Feinjustage.

Drehe die Skala hier also auf null, ohne das Gegengewicht zu verstellen. Drehe dann das Gegengewicht samt Skala linksherum auf den empfohlenen Wert, also z. B. 1,8. Bei Armen mit separatem Auflagekraft-Drehrädchen verfährst du sinngemäß: Rädchen auf null, dann Arm ausbalancieren, dann die gewünschte Kraft einstellen.

4. Auflagekraft einstellen bei Plattenspielern ohne Skala

Es gibt Spieler, deren Gegengewicht zwar verstellbar, aber nicht skaliert ist. Oft sind das ausgerechnet hochwertige Spieler, etwa von Clearaudio oder Rega. Bei letzteren gibt’s einen Trick: Eine volle Umdrehung entspricht genau 2 Gramm. Du musst dir also nur die Position im ausbalancierten Zustand merken oder markieren. 1,7 g erreichst du dann z. B., indem du von da aus eine dreiviertel Umdrehung nach links drehst.

Plattenspieler einstellen Rega Planar 1 Gewicht
Plattenspieler wie den Rega Planar 1 kannst du auch ohne Waage relativ verlässlich einstellen. Einfach das Gewicht auf den Tonarm drehen. Jede volle Umdrehung entspricht 20 Millinewton Auflagekraft.

Klappt mit etwas Augenmaß zuverlässig und genau. Manche Hersteller gehen aber auch einfach davon aus, dass du eine Tonarmwaage benutzt. Das ist generell die genaueste Lösung, und überraschend preiswert: Die Dynavox-Waagen TW-2 und TW-4 kosten nicht mehr als eine LP und wägen auf 1/100 g genau.

Vorteil der TWs gegenüber den noch billigeren Angeboten: Ihre Auflagefläche für die Nadel ist so geformt, dass das Gewicht exakt auf Höhe der LP-Oberfläche ermittelt wird. Dickere Waagen zeigen je nach Armkonstruktion oft zu hohe Werte an. Das kann dir mit diesen Modellen – und deren teurem Vorbild Ortofon DS-3 – nicht passieren.

Plattenspieler einstellen Pro-Ject Debut Pro White Edition Zubehör Waage
Viele Plattenspieler werden mit solchen rudimentären Tonarm-Waagen geliefert. Das reicht für die grobe Einrichtung. Besser geht’s mit einer elektrischen Waage.

Einen Punkt musst du bei allen Waagen beachten: Das Gewicht sollte schon beim ersten Versuch grob stimmen oder eher zu leicht sein. Sonst belastest du beim Wägen die Nadel unnötig. Auch hier lässt du daher am besten den Nadelschutz drauf, bis du den Zielwert auf ±1 Gramm genau erreicht hast. Und machst erst dann „ohne“ weiter.

5. Plattenspieler einstellen – Antiskating

Das Antiskating erzeugt eine milde, aber merkliche Kraft, die den Tonarm nach außen zieht. Damit kompensiert der Spieler den Zug Richtung Mitte, der durch Rillenreibung und Geometrie bei allen Drehtonarmen auftritt. Im Idealfall heben sich die beiden Kräfte genau auf. Dann verteilt sich die Auflagekraft symmetrisch auf die beiden Rillenflanken. Auch beim Antiskating gibt es Konstruktionen mit und ohne Skala.

Plattenspieler einstellen Gold Note Giglio Antiskating-Gewicht
Beim Gold Note Giglio kannst du das Antiskating über das kleine Gewicht einstellen. Je nachdem auf welcher Position dessen dünner Faden sitzt, senkt oder erhöht sich die Gegenkraft auf den Tonarm.

Erstere stellst du einfach auf den Wert, den du gerade als Auflagekraft eingestellt hast. Von diesem Setting ausgehend, kannst du gerne nach Gehör feintunen. Der klangliche Einfluss ist nicht immer leicht herauszuhören. Erfahrungsgemäß liegt das Optimum oft ca. 20 bis 30 Prozent unter dem Auflagekraft-Wert.

Spieler mit Faden-und-Gewicht-Antiskating lassen sich oft nur Pi mal Daumen einstellen. Hast du z.B. fünf mögliche Positionen, den Faden einzuhängen, kannst du einfach mit der zweitkleinsten anfangen. Von einer etwas zu geringen oder zu hohen Kompensation geht nichts kaputt. Manche Arme, auch hochwertige, kommen sogar ganz ohne Antiskating.

Plattenspieler einstellen Antiskating T+A G 2000 R
Beim T+A G 2000 R kannst du das Antiskating stufenlos über einen Magneten am Ende des Schraubrädchens rechts vom Armlift einstellen. Je näher der Magnet dem Arm kommt, desto stärker zieht er diesen nach außen.

Um zu checken, ob du mit deiner Einstellung grob (aber wirklich nur grob) im richtigen Bereich bist, kannst du die Nadel vorsichtig in einem (möglichst breiten) unbespielten Bereich der Platte aufsetzen. Die Nadel wird nach rechts oder links wegdriften, bis sie z.B. in der Auslaufrille einrastet. Wenn sie nur gemächlich oder gar nicht driftet, liegst du schon mal grob richtig.

6. Azimuth und VTA – Der richtige Winkel für den Tonabnehmer

Azimuth und VTA gehören thematisch zusammen. Beide beschreiben, in welchem Winkel die Nadel in der Rille sitzt. Direkt sehen kann man das nicht, weil der Diamant und seine geschliffenen Flanken viel zu klein sind. Azimuth steht für den von vorn betrachteten Winkel. Und der muss natürlich 90 Grad betragen. Immer. Hast du ein korrekt gefertigtes, heiles System, muss es schlicht in jeder Achse gerade über der Platte stehen. Von vorn betrachtet also senkrecht, und von der Seite betrachtet parallel zur Plattenoberfläche.

Plattenspieler einstellen Azimutz Rega Planar 3
Damit die Nadel die linke und rechte Flanke der Plattenrille gleich stark abtasten kann, muss der Tonabnehmer genau senkrecht ausgerichtet sein.

VTA (Vertical Tracking Angle) bezeichnet den von der Seite betrachteten Eintauchwinkel. Hier gilt: läuft das System parallel zur Plattenoberfläche, sollte der VTA automatisch stimmen. Zumindest ungefähr. Den VTA veränderst du über die Tonarmhöhe oder durch Abstandsstücke zwischen Headshell und Tonabnehmer. Auch dickere oder dünnere Matten haben darauf Einfluss.

Den Azimuth ändert man durch Verdrehen des Armrohrs oder des Headshells – aber natürlich nur, wenn das konstruktiv so vorgesehen ist. Denn die Mehrzahl aller Spieler kommen ohne Azimuth- oder VTA-Verstellung. Wenn du diese Größen wirklich genau prüfen willst, sind ein paar Hilfsmittel sinnvoll. Ein kleiner, flacher Spiegel (oder eine CD) hilft dir, die Senkrechtstellung der Nadel von vorn zu beurteilen. Einfach Tonabnehmer auf den Spiegel aufsetzen, dann äußern sich Schiefstellungen in einem „Knick“ zwischen Original und Spiegelbild. Für den VTA ist eine Mini-Stablibelle hilfreich. Die gibt’s so klein und leicht (<0,3 g), dass du sie direkt aufs Headshell legen kannst.

7. Drehzahl beim Plattenspieler einstellen

Wenn du das Gefühl hast, dass das Tempo deiner Musik nicht stimmt, dreht dein Spieler vielleicht tatsächlich zu langsam. Das passiert häufig, etwa wenn bei deinem Plattenspieler mit Riemenantrieb genau dieser altert. Auch der Motor oder dessen Spannungsregelung können mit der Zeit ungenau werden. Ähnliche Faktoren können umgekehrt auch zu einer zu hohen Drehzahl führen. Hast du einen Spieler mit beleuchtetem Stroboskop und Pitch-Regler, bist du fein raus: Einfach die Balkenreihe (oft gibt es für jede Drehzahl eine eigene) zum virtuellen Stillstand bringen und das Tempo stimmt wieder.

Plattenspieler einstellen Technics SL-1210GR2 Stroboskop
Über seine Stroboskop-Leuchte und den gepunkteten Rand des Plattentellers ermöglicht dir der SL-1210GR2, die Geschwindigkeit zu kalibrieren.

Strobos ohne eingebautes (oder mit defektem) Lämpchen sind etwas schwieriger. Vor allem heute, im Zeitalter der LED-Beleuchtung. Denn du brauchst ein Leuchtmittel, das mit der Netzfrequenz (50 Hertz) pulsiert. Also eine normale Glühbirne. Besser geht’s mit kostenlosen Strobo-Apps für dein Phone. Wobei du dann auch gleich ein RPM-App verwenden kannst, welche die Drehzahl einfach direkt anzeigt – und nebenher auch noch Abweichungen und Schwankungen misst.

8. Tonabnehmer – Ein Kapitel für sich

Der Tonabnehmer-Einbau ist einen eigenen Artikel wert. Meist findest du im Headshell Langlöcher, in denen du das System verschieben kannst. Ziel ist es, die Nadelspitze an den Punkt zu bringen, den der Entwickler des Arms für möglichst geringen Winkelfehler ausgerechnet hat. Neuen Spielern liegt dafür meist eine Pappschablone oder eine Kunststoff-Einbaulehre bei.

Plattenspieler einstellen Tonabnehmer Thorens TD 1600
Über die beiden Schrauben im Headshell – hier beim Thorens TD 1600 – kannst du deinen Tonabnehmer exakt ausrichten und dann arretieren.

Falls diese fehlt: Fast alle Neunzoll-Arme lassen sich gut nach Baerwald-Geometrie justieren. Dafür gibt es Universalschablonen, oder du bastelst eine aus Karo- oder Millimeterpapier: 66 und 120 mm vom Mittelpunkt – also dem Loch deiner Schallplatten – liegen nach Baerwald die Nulldurchgänge. Also die Punkte, wo die Nadel exakt senkrecht zum Plattenradius und damit tangential zur Rille steht. Versuche also an diesen Punkten Parallelität herzustellen.

Plattenspieler einstellen Gold Note Giglio Tabelle
Eine Kombi-Schablone hilft dir direkt bei mehreren Justagen. Die beiden rechten Punkte markieren die Nulldurchgänge.

Behalte den Kröpfungswinkel, den das Headshell vorgibt, möglichst bei. Verstelle das System also durch Verschieben, nicht durch Verdrehen, bis der innere Nulldurchgang stimmt. Bei vielen Armen stimmt dann auch automatisch der äußere Nulldurchgang. Falls er leicht daneben ist, ist das nicht weiter schlimm: Der innere Punkt ist klanglich heikler und genießt daher Priorität. Vergiss nicht, nach dem Verschieben des Systems die Auflagekraft zu prüfen. Denn die kann sich dabei natürlich (wenn auch nicht drastisch) verändern.

Fazit – Darauf achten beim Plattenspieler einstellen

Wie du siehst, gibt es einige Punkte zu beachten, willst du deinen Plattenspieler richtig einstellen. Sie alle sind aber kein Hexenwerk. Viele von ihnen wirst du vermutlich höchstens ein mal angehen müssen – manche sogar nie, etwa wenn dein Plattenspieler gar keine VTA-Anpassung erlaubt. Solltest du jetzt neugierig geworden sein, findest du hier weitere hilfreiche Ratgeber rings ums Thema Vinyl und HiFi:

Besonders einfach anzuschließen sind Plattenspieler mit integriertem Phono-Vorverstärker. Die besten findest du in unserer Testliste:

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