Startseite Lautsprecher Die besten Lautsprecher-Marken 2025 – Von HiFi-Klang bis Partybox

Die besten Lautsprecher-Marken 2025 – Von HiFi-Klang bis Partybox

Die Zahl an Lautsprecher-Marken ist schier endlos. Und doch gibt es einige Kandidaten, die im Hörraum immer er wieder positiv auffallen. Hier findest du die besten Lautsprecher-Marken aus unseren Tests.
Beste Lautsprecher Marken | HIFI.DE

Egal, ob du eine Party beschallen oder Gänsehaut bei deinem Lieblingsalbum bekommen möchtest – alles fängt mit dem richtigen Lautsprecher an. Über die Jahre haben sich einige Lautsprecher-Marken in unseren Test besonders hervorgetan. Sei es, weil sie ein besonders breites Angebot haben, klanglich aus der Masse herausstechen oder wahre Allrounder sind. Wir stellen dir hier eine Auswahl unserer besten Lautsprecher-Marken vor und verraten dir, was jede einzelne von ihnen zu etwas ganz besonderen macht.

Die besten Lautsprecher-Marken 2025 – Diese Marken bieten mehr

Wir könnten uns zwar über jeden einzelnen von uns getesteten Lautsprecher der Marken auslassen, das würde diesen Artikel aber unnötig in die Länge ziehen. Schließlich gibt es ja unsere Tests. Stattdessen stellen wir dir zu jeder unserer besten Lautsprecher-Marken ein Beispiel vor, an dem wir dir die Vorzüge der Marke erläutern können.

KEF – Englischer HiFi-Adel mit Gespür fürs Streaming

In über 60 Jahren seit der Firmengründung hat sich KEF einen festen Platz im englischen HiFi-Adel erkämpft. Angefangen mit passiven Lautsprechern, hat man sich in der jüngeren Geschichte besonders mit streamingfähigen Aktivboxen einen Namen gemacht. Immer mit dabei: der Uni-Q-Treiber. Der Koaxialtreiber vereint in sich Hoch- und Mitteltöner und sorgt für eine extrem genaue Bühnenabbildung. Aber nicht nur aktiv hat KEF einiges zu bieten. Auch den klassischen Lautsprecher-Serien der Marke wirst du immer wieder in unseren Tests begegnen. So hatten wir bereits das Flaggschiff KEF Blade One Meta und ihre kleinere Schwester im Test.

Neben solchen Riesen konnten uns aber auch die kompakten KEF R3 Meta mit ihrem kräftigen, jedoch stets entspannten und detailverliebten Sound begeistern. Zuletzt verdienen auch die Subwoofer der Marke deine Aufmerksamkeit. Der KEF KC62 führt mit seinem knackigen und musikalischen Bass die Liste der von uns getesteten Subwoofer an.

KEF LS50 Wireless II - Aktiv-Lautsprecher mit Mehrwert

KEF LS50 Wireless II

Komplette HiFi-Anlage in einem Boxenpaar

Treiber: 2 (Hoch-Mittelton-Koax-System) | Leistung: 2x 760 Watt (280 W MT, 100 W HT) | Eingänge: HDMI, opt. Digital, Coax Digital, AUX (Miniklinke), LAN | HDMI ARC / eARC: ja / ja | Quellen kabellos: AirPlay 2, Bluetooth 4.2, Chromecast, WLAN, UPnP, Roon | Streaming: Ja | Abmessungen (BxHxT): 200 x 305 x 311 mm | Gewicht: 20 kg | Paarpreis: 2.299 Euro

  • Komplettes HiFi-System mit Streaming, Bluetooth, Chromecast etc.
  • Hervorragender Klang auch am Fernseher über eARC
  • Klanganpassung an Aufstellung und Raum per App
  • Recht hoher Preis
  • Bedienung über Sensortasten manchmal etwas behäbig

Die LS50 Wireless II ist KEFs audiophiler Allrounder. Das Paar Lautsprecher vereint in sich deine komplette HiFi-Anlage samt zweier Endstufen, Streamer und Vorstufe mit einer Fülle an nützlichen Eingängen. Würdest du dieselbe klangliche Finesse durch Einzelkomponenten erreichen wollen, müsstest du vermutlich weit tiefer in die Tasche greifen. Wahrscheinlich würden einige Produkte sogar von anderen Anbietern stammen und somit nicht annähernd so einfach zu bedienen sein, wie die Komplettlösung aus einer Hand. Per App und Fernbedienung steuerbar bietet dir dieser KEF-Lautsprecher alles, was du brauchst. Egal, ob du Musik per Highres-Streaming genießen oder deinen Fernseher anschließen möchtest.

Hier findest du die KEF LS 50 Wireless II:

In unserem Test erfährst du mehr über die KEF LS50 Wireless II.

Dali – Dänisches Sounddesign für jedes Budget

Dali steht für „Danish Audiophile Loudspeaker Industries“. Zwar keine 60, aber doch schon 40 Jahre fertigt man im dänischen Nørager Lautsprecher – und die fangen bereits erfreulich günstig an. So kannst du bereits mit dem Regallautsprecher Dali Oberon 3 auch größere Räume beschallen und bleibst dennoch unter 600 Euro. Mit der Spektor-Serie geht es sogar noch günstiger. Natürlich kann auch Dali anders. Die Dali Epikore 11 ist einer der größten und besten Lautsprecher, die wir bisher in unserem Hörraum aufstellen konnten.

Ikonisch sind inzwischen die dunkelroten Membranen der Mittel- und Tieftöner geworden. Sie bestehen aus einem mit Holzfasern verstärkten Pappmaschee, eine leichte und gleichzeitig stabile Lösung. Mit dem patentierten und immer weiter verfeinerten Material SMC (Soft Magnetic Composit) will Dali zudem den Antrieb jeder einzelnen Membran deutlich verbessern.

Auch Dali hat inzwischen gleich mehreren Serien ein aktives Pendant zur Seite gestellt. Du erkennst die aktiven Modelle durch das angehängte C am Namen. Die Dali Rubicon 6 C ist nur ein Beispiel. Das Besondere an diesen Aktivboxen ist, dass du sie auf Wunsch über das Betriebssystem BluOS steuern und zu einem Multiroom-System zusammenfügen kannst. Über BluOS sind sie zudem mit Streaming-Verstärkern wie dem NAD M10 v2 oder WLAN-Lautsprechern wie dem Bluesound Pulse 2i kompatibel.

Stereoanlage bis 5.000 Euro | Dali Oberon 7 C

Dali Oberon 7 C

Aktives Set für Musik und Heimkino

Leistung (Lautsprecher): 100 Watt pro LS | Eingänge: HDMI-eARC, Optisch, Koaxial, Cinch, 3,5-mm-Klinke, USB | Quellen kabellos: WLAN, Bluetooth 4.2, AirPlay 2, Roon, UPnP | Streaming: Spotify Connect, Tidal, Amazon Music, Qobuz, Deezer, Internetradio, Podcast | Paarpreis (UVP): 3.396 Euro (inkl. Sound Hub mit BluOS- & HDMI-Modul) / 2.497 Euro (inkl. Sound Hub Compact)

  • Genialer Klang für verhältnismäßig wenig Geld
  • Einfaches Setup und bequeme Bedienung
  • Viele Quellen
  • Auf Wunsch zum kabellosen Surround-Set ausbaubar
  • HDMI eARC für besseren TV-Sound
  • Vollausgestatteter Sound Hub treibt Preis in die Höhe

Die Dali Oberon 7 C schauen auf den ersten Blick wie ein ganz normales Paar Standlautsprecher aus. Der Schein trügt aber gewaltig. Denn in ihrem Inneren verbergen die Boxen feinste Technologie und genug Elektronik, um auch große Räume mühelos zu beschallen. Die Aktiv-Lautsprecher nutzen ihre 200 Watt für knackige Bässe und detailreiche Höhen. Ihr Sound steht deinem Lieblings-Rockkonzert genauso gut wie dem nächsten Filmabend.

Der eigentliche Clou ist jedoch der Sound Hub. Diese Schaltzentrale erlaubt es dir, alle Quellen unabhängig von den Boxen zu positionieren, da diese ihr Signal per Funk erhalten. Je nach Bestückung kannst du die Oberon 7 C zur Streaming-fähigen HiFi-Anlage oder zum Startpunkt deines Surround-Sets machen. Der modulare Aufbau des Sound Hubs machts möglich: Mit dem BluOS-Streaming-Modul nehmen die Lautsprecher Verbindung mit dem Internet und deinen Musik-Streaming-Diensten auf. Mit dem HDMI-Modul kannst du deinen Fernseher mit ihnen verbinden – und auf Wunsch noch weitere Lautsprecher kabellos verknüpfen. Wenn du auf das BluOS-Modul verzichten kannst, weil du bereits einen Netzwerk-Player hast, empfehlen wir dir übrigens das Set mit dem Sound Hub Compact. Hier kannst du deutlich sparen:

Hier findest du unseren ausführlichen Test der Dali Oberon 7 C.

Canton – Klanggewalt aus dem Taunus

Canton ist eine feste, vielleicht die festeste Größe auf dem heimischen HiFi-Markt. Diesen Ruf haben sie sich nicht nur durch ihre hohen Verkaufszahlen verdient. Ganz im Gegenteil: Canton-Lautsprecher verkaufen sich so gut, weil du hier bereits für recht wenig Geld großes Klangpotenzial geboten bekommst. Das fängt bei der kleinen Canton Townus 30 an und endet bei der Canton Reference 2. Gut, letztere ist nicht mehr günstig, aber für das, was sie dir bietet – sowohl klanglich als auch im Hinblick auf die Verarbeitungsqualität – müsstest du bei anderen Herstellern deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Eine Spezialität des Chefentwicklers Frank Goebel sind Leichtmetall-Membranen, auf denen eine hauchdünne Keramikschicht aufgebracht wird. Dazu kommen besonders gefaltete Sicken, die für großen Hub sorgen können. Kombiniere das mit klugen Gehäuseversteifungen und relativ hohen Wirkungsgraden und du bekommst hervorragende Lautsprecher, die sich sowohl für Film-Explosionen als auch für Klassik eignen. So kannst du die hier vorgestellte GLE 90 problemlos mit einem kleinen WiiM Amp kombinieren und dir so eine streamingfähige Stereoanlage bis 1.000 Euro zusammenstellen.

Canton GLE 90 Titelbild

Canton GLE 90

Toller Klang für Sparfüchse

Treiber: 4 (1 x Hochtöner, 1 x Mitteltöner, 2 x Tieftöner) | Frequenzbereich: 20 Hz – 40 kHz | Farbvarianten: Schwarz, Weiß, Makassar | Wirkungsgrad: 90,5 dB | Abmessungen (BxHxT): 210 x 1060 x 310 mm | Preis: 1.098 Euro

  • Erstaunlich weite Bühnenabbildung
  • Tiefer, kontrollierter Klang
  • Günstiger Preis
  • Mitten könnten dominanter sein

Die GLE-Serie ist eine von Cantons am längsten produzierten Lautsprecher-Serien und gleichzeitig auch die meistverkaufte des Unternehmens. Kein Wunder, schließlich kommen hier Know-how und gute Zutaten zu einem günstigen Preis zusammen. Besonders begeistern konnte uns der satte Bass, der auch bei anspruchsvoller Musik nicht so schnell die Fassung verliert. Zwar könnten – ähnlich wie bei der Canton A35 – die Mitten etwas mehr Kontur vertragen, die Auflösung in den Höhen entschädigt dafür aber wieder.

HiFi-Regler hat die Canton GLE 90 zurzeit im Angebot:

Hier findest du unseren ausführlichen Test der Canton GLE 90.

JBL – Mehr als bloß Party

JBL prägte den Audiomarkt schon lange, bevor die eigenen Bluetooth-Lautsprecher und Partyboxen Weltruhm erlangten. Auch JBL hat bereits HiFi-Lautsprecher und sogar die passende Elektronik entwickelt. Das beweisen etwa die JBL L52 Classic oder der JBL SA350 Classic. Unsere Kollegin Rebekka konnte bereits im Werk bei Los Angeles einen Blick hinter die Kulissen bekommen.

Die Kategorie, in der JBL nur sehr wenige das Wasser reichen können – und in der die Amerikaner immer die ersten Plätze für sich beanspruchen – sind und bleiben Partyboxen und Bluetooth-Speaker. In beiden Kategorien bestechen sie nicht nur durch ihre Pegelfestigkeit – laut können schließlich auch andere – sondern durch ein Händchen, auch hier einen harmonischen Klang zu schaffen. Durch ihr ikonisches Design mit orangenem Logo und – im Falle der Bluetooth-Speaker – seitlichen Radialstrahlern erkennt man Exemplare wie die JBL Boombox 3 auf hunderte Meter. Ihre Partyboxen fügen sich als logischer nächster Schritt in diesen Reigen ein. Natürlich mit der passenden Beleuchtung, Sound-Effekten und Akku – letzteres zumindest in den meisten Fällen.

JBL Lautsprecher Test 2024 JBL partybox ultimate

JBL Partybox Ultimate

Die größte Partybox, die wir jemals getestet haben

Preis: 1499,99 Euro | Maße: 455 x 1049 x 440 mm (BxHxT) | Gewicht: 39,5 kg | Anschlüsse/Schnittstellen: WLAN, BT, USB, 2x 6,35-mm-Klinke, 3,5-mm-Klinke | Wassergeschützt: IPX4 | Farben: Schwarz | Leistung: 1.100 Watt

  • Extrem bassstark
  • WLAN für bequemes Streaming
  • Lichtshow mit vielen Einstellungen
  • Anschlüsse für Gitarre und Mikrofon
  • DJ-Pad ist mehr Spielerei als ernst zu nehmendes Feature
  • Kein Akku
  • Sehr schwer

Wenn es laut sein soll, führt kein Weg an der JBL Partybox Ultimate vorbei. Mit dieser Box kannst du jeden Raum in einen Club verwandeln. 1.100 Watt sorgen für mächtigen Schub und werden bei Bedarf auch mit einer Lichtshow und DJ-Effekten unterstützt. Das große Format und die Power des JBL-Lautsprechers sind zwar nicht für jedermann geeignet: Sie ist nämlich durch die Größe und den fehlenden Akku relativ unflexibel. Ist der Raum jedoch groß genug und eine Steckdose in Reichweite, geht es ordentlich zur Sache.

Zudem ist die Partybox Ultimate mit einer Vielzahl von Anschlüssen und Schnittstellen ausgestattet. Neben Bluetooth und diversen Kabelquellen gibt es bei der Ultimate nämlich ein Novum bei Partyboxen, und zwar eine WLAN-Anbindung. Allein diese ist ein Alleinstellungsmerkmal und für viele Leute ein Kaufkriterium. Dafür ruft JBL aber auch einen mächtigen Preis auf.

Hier findest du die JBL Partybox Ultimate im Angebot:

Mehr erfährst du in unserem ausführlichen Test zum JBL Partybox Ultimate.

Sonos – Die Multiroom-Stars

Es fing alles mit einer Software und ein paar handlichen WLAN-Lautsprechern an. Daraus entwickelte sich eines der wichtigsten und größten Multiroom-Imperien auf dem Markt. Sonos-Lautsprecher haben den Vorteil, dass du sie kabellos über dein WLAN miteinander verknüpfen kannst. Dadurch kannst du denselben Song im Wohnzimmer über eine Sonos Arc, in der Küche über einen Sonos One oder im Schlafzimmer über einen Sonos Five hören. Und wenn du das Haus verlassen musst, gibt es Akku-betriebene Varianten wie den Sonos Roam oder Sonos Move 2.

Sogar Heimkino-Sets sind möglich, indem du deine Sonos-Soundbar um Rear-Speaker und einen Sonos Sub oder Sub Mini erweiterst. Alles mit nur ein paar Befehlen per App. Diese bietet dir zudem mit Trueplay ein ausgeklügeltes Einmess-System. So sollen deine Sonos-Lautsprecher in jedem Raum gleich gut klingen.

Sonos Lautsprecher Test Era 300

Sonos Era 300

Für Abenteuerlustige: Sonos-Sound mit Dolby Atmos

Abmessungen (BxHxT): 160 x 260 x 185 mm | Preis: 499 Euro | WLAN-Verbindung: WiFi 6, 802.11a/b/g/n/ac/ax (2,4 und 5 GHz) | Schnittstellen: Bluetooth Version 5.0, AirPlay 2 | Sprachassistenten: Amazon Alexa, Sonos Voice Control | Steuerungs-App: Sonos S2 | Anschlüsse: USB-C

  • Guter Klang mit Dolby Atmos-Tracks
  • Bluetooth
  • Verbesserte Bedienoberfläche
  • Raumeinmessung Sonos Trueplay jetzt auch mit Android
  • Recht teuer (vor allem als Rear-Lautsprecher)
  • USB-C-Schnittstelle nur mit Adapter nutzbar
  • Bester Klang nur mit Amazon Music Unlimited und Apple Music

Wir nehmen es vorweg: Der Era 300 ist das bisher beste Argument für WLAN-Lautsprecher mit Dolby Atmos, das wir erlebt haben. Wunder schafft der Era 300 aber auch nicht: Effekte von hinten und Töne aus der Höhe, wie wir sie von Heimkino-Anlagen kennen, bleiben bei der Wiedergabe mit einem einzelnen Era 300 aus. Mit dem richtigen Material klingt der Speaker aber enorm groß, spielt weit zur Seite und platziert Stimmen und Instrumente eindrucksvoll. Bespielst du ihn allerdings mit Songs, die nicht in Dolby Atmos vorliegen, zieht er beispielsweise gegen die hausinterne Konkurrenz Sonos Five klanglich den Kürzeren.

Dolby-Atmos-Tracks kann der Era 300 von Amazon Music Unlimited und Apple Music abspielen. 3D-Audio von Tidal oder anderen Streaming-Anbietern geht also nicht. Dennoch sind natürlich weitere Streamingdienste integriert, außerdem stehen sogar Bluetooth und AirPlay 2 für die Übertragung zur Verfügung. Den USB-C-Anschluss hinten kannst du leider nur gegen Aufpreis mit einem speziellen Adapter für die Musikwiedergabe nutzen.

Aktuelle Angebote

In unserem ausführlichen Test des Sonos Era 300 gehen wir genauer darauf ein, wie sich 3D-Audio von Sonos schlägt.

Fazit: Du entscheidest über deine besten Lautsprecher-Marken

Wie du siehst, sind Lautsprecher sehr vielseitig. Sie können von großen High-End-Lautsprechern bis zu kleinen Bluetooth-Speakern und allem dazwischen reichen. Natürlich hilft dir auch der beste Klang eines Standlautsprechers nicht, wenn du deine Gartenparty beschallen willst. Hält es dich hingegen selten an einem Platz in der Wohnung, sollte deine Musik auch überall spielen können. Hier wäre also ein Multiroom-System à la Sonos die richtige Wahl. Auf der anderen Seite wirst du dein Lieblingsalbum auf einer HiFi-Anlage so gut wie noch nie hören können.

Zudem muss dein idealer Klang nicht unserem entsprechen. Unsere Auswahl an Lautsprecher-Marken ist daher nur eine erste Inspiration. Ganz zu schweigen vom Preis. Schließlich muss deine beste Lautsprecher-Marke auch etwas für dein Budget bieten.

Wir konnten deine Neugierde wecken? Vielleicht willst du dir jetzt selbst deine eigene HiFi-Anlage oder Multiroom-System zusammenstellen? Dann findest du hier weitere spannende Ratgeber:

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