Startseite Wireless Audio Multiroom Sonos Five im Test: Wie klingt der größte Speaker der Multiroom-Spezialisten?

Sonos Five im Test: Wie klingt der größte Speaker der Multiroom-Spezialisten?

Der Sonos Five soll das Bindeglied zwischen den kleineren Smart Speakern und den klangstarken Soundbars von Sonos darstellen. Wir haben getestet, was der der Multiroom-Allrounder kann.
Sonos Five Titel
Abmessungen (BxHxT)
364 x 203 x 154 mm
Schnittstellen
AirPlay 2, LAN
Bluetooth
Nein
Sprachassistenten
Nein
Verfügbare Farben
Schwarz, Weiß
Preis
599,00 Euro
In Kürze
Klanggewaltig gibt der Sonos Five in jeder Situation den Ton an und hat ein Faible für Rock, Hip-Hop und R&B. Doch besonders im Stereomodus überzeugt der größte Multiroom-Speaker von Sonos auf ganzer Linie. Die kinderleichte Bedienung per passender App rundet das Angebot ab.
Vorteile
  • Kraftvoller Klang
  • Einfache Bedienung
  • Streamingdienste via Sonos-App
  • Gute Verarbeitung
Nachteile
  • Keine Smart-Funktionen, keine Sprachsteuerung
  • Sehr direkter, fordernder Klang kann mit der falschen Musik nerven
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Seit nun mehr fast zwanzig Jahren entwickelt Sonos Audiosysteme. Den Schwerpunkt legt die amerikanische Firma hierbei auf Multiroom-Produkte, die deine Musik bequem im ganzen Haus verteilen.

Mit dem Sonos Five geht der derzeit größte Sonos-Lautsprecher in die dritte Generation. Da schon vor einiger Zeit der Play:3 aus dem Sortiment genommen wurde, ist der Five gleichzeitig der direkte, größere Bruder des viel gelobten Sonos One. Was der Sonos Five zu bieten hat, erfährst du in unserem Test. Noch mehr interessante Smart Speaker findest du in unserer Bestenliste:

Sonos Five im Klang-Test: Viel Volumen im kleinen Kasten

Laut Sonos soll der Five „Sound in Studioqualität“ liefern. Klang also, der so nahe wie möglich an die ursprüngliche Aufnahme heranreicht. Allerdings setzt sich dieses Ziel auch so ziemlich jeder Hersteller von HiFi-Lautsprechern. Die Frage ist also, inwiefern Sonos dem Ziel von „hoher Klangtreue“ gerecht werden kann.

Für eine räumliche Wahrnehmung des Klangs sorgt der Stereoeffekt. Diesen erzielt man am besten mit zwei Lautsprechern, die in einiger Entfernung rechts und links vor dir stehen. Gemeinsam gaukeln sie deinen Ohren vor, dass die Musik zwischen ihnen entsteht. Ein einzelner Lautsprecher wie der Sonos Five hat es da sehr schwer, die notwendige Differenz zwischen linkem und rechtem Kanal auch an dein Ohr zu übertragen.

Sonos Five Treiber
Die beiden äußeren Hochton-Treiber strahlen den Ton seitlich ab, um so eine größere Stereoabbildung zu erzielen. | Bild: Sonos

Sonos behilft sich deshalb mit einem Trick: Zwei der drei Hochtöner strahlen den Sound schräg nach links und rechts ab. Da hohe Töne für die Bühnendarstellung besonders wichtig sind, soll so die Räumlichkeit verbessert werden. Natürlich ersetzt das keine zwei ausgewachsenen Lautsprecher, die mehrere Meter auseinander stehen. Die Klarheit, mit der der Sonos Five Stimmen und Instrumente in in den Hörraum schleudert, ist trotzdem beeindruckend.

Schleudern ist dabei durchaus treffend, wenn es um die Klangeigenschaften des Sonos Five geht. Mit der Agilität und Präzision eines Speerwerfers katapultiert er jeden Ton, jeden Akkord, jedes Detail in deine Richtung. Dabei helfen ihm die ebenfalls als Trio arbeitenden Tieftmitteltöner. Zusammen erschaffen diese sechs Treiber eine Klanggewalt, die man dem schlichten Kasten mit seinen abgerundeten Ecken nicht zugetraut hätte.

Sonos besticht mit typischem In-Your-Face-Sound

Diesen äußerst direkten Klangcharakter muss man aber auch mögen, sonst wirkt der fulminante Sonos-Lautsprecher schnell etwas anstrengend. Je nach Musikgenre und Aufnahmequalität meinen es die Hochtöner es etwas zu gut und ziehen ein ums andere Mal zu viel Aufmerksamkeit auf sich. Im Gegenzug dazu wird auch der Bass je nach Stück recht schnell zu mächtig und erdrückt mit seiner Power feine Nuancen in den Mitten.

Sonos Five frontal oben
Beindruckend bassstark und agil gibt sich der Sonos Five, übertreibt es teilweise aber auch damit.

In dieser Hinsicht ist der Sonos Five das genaue Gegenstück zum vor kurzem getesteten Braun LE02. Während dieser sich nämlich mehr zurücknimmt und dich nur entspannt mit Musik „berieselt“, hält der Sonos Five mit dem Sound-Gartenschlauch immer voll drauf. Das soll nicht bedeuten, dass der Five kein Feingefühl hat, ganz im Gegenteil, nur machen leichte Folkmusik und helle Frauenstimmen mit dem Braun-Sound etwas mehr Spaß als mit der direkten Art des Sonos.

Im Gegenzug dazu wirst du mit dem Sonos Five eher zu R&B oder HipHop-Klängen abgehen können. Der Beat von Meet Me Halfway der Black Eyed Peas kam so schön zur Geltung. Auch Rockhymnen sind genau sein Metier, und Schlagzeugsoli erst recht.

Trueplay verbessert den Klang – aber nur mit iOS-Geräten

Wie üblich bei Sonos kannst du mit einer Messung der Raumakustik noch einmal mehr aus deinem Sonos Five herausholen. Diese Trueplay genannte Funktion funktioniert allerdings momentan nur mit der App für Apple-Geräte. Für die Auswertung der vom Lautsprecher ausgegebenen und vom Raum reflektierten Klangsignale, braucht die Sonos-App verlässliche Mikrofondaten. Bei der überschaubaren Anzahl von iOS-Geräten ist das möglich, die unüberschaubare Menge an unterschiedlichen Android-Devices macht es sehr schwer, verlässliche Mikrofonwerte zu bekommen.

Sonos Five TruePlay
Die Raumeinmessung mit Sonos Trueplay lohnt sich, erfordert aber ein Apple-Gerät.

Hast du Trueplay auf deinem iPhone gestartet, führt dich die App durch die Einrichtung und wortwörtlich durch den Raum. Um die vom Sonos Five gespielten Testtöne im ganzen Raum aufnehmen zu können, musst du nämlich dein Handy herumtragen und es dabei auf und ab bewegen. Nach wenigen Minuten ist diese Fitnessübung überstanden und der Sonos Five klingt tatsächlich harmonischer. Höhen und Bass haben etwas ihrer übertriebenen Präsenz verloren und der Sound scheint insgesamt weniger anstrengend.

Loudness Im Übrigen solltest du dir die Mühe machen und in der Sonos-App die Loudness-Funktion suchen. Mit ihr kannst du für jeden Lautsprecher entscheiden, ob du bei niedrigen Pegeln die Bässe und Höhen etwas anheben möchtest oder nicht. Beim Test zeigte sich, dass der Sonos Five deutlich besser spielte, wenn die Loudness ausgeschaltet war.

Jetzt ist aber Zeit für einen weiteren Versuch, denn wie heute bei modernen Streaming-Lautsprecher üblich, kannst du auch zwei Five zum Stereopaar zusammenfassen. Per App ist auch das im Handumdrehen passiert und der Effekt enorm!

Als Stereopaar noch besser!

Als Stereopaar bildet sich zwischen den beiden Lautsprechern eine recht präzise Bühne, die man so von den ursprünglich als „Raumbeschaller“ konzipierten Multiroom-Lautsprechern nicht erwartet. Stimmen und Instrumente lassen sich sehr genau orten, auch wenn die Abbildung in der Mitte nicht ganz so stark scheint wie an den Seiten des Klangbilds.

Trotzdem hast du auch hier wieder das beeindruckende Gefühl, dass die Sonos Five dich mit ihrer Performance mitreißen wollen. Der Titel des berühmten Stücks des Dave-Brubeck-Quartetts wurde so zur ungeahnten Werbung für den Sonos-Speaker: Take Five! Paul Desmonds Saxophon steht vor dir im Raum und lässt deinen Fuß unweigerlich mitwippen.

Sonos Five Paar
Warum mit einem zufrieden sein, wenn zwei so viel besser klingen? Als Stereopaar holt der Sonos Five nochmal mehr aus deiner Musik.

Noch besser klang dieser Effekt, wenn du die Sonos Five vertikal aufstellst. Sensoren im inneren erkennen die Ausrichtung und passen den Klang dementsprechend an. Ob hochkant oder horizontal – Um die klanglichen Vorteile der Stereo-Aufstellung voll auszukosten, musst du natürlich die Raumeinmessung per Trueplay für das Stereopaar erneut vornehmen.

Sonos Five vertikal
Für die Stereowiedergabe solltest du die vertikale Ausrichtung wählen.

Wenn du es eine Nummer kleiner haben möchtest, kannst du auch zwei Sonos One zu einem Stereopaar koppeln. Noch günstiger geht es mit den IKEA Lautsprechern der Symfonisk-Reihe. Der IKEA Symfonisk Regallautsprecher, gibt zwar klanglich nicht ganz so viel her wie der Sonos Five, passt dafür aber locker zwischen zwei Bücher ins Regal.

Einfache Bedienung durch Sonos-App

Für den Sonos Five gilt das gleiche, was auch für alle anderen Sonos-Produkte zutrifft: Die neue S2-App, die du im Google Play Store und App Store findest, macht die Bedienung zu einem Kinderspiel. Hast du die App installiert und den Sonos Five an den Strom angeschlossen, wird er dir auch schon als neues Gerät vorgeschlagen. Ein Druck auf die Verbindungstaste auf der Rückseite und der Lautsprecher begrüßt dich mit einer tiefen Tonfolge.

Besonders praktisch ist, dass du so ziemlich jeden Musik-Streamingdienst, den du dir vorstellen kannst, in die App implementieren kannst. Allen voran natürlich Spotify und Tidal. Aber auch Deezer, Napster oder Amazon Music sind mit von der Partie. Einmal bei deinem Lieblingsdienst angemeldet, brauch du nur noch die Sonos-App, um auf deine Playlists und Lieblingskünstler zuzugreifen. Willst du trotzdem nicht auf die gewohnten Apps verzichten, unterstützt der Sonos Five auch zusätzlich Spotify Connect und Tidal Connect. Apples AirPlay 2 ist auch mit an Bord, auf eine Verbindung via Google Chromecast musst du jedoch verzichten.

Weder Bluetooth, noch Sprachassistent

Zudem bleibt Sonos auch beim Five seiner Linie treu, nur Lautsprecher mit eingebautem Akku einen Bluetooth-Empfänger zu spendieren. Diese Eigenschaft sollte unterwegs auch um einiges wichtiger sein, als in den eigenen vier Wänden. Die ansonsten wirklich umfassende Verbindungsvielfalt lässt darüber aber hinwegsehen.

Sonos Five Rückseite
Ein Stromanschluss, eine LAN-Buchse und ein AUX-Eingang. Aufgeräumter kann ein Aktivlautsprecher kaum sein.

Der Sonos Five kommt, im Gegensatz zu der großen Mehrheit der Sonos-Speaker, ohne Mikrofon. Im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder Sonos One stehen also keine Smart-Funktionen zur Verfügung. Die Sprachassistenten überlässt er also den kompakteren Sonos-Lautsprechern, die im Vergleich auch mehr von Daniel Düsentriebs „Helferlein“ haben.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Sonos Play 5 (Gen. 2), wurden zudem die Knöpfe an der Oberseite gegen ein modernes Bedienfeld ausgetauscht, das auf sanfte Berührungen und Wischgesten reagiert. Hier kannst du die Lautstärke anpassen, die Wiedergabe stoppen oder vor- und zurückspulen. Hältst du zudem die mittlere Taste länger gedrückt, übernimmt der Sonos Five automatisch die Musikwiedergabe aus einem anderen Sonos-Raum.

Sonos setzt auf reduziertes Design

Müsstest du den Sonos Five mit einem Wort beschreiben, wäre es vermutlich „smooth„. Glatt und samtig glänzt das Schwarz der Oberfläche, jede Kante ist abgerundet und sorgt so für eine fast zierlichere Anmutung. Hebst du Lautsprecher hoch, merkst du aber, wieviel tatsächlich in ihm steckt: mit fast 6,4 Kilo ist der Sonos Five alles andere als ein Leichtgewicht.

Sonos Five halbnah
Im Design schlicht, in der Verarbeitung einwandfrei, in der Bedienung genial: Der Sonos Five.

Diese glatte Oberfläche wird nun auch nicht mehr durch die alten Taster auf der Oberseite unterbrochen. Das Bedienfeld verschmilzt so mit der Oberfläche, ebenso die Verbindungstaste auf der Rückseite. Etwas mehr Bedienelemente am Gerät hätten uns gefallen – wie sie zum Beispiel der Audio Pro C5 MkII bietet – aber immerhin ist die Sonos-App sehr umfassend. Ein weiteres schönes Detail versteckt sich im mitgelieferten Stromkabel. Dessen Stecker verschwindet, dank seines runden Kopfes, ebenfalls fast nahtlos im Gehäuse. Alles in allem zeichnet sich der Sonos Five also durch eine sehr saubere und gefällige Formgebung aus.

Den Sonos Five gibt es in den Farben Schwarz und Weiß. Bei der getesteten schwarzen Variante stellte sich im Übrigen heraus, dass sie sehr anfällig für Fingerabdrücke und Staub ist. Beides sieht man auf der matten Oberfläche ausgezeichnet, sie lassen sich aber auch schnell wieder wegwischen.

Sonos Five vs. Sonos One

Nachdem die Produktion des Sonos Play:3 eingestellt wurde, bleiben noch zwei klassische Sonos-Lautsprecher für den Gebrauch zuhause übrig. Beide ähneln sich im Funktionsumfang, haben aber auch ein paar entscheidende Unterschiede. Schon alleine von ihrem Aussehen kannst du auf zwei Dinge schließen: Der Sonos Five wird sich in einer engen Küche oder einem Badezimmer bei weitem nicht so wohl fühlen, wie ein Sonos One, dafür verspricht sein größeres Gehäuse mit mehr Treibern einen besseren Sound.

Sonos One
Ausgestattet mit Sprachassistent, aber reduzierter Treiberanzahl, ist der Sonos One eine günstige Alternative für den Five.

Das zeigt sich einerseits in der besser konturierten – und tieferen – Basswiedergabe, aber auch an den klareren Höhen und besseren Impulstreue. Auch als Stereo-Paar können die Sonos One nicht ganz an die Bühnendarstellung heranreichen. Als Rear Speaker deines Surround-Sets mit den Sonos Soundbars Sonos Beam oder der Sonos Arc sind sie jedoch perfekt, da platzsparender.

Neben diesen beiden Punkten, dem Klang und dem benötigten Platz, unterscheiden sie sich aber auch noch im Funktionsumfang: Der Sonos One hört auf deine Stimme, während der Sonos Five taub ist. Mit seinem Mikrofon kann der Sonos One Befehle für Amazon Alexa und Google Assistant verstehen. Beide Sprachassistenten sind im kleinen Smart Speaker implementiert, wie du am Mikrofonsymbol auf der Oberseite erkennen kannst. Wenn du also mehr Wert auf eine Sprachsteuerung und platzsparende Boxen legst, ist ein Sonos One vielleicht eine Überlegung für dich wert. Für den besten Sound, den Sonos bieten kann, zahlst du 350 Euro drauf.

Fazit – Sonos Five? Take Two!

Du willst tollen Klang genießen, egal ob bei der nächsten Party oder alleine bei dir im Wohnzimmer? Du willst dir keine Sorgen um Verstärker, Konnektivität oder Bedienung machen? Alles soll möglichst selbsterklärend und im Bestfall Plug-and-Play-Charakter haben? Der Sonos Five bietet dir genau das. Bässe, die den Boden vibrieren lassen und klare Höhen, die jeder Stimme Glanz verleihen, sorgen für einen allumfassend gutes Klangerlebnis. Die Optik lässt ihn mit so ziemlich jeder Einrichtung verschmelzen und die mit seinen in Relation zum Klang kleinen Maßen passt er auf jedes Sideboard.

Bedienung und Einrichtung sind durch die Sonos-App mehr als einfach und bieten dir durch Trueplay und den Stereomodus noch mehr Möglichkeiten zur Klangoptimierungen. Somit sind die 579 Euro für den Five durchaus fair, denn du bekommst mehr als nur einen simplen Lautsprecher sondern eher eine ganze Anlage im Kleinformat. Daher unser Tipp: Fang mit einem Sonos Five an. Sollte er dir genau so gefallen wie uns, überlege dir, ob du nicht Platz für einen zweiten hast. Denn ein so umfangreiches, genial klingendes und aktives Stereopaar findest du in dieser Preisliga so schnell nicht nochmal.

Aktuelle Angebote

Technische Daten
Abmessungen (BxHxT) 364 x 203 x 154 mm
Gewicht 6,36 kg
WLAN-Verbindung 802.11 a/b/g/n (2,4 und 5 GHz)
Schnittstellen AirPlay 2, LAN
Bluetooth Nein
Sprachassistenten Nein
Stereo-Modus verfügbar (Mit weiteren Speakern) Ja
Steuerungs-App Sonos S2 App
Anzahl Treiber 3 x Hochtöner, 3 x Mitteltöner
AUX-Eingang/Ausgang 3,5-mm-Klinkeneingang
Verfügbare Farben Schwarz, Weiß
Preis 599,00 Euro

Was sagst du zum Multiroom-Riesen Sonos Five? Worauf kommt es dir bei einem aktiven Lautsprecher an? Würden dir die Smartfunktionen fehlen? Schreibe es uns in den Kommentaren!

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