Die besten Multiroom-Lautsprecher
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- Fast grenzenlose Bassgewalt
- Geniales Design
- Kompaktes Format, mit großem Effekt
Nachteile- Hoher Preis
- Keine Streamingdienste in App integriert
- Kaum physische Anschlüsse
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- Klarer und entspannter Sound
- Umfangreiche App
- Zusätzliche Audio-Eingänge
Nachteile- Stolzer Preis
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- Guter Klang mit Dolby Atmos-Tracks
- Bluetooth
- Verbesserte Bedienoberfläche
- Raumeinmessung Sonos Trueplay jetzt auch mit Android
Nachteile- Recht teuer (vor allem als Rear-Lautsprecher)
- USB-C-Schnittstelle nur mit Adapter nutzbar
- Bester Klang nur mit Amazon Music Unlimited und Apple Music
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- Sehr guter, voller Klang
- Umfangreiche Streaming-Möglichkeiten
- Höchstwertige Verarbeitung, luxuriöses Design
Nachteile- Keine Anschlüsse für TV oder Geräte
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- Edle Optik, hochwertige Verarbeitung
- Hervorragender, kräftiger Klang
- Mit vielen Multiroom-Lösungen kompatibel (DTS Play-Fi, Chromecast, Airplay 2)
Nachteile- Kein Mikrofon für Sprachsteuerung
- Recht hoher Preis
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- Großartiger Klang
- Akku-Betrieb möglich
- Mehrere Sprachassistenten möglich
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Preisintensiv
- Etwas groß und schwer für unterwegs
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- Kräftiger, aber entspannter Klang
- Tolles, reduziertes Design
- Einfache Bedienung per App/Sprachbefehl
Nachteile- Unterstützt nur Google Assistant
- Bluetooth-Codec auf AAC beschränkt
- Happiger Preis
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- Schickes Design
- Kraftvoller Klang
- Multiroom-Funktionalität
- Presets vereinfachen Bedienung
Nachteile- Nebengeräusche vom Bassreflexport bei hohen Lautstärken
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- Guter Klang
- Bluetooth
- Raumeinmessung Sonos Trueplay (auch für Android)
Nachteile- Vergleichsweise teuer, vor allem als Stereo-Paar
- USB-C-Schnittstelle nur mit Adapter nutzbar
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- Kraftvoller, ausgeglichener Klang
- Lange Akkulaufzeit
- Viele Streamingoptionen
- Übersichtliche App
Nachteile- Hoher Preis
- Für den mobilen Einsatz zu schwer
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- Voller und detailgetreuer Klang in großen Räumen
- Viele Variationsmöglichkeiten im Multiroom-Setup
- Alle wichtigen Schnittstellen an Bord
Nachteile- Stolzer Preis
- Keine Raumeinmessung
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- Kraftvoller Klang
- Einfache Bedienung
- Streamingdienste via Sonos-App
- Gute Verarbeitung
Nachteile- Keine Smart-Funktionen, keine Sprachsteuerung
- Sehr direkter, fordernder Klang kann mit der falschen Musik nerven
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- Ausgewogener und solider Klang
- Edle Optik, hochwertige Verarbeitung
- Mit vielen Multiroom-Lösungen kompatibel (DTS Play-Fi, Chromecast, Airplay 2)
Nachteile- Kein Mikrofon für Sprachsteuerung
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- Hervorragender Klang
- Sowohl Amazon Alexa als auch Google Assistant stehen zur Wahl
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Die Spracherkennung könnte noch etwas besser funktionieren
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- Kräftiger Bass
- Zigbee-Integration zur Smart Home Steuerung
- Automatische Anpassung an Raumakustik
- Relativ günstig für die Größe
Nachteile- Klang nicht so fein auflösend wie z.B. bei Sonos
- Störende Nähe zum Amazon Webshop
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- Satter, entspannter Klang
- Durchdachtes, schlichtes Design
- Gute Bedienbarkeit per App/Sprachbefehl
Nachteile- Unterstützt nur Google Assistant
- Nur AAC als Bluetooth-Codec
- Stolzer Preis
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- Ausgewogener Klang mit Highres-Streaming auch bei höheren Lautstärken
- Umfangreiche Streaming-Möglichkeiten
- Alleine oder im Multiroom-Setup gut für größere Räume
Nachteile- Gehobener Preis
- Keine Raumeinmessung
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- Sehr guter Klang
- Umfangreiche Smart-Features
- Edles Design und hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Einrichtung mitunter hakelig
- Vergleichsweise hoher Preis
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- Ausgewogener und unaufdringlicher Klang
- Geniales, aufs Wesentliche reduzierte Design
Nachteile- Unterstützt nur Google Assistant
- Stolzer Preis
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- Mit vielen Multiroom-Lösungen kompatibel (DTS Play-Fi, Chromecast, Airplay 2)
- Unterstützt Amazon Alexa und Google Assisstent
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Leistung genügt nur für kleinere Räume
- Recht hoher Preis
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- Guter Klang mit Dolby-Atmos-Wiedergabe
- Automatische Raumeinmessung
- Multiroom-fähig dank AirPlay
Nachteile- Setzt ein iOS-Gerät voraus
- Keine Integration von Spotify & Co.
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- Breiter Sound dank Teufel Dynamore
- Starker Akku für Nutzung unterwegs
- Einbindung ins Google Home
- Mehrere Abspielmöglichkeiten
Nachteile- Kein aptX
- Kein Wasserschutz
- Relativ hoher Preis
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- Gute Spracherkennung und schnelle Sprachverarbeitung
- Durchaus ordentlicher Klang für den Preis
- Zigbee-Integration für Smart Home
- Automatische Anpassung an Raumakustik
Nachteile- Alexa-App ist etwas unübersichtlich
- Nähe zum Amazon Webshop kann stören
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- Diverse Streamingoptionen dank WiFi
- Langlebiger Akku
- Robustes Design mit Wasserschutz
- Ordentlicher Klang
Nachteile- Kein JBL-PartyBoost
- Reagiert etwas schwerfällig auf Befehle
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- Guter Klang
- Sensible, gut funktionierende Mikrofone
- Hochwertige Verarbeitung
Nachteile- Setzt ein iPhone, iPad oder iPod voraus
- Teurer als vergleichbare Geräte der Konkurrenz
- Kein AUX-Ausgang
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- Kräftiger Sound mit viel Bass
- Hervorragende Verarbeitung
- Elegantes Design
Nachteile- Recht hoher Preis
- Akkuleistung nur mittelmäßig
- Nur Schutzklasse IPX4, kein Staubschutz
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- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Große Anzahl verschiedener Streaming-Dienste
- Einrichtung der App funktioniert schnell und problemlos
- Multiroom-Konnektivität mit weiteren Denon-Produkten
Nachteile- Kein Stereo-Sound
- Keine Raumeinmessung
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- Ansprechendes Design
- Viele Abspielmöglichkeiten
- Multiroom-Potenzial über Google Home/Chromecast oder Apple AirPlay
Nachteile- Klang verzerrt bei höheren Lautstärken
- Hoher Preis
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- Toller Klang für einen Wandlautsprecher
- Große Auswahl an Motiven
- Einfache Steuerung über die Sonos-App
Nachteile- Steuerungsfeld auf der Rückseite versteckt
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- Geniales Design
- Durchdachte Bedienung per App
- Sprachassistent zubuchbar
Nachteile- Stolzer Preis
- Enger Abstrahlwinkel
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- Sehr gute Verarbeitung
- Präziser Klang
- Hervorragende Touchbedienung
- Gutes Smart Home System mit Google Nest Universum
Nachteile- Bassperformance etwas dünn
- Kein AUX-Ausgang
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- Ordentlicher Sound bei geringstem Platzbedarf
- Zuverlässige Spracherkennung
- Integrierter Temperatursensor für Smart Home-Einbindung
- Erhältlich mit oder ohne Uhr und als Kids-Version
Nachteile- Stößt schnell an Lautstärkegrenzen
- Kein Audioausgang
- Proprietäres Netzteil
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- Sehr günstig für einen WLAN-Speaker
- Gute Sprachverständlichkeit
- Flexible Aufstellung
- Stoffabdeckung austauschbar
Nachteile- Klang schwächelt bei Instrumenten
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- Tolles Design
- Kräftiger Bass
- Einfache Bedienung via App
Nachteile- Klang könnte detailreicher sein
- Taster auf Rückseite unter Umständen schwer erreichbar
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- Zuverlässige Spracherkennung
- Passt auf jeden Nachttisch
- Einfache Bedienung
Nachteile- Stößt klanglich schnell an seine Grenzen
- Keine Smart-Home-Sensoren
- Proprietäres Netzteil
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- Günstiger Einstieg ins Google Home
- Einfache Bedienung am Gerät und per Sprachbefehl
- Multiroom möglich mit Google-Lautsprechern und Lautsprechern mit Chromecast Built-In
Nachteile- Dünner Klang
- Kein Klinkenausgang
Der Traum von Lautsprechern im ganzen Haus muss nicht mehr mit Horrorvorstellungen von kompliziertem Kabelmanagement einhergehen. Heute lässt sich eine Vielzahl WLAN-fähiger Boxen auch gleich in ein Multiroom-System einfügen. Sogar viele Aktiv- und Regallautsprecher, AV-Receiver und mehr kannst du auf die ein oder andere Weise gruppieren und per Fernsteuerung mit Musik versorgen.
Wer an Multiroom denkt, denkt aber wahrscheinlich primär an WLAN-Lautsprecher à la Sonos. In unserer Bestenliste kannst du sehen, wie die Modelle, die wir getestet haben, im Vergleich abschneiden. Alles, was du wissen solltest, bevor du dich zum Kauf eines Multiroom-Lautsprechers entscheidest, erklären wir dir hier.
Grundlagen: Was brauchst du für Multiroom und was kann das System?
Wenn du zuhause ein Multiroom-System aufbaust, bedeutet das in der Regel, dass du mehrere WLAN-Lautsprecher mit deinem Internet verbindest. Du brauchst also mindestens einen WLAN-Router und einen Multiroom-Lautsprecher für den Einstieg. Dem Sinn des Konzepts kommst du aber natürlich näher, wenn du noch einen zweiten Lautsprecher kaufst.
Am Beispiel von Multiroom-Pionier Sonos: Ein Multiroom-System könnte aus einem Sonos Five im Wohnzimmer, einem Sonos One im Schlafzimmer und einem Sonos Move für den Einsatz im Garten bestehen. Willst du, dass beim Frühjahrsputz in allen Räumen Musik läuft, kannst du über die Sonos-App alle Lautsprecher gruppieren und hörst so überall dieselbe Musik.

Mit bestimmten Multiroom-Systemen, neben Sonos zum Beispiel Denon Home, ist es auch möglich, auf verschiedenen Gruppen unterschiedliche Quellen abzuspielen: Im Kinderzimmer läuft dann beispielsweise ein Hörbuch, während in der Küche dein Lieblings-Internetradiosender beim Kochen unterstützt.
Multiroom-Systeme von bestimmten Herstellern
Die klassischste Art von Multiroom sind Hersteller-Systeme wie das von Sonos. Die Kalifornier sind hier klar der Platzhirsch: Sie sind früh auf den Zug aufgesprungen und bieten eine breite Produktpalette, von der smarten Soundbar über große Heimlautsprecher bis zur kleinen Bluetooth-Box mit WLAN.
Der Nachteil solcher Systeme ist, dass du auf die Produkte eines einzelnen Herstellers beschränkt bist. Das Bose Multiroom-System zum Beispiel verbindet nur Bose-Produkte miteinander. Das schafft ein gutes Zusammenspiel, schränkt dich aber beim Kauf ein. Neben den Bose- und Sonos-Lautsprechern ist auch Denon Home (oft HEOS genannt) ein solches geschlossenes System, wobei hier neben Denon- auch Marantz-Produkte verbunden werden können.

Hersteller-unabhängige Systeme
Anders funktionieren Hersteller-übergreifende Systeme. Hier bist du freier, was die Herstellerwahl angeht. Ein System wie DTS Play-Fi bietet auf der Website eine Liste von kompatiblen Marken. Achte auf den Satz „DTS Play-Fi“, wenn du nach neuen Lautsprechern shoppst.
AirPlay 2 und Chromecast: Flexible Auswahl
Besonders flexibel bist du mit den Streaminglösungen Apple AirPlay 2 und Google Chromecast. Es gibt etwas mehr Lautsprecher mit AirPlay, dafür setzt das System eine Apple-Ausgangsquelle (also ein iPhone oder ein iPad) voraus. Für Multiroom mit Chromecast brauchst du die Google-Home-App, die es auch für iOS gibt.

Entweder in der Google-Home-App oder in den Einstellungen deines iPhones wählst du dann verfügbare Lautsprecher mit Chromecast oder AirPlay aus. Du kannst sie auch zu Gruppen zusammenfassen und so ansteuern. Allerdings hat Multiroom mit AirPlay und Chromecast einen Nachteil: Du kannst nur eine Quelle gleichzeitig übertragen. So kann nicht die eine Gruppe Spotify und die andere Gruppe Tidal streamen. Ob du das überhaupt brauchst, hängt natürlich ganz von dir ab.
Multiroom: Der einfache Einstieg ins Smart Home
Multiroom vernetzt das Zuhause schon teilweise. Wer weiß, dass er noch mehr Konnektivität anstrebt, kann dafür schon bei der Wahl des Multiroom-Systems den Grundstein legen. So bieten dir Amazon Alexa, Google Home und Apples HomePods einen guten Einstieg in das Thema Smart Home.
Die Amazon-Alexa-App, die Google-Home-App und Apple HomeKit können allesamt Routinen einrichten und neben deinen Lautsprechern auch Geräte wie smarte Thermostate oder Lampen steuern. Auch, wenn du anfangs nur smarte Lautsprecher kaufst, kannst du nachträglich verschiedene smarte Geräte hinzufügen.
Multiroom für HiFi-Fans
WLAN-Lautsprecher können sehr leistungsstark sein – man denke an eine Devialet Phantom I 103 dB – das wird dann aber auch sehr schnell sehr teuer. Die meisten unserer bestbewerteten Multiroom-Lautsprecher gehen den Mittelweg und kosten zwischen 200 und 500 Euro. Sie bieten alle ordentlichen Sound, wirkliche Audiophile dürfte das aber nicht reichen.
Gut, dass du mit Multiroom die Möglichkeit hast, deine alte HiFi-Anlage einzuspannen, etwa über Netzwerkstreamer und Lösungen wie den Sonos Port. Auch HiFi-Hersteller sind mittlerweile auf Multiroom aufmerksam geworden. Hier tut sich DTS Play-Fi als das System hervor, dass mit vielen klassischen HiFi-Marken kompatibel ist.

DTS Play-Fi und Denon Home, aber auch Sonos und andere werben damit, dass ihre Multiroom-Systeme Highres-Audio unterstützen. Die Inhalte kriegst du von Highres-Streamingdiensten wie Tidal mit HiFi-Tarifen. Die müssen direkt ins System integriert sein, um via WLAN zu spielen. Bei großen, guten Lautsprechern kann sich das lohnen, bei kleineren Geräten wie dem Denon Home 150 ist aber fraglich, ob der das klangliche Potenzial von Highres überhaupt hörbar ausschöpfen kann.
Wie teuer ist Multiroom? Es kommt auf die Komponenten an
Ein Multiroom-System kann weniger als 100 Euro kosten, aber auch weit darüber liegen. Es kommt ganz darauf an, welches System du wählst und welche kompatible Komponenten es hat. Mit Systemen wie Amazon Alexa oder Google Home, die günstige Smart Speaker im Angebot haben, hast du den, nun ja, günstigsten Multiroom-Einstieg. Sie haben außerdem den Vorteil, dass sie dir einen ersten Schritt ins Thema Smart Home ermöglichen. Allerdings musst du Abzüge bei der Klangqualität machen. Die kleineren Echo-Lautsprecher schaffen ordentlichen Sound für ihre Größe, werden aber auch nicht sonderlich laut.
BluOS oder DTS Play-Fi haben die meisten kompatiblen Geräte von klassischen HiFi-Marken im Angebot. Wenn du dein Zuhause mit Dali oder McIntosh ausstattest, hat das aber natürlich seinen Preis.
Sonos, Bose oder Denon bieten einen guten Mittelweg mit ordentlichen Multiroom-Lautsprechern zwischen 200 und 400 Euro – ob du dich darunter oder darüber wiederfindest, hängt ganz davon ab, wonach du suchst.